DE8704887U1 - Bausatz für die Errichtung eines Kleinspielfeldes - Google Patents

Bausatz für die Errichtung eines Kleinspielfeldes

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Description

Beschreibung
Die vöriiegende Erfindung betrifft einen Bausatz für die Errichtung eines Kleinspielfeldes auf einem Standärdtennisplatz, mit einem Netz und zwei lösbar auf dem Platz anbringbären Netzpfösten*
Aus der Praxis ist bereits bekannt, für Kindertennis besondere Netze und zugehörige Pfostengarnituren bereitzustellen, um auf diese Weise eine verminderte Netzhöhe zu erreichen* Zumeist wird auf die Ab- |Q grenzung eines Spielfeldes verzichtet, da dies in der Regel einen erhöhten Aufwand darstellt. Um Kindern aber bereits eine echte Spiel- und Wertkampfatmosphäre zu vermitteln, ist die Markierung eines Spielfeldes von enormer Bedeutung.
Il Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit möglichst einfachen Mitteln einen Bausatz der eingangs genannten Art bereitzustellen, der es ermöglicht, einen Standardtennisplatz innerhalb kürzester Zeit in ein Kleinspielfeld zu verwandeln, das für Kindertennis geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei ebenfalls auf dem Platz lösbar anbringbare Markierungsbänder, deren Längen etwa der Länge der Grundlinie eines Standardspielfeldes entsprechen.
Diese Lösung ist verblüffend einfach. Aufgrund der besonders ausgewählten Länge der Markierungsbänder kann die Anzahl der Bausatzteile besonders gering gehalten werden. Das Kleinspielfeld wird mittels des Bausatzes auf einer Hälfte eines Standardtennisplatzes errichtet. Die beiden Markierungsbänder bilden die Seitenlinien des Kleinspielfeldes und erstrecken sich parallel zur Aufschlaglinie des Standardfeldes von einer Doppellinie zur anderen Doppellinie. Bei dem so eingegrenzten Spielfeld bilden die äußeren Doppellinien des Standardfeldes die Grundlinien des Kleinspielfeldes. Die inneren Einzellinien des Standardfeldes bilden die Aufschlaglinien des Kleinspielfeldes
gg und die Standardaufschlaglinie wird zur Mittellinie des Kleinspielfeldes. Die Markierungsbänder werden im Abstand von ca. 7,50 m parallel zueinander auf dem Standardtennisplatz befestigt. Es ist also mit wenigen Handgriffen möglich, einen Standardtennisplatz in bis zu
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-2-zwei Kleinspielfelder umzuwandeln.
liißse Feldgröße hat für das Kindertennis eine enorme Bedeutung, da erst solche Kleinfelder ein lebendigeres Tennis ermöglichen* Auf gro-B ßen Standardtennisplätzen sind Kinder stets zu einer defensiven Spielweise gezwungen, wodurch sie bald die Lust am Tennisspielen verlieren. Der Bausatz ermöglicht die schnelle Errichtung eines Kleinspieifeldes > so daß Kinder unter echten Wettkampfbedingungen dem Tennisspiel nachgehen können.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Länge des Netzes etwa 8 m.
Bevorzugt wird, daß die Netzpfosten höhenverstellbar etwa von einer mittleren Netzhöhe von 70 cm bis 90 cm ausgebildet sind. Auf diese Weise ermöglicht der Bausatz die Anpassung der Netzhöhe an die Körpergröße der Kinder. Darüberhinaus können die Kinder langsam an die normale Netzhöhe herangeführt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe des Netzes etwa 75 cm.
Die Höhenverstellbarkeit der Netzpfosten läßt sich einfach dadurch verwirklichen, daß die Netzpfosten jeweils teleskopartig ineinander schiebbar ausgebildet sind. Zum Einstellen verschiedener Netzhöhen können die Netzpfosten Einstellrasten aufweisen.
Eine leichte lösbare Befestigung der Netzpfosten auf dem Platz läßt sich dadurch bewerkstelligen, daß an der Unterseite der beiden Netzpfosten jeweils ein Standfuß angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Standfüße der Netzpfosten mittels einer in der Länge etwa dem Netz entsprechenden Spannstange verbindbar sind. Das hat den Vorteil, daß weitere Spanneiemente zur Spannung.des Netzes entfallen können. Das Netz kann mit den Netzpfosten und der Spannstange zu einer gemeinsam handhabbaren Einheit zusammengebaut werden, so daß das Standardspielfeld einfach durch Aufstellen dieser Einheit und Anbringen der Markierungsbänder in ein
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-3-Kleinspielfeld verwandelt werden kann*
Eine einfache Anbringung der Märkieruhgsbänder auf dem Platz läßt sich dadurch erreichen, daß auf der Unterseite der Markierungsbänder B Befestigungs- und Arretierungsstifte angebracht sind* Diese Stifte werden in den Platz eingedrückt und halten auf diese Weise das jeweilige Markierungsband in unverrückbarer Lage auf dem Platz.
Es ist auch in vorteilhafter Weise möglichs daß auf der Unterseite der Markierungsbänder Druckknöpfe angebracht sind*
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht die Einzelteile des 15
erfindungsgemäßen Bausatzes und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein auf einem Standardtennisplätz errichtetes Kleinspielfeld.
Aus Fig. 1 ist der Bausatz 1 für die Errichtung eines Kleinspielfeldes auf einem Standardtennisplatz gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieser Bausatz 1 umfaßt ein Netz 2 und zwei lösbar auf dem Platz anbringbare Netzpfosten 3 und 4, sowie zwei ebenfalls lösbar auf dem Platz anbringbare Markierungsbänder 5 und 6.
Wie weiterhin aus Fig. 1 deutlich erkennbar ist, sind an der Unterseite der beiden Netzpfosten 3 und 4 Standfüße 7 bzw. 8 angeordnet.
Die beiden Standfüße 7 und 8 der Uetzpfosten 3 und 4 sind mittels einer in der Länge etwa dem Netz entsprechenden Spannstange 9 verbunden. Die-Verbindung zwischen den Standfüßen 3 bzw. 4 und der Spannstange 9 ist über Verstrebungen 10, die einerseits an den Netzpfosten 3 bzw. 4 und andererseits an der Spannstange 9 angreifen, ausgesteift.
Die Netzpfosten 3 und 4 sind höhenverstellbar ausgebildet, und zwar so, daß eine mittlere Netzhöhe von etwa 70 cm bis etwa '90 cm einstell bar ist.
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Wie Fig. 1 deutlich zeigt, sind die Netzpfosten hierzu jeweils teleskopartig ineinander schiebbar ausgebildet. Jeder Netzpfosten 3 bzw. 4 weist Einstellrasten 12 auf, mittels welcher die Höhe der Netzpfosten in verschiedenen Stellungen festlegbar ist.
Aus Fig. 1 ist außerdem ersichtlich, daß die Markierungsbänder 5 und 6, die z. B. aus einem kunststoffbeschichteten Textilband bestehen können, an ihrer Unterseite ßefestigungs- und Arretierungsstifte 13 aufweisen. Mittels dieser Stifte 13 lassen sich die Markierungsbänder 5 und 6 am Boden befestigen. Anstelle der Stifte 13 können auch in der Zeichnung nicht dcrgestelite Druckknöpfe an der Unterseite der Markierungsbänder angebracht sein.
Es ist auch möglich, magnetische Bänder zu verwenden, wenn im Boden eine Metallschiene oder dergleichen eingelassen ist, so daß die magnetischen Kräfte zwischen den Markierungsbändern und der Metallschiene die Markierungsbänder auf dem Platzboden festhalten.
Wie besser aus Fig. 2 ersichtlich ist, entspricht die Länge der Markierungsbänder 5 und 6 der Länge a der Grundlinie 14 eines Standardtennisplatzes; das sind bei herkömmlichen Standardtennisplätzen 10,97 m. Der Abstand c zwischen Doppellinie und Einzellinie beträqt 1,38 m.
Die Länge des Netzes 2 des Kleinspielfeldes beträgt etwa 8 m.
Im folgenden wird die Errichtung eines Kleinspielfeldes auf einem Standardtennisplatz unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Bausatzes näher erläutert. Hierzu werden zunächst die Bezugszeichen für die Markierungslinien des Standardtennisplatzes angegeben.
Die Grundlinien werden mit dem Bezugszeichen 14 versehen. Die äußeren Doppel linien des Standardspielfeldes bekommen das Bezugszeichen 15. Das Bezugszeichen 16 kennzeichnet die inneren Einzellinien, während das Bezugszeichen 17 die Aufschlaglinien bezeichnet- Schließlich kenn zeichnet das" Bezugszeichen 18 die Mittellinie des Standärdspielfeldes,
2uf Errichtung des Kleinspielfeldes werden zunächst die Markierungs*· bänder S und 6 parallel Zu einer Aufschlaglinie 17 und zwar jeweils
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im Abstand b von etwa 3,75 m an dem Boden angebracht. Die Markierungsbänder 5 erstrecken sich also von einer Doppel linie 15 zur gegenüberliegenden Doppel linie 15. Um eine Arretierung der Bänder zu erreichen werden die Stifte 13 in den Boden eingedrückt. Dies ist eine besonders einfache Möglichkeit, fails es sich bei dem Standardtennisplatz um einen Rasenplatz handelt. Handelt es sich dagegen um einen Sandplatz, so sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten, wie z. B. Druckknöpfe oder Magnetbänder denkbar.
Das Netz 2 wird quer zu den nun die Seitenlinien des Kleinspielfeldes (Schraffur) bildenden Markierungsbänder 5 und 6 angeordnet. Das Netz 2 wird auf der Mittellinie 18 des Standardspielfeldes ausgerichtet, und zwar so, daß die Netzmitte auf Höhe der Aufschlaglinie 17 des Standardspielfeldes liegt. Nach diesen wenigen Handgriffen ist das Kleinspielfeld bereits fertig. In dem Kleinspielfeld bilden die Aufschlaglinie 17 des Standardspielfeldes die neue Mittellinie. Die neuen Aufschlaglinien werden durch die Einzel linien 16 des StandardspielfeIdQs gebildet. Die neuen Grundlinien entsprechen den Doppellinien 15 des Standardspielfeldes. Lediglich die neuen Seitenlinien sind durch zusätzliche Maßnahmen, nämlich die Anbringung der Markierungsbander 5 und 6 hergestellt vorden.
Daß der erfindungsgeinäße Bausatz mit so wenig Einzelteilen auskommt, liegt im besonderen Maße daran, daß die Markierungsbänder 5 und ö in ihrer Länge etwa der Länge der Grundlinien eines Standardplatzes entsprechen. Dadurch kann auf Markierungsbander für die anderen Spiellinien verzichtet werden.
Stehen zur Errichtung des Kleinspielfeldes keine Standardtenni ätze zur Verfugung, so können für die anderen Linien ebenfalls Markierungsbänder verwendet werden.
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Die Standsicherheit der Netzpfosten läßt sich auf einfache Weise dadurch erhöhen, daß der Standfuß als im wesentlichen rechteckige Stahlplatte ausgebildet ist. Diese Stahlplatte weist naturgemäß bereits ein gewisses Gewicht auf. Zur Erhöhung der Standfestigkeit können weitere Stahlplatten vorgesehen sein, die eine Ausnehmung für den Netzpfosten aufweisen und übereinander auf die untere Stahlplatte aufgeschichtet werden können. Günstig ist es, wenn etwa 7 Stahlpiatten verwendet werden, die insgesamt ein Gewicht von etwa 30 kg aufweisen. Der Netzpfosten ist somit einerseits einfach zu handhaben, andererseits reicht das Gewicht aus, um das Netz straff zu halten. Ib
Es ist auch möglich, den Standfuß als Kohlbehälter auszubilden, der beispielsweise mit Sand gefüllt werden Kann. Als Material zur Herstellung des Behälters bietet sich verzinktes Blech an. Der Behälter kann auf seiner Oberseite mit einem Deckel verschlossen werden.
Die Markierungsbärder können auch mittels Klettverschlüsse am Boden befestigt werden. Dabei können ent weder die Markierungsbänder über ihre gesamte Länge als Klettbänder ausgebildet sein oder an ihren Enden stückweise Klettbänder aufweisen.
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Claims (12)

1. Bausatz für die Errichtung eines Kleinspielfeldes auf einem Standardtennisplatz, mit einem Netz und zwei lösbar auf dem Platz anbringbaren Netzpfosten, gekennzeichnet durch zwei ebenfalls auf dem Platz lösbar anbringbaren Markierungsbändern (5, 6) deren Längen etwa der Länge der Grundlinien (14) eines Standardspielfeldes entsprechen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Netzes (2) etwa 8 m beträgt.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzpfosten (3, 4) höhenverstellbar etwa von einer mittleren Netzhöhe von 70 cm bis 90 cm ausgebildet sind.
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4. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Netzes (2) etwa 75 cm beträgt.
5. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Netzpfosten (3, 4) jeweils teleskopartig ineinander schiebbar ausgebildet sind.
6. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzpfosten (3, 4) Einstellrasten (12) aufweisen.
7. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der beiden Netzpfosten (3, 4) jeweils ein Standfuß (7, 8) angeordnet ist.
8. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Standfüße (7, 8) der Netzpfosten (3, 4) mittels einer in der Länge etwa dem Netz (2) entsprechenden Spannstange (9) verbindbar sind.
9. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Markierungsbänder (5, 6) Befestigungs- und Arretierungsstifte (13) angebracht sind.
10. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Markierungsbänder (5, 6) Druckknöpfe angebracht sind.
11. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis Iu, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß der beiden Netzpfosten als im wesentlichen rechteckige Stahlplatte ausgebildet ist.
12. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzpfosten mehrere, eine Ausnehmung für den Netzpfosten aufweisende Stahlplatten umfaßt, die übereinander auf den Standfuß schichtbar ausgebildet sind.
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13· Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stand fuß als mit Sand oder dergl. befüÜbarer Hohlbehälter ausgebildet
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0325995A1 (de) * 1988-01-29 1989-08-02 Norbert Drusel Stützfuss für Netzpfosten auf Tennisplätzen
EP0340027A2 (de) * 1988-04-29 1989-11-02 Jeffrey Harris Seymour Tragbarer, zusammensetzbarer Netzträger für Spiele mit einem Ball und/oder einem Schläger
DE10053526A1 (de) * 2000-10-27 2002-05-08 Richard Saller Linien-System für Sport und Spiel, insbesondere für Trainingszwecke
FR3020278A1 (fr) * 2014-04-25 2015-10-30 Stephane Descoubes Dispositif de jeu de balles ou volants comprenant filet autoporteur et marquage au sol integre

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