DE3309735A1 - Bausatz zur herstellung von spielgeraeten - Google Patents

Bausatz zur herstellung von spielgeraeten

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DE3309735A1
DE3309735A1 DE19833309735 DE3309735A DE3309735A1 DE 3309735 A1 DE3309735 A1 DE 3309735A1 DE 19833309735 DE19833309735 DE 19833309735 DE 3309735 A DE3309735 A DE 3309735A DE 3309735 A1 DE3309735 A1 DE 3309735A1
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rungs
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DE19833309735
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Dietrich 6100 Darmstadt Michaelsen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/12Perforated strips or the like assembled by rods, bolts, or the like

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Bausatz zur Herstellung von Spielgeräten
  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung von Spielgeräten, der beispielsweise bei gruppenpädagogischem Spiel Verwendung findet. Bevorzugt erfolgt der Auf- und Abbau des Spielgeräts durch mehrere Beteiligte.
  • Der Bausatz soll das gemeinsame Planen und Probieren sowie das Miteinander beim Aufbauen und Gebrauchen fördern. Durch vielhältige Gestaltungsmöglichkoit soll er die Phantasie herausfordern und gleichzeitig auf wenige, die Handhabung überschaubar machende Grundelemente begrenzt sein. Er soll durch die in einem bestimmten Verhältnis aufeinosder bezogenen Teile ein Gefühl für technisches Fulktionieren vermitteln.
  • Herkömmliche Bausätze zur Herstellung von Spielgeräten sind entweder in der Gestaltung und Abmessung ihrer Einzelteile auf die Herstellung eines bestimmten Spielgeräts gerichtet und lasson daher nur wenige Variationen zu wodurch die Nöglichkoiten phantasievoller Gestaltung begrenzt sind. Andere bekannte Bausatze sind in der Gestaltung und Abmessung ihrer Einzelteile darauf gerichtet, möglichst viele unterschiedlicho Kombinationsmölich1eiten des Zusammenbaus zu ermöglichen. Dadurch ist aber die Funkyionsfähigkeit eines daraus llortestellten Spielgeräts beschrünkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bausatz zur Herstellung von Spielgeräten zu schaffen, der einerseits weitgehend freie Gestaltungsmöglichkeiten gibt, die die Phantasie herausfordern, andererseits aber zu stabilen, funktionstüchtigen Spielgeräten führt, die auch in ihrem fertig errichteten Zustand vielfältige Spielmöglichkeiten ergeben. Der Bausatz soll dabei hinsichtlich der Anzahl und der Einsatzmöglichkeiten seiner Bauteile überschaubar sein.
  • Diese Aufg&oe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bausatz zur erstellung von Spielgeräten aus den folgenden Teilen besteht: a) mindestens vier Holmen, die mit einer Reihe von in Abständen angeordneten Bohrungen versehen sind; b) mindestens drei in die Bohrungen der Holme passende Sprossen, die jeweils als Rundstäbe ausgeführt sind; c) mindestens einem rechteckigen Auflagebrett, das an seinen denken nach unten ragende Vorsprünge aufweist, die mit Ausnehmungen für die Sprossen versehen sind; d) mehreren Abstandsscheiben, deren Dicke der Holmdicke entspricht und die jeweils eine Bohrung für die Sprossen aufweisen.
  • Diese auf,effihrten Teile lassen sich bereits in der genannten Nindestanzahl mit wenigen, auch für Ungeübte leicht erlernbaren und überschaubaren Handgriffen zu verschiedenen stabilen Spielgeräten zusammensetzen.
  • Vielfaltige Erweiterungsmöglichkeiten sind gegeben wenn man die unzahl der auf führten Teile erhöht.
  • sleitere vorteilhafte Ausgestallungen des Erfindunsgendankens sin(ì Legenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausfülrungsbeispiel naher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 bis 5 einzelne Teile des Bausatzes zur Hers-tellung von Spielgeräten, Fig. 6 und 6a aus diesen Teilen hergestellte Spielgeräte, Fig. 7 bis 9 eine abgewandelte Ausführungsform eines Auflagebretts und Fig. 10 einen Verbindungszapfen.
  • Das Auflagebrett (Fig. 1) weist eine Platte 2 auf, deren Länge das Mehrfache ihrer Breite beträgt. An der Unterseite der Platte 2 sind an den vier Ecken Verstärkungen 3 vorgesehen. In die Verstärkungen 3 sind längs und quer Nuten 4 eingefräst.
  • Der Holm 5 Fig 2) besteht jeweils aus einem Vierkantstab und weist eine Reihe von Bohrungen 6 auf, die in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind. Die Lange der Holme 5 ist größer als die Länge eines Auflagebretts 1. Beispielsweise kann die Länge der Holme 5 so gewählt werden, daß sie der Länge eines Auflagebretts 1 zuzüglich der Länge für zwei weitere Bohrungen 6 mit den hierzu gehörenden Fußverlängerungen an jedem Ende entspricht.
  • Die Sprosse 7 (Fig. 3) ist ein Rundstab, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrungen 6 und der Breite der Nuten 4 entspricht. Jede Sprosse 7 hat nahe ihren beiden Enden zwei eilschlitze S, 9. Der gegenseitige Abstand der beiden inneren Keilsehlitze 8 ist gleich der Länge des Auflagebretts 1; der geenseit:ige Abstand der beiden äußeren eilschlitze 9 ist gleich der Länge des Auflagebretts 1 zuzüglich der zweifachen Dicke der Holme 5. Die Teile schlitze 3,9 verlaufen zur Sprossenmitte leicht schräg und dienen zur Aufnahme von Keilen 10 (Fig. 5), die der Fixierung des aus dem Bausatz hergestellten Spielgeräts durch Klemmung dienen.
  • Die Abstandsscheiben 11 (Fig. 4) sind rund und haben einen Durchmesser entsprechend der Breite der Holme 5. Die Abstandsscheiben 11 weisen eine Bohrung 12 auf, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der Bohrungen 6 bzw. der Sprossen 7 ist.
  • Die Verstärkungen 3 sind einschließlich der Brettdicke nicht größer als die Breite der Holme 5, weisen aber genügend senkrechte Fläche auf zur Sicherung der Seitenstabilität des daraus hergestellten Spielgeräts. Die Nuten 4 haben einen gegenseitigen Abstand, der dem Mehrfachen des Abstands der Bohrungen 6 in den Holmen 5 entspricht. Der Abstand der Stirnkante und der Längskante des Auflagebretts 1 von der Achse der jeweils parallel dazu verlaufenden Nuten 4 beträgt die Hälfte des Bohrungsabstands der Holme 5.
  • Der Durchmesser der Bohrungen 6 der Holme 5 entspricht dem Durchmesser der Sprossen 7. Die Anzahl der Bohrungen 6 je Breite eines 4uflagebretts 1 beträgt mindestens zwei oder ein Mehrfaches davon.
  • In den Fig. 6 und 6a sind zwei Ausführungsformen eines Spielgeräts gezeigt, das aus dem Bausatz hergestellt werden kann. Durch unterschiedliche Kombination der aufgeführten Teile sind zahlreiche andere Abwandlungen möglich.
  • Der Grundaufbau des in Fig. 6 gezeigten Spielgeräts besteht aus zwei parallel zueinander stehenden und an den jeweiligen Scheitelpunkten miteinander verbundenen Dreiecken, einem liegenden Prisma vergleichbar. Durch Versetzung der Scheitelpunkte sind die Winlrel und Seitenlängen der Dreiecke veränderbar.
  • Zwei Seiten der Dreiecke werden durch die Holme 5 gebildet, die dritte Seite durch die Stirnseiten des Auflagebretts 1 oder durch dessen Längsseite. Die Verbindung der Scheitelpunkte erfolgt durch die Sprossen 7, die durch die Bohrungen 6 in den Holmen 5 und die Nuten 4 im Auflagebrett 1 gehalten und durch die Keile 10 gesichert werden. Die Fixierung der Sprossen 7 und damit des Spielgeräts erfolgt außen stets durch Keile 10, innen durch das Auflagebrett 1 oder durch Keile 10.
  • Die konstrditionsbedingte seitliche Versetzung der Holme 5 macht einen Ausgleich des dadurch entstandenen Abstands nötig.
  • Dieser Abstand entspricht der Naterialdicke der Holme 5 und wird ausgeglichen durch die Abstandsscheiben 11, die auf die Sprossen 7 aufgeschoben werden.
  • Das Auflagebrett 1 kann der Länge nach (Fig.6) oder quer (Fig. 6a) auf zwei Sprossen 7 aufgesetzt werden. Es wird durch die Nuten 4 in den Verstärkungen 3 gehalten.
  • Die Spreizung der Holme 5 und die Höhe des Spielgeräts wird einerseits durch die 2' inpas sung der Sprossen 7 in die Bohrungen 6 der Holme 5 und andererseits sowohl durch das der Länge nach aufgelegte, als auch durch mehrere, quer aufgelegte Auflagebretter 1 bestimmt. Die Anzahl der quergelegten Auflagebretter 1 (Fig. 6a) wird durch das Verhältnis der Länge und Breite der Auflagebretter 1 festgelegt.
  • Die in dieser weise einander zugeordneten Teile ermöglichen die abstandslose Anordnung mehrerer, längs oder quer eingepaßter Auflagebretter nebeneinander in die von zwei Sprossen und zwei Holmen gebildete, beispielsweise quadratische Fläche, Bei der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform eines Auflagebretts 1 ist an dessen Unterseite mittig eine Verstärkung 13 angebracht, die jeweils eine querverlaufende und eine längsverlaufende Bohrung 14 aufweist. Wenn das Auflagebrett 1 in der bereits beschriebenen Diese auf zwei Sprossen 7 aufgelegt ist, kann es als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Abheben durch eine weitere Sprosse 7 festgelegt werden, die durch die Bohrung 14 und durch Bohrungen 6 zweier parallel zum Auflagebrett verlaufender Holme 5 gesteckt ist.
  • Die Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Abheben des Auflagebretts 1 kann auch dadurch geschehen, daß die Verstcirkunxen 3 so ausgeführt sind, daß sie die eingelegte Sprosse 7 umgreifen, beispielsweise durch eine (nicht dargestellte) untere Verschlußplatte, die auch schwenkbar ausgeführt sein kann.
  • Fig. 10 zeigt einen Verbindungszapfen 15, der in die Bohriingen 6 der Holme 5 passt und an seinem einen Ende einen Kopf 16 und nahe seinem anderen Ende einen Keilschlitz 17 ausweis t, deren gegenseitiger Abstand ebenso wie der Abstand benachbarter Keilsehlitze 8,9 der Sprossen 7 so gewählt ist, daß er der doppelten Dicke der Holme 5 abzüglich eines für die eilklemmung benötigten Spiels entspricht.
  • Mit dem Verbindungszapfen 15 können Verbindungen von Holmen 5 hergestellt werden, beispielsweise auch Holmverlängerungen. Es ist daher auch möglich, bei einer Spielgeräteform, wie sie in den Fig. 6 und 6a dargestellt ist, die auf einer Seite angeordneten beiden Holme 5 durch einen zusätzlichen unteren Querholm zu einem stabilen Dreieck zu verbinden, das auch ohne die Auflage eines Auflagebretts 1 eine stabile Konstruktion ergibt.
  • Die Verwendung weiterer Teile eröffnet eine an dieser Stelle nicht näher dargestellte Vielfalt von Spielgeräteformen. Beispielsweise können die Holme 5 in unterschiedl ichen Langen bereitgestellt werden, wodurch sich eine erhebliche Erweiterung der Gestaltungsmöglichkeiten ergibt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Bausatz zur Herstellung von Spielgeräten Patentansprüche: Bausatz zur Herstellung von Spielgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus den folgenden Teilen besteht: a) mindestens vier Holmen (5), die mit einer Reihe von in abständen angeordneten Bohrungen (6) versehen sind; b) mindestens drei in die Bohrungen (6) der Holme (5) passende Sprossen (7), die jeweils als Rundstäbe ausgeführt sind; c) mindestens einem rechteckigen Auflagebrett (1), das an seinen Ecken nach unten ragende Vorsprtinge (3) aufweist, die mit Ausnehmungen (4) für die Sprossen (7) versehen sind; d) mehreren Abstandsscheiben (11), deren Dicke der Holmdicke entspricht und die jeweils eine Bohrung (12) für die Sprossen (7) aufweisen.
  2. 2. Bausatz nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Sprossen (7) nahe ihren beiden munden jeweils zwei querverlaufende Keilschlitze (s 9) aufweisen, und daß in die Keilschlitze (8,9) passende Keile (10) vorgesehen sind.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten ragenden Vorsprünge des Auflagebretts (1) als Verstärkungen (3) ausgeführt sind, deren Ausnehmungen für die Sprossen (7) quer und längs verlaufende Nuten (4) sind, deren Breite mindestens gleich dem Durchmesser der Sprossen (7) ist.
  4. 4. Bausatz nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Teile schlitzen (8,9) gleich der Holmdicke abzüglich eines für die Keilklemmung benötigten Spiels ist.
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6) in den Holmen (5) in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
  6. 6. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (5) als flache Vierkantstäbe ausgeführt sind.
  7. 7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Verstärkungen (3) einschließlich der Brettdicke des kuflagebretts (1) gleich der Breite der Holme (5) ist.
  8. 8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand gegenüberliegender Nuten () in den Verstärkungen (3) des Quflagebretts (1) gleich einem Mehrfachen des Bokrungsabstands der Holme (5) ist.
  9. 9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Stirnkante und der Längskante des Auflagebretts (1) von der Achse der dazu parallelen Nut (4) in der Verstärkung (3) gleich dem halben Bohrungsabstand der Holme (5) ist.
    10. Baustz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Bohrungen (6) der Holme (5) je Breite des Auflagebretts (1) mindestens zwei ist.
    11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Holme (5) größer ist als die Länge des Auflagebretts (1) 12.-Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der beiden außenliegenden eilschlitze (9) einer Sprosse (7) gleich der Länge des Auflagebretts (1) zuzüglich der zweifachen Holmdicke ist.
    13. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Auflagebretts (1) mindestens eine Halterung (13) angeordnet ist, in die eine Sprosse (7) seitlich einführbar ist, die von der Halterung (13) umgriffen wird.
    14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Sprosse (7) mindestens eine an der Unterseite des Auflagebretts (1) vorsprin^ende Verstärktmg (13) ist.
    15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (13) mittig an der Unterseite des Auflagebretts (1) angebracht ist.
    16. Bausatz nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (13) Querbohrungen (14) aufweist.
    17. Bausatz nach Anspruch 14 oder 15« dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (13) quer und längs verlaufende Nuten aufweist und an ihrer Unterseite mit einer Platte versehen ist.
    18. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in die Bohrung (6) der Holme (5) passende Verbindungszapfen (15) vorgesehen sind, die an einem Ende einen Kopf (16) und nahe ihrem anderen Ende einen Keilschlitz (17) aufweisen, deren gegenseitiger Abstand gleich der doppelten Holmdice abzüglich eines für die Keilklemmung benötigten Spiels ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2570162A1 (de) * 2011-09-15 2013-03-20 Chia-Chern Chen Kombinationsstruktur für ein Labyrinth

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EP2570162A1 (de) * 2011-09-15 2013-03-20 Chia-Chern Chen Kombinationsstruktur für ein Labyrinth

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