DE3806061A1 - Verbesserter, in zwei separate elemente zerlegbarer monoski - Google Patents

Verbesserter, in zwei separate elemente zerlegbarer monoski

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Monoski, der insbesondere für den alpinen Skisport ge­ eignet ist und aus zwei separaten Plattenelementen so­ wie aus geeigneten Mitteln besteht, um die beiden Ele­ mente Seite an Seite lösbar miteinander zu verbinden; auf diese Weise kann der Monoski für den Aufstieg zu Fuß in zwei separate Elemente zerlegt und für die Ab­ fahrt als normaler Monoski mit den bekannten Vorteilen, insbesondere für Abfahrten im Neuschnee verwendet wer­ den.
Die bisher bekannten Monoskier der beschriebenen Art weisen zahlreiche Nachteile auf, die alle auf die Tat­ sache zurückzuführen sind, daß es sich bei den in zwei separate Elemente zerlegbaren Monoskiern nicht um wirk­ liche Monoskier handelt, sondern vielmehr um das Ergeb­ nis einer einfachen Verbindung zweier nebeneinanderlie­ gender normaler Abfahrtskier; um einen solchen Fall handelt es sich beispielsweise bei den in den franzö­ sischen Patenten Nr. 25 64 000 und Nr. 25 01 515 beschrie­ benen Monoskiern. Da normale Abfahrtskier ein zur Seite hin elliptisch ausgebildetes Längsprofil aufweisen, bildet der aus ihrer Verbindung entstandene "Monoski" keine durchgehende Fläche, sondern weist an den benach­ barten Innenkanten der beiden miteinander verbundenen Skier einen oder mehrere relativ breite Zwischenräume auf; dadurch wird die Entstehung einer entsprechend breiten und durchgehenden Tragfläche verhindert, die bei der Abfahrt, insbesondere bei Neuschnee das Phäno­ men des "Schwebens" bewirkt, wodurch die Leistung der bisher bekannten zerlegbaren Monoskier relativ gering ist und sogar weit unter der Leistung derjenigen Mono­ skier liegt, die nicht zerlegbar sind oder ähnlich wie ein Wasserski aus einem einzigen Brett größerer Breite bestehen. Da die bisher bekannten zerlegbaren Monoskier ferner aus einem Paar normaler, miteinander verbundener Skier bestehen, entspricht ihre Breite der Summe der Breiten der beiden Skier, die folglich weit unter der Breite nicht zerlegbarer Monoskier liegt, welche jedoch für die Erzielung der für die nicht-zerlegbaren Mono­ skier typischen Eigenschaft des Schwebens erforderlich ist; schließlich sind die Verbindungsvorrichtungen zur Herstellung eines "Monoskis" aus zwei einzelnen Skiern sehr aufwendig, erfordern Werkzeug für die Zerlegung der Elemente und garantieren keine ausreichende Steifigkeit der Verbindung, was einen weiteren Grund für die gerin­ ge Leistung der bisher bekannten zerlegbaren Monoskier gegenüber den einstückigen, nicht in separate Elemente zerlegbaren Monoskiern darstellt.
Ziel der Erfindung ist die Realisierung eines Monoskis, der sämtliche Merkmale und Vorteile der bekannten und aus einem einzigen Brett bestehenden Monoskier und ins­ besondere die Fähigkeit aufweist, bei Abfahrten in wei­ chem Schnee zu "schweben" und dabei dennoch in zwei separate Elemente zerlegbar zu sein, die es dem Anwen­ der ermöglichen, wie im wesentlichen mit einem normalen Paar Skier aufzusteigen.
Obengenanntes Ziel ist mit der Erfindung erreicht, da sie einen insbesondere für den alpinen Skisport geeig­ neten Monoski betrifft, der aus einem Paar im wesent­ lichen flacher und lang ausgebildeter Plattenelemente besteht, welche jeweils eine derart ausgebildete untere Lauffläche besitzen, daß eine Tragfläche entsteht, und die ferner an jeweils einem Fuß eines Anwenders befe­ stigt werden können, sowie aus geeigneten Mitteln zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen den bei­ den genannten Plattenelementen, wenn diese Seite an Seite nebeneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Plattenelemente wie normale Skier ausge­ bildet sind, im wesentlichen jedoch einzeln eine größe­ re Breite aufweisen als normale Skier, sowie dadurch, daß die genannten Laufflächen der Plattenelemente seit­ lich durch entsprechende Innenkanten begrenzt werden, die derart ausgebildet sind, daß sie ein Gegenprofil aufweisen; die genannten Mittel zur Verbindung der ge­ nannten Plattenelemente verbinden die genannten Gegen­ profile der Laufflächen formschlüssig miteinander, so daß die genannten aus zwei gekoppelten Plattenelementen bestehenden Laufflächen, ohne eine durchgehende Fläche zu sein, im wesentlichen eine einzige Tragfläche bil­ den.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen einige Ausführungsvarianten beschrieben, die nur als Beispiele dienen sollen:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfin­ dungsgemäß ausgeführten Monoskis;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des in zwei unabhängige Elemente zerlegten Monoskis von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Monoskis von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt in der Ebene IV-IV eines Details des erfindungsgemäßen Mono­ skis;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des Monoskis von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 zeigt den Querschnitt von Fig. 5 nach einer mög­ lichen Ausführungsvariante des Monoskis von Fig. 1;
Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Explosions­ darstellung eines Details des erfindungsgemäßen Mono­ skis;
Fig. 8 zeigt das Detail von Fig. 7 in einer bevorzugten Ausführungsvariante.
In Fig. 1 bis 3 wird mit 1 ein zerlegbarer, insbesondere für den alpinen Skisport geeigneter Monoski als Ganzes bezeichnet; der Monoski 1 besteht aus zwei zueinander symmetrischen Elementen 2 und 3, die ihrerseits aus einer im wesentlichen flachen und lang ausgebildeten Platte vorzugsweise aus Verbundwerkstoff bestehen und wie normale Skier geformt sind, sowie aus entsprechen­ den Mitteln, um die Elemente 2 und 3 Seite an Seite liegend lösbar miteinander zu verbinden, welche er­ findungsgemäß aus den quer verlaufenden Spannern 4 be­ stehen; die Plattenelemente 2 und 3 weisen analog zu normalen Skiern eine gekrümmte und im spitzen Winkel 5 zulaufende Spitze, ein sich verjüngendes und abgeschnit­ tenes Ende 5′ auf, das der Spitze 5 gegenüberliegt, so­ wie eine untere Lauffläche 6 bekannter Ausführung, die beispielsweise mit entsprechenden Nuten und bekannten, der Einfachheit halber nicht dargestellten Belägen ver­ sehen ist, so daß eine Tragfläche entsteht, die mit geringer Reibung über den Schnee gleiten und das jeweils auf ein Element 2 bzw. 3 wirkende Gewicht auf die ge­ samte Breite verteilen kann, sowie eine ebene Oberseite 7, die der Lauffläche 6 gegenüberliegt, und auf der in geeigneter Position eine entsprechende der Einfachheit halber nicht dargestellte Bindung bekannter Art befe­ stigt werden kann, über die jedes Element 2 bzw. 3 in bekannter Weise an den Fuß eines der Einfachheit halber ebenfalls nicht dargestellten Anwenders, wie bei norma­ len Skiern üblich, befestigt werden kann; im Gegensatz zu diesen weisen die Elemente 2 und 3 jedoch im wesent­ lichen die 1 1/2fache Breite eines normalen Abfahrtsskis auf und werden seitlich in Längsrichtung durch entspre­ chende einander gegenüberliegende Flanken, den äußeren Flanken 9 und den inneren Flanken 10, die kein ellip­ tisches, sondern ein gerades Profil aufweisen, begrenzt.
Insbesondere werden die Laufflächen 6 seitlich jeweils durch entsprechende Kanten 11 begrenzt, die Teil der in­ neren Flanken 10 sind und erfindungsgemäß unabhängig von ihrer Form ein Gegenprofil bzw. ein über die gesamte Län­ ge verkoppelbares Profil aufweisen, ohne ein durchgehen­ des Teil zu bilden; wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, können die beiden Elemente 2 und 3 an den Außenseiten, die durch die Flanken 9 (Fig. 5) gebildet werden, oder gemäß einer weiteren Ausführungsvariante auch an den Innenseiten 10 (Fig. 6) mit geschliffenen Metallkanten 15 bekannter Art ausgerüstet werden, um die Führungs­ stabilität des Monoskis auf dem Eis zu gewährleisten; in letzterem Fall befinden sich die Metallkanten 15 an den mit Gegenprofilen versehenen Kanten 11, welche die Laufflächen 6 begrenzen, und sind derart geformt, daß sie mit ihren Seitenkanten ihrerseits die Kanten 11 bil­ den; in der Ausführungsvariante von Fig. 5 werden die Kanten 11 der Laufflächen 6 jedoch von den Unterkanten der inneren Flanken 10 gebildet; in beiden Fällen sind jedoch die Kanten 11 sowie die Flanken 9 und folglich das ganze Profil an den Seiten der Elemente 2 und 3 nach einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfin­ dung durchweg geradlinig ausgebildet.
Die Spanner 4, deren Anzahl vorzugsweise 3 beträgt, und die erfindungsgemäß in regelmäßigen Abständen angeord­ net sind, sind so ausgelegt, daß die mit Gegenprofil versehenen Kanten 11 der Laufflächen 6 im wesentlichen formschlüssig miteinander verbunden werden, so daß die Laufflächen 6 bei aneinander gekoppelten Elementen 2 und 3 im wesentlichen ohne durchgehend zu sein eine ein­ zige Tragfläche 16 bilden, die eine Breite aufweist, welche in etwa der dreifachen Breite eines normalen Skis entspricht. In der dargestellten Ausführungsvarian­ te von Fig. 6 verhindern die auch an den inneren Flan­ ken 10 vorhandenen Kanten 15 einen direkten Kontakt der­ selben, man erhält jedoch immer eine einzige durchge­ hende Tragfläche 16, da die Kanten 11, die in diesem Fall durch die Kanten 15 begrenzt werden, ohne Zwischen­ raum direkt miteinander verbunden sind, wodurch der größere Zwischenraum, der sich ggf. zwischen den Ober­ seiten 7 bildet, vollkommen ohne Einfluß bleibt; selbst­ verständlich könnte jedoch dieser Zwischenraum auch durch eine entsprechende Formgebung der Flanken 10 beseitigt werden. Die Spanner 4 sind quer auf den Oberseiten 7 gegenüber den Laufflächen 6 befestigt und erfindungsge­ mäß derart ausgelegt, daß sie im wesentlichen jegliche Rotation der Elemente 2 und 3 gegeneinander verhindern und diese in einer Auflageebene starr miteinander ver­ koppeln, und dies unabhängig von einer mehr oder weniger breiten seitlichen Kontaktfläche zwischen den Elementen 2 und 3, wodurch ihre Funktionstüchtigkeit sowohl bei Anwendung der Ausführungsvariante von Fig. 5, als auch bei derjenigen von Fig. 6 gewährleistet ist.
Wie in Fig. 4 und 7 dargestellt, besteht jeder Spanner 4 aus einem Paar geradliniger Führungsschienen 20, die aus Profilschienen oder einstückig durch Pressen hergestellt werden, im Querschnitt ein U-Profil (Fig. 4) aufweisen und quer auf den jeweiligen Elementen 2 bzw. 3 befestigt sind, wobei die offene Seite der Oberseite 7 des jewei­ ligen Elements zugewandt ist, so daß mit diesem ein ent­ sprechender Führungskanal 21 gebildet wird; er besteht ferner aus einem abnehmbaren Spannelement 22, das bei einer Anordnung der Elemente 2 und 3 in der Art, daß die Führungsschienen 20 nebeneinander und in einer Achse lie­ gen, in die quer verlaufenden Führungskanäle 21, welche durch die Führungsschienen begrenzt werden, eingeführt werden kann, um die Führungsschienen 20 in dieser Posi­ tion zu sichern, und das ferner unter Spannung zwischen den Führungskanälen 21 auf den Führungsschienen 20 be­ festigt werden kann. Diese werden einander gegenüberlie­ gend mit Hilfe von Schrauben 23 oder einem beliebigen anderen Befestigungsmittel, beispielsweise auch durch Einlagerung in die Verbundwerkstoffkonstruktion, welche die Elemente 2 und 3 bildet, dauerhaft an den Elementen 2 und 3 befestigt, wobei das jeweils zu einem Spanner 4 gehörende Teil 22 erfindungsgemäß aus einem Stab 25 be­ steht, der vorzugsweise ein U-Profil sowie im wesent­ lichen eine Gesamtlänge aufweist, die derjenigen des zu­ gehörigen Führungsschienenpaars 20 entspricht, und der im wesentlichen ohne Spiel in letzteres eingeschoben werden kann, sowie aus einer Zugstange 26, die ein umge­ bogenes Ende 27 aufweist, welches jeweils an einem Ende 28 einer der Führungsschienen 20 eingehakt werden kann, sowie ferner aus einem Spannmechanismus 29 mit Schar­ nier, der auf der einen Seite mit einem dem umgebogenen Ende 27 gegenüberliegenden Ende 30 der Zugstange 26 bei­ spielsweise mit Hilfe eines Niets 32 und auf der anderen Seite über eine zylindrische Federschelle mit einem der Stabenden 25 fest verbunden ist, die durch einen Bügel 31, welcher seinerseits beispielsweise mit einem weite­ ren Niet 32 am Stab 25 befestigt ist, begrenzt wird, so­ wie ferner aus einer Öse 33, die in den Bügel 31 einge­ führt wird und ein Teil des Mechanismus 29 ist; dieser Mechanismus ist an und für sich bekannt, auch wenn er in anderen Bereichen eingesetzt wird, und besteht (Fig. 7) aus einer Halterung 35 in T-Form, an deren beiden En­ den einerseits die Zugstange 26 und gegenüberliegend ein klappbarer Griff 38 befestigt ist, der in Richtung der Pfeile gedreht werden kann; er besteht ferner aus einem Gewindestift 37, auf den die Öse 33 geschraubt wird, welche mit dem Griff 38 an einer gegenüber dessen Be­ festigungspunkt an der Halterung 35 versetzten Stelle gelenkig verbunden ist. Nach einer möglichen, der Ein­ fachheit halber hier nicht dargestellten Ausführungs­ variante kann anstelle der starren Zugstange 26 mit dem Spannmechanismus 29 eine elastische Zugstange, welche durch eine starre, zu 26 analoge, jedoch kürzere Zug­ stange begrenzt wird, sowie eine Spiralfeder verwendet werden, die über ein Scharnier mit der starren Zugstan­ ge befestigt ist; ferner können die Führungsschienen 20 anstelle eines U-Profils mit auf der Oberseite verlau­ fenden, geradlinigen und den Führungskanälen 21 gegen­ überliegenden Nuten vorgesehen werden, so daß sie im Querschnitt ein H-Profil aufweisen und die Sicherungs­ vorrichtung der Stäbe 25 sowie den durch die Zugstange 26 und den Mechanismus 29 sowie die o. g. elastische Zug­ stange gebildeten Mechanismus verdeckt aufnehmen können.
Eine ähnliche Auslegung der Führungsschienen 20 stellt die Ausführungsvariante von Fig. 8 dar, in der bereits beschriebene, ähnliche oder gleiche Einzelheiten aus Gründen der Einfachheit mit denselben Zahlen versehen sind. Auf den Elementen 2 und 3 sind auch hier mittels Schrauben 23 oder anderer Befestigungsmittel Führungs­ schienen 20 a befestigt, die im wesentlichen im Quer­ schnitt ein H-Profil und im Vergleich zu den Führungs­ schienen 20 eine größere Breite aufweisen, und die an der Unterseite mit Nuten versehen sind, die zusammen mit den Oberseiten 7 die genannten Führungskanäle 21 bilden, sowie ferner an der Oberseite die entsprechen­ den geradlinigen Nuten 40 aufweisen; anstelle der ab­ nehmbaren Spanner 22 werden die funktional gleichwer­ tigen Spanner 22 a verwendet, die jedoch leichter und wirtschaftlicher herzustellen sind; jeder Spanner 22 a besteht aus einem dem für die Spanner 22 vorgesehenen Stab ganz ähnlichen Stab 25, der aus einem Hohlprofil und nicht aus einer U-Schiene hergestellt ist, sowie aus einem elastischen Zugelement 41, welches die starre Zugstange 26 mit Spannmechanismus 29 ersetzt und der oben beschriebenen, jedoch nicht dargestellten elastischen Zugstange funktional gleichwertig ist, aber eine einfa­ chere Konstruktion aufweist; in der Tat besteht das Zug­ element 41 aus einem lang ausgebildeten, elastisch ver­ formbaren, ringförmigen Element aus Elastomer oder aus richtigem Gummi; dieser Gummiring 41 ist beispielsweise mittels eines Bügels 43 an einer Seite 42 des Stabs 25 befestigt und trägt ein mit der dem Bügel 43 gegenüber­ liegenden Seite fest verbundenes Klemmstück 44 aus Me­ tall, das mit einem quer verlaufenden Ringgriff 45 ver­ sehen ist. Das Klemmstück 44 weist in der Mitte eine quer verlaufende Bohrung 46 auf, die den Gummiring 41 aufnehmen kann, und wird auf diesem durch das Verspan­ nen zweier Federn 47 gesichert, gegenüber denen der Ring 45 befestigt ist, wodurch der Halt des Klemmstücks 44 auch in dem Falle gewährleistet ist, daß sich die Federn 47 lösen oder öffnen.
In der Praxis wird der Monoski 1 zum Aufstieg verwendet, wobei die beiden Komponenten 2 und 3 voneinander ge­ trennt sind; die aus den Spannern 4 entfernten Spannele­ mente 22 werden vom Anwender zusammen mit dem übrigen Gepäck beispielsweise im Rucksack mitgeführt, während lediglich die Führungsschienen 20 auf den Elementen 2 und 3 befestigt bleiben, wo sie jedoch nicht stören; ob­ wohl die Elemente 2 und 3 breiter sind als normale Skier, erlauben sie dem Anwender dieselbe Handhabung, wie sie mit einem Paar herkömmlicher Skier möglich ist; die Tat­ sache, daß sich auch an den inneren Flanken 10 Kanten 15 befinden, führt dazu, daß die Elemente 2 und 3 im wesentlichen dieselbe Stabilität und Leistungsfähigkeit wie normale Skier aufweisen; daran können ferner auch Zubehörteile angebracht werden, wie beispielsweise See­ hundfelle u. ä., für deren Befestigung ggf. entsprechende Nuten an den Flanken 9 und 10 vorzusehen sind; vor Be­ ginn der Abfahrt kann der Anwender einen einteiligen Monoski herstellen, indem er die Elemente 2 und 3 Seite an Seite nebeneinanderlegt und diese mit den Elementen 22 gegeneinander sichert; dabei genügt es zunächst, die Stäbe 25 jeweils in eine der Führungsschienen 20 des ent­ sprechenden Paars benachbarter Führungsschienen einzufüh­ ren, sowie anschließend in die zweite der Führungsschie­ nen 20, um diese koaxial miteinander zu verbinden; an­ schließend wird das hakenförmige Ende 27 der entsprechen­ den Zugstange 26 bei gegenüber dem Stab 25 um 90° gedreh­ tem Griff 38 an der entsprechenden Seite 28 der jewei­ ligen Führungsschiene 20 in das Innere des Stabs 25 eingeführt und anschließend nach ggf. erforderlicher Re­ gulierung der Spannung der Zugstange 26 durch Fest- bzw. Losedrehen der auf dem Gewindestift 37 sitzenden Öse 33 der Spanner 4 geschlossen, wobei der Griff 38 nach unten geklappt wird, bis er parallel zum Stab 25 liegt. In die­ ser Position wird das Spannelement 22 zusammen mit den Führungsschienen 20 zu einem Teil, wodurch folglich auch die beiden Elemente 2 und 3 zu einer Einheit werden; auf der Grundlage des bisher beschriebenen entsteht hier­ bei auf der Unterseite der Elemente 2 und 3 eine einzige, durchgehende und ebene Fläche 16 größerer Breite, die im wesentlichen keine Zwischenräume aufweist, abgesehen von denjenigen, die von den ggf. vorgesehenen seitlichen Nuten für die Montage von Zubehör herrühren, welche je­ doch aufgrund der geringen Abmessungen nicht störend wirken; bei der Abfahrt verhält sich der Monoski 1 folg­ lich wie ein normaler Monoski, der aus einem einzigen Teil besteht, und ermöglicht dem Anwender dank des Schwebeeffekts, den die durchgehende Tragfläche 16 auf­ grund hydrodynamischer Wirkung hervorruft, eine mühe­ lose Abfahrt auch im Neuschnee. Es leuchtet ein, daß die Montage des Monoskis bei Verwendung der Sicherungs­ stäbe 25, die mit elastischen Zugelementen versehen sind, anstelle von Zugstangen 26 mit den Mechanismen 29 in analoger Weise vor sich geht, wobei der einzige Un­ terschied darin liegt, daß die Zugelemente, um an den Seiten 27 eingehängt werden zu können, elastisch gedehnt werden müssen; die Stäbe 25 werden folglich aufgrund der Reaktionskräfte der Zugelemente unter Spannung gehalten. Im Fall der Ausführungsvariante von Fig. 8 werden bei­ spielsweise die Stäbe 25 in die Führungskanäle 21 ein­ geführt und dadurch die Verbindung der beiden Elemente 2 und 3 zu einem Teil hergestellt und anschließend die Stäbe 25 in den Führungsschienen 20 a in der Weise ge­ sichert, daß über den Ringgriff 45 auf den Gummiring 41 derart Zug ausgeübt wird, daß sich dieser verlängert und somit das Klemmstück 46 in das Innere des Endes 28 der Führungsschiene 20 a des Elements 3 und auch in das entsprechende dem Ende 42 gegenüberliegenden Ende des Stabs 25 eingeführt werden kann, das sich neben dem Ende 28 befindet; bei diesem Vorgang wird der Gummiring durch die Nut 40 geführt, wo er verdeckt und geschützt liegen bleibt.
Aus dem bisher beschriebenen gehen die Vorteile der vor­ liegenden Erfindung klar hervor; der beschriebene Mono­ ski weist in der Tat sämtliche Vorteile eines nicht-zer­ legbaren Monoskis auf, einschließlich der Fähigkeit zu Schweben, und kann dennoch in zwei Elemente zerlegt wer­ den, die eine einem herkömmlichen Paar Skier vergleich­ bare Leistung zeigen; das Verbindungssystem für die bei­ den Elemente ist darüber hinaus einfach, effektiv und fordert für die Anwendung keinerlei Werkzeug. Ferner wird deutlich, daß das Beschriebene durch weitere Varianten und Änderungen ergänzt werden kann, ohne daß damit der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung überschritten wird.

Claims (11)

1. Speziell für den alpinen Skisport geeigneter Mono­ ski, der aus einem Paar im wesentlichen flacher und lang ausgebildeter Plattenelemente besteht, welche jeweils eine derart ausgebildete untere Lauffläche aufweisen, daß eine Tragfläche entsteht, und welche an jeweils einem Fuß eines Anwenders befestigt wer­ den können, sowie aus geeigneten Mitteln, um die beiden Plattenelemente Seite an Seite lösbar mitein­ ander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Plattenelemente wie normale Skier ausge­ legt sind, jedoch im wesentlichen einzeln eine größe­ re Breite aufweisen als normale Skier, sowie dadurch, daß die genannten Laufflächen der Plattenelemente seitlich jeweils durch entsprechende Innenkanten be­ grenzt werden, die derart ausgebildet sind, daß sie ein Gegenprofil aufweisen; die genannten Mittel zur Verbindung der genannten Plattenelemente verbinden die genannten Gegenprofile der Laufflächen formschlüs­ sig miteinander, so daß die genannten aus zwei gekop­ pelten Plattenelementen bestehenden Laufflächen, ohne eine durchgehende Fläche zu sein, im wesentlichen eine einzige Tragfläche bilden.
2. Monoski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung der Plattenelemente aus einer Vielzahl von auf den Oberseiten der genannten Plattenelemente und gegenüber den Laufflächen jeweils quer angeordneten Spannern bestehen; die Spanner sind derart ausgelegt, daß jegliche Rotation der Platten­ elemente gegeneinander vermieden und die Steifigkeit der Verbindung in einer Auflageebene gewährleistet wird.
3. Monoski nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannten Innenkanten der Lauf­ flächen durchweg geradlinig sind.
4. Monoski nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die genannten Plattenele­ mente an den Außenseiten, die den mit Gegenprofil versehenen Innenkanten der Laufflächen gegenüberlie­ gen, mit geschliffenen Metallkanten ausgerüstet sind, die die Führungsstabilität auf dem Eis gewährleisten.
5. Monoski nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die genannten Plattenele­ mente auch an den genannten mit Gegenprofilen verse­ henen Innenkanten mit geschliffenen Metallkanten aus­ gerüstet sind, wobei diese die Begrenzung der genann­ ten Innenkanten bilden.
6. Monoski nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannten Spanner aus je einem Paar gerader Führungsschienen bestehen, welche je­ weils quer auf einem entsprechenden Plattenelement und auf der genannten Oberseite derart befestigt sind, daß über den genannten Plattenelementen die ent­ sprechenden Führungskanäle entstehen; ferner bestehen sie aus einem abnehmbaren Spannelement, das in die quer verlaufenden Führungskanäle, die jeweils durch ein Führungsschienenpaar begrenzt werden, eingeführt werden kann, um letzteres und dadurch auch die Plat­ tenelemente, mit denen sie fest verbunden sind, ne­ beneinander und in einer Achse liegend zu sichern; jedes der genannten Spannelemente kann unter Span­ nung zwischen den genannten Führungskanälen auf den Führungsschienen befestigt werden.
7. Monoski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Führungsschienen aus Profilschienen oder einstückig durch Pressen hergestellt werden, ferner im Querschnitt ein U-Profil aufweisen und quer auf dem jeweiligen Plattenelement befestigt sind, wobei die offene Seite der Oberseite des Plattenelements derart zugewandt ist, daß mit diesem die genannten Führungskanäle gebildet werden.
8. Monoski nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der genannte abnehmbare Spanner aus einem Stab besteht, der im wesentlichen eine der Ge­ samtlänge des zugehörigen Führungsschienenpaars ent­ sprechende Länge aufweist, welcher in letzteres ein­ geführt werden kann, sowie aus einer Zugstange, die mit einem umgebogenen Ende versehen ist, welches seinerseits jeweils am Ende einer Führungsschiene eingehakt werden kann, sowie aus entsprechenden Mit­ teln, um deren Sicherung unter Spannung auf den ge­ nannten Führungsschienen zu gewährleisten.
9. Monoski nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Sicherungsmittel aus einem Spannmecha­ nismus mit Scharnier bestehen, welcher einerseits an der genannten Zugstange, und zwar an einem dem umge­ bogenen Ende gegenüberliegenden Ende, und andererseits über eine zylindrische Federschelle fest mit einem der Stabenden verbunden ist.
10. Speziell für den alpinen Skisport geeigneter Monoski, im wesentlichen wie unter bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
11. Monoski nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das genannte abnehmbare Spannelement aus einem Stab mit im wesentlichen gleicher Länge wie die Gesamtlänge des genannten zugehörigen Führungs­ schienenpaars besteht, welcher in diese eingeführt werden kann, sowie aus einem elastisch verformbaren, ringförmigen Zugelement, das aus Elastomer hergestellt ist und auf der einen Seite an dem genannten Stab be­ festigt sowie an der diametral gegenüberliegenden Seite mit einem Klemmstück fest verbunden ist, welches einen quer dazu verlaufenden, Ringgriff trägt und an einem entsprechenden Ende der jeweiligen Führungsschie­ nen eingehakt werden kann.
DE19883806061 1987-02-27 1988-02-26 Verbesserter, in zwei separate elemente zerlegbarer monoski Withdrawn DE3806061A1 (de)

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