DE8705506U1 - Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung - Google Patents
Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende VorrichtungInfo
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Description
Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende
Vorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine zum Einsetzen in eine
Schalung für ein Betonbauteil, beispielsweise für eine
(ietonwähd dienende Vorrichtung entsprechend Oberbegriff des
tchutzanspruches 1.
Vorrichtungen dieser Art sind in zahlreichen Ausführungen
gekannt und dienen generell dazu, um in besonders einfacher |ieise an ein zuerst erstelltes Betonbauteil (z.B. Betonwand)
&phgr;&iacgr;&eegr; weiteres Betonbauteil (z.B. Betonwand) anzuschließen,
#»obei die Bewehrungsstähle bzw. -stäbe mit ihren Veranke-^
!frungsbereichen in dem zuerst erstellten Betonbauteil und mit
fchren Anschlußteilen in dem anzuschließenden Betonbauteil Eingebettet sind. Das Verwahrungselement verbleibt in der
flegel als verlorene Schalung im Anschlußbereich zwischen den
(leiden Betonbauteilen.
^ei Vorrichtungen dieser Art, die auch als Beiaiehrungsan-
^chlüsse bezeichnet werden, ist es für die Unterbringung der Anschlußteile der Bewehrungsstäbe im Verwahrungselement
&phgr;&tgr;forderlich, diese Bewehrungsstäbe jeweils im Übergangsitereich
zwischen jedem Anschlußteil und dem sich daran Anschließenden Verankerungsteil abzubiegen. Nach dem Entfcchalen
des zuerst erstellten Betonbauteils und vor dem pßtonißreri des anzuschließenden Betonbauteils werden die
^nschlußteile der Bewehrungsstäbe durch Abnahme des Deckels Ues Verwahrungselementes freigelegt und mit einem geeigneten
Werkzeug aufgebogen. Damit durch das erste Biegen der Bewehrungsstäbe bei der Herstellung des Bewehrungsanschlusses
und bei dem Rückbiegen bzw. Aufbiegen der Anschlußteile die erforderlichen statischen Eigenschaften der von den Bewehrungsstäben
gebildeten Anschlußarmierung im Anschlußbereich zwischen den beiden Betonbauteilen erreicht werden kann,
insbesondere auch keine die statischen Eigenschaften beeinträchtigenden Rißbildungeft in den Bewehrungsstäben beim
Biegen und Rückbiegen auftreten, wird gefordert, daß der
Biegeradius in dem abgebogenen Übergangsbereich zwischen den Anschlußteilen Und den VerankerUngüteilen einen bestimmten
Wert, der in der Regel dem sechsfachen Durchmesser der
Bewehrungstäbe entspricht, nicht unterschreitet* Um trotz eines derartigen, relativ großen Biegeradius, der im Inneren
des Verwahrungselementes untergebracht werden muß, eine fläche Ausbildung für das Verwährunselement zu erreichen,
wurde bereits vorgeschlagen am Böden des Verwahrungselementes
nach außen vorstehende Vorsprünge vorzusehen, an denen dann die Durchtrittsstellen für die Bewehrungsstäbe gebildet sind,
so d«?ß jeder Vorsprung einen abgebogenen Übergangsbereiches
zumindest teilweise aufnehmen kann.
Ein gewisses Problem besteht bei BewehrungsanschlUssen
generell darin, die Bewehrungsstäbe an dem Verwahrungselement derart zu fixieren, daß einerseits die Verankerungsbereiche
möglichst senkrecht über den Boden des Verwahrungselementes nach außen vorstehen und die im Inneren des Verwahrungselementes
untergebrachten Anschlußteile in ihrer Längser-Btreckung möglichst parallel zum Boden des Verwahrungselejnentes
angeordnet sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß sie unter
Beibehaltung der grundsätzlichen, sich aus den VorsprUngen am Boden des Verwahrungselementes ergebenden Vorteile sowie bei
der Möglichkeit einer preiswerten Herstellung auch eine lagegenaue Fixierung der Bewehrungsstäbe am Verwahrungselement
gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgäbe ist eine Vorrichtung entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung liegen die Bewehrungsatäbe
nicht nur an der jeweiligen Durchtrittsstelle durch den Boden des Verwahrungselementes, sondern auch an der im
Bereich jedes ersten Vorsprunges im Inneren des Verwahrungselementes
gebildeten und über die Innenfläche des Boden vorstehende Anlagefläche sowie bevorzugt gegen die Innen-
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fläche des Deckels des Verwahrunselementes an, so daß hierdurch sämtliche Bewehrungsstäbe in der geforderten
Orientierung am Verwahrungselement gehalten sind, ohne daß für die Fixierung der Bewehrungsstäbe z.B. die fertigungstechnisch
aufwendige, bisher vielfach übliche Punktverschweißung an den Durchtrittsstellen erforderlich wäre.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform sind die ersten
Vorsprünge jeweils von einem in den Boden des Verwahrungselementes
eingesetzten hütchen- oder trompetenartigen Element gebildet, welches mit einer Teillänge über die Außenfläche
des Bodens und mit einer anderen Teillänge über die Innenfläche des Bodens in das Innere des Verwahrungselementes
vorsteht und an dieser in das Innere des Verwahrungselementes vorstehenden Teillänge die erwähnte Aniagefläche bildet.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführung wird wenigstens ein Streifenelement verwendet, welches mehrere, über eine
gemeinsame Oberflächenseite dieses Elementes wegstehende hohlUörperartige erste Vorsprünge besitzt, wobei jedem dieser
Vorsprünge unmittelbar benachbart wenigstens ein zweiter, über die andere Oberflächenseite des Streifenelementes
vorstehender, die erwähnte Anlagefläche bildender Vorsprung ist. Das Streifenelement ist dann so am Boden des Verwahrungselernentes
befestigt, daß die ersten Vorsprünge über die Außenfläche des Bodens des Verwahrungselementes und die
zweiten Vorsprünge über die Innenfläche des Bodens des Verwahrungselementes vorstehen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche
.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausfuhrungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zum* Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil
dienende Vorrichtung (Bewehrungssnsd'hluß) gemäß
der Neuerung im Querschnitt}
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Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entsprechend der Linie I - I der Fig. 1;
Fig. 3 in Einzeldarstellung sowie im Schnitt ein hütchen-bzw.
trompetenartiges Element zur Verwendung der Vorrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, jedoch bei einer abgewandelten Ausführungsform des trompetenartigen
Elementes;
Fig. 5 im Längsschnitt eine Teillänge eines mehrere trompetenartige
Elemente aufweisenden Streifenelement&s zur
Verwendung bei einer weiteren Ausführungsform uer
neuerungsgemäßen Vorrichtung (Bewehrungsanschluß);
Fig. 6 das Streifenelement gemäß Fig. c in Draufsicht;
Fig. 7 in Teilansicht und in Draufsicht eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung, hergestellt unter Verwendung des Streifenelementes nach Fig. 5 und 6;
Fig. 8 in schematischer Darstellung eine Teillänge einer in
das zuerst erstellte Betonbauteil eingebetteten Vorrichtung im Längsschnitt.
Die in den Fig. 1-4 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem kasten- oder profilförmigen Verw«hrungselement
1, welches aus Stahlblech durch Biegen hergestellt ist. Das Verwahrungselement 1 weist einen Boden Z und
zwei einstückig mit diesem durch Abwinkein erzeugte, sich über die gesamte Länge des Verwahrungselementes 1 erstreckende
Schenkeln 3 und 4 auf, die mit der Ebene &aacgr;&bgr;&bgr; Bodens 2
einen Winkel kleiner als 90° in der Form einschließt, daß das Verwahrungselement 1 in einer Querschnittsebene senkrecht zu
seiner Längserstreckung einen durch den Boden 2 sowie die
Schenkel 3 Und 4 gebildeten schwalbenschwanzförmigen Querschnitt
aufweist.
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In den Boden 2 des Verwahrungselementes 1 sind entlang der beiden Längsränder dieses Bodens, d. h. entlang der beiden
Bereiche 5 und 6, in denen der Boden 2 jeweils in einen Schenkel 3 bzw. 4 übergeht mehrere kreisrunde öffnungen 7
(bevorzugt durch Stanzen) eingebracht, und zwar derart, daß diese öffnungen 7 zwei parallel zu den Bereichen 5 und 6
verlaufende und jeweils einem Bereich 5 bzw. 6 benachbarte Lochreihen bilden, in denen die Öffnungen 7 jeweils bevorzugt
den gleichen Abstand voneinander aufweisen, wobei außerdem in Richtung senkrecht zur Längserstreckung des Verwahrungselementes
.&igr; jeweils eine Öffnung 7 einer Lochreihe einer öffnung
7 der anderen Lochreihe gegenüberliegt.
In die öffnungen 7 sind trompetenartige Elemente 8 (Fig. 1
-3) oder aber trompetenartige Elemente 8' (Fig. 4) derart eingesetzt, daß diese Elemente jeweils mit einer Teillänge
über die den Schenkeln 3 und 4 abgewendete Außenseite 2' des Bodsns 2 sowie über die den Schenkeln 3 und 4 und damit dem
Innenraum 9 des Verwahrungselementes 1 zugewendeten Innenseite 2" des Bodens 2 vorstehen, wie sich dies insbesondere
aus den Fig. 2-4 ergibt. Die Elemente 8 bzw. 8' sind ebenfalls aus Stahlblech hergestellt, und zwar entweder durch
Stanzen und anschließendes Biegen, oder aber unter Verwendung eines ein Ziehverfahren einschließenden Herstellungsprozesses.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist jedes Element 8 ein im wesentlichen rotationssymmetrischer Hohlkörper, dessen aus
dem Stahlblech bestehnde Umfangswand 10 entsprechend der Mantelfläche eines Kegelstumpfes ausgebildet ist, d.h. die
Uinfangswand 10 jedes Elementes 8 umschließt einen beidendig offenen Raum 11, der sich im Querschnitt quer zur Umfangswand
10 ausgehend von dem einen, offenen Ende 12 des Elementes zum anderen ebenfalls offenen Ende 13 dieses Elementes
kegelstumpfartig Verbreitert.
Der Außenquerschnitt jedes somit trompetenartig ausgebildeten Elementes 8 ist so gewählt» daß dieser am Ende 12 kleiner ist
alö der Querschnitt der jeweils gleichgroßen öffnungen 7 und
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im Bereich des Endes 13 größer ist als der Querschnitt der
öffnungen 7. In jeder öffnung 7 ist das zugehörige Element
so von dem Innenraum 9 des Verwahrungselementes 1 her eingeschoben, daß das betreffende Element 8 mit seinem den
kleineren Durchmesser aufweisenden Ende 12 über die Außenseite 2' des Bodens 2 und mit seinem den größeren Durchmesser
aufweisenden Ende 13 über die Innenseite 2" dieses Bodens (in den Innenraum 9) vorsteht. Die einzelnen Elemente 8 sind in
geeigneter Weise an den Öffnungen 7 gehalten, und zwr,r bei der dargestellten Ausführungsform dadurch, daß an der
Umfangswand 10 jedes Elementes 8 wenigstens zwei, be orzugt
jedoch drei Laschen 14 durch Stanzen und Biegen aus dem Material dieser Umfangswand gebildet sind. Die an jedem
Element 8 vorgesehenen Laschen 14 s:.nd so geformt, daß die
freien, dem Ende 12 abgewendeten Enden 15 dieser Laschen in einer gemeinsamen, senkrecht zur Mittelachse des Elementes
8 verlaufenden Ebene liegen. Beim Einsätzen bzw. Einschieben eines Elementes 8 in die zugehörige Öffnung 7 kommen zunächst
die Laschen 14 mit dem Rand der betreffenden öffnung 7 zur Anlage und werden elastisch radial nach innen gebogen und
rasten schließlich mit ihren freien Enden 15 an dem die betreffende öffnung 7 umgebenden Randbereich der Außenseite
2' des Bodens ein, so daß jedes Element 8 einerseits durch die gegen die Außenseite 2' anliegenden Enden 15 der Laschen
14 und andererseits durch den gegen den an der Innenseite 2" gebildeten Rand dieser öffnung anliegenden Bereich der
Umfangswand 10 in der zugehörigen öffnung 7 gehalten ist.
Der Innenraum 9 des Verwahrungselementes 1, der sich in die
Räume 11 der einzelnen Elemente 8 auch über die Außenseite 2'
fortsetzt, dient in üblicher Weis zur Aufnahme der abgewinkelten Enden 16' einer Vielzahl von Bewehrungsstäben 16, von
denen jeder mit einem Ende 16" durch ein Element 8 hindurchgeführt ist und über die Außenseite 2' des Bodens 2 nach
außen aus dem Verwahrungselement 1 vorsteht· Die Enden 16' 'der Bewehrungsstabe 16 liegen mit ihrer Längserstreckung in
{1 Richtung der Längserstreckuüg des Verwahrun^selementes 1,
r d.h. im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene der Fig* I
Und parallel zum Boden 2, während die Enden 16" dieser
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Bewehrungsstäbe mit ihrer Längserstreckung; im wesentlichen
senkrecht zu diesem Baden angeordnet sind. Bei der dargestellten
Ausführunggform sind die Bewehrungsstäbe 16 jeweils
bügelartig bzw. U-förmig derart gebogen, daß zwei in Richtung senkrecht zur LängsefStreckung des Verwahrungselementes 1
einander benachbarte Enden 16" über einen Jochabschnitt 16"' zu dem U-förmigen oder bügelartigen Bewehrungsstab miteinander
verbunden sind, die Enden 16" also die Schenkel dieses bUgelärtigon Bewehrungsstabes bilden und sich an diese
Schenkel die abgewinkelten Enden 16' anschließen.
Der Querschnitt, den die Elemente 8 an ihrem offenen Ende
aufweisen, ist gleich dem Querschnitt d der verwendeten Bewehrungsstäbe 16. Um das später noch beschriebene Rückbiegen
der Enden 16' in einwandfreier Weise zu ermöglichen und auch Rißbildungen in den Bewehrungsstäben 16 bei diesem
Rückbiegen zu vermeiden, ist es erforderlich, daß am Übergangsbereich 16"" zwischen jedem Ende 16' und dem anschließenden
Ende 16" ein bestimmter Biegeradius nacht unterschritt ten wird. Es wird hier beispielsweise ein Biegeradius R
gefordert, der wenigstens gleich dem sechsfachen Wert des Durchmesser d, also 6d ist.
Da sich der Innenraum 9 des Verwahrungselementes im Bereich
der Elemente 8 jeweils in dem Raum 11 fortsetzt und dieser Raum entsprechend der Anbringung der Elemente 8 am Boden 2
des Verwahrungselementes 1 auch teilsweise vor der Außenseite 2' des Bodens 2 gebildet ist, ist es bei der beschriebenen
Ausführunesform möglich, trotz des relativ großen Biegeradius
R die Höhe H des Verwahrunselementes 1, d.h. den Abstand den die freien Enden der Schenkel 3 und 4 von der Innenfläche 2'
des Bodens 2 aufweisen, relativ klein zu halten, da eine Teillänge des Übergangsbereiches 16"" bereits von dem über
die Außenseite 2' des Bodens 2 vorstehenden Teil des Raumes 11 aufgenommen wird.
Da sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Bewehrungsanschlußes
die einzelnen Bewehrungsstäbe 16 in ihrem Übergangsbereich 16"" auch gegen den Rand des offenen Endes 13
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jedes Elementes 8 im Innenraum 9 des Verwahrungselementes 1
abstützen, ergibt sich für die einzelnen Bewehrungsstäbe 16
eine genaue Positionierung, aber auch in Verbindung mit dem später noch näher beschriebenen Deckel 17, der das kastenärtige
VerWährungselement 1 an Seiner dem Boden 2 gegenüberliegenden
offenen Seite verschließt, eine Fixierung der Bewehrungsstab© 16 an dem Verwahrungselement 1.
Der vorgenannte Deckel 17 ist ebenfalls aus Stahlblech durch
Biegtjn hergestellt und weist einen ebenen Deckelboden 18 auf.
der bei am Verwahrungselement 1 befestigten Deckel parallel zum Boden 2 des Verwahrungselementes 1 liegt und sich über
die gesamte Länge des Verwahrungselementes erstreckt. An Beinen beiden Längskanten ist der Deckelboden 18 jeweils mit
einer Abwinklung 19 bzw. 20 versehen, die bei am Verwahrungselement 1 befestigten Deckel 17 mit ihrer Außenfläche
'flächig gegen die dem Innenraum 9 zugewendete Innenfläche des Schenkels 3 bzw. 4 anliegt. Der so mit seinen Abwinklungen 19
und 20 in den Innenraum eingesetzte Deckel 17 ist bei der dargestellten Ausführungsform durch mehrere aus Materialstreifen,
z. B. aus Federstahl gebogene Haltebügel 21 am Verwahrungselement 1 gehalten. Jeder Haltebügel 21, der mit
seiner Längserstreckung senkrecht zur Längserstreckung des Verwahrungselementes 1 liegt, weist an seinen beiden Enden
jeweils einen hakenartig umgebogenen Bereich 22 auf, der eine an dem freien Enden des Schenkels 3 und 4 vorgesehene
Abwinklung 23 hintergreift. Zwischen den beiden Bereichen 22 ist jeder Haltebügel 21 im wesentlichen als geradliniges oder
aber leicht in Richtung auf den Boden 2 gewölbtes Band ausgebildet und liegt somit (gegebenenfalls federnd) gegen
die dem Böden 2 abgewendete Außenseite 18' des Deckelbodens
18 an, wodurch der Deckel 17 am Verwahrungselement 1 sicher !
gehalten ist. Weiterhin ist die Ausbildung so getroffen, daß j der Deckel 17 mit der Innenfläche 18" seines Deckelbodens 18 j
gegen die Enden 18' der Bewehrungsstäbe 16 anliegt, so daß j
sämtliche Bewehrungsstäbe 16 durch ihre Anlage gegen das |
offene Ende 12 sowie gegen den Rand des offenen Endes 13 \
eines Elementes 18 und durch die Anlage gegen die Innenfläche j
18" des Deckelbodens 18 im Verwahrungselement fixiert sind. 1
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Wie aus der Fig. B zu entnehmen ist, wird beim Hefsteilen des
zuerst zu erstellenden Betonbauteils, beispielsweise der Betonwand 25 die Vorrichtung (Bewehrungsanschluß) vor dem
Einbringen des Betons derart in die betreffende Schalung eingesetzt, daß das Verwahrungselement 1 mit seiner durch den
Deckel 17 verschlossenen Seite gegen die Innenfläche einer Schalungswand anliegt. Beim Betonieren der Betonwand 25 wird
somit der auch an beiden Enden des VerWahfungselementes I
bevorzugt noch durch Abschlußelemente verschlossene Innenraum *) Van dem in die Schalung eingebrachten Beton freigehalten.
Nach dsm Betonieren der Betonwand 25 sind die die Verankefungsbetfeiche
der Bewehrungsstäbe 16 bildenden Enden 16" und die zugehörigen Jochabschitte 16"' im Beton der Betonwand
eingebettet. Nach dem Entschalen der Betonwand 25 werden dann durch Abnehmen des Deckels 17 die die Anschlußbereiche der
Bewehruhgsstäbe 16 bildenden Enden 16' freigelegt und mit
Hilfe eines geeigneten Biegewerkzeugs, welches in der Regel von einem Rohrstück gebildet ist, entsprechend dem Pfeil A
dir Fig. 8 derart aufgebogen, daß die Enden 16' im wesentlichen achsgleich mit dem zugehörigen Ende 16" liegen. Beim
trstellen des an die Betonwand 25 anzuschließenden Betonbauteils
(z. B. weitere Betonwand) werden dann die Enden 16' in den Beton dieses weiteren Betonbauteils eingebettet, so daß
die Bewehrungsstäbe 16 eine den Übergangsbereich zwischen beiden Bstonbauteilen überbrückende Anschlußbewehrung bilden.
tin zum Aufbiegen der Enden 16' verwendetes, im wesentlichen
von einem Rohrstück gebildetes Biegewerkzeug 26 ist in der Fig. 4 angedeutet. Um mit diesem Werkzeug 26 die übergangsbereiehe
16"" jeweils auf ihrer gesamten Länge, d, h. insbesondere auch in unmittelbarer Länge des jeweils anschließenden
Endes 16" erfassen zu können, werden anstelle der vorstehend beschriebenen Elemente 8 das in der Fig. 4 im
Detail dargestellte Element 8' verwendet, welches dem Element 8 im wesentlichen entspricht, d. h. ebenfalls eine die
Mantelfläche eines Kegelstumpfes bildende und damit der Umfangswand 10 entsprechende Umfangswand 10' besitzt, an der
wiederum die Laschen 14 zum Halten der Elemente 8' in den
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Öffhungen 7 des Bodens 2 des Verwahrungselementes 1 vorgesehen
sind. Allderdings ist jedes Element 8' so ausgebildet, daß es über seihe gesamte Länge dn seiner Umfangswand 10'
einen gegenüber dem Element 8 größeren AuGendurchmesser
aufweist, so daß auch die öffnungen 7 bei Verwendung der
Elemente 8' einen etwas größeren Querschnitt besitzen. Jedes Element 8' ist weiterhin im wesentlichen als konischer= bzw.
kegelstumpfförmiger Napf ausgebildet, d. h. das Element 8'
weist ein offenes Ende 13' mit größerem Querschnitt und diesem Ende gegenüberliegend eine Seite 12' auf, an der der
Außenquerschnitt des Elementes 8' bzw. dessen Umfangswand 10'
kleiner ist, wobei die Verhältnisse auch hier wiederum so gewählt sind, daß der Außenquerschnitt des Elementes 8' am
Ende 13' größer ist als die zugehörige öffnung 7 im Verwahrungselement
1 und im Bereich der Seite 12' kleiner ist als der Querschnitt der zugehörigen Öffnung 7.
An dem Boden 2 bzw* den dortigen öfvnungen 7 sind die
Elemente 8' mit Hilfe der Laschen 14 wiederum in gleicher Weise gehalten, wie dies oben für die Elemente 8 beschrieben
wurde.
An der Seite 12' weist jedes Element 8' einen quer zur Umfangswand 10' verlaufenden ebenen oder gewölbten Boden
auf, der in seiner Mitte eine Öffnungen 28 zum Durchführen der Enden 16" bestitzt. Der Querschnitt der öffnung 28 ist
gleich dem Durchmesser d der Bewehrungsstäbe 16, wobei allerdings der Innenquerschnitt des Elementes 8 im Bereich
dieses Bodens größer ist als der Durchmesser d, d.h. beispielsweise dem zweifachen Durchmesser d entspricht, also Zd
ist. Hierdurch ist es möglich, das Werkzeug 26 beim Aufbiegen der Enden 16 bis an den Boden 27 heranzuführen, also auch die
Übergangsbereiche 16"" der Bewehrungsstäbe 16 in unmittelbarer Nähe der Enden 16" mit Hilfe des Werkzeuges 26 so
auszurichten, daß die aufgebogenen Enden 16' tatsächlich achsgleich mit dem jeweils zugehörigen Ende 16" liegen.
Die Fig. 5-7 zeigen eine Ausführungsform, bei der anstelle
der einzelnen Elemente 8 bzw. 8' zwei Streifenelemente 29
verwendet sind, die jeweils einstückig mit mehreren den
Elementen 8 bzw. 8' und dabei bei der dargestellten Ausführungsform speziell dem Element 8' entsprechenden Elementen an Abschnitten 30 hergestellt sind. Das Streifenelement 29
besteht aus einem streifenförmigen Zuschnitt 31 aus Stahlblech, an welchem die Abschnitte 30 in gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung des Zuschnittes hintereinander gebildet sind. In jedem Abschnitt 30 ist das Material des Zuschnittes 31 durch tiefziehen oder auf andere Weise zunächst derart
geformt, daß aus diesem Material ein napfförmiges und
kegelstumpfförmig ausgebildetes Element 32 herausgedrückt
ist, welches über die Oberseite 31' des Zuschnittes vorsteht und eine kegelstumpfförmige Umfangswand 33 sowie an seinem am weitesten über die Oberseite 31' vorstehenden Ende einen dem Boden 27 entsprechenden Boden 34 mit einer in der Mitte
dieses Bodens vorgesehenen öffnung 35 aufweist. Der Querschnitt der öffnung 35 ist wiederum gleich dem Durchmesser d der Bewehrungsstäbe 16. Weiterhin ist jedes Element 32 so
ausgebildet, daß dessen Innenquerschnitt im Bereich des
Bodens 34 gleich einem Vielfachen des Durchmessers d,
beispielsweise gleich 2d ist und zu der Unterseite 31" des
Zuschnittes 31 hin zunimmt.
verwendet sind, die jeweils einstückig mit mehreren den
Elementen 8 bzw. 8' und dabei bei der dargestellten Ausführungsform speziell dem Element 8' entsprechenden Elementen an Abschnitten 30 hergestellt sind. Das Streifenelement 29
besteht aus einem streifenförmigen Zuschnitt 31 aus Stahlblech, an welchem die Abschnitte 30 in gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung des Zuschnittes hintereinander gebildet sind. In jedem Abschnitt 30 ist das Material des Zuschnittes 31 durch tiefziehen oder auf andere Weise zunächst derart
geformt, daß aus diesem Material ein napfförmiges und
kegelstumpfförmig ausgebildetes Element 32 herausgedrückt
ist, welches über die Oberseite 31' des Zuschnittes vorsteht und eine kegelstumpfförmige Umfangswand 33 sowie an seinem am weitesten über die Oberseite 31' vorstehenden Ende einen dem Boden 27 entsprechenden Boden 34 mit einer in der Mitte
dieses Bodens vorgesehenen öffnung 35 aufweist. Der Querschnitt der öffnung 35 ist wiederum gleich dem Durchmesser d der Bewehrungsstäbe 16. Weiterhin ist jedes Element 32 so
ausgebildet, daß dessen Innenquerschnitt im Bereich des
Bodens 34 gleich einem Vielfachen des Durchmessers d,
beispielsweise gleich 2d ist und zu der Unterseite 31" des
Zuschnittes 31 hin zunimmt.
In Längserstreckung des Zuschnittes 31 ist an eine Seite des
Elementes 32 unmittelbar anschließend das Material des
Zuschnittes 31 durch entsprechendes Herauodrücken so geformt, daß dort unmittelbar an die offene Seite 36 des betreffenden Elementes 32 anschließend an jedem Abschnitt 30 ein über die Unterseite 31" des Zuschnittes 31 vorstehender Vorsprung 37
gebildet ist, welcher in gleicher Weise wie der Rand des
offenen Endes 13 bzw. 13' als Anlagefläche für den betreffenden Bewehrungsstab 16 in seinem Ubergangsbereich 16" bzw. Am" Bereich seines Endes 16' dient.
Zuschnittes 31 durch entsprechendes Herauodrücken so geformt, daß dort unmittelbar an die offene Seite 36 des betreffenden Elementes 32 anschließend an jedem Abschnitt 30 ein über die Unterseite 31" des Zuschnittes 31 vorstehender Vorsprung 37
gebildet ist, welcher in gleicher Weise wie der Rand des
offenen Endes 13 bzw. 13' als Anlagefläche für den betreffenden Bewehrungsstab 16 in seinem Ubergangsbereich 16" bzw. Am" Bereich seines Endes 16' dient.
f Das Streifenolemenfe 29 ist in das VerwähfUngseiemenfc 1 Su |
eingesetzt, daß das Streiferlelement 29 mit seiher LMngsefstreckufig
iri Richtung der LMngeersfcreckung des Verwährüngs-
elementes 1 liegt und mit der Überseite 31' flächig gegen die
Innenseite 2" des Bodens 2 anliegt, wobei die Elemente 32 durch öffnungen des Bodens 2 über die Außenseite 2' dieses
Bodens vorstehen. Wie die Fig. 7 zeigt, sind die vorgenannten Öffnungen 38 im Boden 2 des Verwahrungselementes 1 schlitzförmig
bzw. als Länglöcher ausgebildet, die mit ihrer Längserstreckung ebenfalls in Richtung des Verwahrungselementes
liegen, und zwar sämtliche Öffnungen 38 für ein Streifenelement 29 in Richtung der Längserstreckung des
Verwahrungselementes 1 hintereinander. Sind die Bewehrungsstäbe 16 in der oben beschriebenen Weise bügelartig ausgebildet,
so werden zwei Streifenelemente 29 verwendet, die parallel zueinander im Innenraum 9 des Verwahrungselemt<ntes
angeordnet sind, und zwar ein Streifenelement 29 dem Schenkel 3 und ein Streifenelement 29 dem Schenkel 4 benachbart, so
daß sämtliche Enden 16" der Bewehrungsstäbe 16 jeweils durch die Öffnung 35 eines Elementes 32 nach lußen geführt sind.
Die Streifenelemente 29, die am Boden 2 des Verwahrungselementes
1 in geeigneter Weise, z. B. durch Punktschweißen fixiert sind, schließen selbstverständlich auch die öffnungen
38 nach außen hin ab, so daß beim Herstellen des zuerst erstellten Betonbauteils, z. B. der Betonwand 25 durch die
öffnungen 38 Beton nicht in den Innenraum 9 des Verwahrungselementes 1 eindringen kann. Durch ihre Anlage gegen die
Vorsprünge 37 sind die Enden 16' der Bewehrungsstäbe 16 auch bei dieser Ausführungsform wiederum im vorgegebenen Abstand
von der Innenseite 2" des Bodens 2 sowie parallel zu diesem Boden gehalten. Weiterhin sind auch bei dieser Ausführung die
Bewehrungsstähle 16 durch ihre Anlaqe gegen den Rand jeweils einer öffnung 35, gegen die Vorsprünge 37 sowie gegen die
Innenfläche 18" des Deckelbodens 18 am Verwahrungselement 1 zuverlässig fixiert.
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es Versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen
möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke Verlasseh wird.
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Claims (12)
1. Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil
beispielsweise für eine Betonwand, dienende Vorrichtung zum Verwahren von in diesem Betonbauteil zu verankernden
Bewehrungsstäben, bestehend aus einem mit einem abnehmbaren Deckel versehenem kasten- bzw. profilfürmigen
Veruiahrungselement, welches einen von zwei Schenkeln und
einem Boden begrenzten Innenraum aufweist und durch dessen Boden an Durchtrittsstellsn die Bewehrungsstäbe derart
hinditrchgeführt sind, daß deren Verankerungsbereiche auf
der einen Seite und deren zum Anschluß an ein später anzuschließendes Betonbauteil herauszubiegende Anschlußteil
auf der anderen Seite des Bodens im Inneren des Verwahrunselementes angeordnet sind, wobei die Durchtrittsstellen
jeweils an über die eine Seite des Bodens vorstehenden, hohlkörperartigen ersten Vorsprüngen
vorgesehen sind deren Innenraum an einer offenen Seite dieser Vorsprünge in das Innere des Verwahrungselementes
übergeht und die jeweils einen abgebogenen Übergangsbereich zwischen einem Anschlußteil und dem zugehörigen
Verankerungsteil zumindest teilweise aufnehmen, dadurch gekennzeichnet^ daß im Bereich jedes ersten Vorsprungs (8,
8'; 32) im Inneren (9) des Verwahrungselementes (1) eine über die andere Seite (2") des Bodens (2) vorstehende
Anlagefläche für die Bewehrungsstäbe (16) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8, 8'; 32) so geformt sind, daß sich jeder
erste Vorsprung (8, 8'; 32) zu der von ihm gebildeten Durchtrittsstelle (12, 28, 35) hin kegelstumpfförmig
verdünnt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innenquerschnitt jedes ersten Vorsprungs (8) an der
von ihm gebildeten Durchtrittsstelle (12) gleich dem
Querschnitt (d) der BeWehrungsstMbe (16) ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenqurschnitt der ersten Vorsprünge (8', 32) an der
Durchtrittsstelle (28, 35) größer ist als der Durchmesser (d) der Bewehrungsstäbe (16), vorzugsweise dem zweifachen
Durchmesser (d) der Bewehrungsstäbe (16) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Vorsprünge (8', 32) die Form eines konischen Napfes mit einem Boden (27, 34) aufweisen, in welchem
eine die Durchtrittsstelle bildende öffnung (28, 35) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Vcrsprünge jeweils von beidendig offenen, sich von einem Ende (13) zum anderen
Ende (12, 12') hin verjüngenden hütchenartigen Elementen (8, 8') gebildet sind, daß im Boden (2) des Verwahrungselementes (1) für jedes hütchenartige Element (8, 8')
jeweils eine öffnung (7) vorgesehen ist, deren Querschnitt größer ist als der Außenquerschnitt der hütchenartigen
Elemente an ihrem anderen Ende (12, 12'), jedoch kleiner ist als der Außenquerschnitt der hütchenartigen Elemente
(8, 8') an ihrem einen Ende, und daß die hütchenartigen Element (8, 8') jeweils in eine Öffnung (7) des Bodens (2)
vom Inneren (9) des Verwahrungselementes (1) derart eingesetzt sind; daß jedes hütchenartie Element (8, 8')
mit einer sein anderes Ende (12, 12') aufweisenden Teillänge über die eine Seite (2') des Bodens vorsteht und
mit einer anderen, seine eine Seite (13, 13') aufweisende Teillänge in das Innere (9) des Verwahrungselementes (1)
hineinreicht und dort mit dem Rand seiner einen, offenen Seite (13, 13') die über die andere Seite (2") des Bodens
(2) vorstehende Anlagefläche bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes hütchenartige Element (8, 8') an seiner UmfangsWand
(10, 10') ein Rastelement, beispielsweise eine Rastnase
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oder eine über diese Umfanqswand nach außen wegstehende
Lasche (14) aufweist, welche gegen die eine Seite (2') des
Bodens (2) anliegt*
8· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet
durch ein von einem streifehföfmigen Zuschnitt (31) aus
Flachmaterial gebildetes Str&ifenelement (29), welches mit
einer Oberflächenseite (31') im Inneren (9) des Verwahrungselementes
(1) der anderen Seite (2") des Bodens (2) disS8S V i? Tush &Ggr; ür>nSi} 1&bgr;!&udigr;&thgr;&Pgr; 185 'I) &udigr;&Pgr;&idigr;&Tgr;&iacgr;&iacgr; 11 9 ibg r hgngchhart
angeordnet ist, wobei in das Streifenelement (29) mehrere, Über die eine Oberflächenseite (31) dieses Streifenelementes
vorstehende erste Voraprünge (32) eingeformt sind, und wobei jedem ersten Vorsprung unmittelbar benachbart
wenigstens ein zweiter über die andere Oberflächenseite (31") des Streifenelementes (29) bzw. des Zuschnittes (31)
vorstehender Vorsprung (37) eingeformt istP der die über
die andere Seite (2M) des Bodens (2) vorstehende Arilagefläche
bildet, und daß im Boden (2) des Verwahrungselementes (1) für jeden ersten Vorsprung (32) eine öffnung (38)
vorgesehen ist, durch die dieser erste Vorsprung über die eine Seite (2') des Bodens (2) des Verwahrungselementes
(1) vorsteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das wenigstens eine Streifenelement (29) am Boden (2) des Verwahrungselementes (1) beispielsweise durch Punktschweißen
fixiert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüßteile (16') der Bewehrungsstäbe
(16) gegen die Innenfläche (18") des Deckels (17) anliegen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) durch mehrere, gegen
die Außenfläche (18') des Deckels (17) anliegende Haltebügel (21) am Verwahrungselement (1) gehalten ist.
12. Vorrichtung anch Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet>
daß die Haltebügel beidendig jäWeils mit einem hakenartig
umgebogenen Bereich (22) Versehen sind, der eine an dem jeweiligen Schenkel (3, 4) des l/eiwährufigselernentes (1)
vorgesehene Abwinklung (23 5 hintergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705506U DE8705506U1 (de) | 1987-04-14 | 1987-04-14 | Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705506U DE8705506U1 (de) | 1987-04-14 | 1987-04-14 | Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8705506U1 true DE8705506U1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6807039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8705506U Expired DE8705506U1 (de) | 1987-04-14 | 1987-04-14 | Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8705506U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0539845A1 (de) * | 1991-10-21 | 1993-05-05 | BETOMAX KUNSTSTOFF- UND METALLWARENFABRIK GmbH | Verwahrungsvorrichtung für in eine Betonwand zu verankernde Bewehrungsstäbe |
DE29612573U1 (de) * | 1996-07-20 | 1997-11-20 | Pfeifer Seil- und Hebetechnik GmbH & Co, 87700 Memmingen | Vorrichtung zum Verbund von Betonfertigteilen |
FR2906825A1 (fr) * | 2006-10-10 | 2008-04-11 | Dubus Eric | Boite d'attente pour armature en beton. |
-
1987
- 1987-04-14 DE DE8705506U patent/DE8705506U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0539845A1 (de) * | 1991-10-21 | 1993-05-05 | BETOMAX KUNSTSTOFF- UND METALLWARENFABRIK GmbH | Verwahrungsvorrichtung für in eine Betonwand zu verankernde Bewehrungsstäbe |
DE29612573U1 (de) * | 1996-07-20 | 1997-11-20 | Pfeifer Seil- und Hebetechnik GmbH & Co, 87700 Memmingen | Vorrichtung zum Verbund von Betonfertigteilen |
FR2906825A1 (fr) * | 2006-10-10 | 2008-04-11 | Dubus Eric | Boite d'attente pour armature en beton. |
EP1914363A1 (de) | 2006-10-10 | 2008-04-23 | Dubus, Eric | Bewehrungsanschlusskasten für Stahlbetonbewehrungen |
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