DD230514A3 - Zusatzeinrichtung fuer hoehenverstellbare arbeitsgerueste - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung ist im Bauwesen anwendbar und kann dort zweckmaessig bei Rekonstruktionsarbeiten eingesetzt werden. Durch die Erfindung soll der Aufwand an Grundmitteln verringert, der Auslastungsgrad vorhandener Geraete erhoeht und damit der volkswirtschaftliche Aufwand insbesondere bei der Rekonstruktion von Altbausubstanz gesenkt werden. Es bestand die Aufgabe, eine Moeglichkeit zu schaffen, um fahrbare Arbeitsgerueste mit hoehenverstellbarer Plattform wahlweise auch fuer den Vertikal- und Horizontaltransport von Material einzusetzen, wobei das Transportgut durch Fensteroeffnungen bis in das Gebaeudeinnere hineingefuehrt werden soll. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe durch eine Zusatzeinrichtung geloest, bei der ein aus Lastarmen, Laststeg und querverschiebbarer Tragplatte bestehendes Lastgeraet gelenkig an der Plattform angeordnet ist, dessen Lastarme an den Stoesseln von Lastmomentensicherungen anliegen, wobei jeweils ein Lastarm einer der unabhaengig voneinander geschalteten Lastmomentensicherungen zugeordnet ist. Fig. 1
Description
Die Erfindung ist zweckmäßig im Bauwesen anwendbar und kann dort vor allem bei Rekonstruktionsarbeiten an Wohn-, Gesellschafts-und Industriebauten vorteilhaft eingesetzt werden.
Es sind Hubgerüste bekannt, bei denen eine Arbeitsplattform an einem, meist dreieckigen Querschnitt aufweisenden, Tragmast höhenverstellbar angeordnet ist. Der Tragmast, der auf ein Handfahrwerk aufgesetzt sein kann, besteht aus einzelnen Mastschüssen, die entsprechend der erforderlichen Arbeitshöhe aufeinandergesetzt und in bestimmten Abständen an der Wand des Bauwerks verankert werden.
Diese Hubgerüste sind konstruktiv und sicherheitstechnisch so gestaltet, daß sie nur als reine Arbeitsgerüste verwendet werden können. Ihr Einsatz für den Transport von Material ist aus Gründen der Arbeitssicherheit nicht möglich. Die höhenverstellbare Plattform besitzt zudem weder ein geeignetes Lastaufnahmemittel, noch bietet sie die Möglichkeit eines horizontalen Materialtransportes in das Innere des Bauwerkes. Für den Transport von Material, beispielsweise zum Zwecke der Altbausanierung müssen deshalb spezielle Geräte, wie Bauaufzüge oder dgl. eingesetzt werden.
Derartige Bauaufzüge sind in den verschiedensten Formen bekannt. Bei einem dieser Geräte wird über einen Mast vertikal ein Ausleger befördert, der in die Fensteröffnung des Gebäudes ohne Last eingefahren wird. Für den Betrieb wird im Gebäudeinneren eine Pendelstütze vom Ausleger abgeklappt. Die Last wird sodann mittels einer auf dem Ausleger verfahrbaren Laufkatze vertikal gehoben und horizontal in das Gebäude eingefahren. Die wesentlichen Nachteile dieses Gerätes bestehen in einem hohen Platzbedarf, der Notwendigkeit einer für jede Etage gesonderten Vormontage und der Unmöglichkeit des Einsatzes bei kleinen Fensteröffnungen, wie sie besonders bei Altbauten vielfach vorhanden sind.
Bei einem anderen bekannten Bauaufzug werden an einem Aufzugsmast zwei Plattformen, die zur Aufnahme von Behältern oder Paletten dienen, vertikal befördert. Der Horizontaltransport erfolgt über Klappen oder über an dem Gebäude montierte Konsolen, wobei von Nachteil ist, daß das Fördergut nicht mittels des Gerätes in das Innere des Gebäudes gefahren werden kann und keine Sicherung des Transportgutes bei der Horizontalbewegung erfolgt. Die notwendigen Konsolen verhindern außerdem, daß das Gerät bei der Rekonstruktion bewohnter Gebäude eingesetzt werden kann. Ein Einsatz für Arbeiten in der Dachzone der Gebäude ist ebenfalls nicht vorgesehen. Allen bekannten Lösungen haftet zudem der Nachteil an, daß für Arbeiten an Gebäudefassaden bzw. in der Dachzone und für den Transport von Material jeweils gesonderte Geräte eingesetzt werden müssen. Dies führt neben einem hohen Aufwand an Grundmitteln und den damit verbundenen Kosten auch zu einem hohen Montägeaufwand und in vielen Fällen auch zu einer Verringerung des Auslastungsgrades der Geräte.
Durch die Erfindung soll der notwendige Aufwand an Grundmitteln verringert, der Auslastungsgrad vorhandener Geräte erhöht und damit der volkswirtschaftliche Aufwand an Arbeitszeit und Material insbesondere bei der Rekonstruktion von Altbausubstanz gesenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzeinrichtung für fahrbare Arbeitsgerüste mit höhenverstellbarer Arbeitsplattform zu schaffen, die es ermöglicht, das Gerät wahlweise als Arbeitsgerüst oder aJs Einrichtung für den Vertikal- und Horizontaltransport von Material einzusetzen, wobei das Transportgut durch Fensteröffnungen bis in das Gebäudeinnere hineingeführt werden soll. ,
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Plattform ein Lastgerät gelenkig befestigt ist, das aus vertikalen Lastarmen, einem horizontalen Laststeg und einer auf dem Laststeg querverschiebbar gelagerten Tragplatte besteht. Die Lastarme liegen an den Stößeln von Lastmomentensicherungen an, die ebenfalls an der Plattform angeordnet sind. Jedem der beiden Lastarme ist eine von der anderen unabhängig geschaltete Lastmomentensicherung zugeordnet, wobei eine Lastmomentensicherung für die Vertikalbewegung des Lastgerätes und die zweite für die Horizontalbewegung der Tragplatte vorgesehen ist. Um das Lastgerät wahlweise rechts- oder linksseitig anordnen zu können, sind an beiden Schmalseiten je zwei Lagerböcke zur gelenkigen Befestigung der Lastarme sowie zwei Lastmomentensicherungen vorgesehen. Die Querverschiebung der Tragplatte erfolgt zweckmäßig über Tragrollen, die auf dem Laststeg angeordnet sind, wobei der Vorschub mittels eines Getriebebremsmotors mechanisch herbeigeführt wird.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines fahrbaren Hubgerüstes mit angebauter Zusatzeinrichtung Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 1
Fig.3 die vergrößerte Darstellung einer Lastmomentensicherung im Schnitt Die an dem Tragmast 1 angeordnete und mittels Rollen und Zahnstangen in an sich bekannter Weise höhenverstellbare Plattform 2 besitzt an ihren Schmalseiten Lagerböcke 3. Die Lagerböcke 3 mit zugehörigen Gelenkbolzen 3' tragen ein aus zwei Lastarmen 4, Laststeg 5 und Tragplatte 6 bestehendes Lastgerät. Die Tragplatte 6 ist mittels Tragrollen 7 querverschiebbar auf dem Laststeg 5 angeordnet; sie dient zur Aufnahme von Stückgut oder in Paletten befindlichem Material, das zum Zwecke der Altbausanierung zunächst vertikal und nach Erreichen der vorgesehenen Höhe horizontal durch Fensteröffnungen 8 oder dgl. bis in das Innere von Gebäuden befördert werden soll. Das zu befördernde Material wird dabei auf einer definierten Lastfläche der Tragplatte 6 aufgelagert. Der Horizontalvorschub der Tragplatte 6 erfolgt über einen Getriebebremsmotor 9, während der Vertikaltransport in bekannter Weise mittels der höhenverstellbaren Plattform 2 erfolgt. Um eine unbeabsichtigte Überbelastung des Lastgerätes sowohl beim Vertikaltransport als auch beim Horizontaltransport zu verhindern, sind an den Schmalseiten der Plattform 2 je zwei unabhängig wirkende Lastmomentensicherungen 10 so angeordnet, daß die Lastarme 4, wie aus Fig.3 ersichtlich, an den Stößeln 10' der Lastmomentensicherungen anliegen.
Bei unzulässig hoher Beladung wird über eine der Lastmomentensicherungen 10 der Vertikaltransport durch Stromunterbrechung verhindert, während die zweite Lastmomentensicherung 10 bei ausgefahrener Tragplatte 6 und unzulässig hoher Beladung in gleicher Weise die Stromzufuhr für den Horizontaltransport unterbricht. Die zulässige Beladung wird dabei durch das Drehmoment bestimmt, welches sich aus dem Abstand zwischen dem Gelenkboizen 3' und dem Stößel 10' sowie der Federkraft der in den Lastmomentensicherungen 10 befindlichen Federn 10" ergibt. Lagerböcke 3 und Lastmomentensicherungen 10 befinden sich an beiden Seiten der Plattform 2, so daß das Lastgerät wahlweise rechts- oder linksseitig angeordnet werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist es möglich geworden, die bisher nur als Arbeitsgerüste einsetzbaren Hubbühnen auch zum Transport von Material zu verwenden, wobei dieses bis in das Gebäudeinnere bzw. in die Dachzone befördert werden kann. Ebenso können damit Abbruchmassen oder demontierte Gegenstände aus dem Gebäude heraus transportiert werden.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft für Rekonstruktionsarbeiten bzw. Altbausanierungen geeignet, da sie es ermöglicht, das Transportgut durch Fensteröffnungen hindurchzuführen. Der Auf- und Abbau ist mit geringem Montageaufwand möglich, ohne daß es hierzu besonderer Hebezeuge bedarf. Ebenso erfordert das Umrüsten nur geringen Zeitaufwand, so daß das Hubgerüst wahlweise als Arbeitsgerüst oder als Transporteinrichtung verwendet werden kann. Damit können die vorhandenen Geräte flexibler eingesetzt und deren Ausiastungsgrad erhöht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
DD-PS 63 623 (B 66 F 11/04), 98 087 (B 66 B 9/20)
DE-OS 2405582 (B 66 B 9/18)
AT 237875 (37 d, 1/15)
CH 384811 (35 a, 4)
Claims (5)
1. Zusatzeinrichtung für höhenverstellbare Arbeitsgerüste, die aus einem Tragmast und an diesem heb- und senkbar angeordneter Arbeitsplattform bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (2) ein aus vertikalen Lastarmen (4), horizontalem Laststeg (5) und auf dem Laststeg (5) querverschiebbar gelagerter Tragplatte (6) bestehendes Lastgerät gelenkig befestigt ist, dessen Lastarme (4) an den Stößeln (10') zweier an der Plattform (2) angeordneter Lastmomentensicherungen (10) anliegen, wobei jeweils ein Lastarm (4) einer der unabhängig voneinander geschalteten Lastmomentensicherungen (10) zugeordnet ist.
2. Zusatzeinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lastmomentensicherungen (10) für die Vertikalbewegung des Lastgerätes und die zweite für die Horizontalbewegung der Tragplatte (6) vorgesehen ist.
3.. Zusatzeinrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Schmalseiten der Plattform (2) je zwei Lagerböcke (3) und zwei Lastmomentensicherungen (10) befestigt sind.
4. Zusatzeinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (6) auf am Laststeg (5) angeordneten Tragrollen (7) gelagert ist.
5. Zusatzeinrichtung nach Punkt 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum horizontalen Transport der Tragplatte (6) ein Getriebebremsmotor (9) angeordnet ist.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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