DE1930187U - An das untere ende eines gerueststieles anschliessbare vorrichtung zum ausgleich von hoehendifferenzen zwischen dem stiel und einer unterlage. - Google Patents

An das untere ende eines gerueststieles anschliessbare vorrichtung zum ausgleich von hoehendifferenzen zwischen dem stiel und einer unterlage.

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DE1930187U
DE1930187U DE1965H0053532 DEH0053532U DE1930187U DE 1930187 U DE1930187 U DE 1930187U DE 1965H0053532 DE1965H0053532 DE 1965H0053532 DE H0053532 U DEH0053532 U DE H0053532U DE 1930187 U DE1930187 U DE 1930187U
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/02Scaffold feet, e.g. with arrangements for adjustment

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

R-A.563 751*26--mß5-
Patentanwalt
8 Mönchen 61, Cosimastra&e 81 . Telefon: (0811) 483820 · Telexi 05-24351
Hünnebeck Aktiengesellschaft 26. Oktober I965
Z u g-/Schweiz, Hb'henweg 9 L 7155
An das untere Ende eines Gerüststieles anschließbare Vorrichtung zum Ausgleich von Höhendifferenzen zwischen dem Stiel und einer Unterlage
Die Neuerung bezieht sich auf eine an das untere Ende eines Gerüststieles, vorzugsweise eines Stieles eines Vertikalrahmens, anschließbare Vorrichtung zum Ausgleich von Höhendifferenzen zwischen dem Stiel und einer Unterlage.
Werden Gerüste auf unebenem Boden aufgebaut, so werden den unteren Stielen im allgemeinen höhenverstellbare Spindeln zugeordnet. Derartige Spindeln haben den Nachteil, daß sie nur in einem begrenzten Höhenbereich einsetzbar und vor allen Dingen bei größen Spindellängen durch den Aufwand des Gewindeschneidens relativ teuer sind. Hinzu kommt, daß diese Spindeln meist so dünn sind, daß wegen der damit verbundenen Knickgefahr große Längen nicht _., erzielt werden können. :z_. ~ -,
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
>ip!.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Areiben vom 26.10.65 betr. An das untere Ende eines . . . Blatt
Es soll die Möglichkeit bestehen, das Zwischenstück zwischen einem Gerüststiel und einer Unterlage ausreichend stark bemessen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen Ständer, der außer einem an ihm starr festgelegten Anschlußmittel ein in Richtung der S tänder er Streckung verschieb«* und festlegbares Anschlußmittel aufweist, die beide derart ausgebildet sind, daß der Ständer seitlich eines Stieles an diesem festlegbar ist. Durch diese Lösung wird eine Unabhängigkeit des Höhenausgleichs vom Durchmesser des Gerüststieles erreicht, so daß jegliche Knickgefahr auch dann verhindert iverden kann, wenn die auszugleichende Lange verhältnismäßig groß ist.
Weiterhin wird empfohlen, das verschieb- und festlegbare Anschlußmittel mit einer Aufnahme für das untere Ende eines Gerüststieles zu versehen. Hierbei ist es an sich gleichgültig» welche Ausbildung das untere Ende eines Gerüststieles hat, es ist lediglieh dafür zu sorgen» daß die Ausbildung der Aufnahme des Anschlußmittels der Gestaltung des unteren Endes des Gerüststieles entspricht· Da die Stiele von Gerüsten an ihren unteren Enden im allgemeinen einen Zapfen aufweisen^ dessen Querschnitt geringer ist als der Querschnitt des Stieles^ ergibt sich daraus, daß der Aufnahmeteil des Anschlußmittels eine Öffnung aufweist, in die der Gerüststiel-Zapfen
ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
hreiben vom 26.10.65 betr. An das untere Ende eines ".. . ., Blatt 3
einsteckbar ist. Weisen die unteren Enden der Gerüststiele eine
um sie auf an
Öffnung auf,/äen oberen Enden der Gerüststiele vorgesehene Zapfen aufstecken zu können, dann ist die Aufnahme des Änschlußmittels mit einem Zapfen zu versehen, der dann in die untere Öffnung eines aufzusetzenden Gerüststiels einfaßt. Weiterhin ivird empfohlen, den Ständer mit mehreren *> in seiner Erstreckungsrichtung gesehen mit Abstand voneinander angeordneten Queröffnungen, wie Bohrungen, Z'u versehen^ deren Offnungsquerschnitt dem Querschnitt eines Bolzens entspricht, der dem Festlegen des verschieb» und festlegbaren Anschlußmittels gegenüber dem Ständer dient. Das verschieb« und festlegbare Anschlußmittel sollte mindestens eine, dem Querschnitt des Bolzens entsprechende Queröffnung aufweisen; empfehlenswert ist es, zwei oder mehrere Queröffnungen im Anschlußmittel vorzusehen, deren Abstand voneinander kleiner sein sollte, vorzugsweise halb so groß, wie der Abstand benachbarter, im Ständer,vorgesehener Queröffnungen voneinander. Durch eine solche, an sich bekannte Einteilung, die einer nonius-Einteilung ähnelt, ,ist es möglich, mit verhältnismäßig wenig Bohrungen einen kleinen Verstellrasterzu erzielen.-
Der das Anschlußmittel und den Ständer durQhdringende Bolzen ■ sollte in an sich bekannter- Weise mit einem Bügel gelenkig· verbunden sein, der im vorliegenden Jail den Ständer zwischen den beiden Anschlußmitteln umfaßt. Hierdurch wird verhindert, daß der Bolzen verlorengeht« Die gleiche Aufgabe kann auch durch eine Kette od.dgl. gelöst werden.
j>iph-!ng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 26.10.65 betr. An das untere Ende eines ·....·. Blatt
Das starr am Ständer festgelegte Anschlußmittel sollte am oberen Ende des Ständers angeordnet sein. Eine einfache und verhältnismäßig billige Lösung besteht darin, das starr festgelegte Anschlußmittel aus zv/ei eine Art Gabel bildenden Schenkeln bestehen zu lassen, die je eine dem Einführen eines Sicherungsraittels, Keiles, dienende Öffnung enthalten.
Vorteilhaft ist es darüber hinaus, den Ständer an seinem unteren Ende mit einer Auflageplatte zu versehen.
Die Neuerung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigen!
Fig» 1 eine Ansicht des unteren Teiles eines mehrteiligen, aus
Vertikalrahmen und Horizontalrahmen gebildeten Gerüstes, / dessen Teile durch dargestellte Diagonalstreben versteift sind, wobei den.beiden Stielen des unteren Vertikalrahmens je ein neuerungsgemäß ausgebildeter Ständer zugeordnet , ist,
Fig. 2 eine Ansicht eines Ständers in vergrößerter Darstellung.
Jeder Ständer 1, der einem Gerüststiel 2 zugeordnet werden soJ.1, weist eine Eeihe von Bohrungen 3 auf, die-mit Abstand voneinander auf einer parallel zur Ständererstreckung verlaufenden Hantellinie vorgesehen sind·, Zvd-schen den beiden Enden des Ständers ,1
•ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Jireiben vom 26.10*65 betr. An das untere Ende eines ». . .. ' ■ Blatt 5
ist ein verschieb- und festlegbares Anschlußmittel k vorgesehen. Dieses als eine Art Läufer ausgebildete Anschlußmittel weist im Falle des dargestellten Ausführungsb'eispieles drei Bohrungen 4' aufι deren Abstand voneinander geringer ist als der Abstand benach~ barter Bohrungen 3 voneinander« Fluchten eine Bohrung 4* im Anschlußmittel k und eine Bohrung 3 im Stiel 1, dann läßt sich durch diese Bohrungen ein Bolzen 5 hindurchstecken, an dem ein Bügel 6 angelenkt ist· Dieser Bügel 6 ist ovalartig derart ausgebildet, daß er den Ständer 1 zwischen dem Anschlußmittel k und dem oberen Ende des Ständers umfaßt.
Am Anschlußmittel h ist eine Aufnahme 7 starr festgelegt, die eine Einstecköffnung für einen Zapfen 8 eines Gerüststieles 2 aufweist. Im Falle des Ausführungsbeispieles besteht die Aufnahme 7 aus einem Rohr. Sollen durch die Aufnahme 7 Gerüststiele festgelegt iverden, * die am unteren Ende keinen Zapfen aufweiset!, dann ist die Aufnahme 7 so auszubilden, daß diese Stiele einwandfrei gegenüber dem Anschlußmittel k- festlegbar sind. Darüber hinaus sollte der Aufnahme 7 ein Sicherungsmittel 7' -zum Festlegen des unteren Endes eines Gerüststieles zugeordnet sein. Aus konstruktiven Gründen ist es zweckmäßig, zwischen dem Teil des verschieb- und festlegbaren Anschlußmittels, der längs der Ständerer&treekung bewegbar ist, und der Aufnahme einen Abstandhalter 9 vorzusehen. :
tipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
chreiben vom 26«10#65 betr. An das untere Ende eines .».-."■ Blatt
Am oberen Ende weist der Ständer ein starr an ihm festgelegtes Anschlußmittel 10 auf. Dieses Anschlußmittel ist so ausgebildet, daß ein Gerüststiel seitlich eingeschoben und anschließend durch einen Keil 11 festgelegt werden kann; praktisch bildet also das Anschlußmittel 10 eine Art Gabel} deren freie Schenkel je einen Schlitz aufweisen, so daß nach Einschieben eines Gerüststieles das Sichern desselben durch einen die Schlitze durchgreifenden Keil bewirkt v/erden kann. Am unteren Ende ist der Ständer 1 mit einer Auflagerplatte 12 versehen.
Selbstverständlich können die einzelnen Teile des Ständers auch in anderer Weise ausgebildet sein» als dies das Ausführungsbei-* spiel veranschaulicht. So kann das starre Anschlußmittel beispiels·* weise nach Art einer im Gerüstbau üblichen Kupplung ausgebildet sein. Welchen Querschnitt der Ständer 1 aufweist» ist an sieh gleichgültig» da das starre Anschlußmittel jeder Querschnittsform entsprechend ausgebildet werden kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. An aas untere Ende eines ßerüststieles, vorzugsweise eines Stieles eines Vertikalrahmens, anschließbare Vorrichtung zum Ausgleich von Höhendifferenzen .zwischen dem Stiel und einer Unterlage j g e,k e η η ζ e i e h η e t durch einen Ständer (l), der außer einem an ihm starr festgelegten Anschlußmittel (10,11) ein in Richtung der Ständererstreckung verschieb- und festlegbares Anschlußmittel (4,7) aufweist, die beide derart ausgebildet sind, daß der Ständer (l) seitlich eines Stieles (2) an diesem festlegbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch g e.k e η η - _ zeichne- tj daß das verschieb- und festlegbare Anschlußmittel. (A) eine Aufnahme (7) für das untere Ende eines Gerüst-
    stieles (2) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Aufnahme (.7) ein Sicherungsmittel (71) zum Festlegen des unteren Endes eines Serüststieles (2) zugeordnet ist.
    lipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
    direiben vom 26.10.65 betr. An das untere Ende eines \» „ . - Blatt 8
    h. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (l) mehrere,in seiner Erstreckungsrichtung gesehen, mit Abstand voneinander, hintereinander angeordnete Queröffnungen, wie Bohrungen (3) aufweist, deren Offnungsquerschnitt dem Querschnitt eines Bolzens (5) entspricht,der dem Festlegen des verschieb- und festlegbaren Anschlußmittels (4) gegenüber dem Ständer dient.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η <zei chne t, daß das verschieb« und festlegbare Anschluß*- mittel (4) mindestens eine dem Querschnitt des Bolzens (5) entsprechende Queröffnung (4·) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Queröffnungen (41) im verschieb- und festlegbaren Anschlußmittel (4) der Abstand dieser Öffnungen voneinander kleiner ist als der Abstand benaeh* barter, im Ständer vorgesehener Queröffnungen (3) voneinander.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -
    • zeichnet, "daß bei Anordnung von mehreren Quereffnungen (4·) im verschieb** und festlegb'areri Anschlußmittel (4) der Abstand der beiden äußersten Queröffnungen voneinander kleiner ist als der Abstand benachbarter, im Ständer vorgesehener Queröffnungen (3) voneinander. ·
    Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt -" ' ι"
    Schreiben vom 26,10.65 betr. An das untere Ende eines . . . Blatt 9
    Vorrichtung nach Anspruch ^f, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5)1 in an sich bekannter Weise, beweglich, aber unverlierbar mit dem Ständer (l) verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das starr festgelegte Anschlußmittel (10) am oberen Ende des Ständers (1) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das starr festgelegte Anschlußmittel (10) eine Art Gabel bildende Schenkel aufweist, die je eine dem Einführen eines Sicherungsmittels, wie Keiles (H)1 dienende Öffnung enthalten.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Ständers (1) eine Auflagerplatte (12) festgelegt ist.
DE1965H0053532 1965-10-26 1965-10-26 An das untere ende eines gerueststieles anschliessbare vorrichtung zum ausgleich von hoehendifferenzen zwischen dem stiel und einer unterlage. Expired DE1930187U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1304428A1 (de) * 2001-10-22 2003-04-23 Ingenieria de Encofrados y Servicios, S.L. Erhöhungsvorrichtung für Portalrahmen und Strukturen für Fassadengerüste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1304428A1 (de) * 2001-10-22 2003-04-23 Ingenieria de Encofrados y Servicios, S.L. Erhöhungsvorrichtung für Portalrahmen und Strukturen für Fassadengerüste

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NL6614268A (de) 1967-04-27

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