DE8704655U1 - Abbruchschere für Bagger - Google Patents

Abbruchschere für Bagger

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3677Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • E02F3/965Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements of metal-cutting or concrete-crushing implements

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Description

Abbruchschere für Bagger
Die Erfindung betrifft eine Abbrüchschere zum Anbau an Bagger, insbesondere ah Kleinbagger, mit einem Niederdruck-Hydrauliksystem, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Montageplatte zum schwenbaren Anbau an dem Baggerstiel einerseits und an dem Schwenkzylinder am Baggerstiel andererseits, einem an dem Ge^ häuse schwenkbar gelagerten Schneidbacken und einem am Gehäuse ausgebildeten Gegenbscken, wobei der Schneidbacken von einem am Gehäuse angeordneten Hochdruck-Arbeitszylinder angetrieben ist.
Abbruchscheren der vorgenannten Art werden insbesondere bei Abbrucharbeiten an Bauwerken sowie als Schrottschere in Altmetall verarbeiteten Betrieben eingesetzt. Solche Abbruch-
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sxi'fieren werden im allgemeinen als Anbaugeräte ari Baggern betrieben} Um die nötwendige Beweglichkeit eines solchen Arbeitsgerätes zu ermöglichen« Sie sind über eine Montageplatte an dem freien Ende des äußeren Baggerstiels ängelenkt und mittels des am Baggerstiel angeordneten Schwenkzylinders um die Anlenkung schwenkbar, um die Abbruchschere in einer Vertikalebene in verschiedenen Winkellaqen einstellen zu können* Die Winkelverstellbäfkeit in der Horizontalebene erhält die Abbruchschere in der Regel durch die drehbare Lagerung des Bagger stiels auf dem Bagger-Fahrgestell. Zusätzlich hat sich eine eigene Drehlagerung der Abbruchschere um eine zu den Schneidbacken etwa parallele Achse als günstig erwiesen, um ein Schwen ken der Schere mit kleinem Radius auf engstem Raum zu ermöglichen .
Der Arbeitszylinder der Abbruchschere ist an das Hydrauliknetz des Baggers angeschlossen. Um Abbruch- und Schrottarbeiten jeder Art durchführen zu können, benötigt die Abbruchschere ei.ie relativ hohe Antriebskraft im Bereich größer 300 bar. Das Hydrauliknetz der in Europa gebauten Bagger reicht üblicherweise aus, um einen solchen Druck für die Abbruchschere zu liefern* In neuerer Zeit finden aber auch vermehrt Bagger aus Übersee in Europa Anwendung, die mit einem Niederdrucksystem bis max. 250 bar, bei sogenannten Kompaktbaggern (Minibagger) sogar nur bis zu 150 bar besitzen. Der Anbau einer Abbruchschere an solchen Baggern ist zwar möglich, führt jedoch zu einer Beschränkung in den Einsatzmöglichkeiten der Abbruchschere hinsichtlich der ausführbaren Arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung zu schaffen, mit deren Hilfe die volle Einsatzbreite einer Abbruchschere auch beim Anbau an Baggern mit Niederdruck-Hydrauliksystemen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem
Gehäuse cfer ÄbbfUchschere oder an dem Baggerstiel eine Druck-« Übersetzer-Einrichtung angeordnet und diese niederdrUckseitig mit dem Hydrauliksystem des Baggers und hochdrucksei tig mit dem Arbeitszylinder der Abbruchschere verbunden ist.
Mit der erfindungsgemäßen Zwischenschaltung eines Druckübersetzers ist es möglich* eine Abbruchschere auch in Verbindung mit Baggern, die lediglich ein Niederdrunk-Hydrauliksystem besitzen, insbesondere in Verbindung mit Kompaktbaggern (Hinibagqer) einzusetzen und dabei sämtliche auch bisher mit Abbruchscheren dieser Art möglichen Arbeiten durchführen zu können. Dies ist vor allem dann bedeutsam, wenn aus Platz-,Transportgründen ad* dgl. GroGbagger herkömmlicher Bauart nicht eingesetzt werden können bzw. nicht eingesetzt werden müssen. Da die Schneidkräfte vollständig innerhalb der Schere aufgenommen werden, muß nur diese ausreichend stabil sein, so daß die an sich geringere Leistung und Stabilität eines Minibaggers gegenüber herkömmlichen Großbaggern für den Betrieb der Abbruchschere keine Beschränkung in den Einsatzmögüchkeiten mit sich bringt. Der erfindungsgemäß ausgebildete Druckübersetzer läßt sich jederzeit nachträglich am Baggerstiel oder der Abbruchschere montieren, so daß diese Geräte problemlos für diesen Einsatzfall umgerüstet werden können.
In bevorzugter Ausführung ist zwischen der Druckübersetzer-Einrichtung und dem Arbeitszylinder ein Reduzierventil angeordnet, mit dessen Hilfe der vom Druckübersetzer erzeugte Hochdruck auf den Arbeitsdruck des Arbeitszylinders der Abbruchsche-re einstellbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Druckübersetzer-Einrichtung und das Reduzierventil auf einer Montagplatte zu einer Baueinheit zusammengefaßt und mittels dieser an dem Gehäuse der Abbruchschere oder an dem Baggerstiel lösbar befestigt. Eine solche Baueinheit läßt sich jeder-
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Nichtbedarf auch wieder Won der AbbrUGhschefe lösen* E§ sind dann jeweils nlif die HydräüÜkanschlüsse anzukuppeln bzw. abzukuppeln .
Vorzugsweise ist die Baueinheit auf der den Backen gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses montierti An dieser Stelle
_ ist die BaUGinhsit insbesondere «df Beschädigungen qssci'iutzi,
die bei den rauhen Betriebsbedingungen zu besorgen sind.
Zweckmäßigerweise besitzt die Dfuckübersetzer-Einrichtung eine Druckerhöhungspumpe mit einem Übersetzungsverhältnis von etwa l:4j womit einerseits jeder notwendige Arbeitsdruck für die Abbruchschere bereitgestellt werden kann, andererseits der Betrieb der Abbruchschere unabhängig von der Leistung des Hydrau-P liknetzes des jeweils eingesetzten Baggers ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Ansicht einer an dem Baggerstiel eines Kompaktbaggers montierten Abbruchschere ;
Figur 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Abbruchschere und
Figur 3 eine Draufsicht auf die Abbruchschere gemäß Figur 2.
In Figur 1 ist das äußere Ende eines Baggerstiels 1 eines Kompaktbaggers erkennbar. Dieser Baggerstiel ist in der Regel als starrer Winkelstiel ausgebildet und am Drehkranz des Kompaktbaggers an einer Horizontalachse schwenkbar gelagert. Am Baggerstiel 1 ist eine insgesamt mit 2 bezeichnete Abbruchschere
gerstiel 1 ist eine insgesamt mit 2 bezeichnete Abbruchschere montiert, die zu diesem Zweck eine Montageplatte 3 mit zwei \
parallelen Flanschen 4 aufweist, die einerseits an einem Lager 5 am Ende des Baggerstiels angelenkt sind und an denen andererseits bei 6 der am Baggerstiel 1 angelenkt Schwenkzylinder 7 angreift. Die Abbruchschere 2 weist ein kastenartiges Gehäuse 8 auf, das an seinem einen Ende 2 mit Abstand voneinander anqeordnete feststehende Gegenbacken 9 für einen am Gehäuse bei | 10 schwenkbar gelagerten Schneidbacken 11 aufweist. Nähere I-
Einzelheiten der Abbruchschere ergeben sich aus den Figuren \
2 und 3.
Der bewegliche Schneidbacken 11 sitzt an einem Ende eines im wesentlichen zweiarmigen Hebels 12, der in seinem mittleren Bereich bei 10 am Gehäuse 8 der Abbruchschere gelagert ist und dessen anderer Arm ein Auge 13 aufweist, an dem im wesentlichen innerhalb des Gehäuses 8 angeordneter Arbeitszylinder 14, von dem im wesentlichen nur die Achse 15 gezeigt ist, angreift. Der Arbeitszylinder 14 ist an seinem anderen Ende mit einem Auge 16 an einem Lager 17, das wiederum im Gehäuse 8 angeordnet ist, angelenkt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 8 über ein vertikales Drehlager 18 mit der Montageplatte 3 verbunden. In der Achse des Drehlagers 18 sitzt ein Hydraulikmotor 19 mit Hydraulikanschlüssen 20, mittels dessen die Abbruchschere 2 qenenüber der Montageplatte und damit geoenüber dem Bagoorstiel um eine in der gezeigten Position gemäß Figur 2 senkrechten Achse nach beiden Seiten schwenkbar ist.
?ir Versorgung des Arbeitszylinders 14 im Gehäuse 8 dienen die
Hydraulikleitufigen ZIj die Ober die Montageplatte 3 an das Hy*- |
drauüknetz des B'oggers angekuppelt sind. Zwisehen dem Hydrau- \
liknetz deö Baggers" bzw« den Zuleitungen 21 Und dem Arbeits- f
zylinder 14 ist ein insgesamt mit 22 bezeichneter Dfuckübef" f
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pumpe 23 besteht. Die Zulaufleitungen der beiden Hydraulikleitungen 21 ist an die Niederdruckseite der Druckerhöhungspumpe 23 angeschlossen, während die andere Leitung mit der Abflußseite verbunden ist. Zwischen der Druckerhöhungspumpe 23 und dem Arbeitszylinder 14 ist weiterhin ein Reduzierventil 24 angeordnet, an das wiederum Über Leitungen 25 der Arbeitszylinder 14 angeschlossen ist.
Die Druckerhöhungspumpe 23 und das Reduzierventil 24 sitzen auf einer winkligen Hontageplatte 26 und sind auf diese Weise zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf der oberen Stirnseite 27 des Gehäuses 8 lösbar montiert ist.
Mitteis des durch die Druckerhöhungspumpe 23 in den Hochdruckbereich übersetzten und mittels des Reduzierventils 24 gegebenenfalls eingestellten Drucks kann der Arbeitszylinder 14 den beweglichen Schneidbacken 11 aus der ausgezogen wiedergegebenen Position in die strichpunktiert wiedergegebene Position (Achse 15) bewegen. Bei dieser Arbeitsbewegung wird das zu trennende Teil zwischen dem beweglichen Backen 11 und dem starren Backen 9 abgeschert.
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Claims (1)

  1. t* PAfENtANWALTE ·
    DR.iNG. HANS LICHTI
    Dipu-ING. HEINER LICHTI D-7500Karlsruhe41 ,grötz«
    DURLACHEB STRASSE 31
    DIPL.-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT tel.: (072i)48Sii
    Helmut Wack
    Am Langen Zaun 7 D-6653 Blieskastel/Breitfurt
    8542/87 Lj
    1. April 1987
    Schutzansprüche
    Abbruchschere zum Anbau an Bagger, insbesondere an Kieinbagger, mit einem Niederdruck-Hydrauliksystem, bestehend ajs einem Gehäuse mit einer Montageplatte zum schwenkbaren Anbau an dem Baggerstiel einerseits und an dem Schwenkzylinder am Baggerstiel andererseits, einem an dem Gehäuse schwenkbar gelagerten Schneidbacken und einem am Gehäuse ausgebildeten Gegenbacken, wobei der Schneidbacken von einem am Gehäuse angeordneten Hochdruck-Arbeitszylinder angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (8) der Abbruchschere (2) oder an dem Baggerstiel (1) eine Druckübersetzer-Einrichtung (22) angeordnet und diese niederdruckseitig mit dem Hydrauliksystem des Baggers und hochdruckseitig mit dem Arbeitszylinder (14) der Abbruchschere (2) verbunden ist.
    Abbruchschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckübersetzer-Einrichtung (22) und dem Arbeitszylinder (14) ein Reduzierventil (24) angeordnet ist.
    3. Abbruchschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübersetzer-Einrichtung (22) und das Reduzierventil (24) auf einer Montageplatte (26) zu einer Baueinheit zusammengefaßt und mittels dieser an dem Gehäuse (8) der Abbruchschere (2) oder an dem Baggerstiel (1) lösbar befestigt sind.
    4. Abbruchschere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (22, 24) auf der den Backen (9, 11) gegenüberliegenden Stirnseite (27) des Gehäuses (8) montiert ist.
    5. Abbruchschere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübersetzer-Einrichtung (22) eine Druckerhöhungspumpe (23) mit einem Übersetzungsverhältnis von etwa 1:4 aufweist.
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