DE8702341U1 - Kniehocker - Google Patents

Kniehocker

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DE8702341U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C16/00Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
    • A47C16/04Prayer-stools; Kneeling stools; Kneeling supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
    • A47C9/005Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects with forwardly inclined seat, e.g. with a knee-support

Description

1300 DI
Klaus DiIg, 6100 Darmstadt Kniehocker
Die Erfindung betrifft einen Kniehocker mit einer Sitzfläche und einer Kniefläche.
Es sind Kniehocker bekannt, bei denen der Benutzer eine kniende Stellung einnimmt und sein Gesäß von
einer Sitzfläche abgestützt wird. Die Fläche zur Auflage der Knie wird im folgenden Knieflächv genannt. Einer der bekannten Kniehocker besteht im wesentlichen aus entsprechend verleimtem Mehrschichtholz, wobei die Lage und Neigung der Sitz- und der Kniefläche nicht veränderbar sind. Dieser Kniehocker ist teuer in der Herstellung. Außerdem kann er nicl.t an die Verwendung von mehreren Personen unterschiedlicher Größe angepaßt werden. 30
Ferner ist ein Kniehocker bekannt, bei welchem eine Verstellmöglichkeit ähnlich derjenigen eines Liegestuhls vorgesehen ist. Hierbei ist jedoch nur ein Freiheitsgrad vorgesehen, so daß bei einer Verstellung der Höhe automatisch auch die Neigung verstellt
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1300 OI -Z-
wird. Außerdem ist bei diesem bekannten Kniehocker der für die Füße vorgesehene Raum durch Streben stark eingeschränkt.
Der erfindungsgemäße Kniehocker ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Sitzfläche in mehreren Freiheitsgraden unabhängig voneinander verstellbar angeordnet ist.
Hierdurch läßt sich der erfindungsgemäße Kniehocker von Personenen verschiedener Größe jeweils optical benutzen. Auch eine Anpassung an das Wachstum von Kindern und Jugendlichen und an verschiedene Sitzpositionen erfordernde Tätigkeiten ist leicht möglich.
Die Anpassung läßt sich mit Weiterbildungen der Erfindung noch dadurch verbessern, daß die Kniefläche unabhängig von der Sitzfläche verstellbar ist und/- oder daß die Sitzfläche in ihrer Neigung, Höhe und Längsrichtung verstellbar ist.
Ein besonders günstiger erfindungsgemäßer Kniehocker ist dadurch gekennzeichnet, daß sich eine senkrechte Basisplatte in Längsrichtung erstreckt, daß senkrecht zur Basisplatte auf beiden Seiten mindestens eine Stütze vorgesehen ist und daß die Sitzfläche und die Basisplatte mittels einer lösbaren Klemmvorrichtung verbunden sind.
Hierdurch wird viel Raumfreiheit im Fußbereich ermög-3^ Hebt, was besonders beim Hinsetzen und Aufstehen von Bedeutung 1st. Außerdem kann der erfIndungsgemäße Kniehocker preisgünstig aus Flachholz (Fichte oder Kiefer, Leimholz) ohne teure Spez1almasch1nen
herflf.steUt werden. 35
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1300 DI - 3 -
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Klemmvorrichtung im wesentlichen aus zwei Klemmflügeln besteht, welche die Basisplatte umfassen und eine Klemmschraube aufnehmen. Hierdurch ist eine günstige und robuste Klemmvorrichtung gegeben.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit, nämlich als Tisch/Sitz-Kombination für Kleinkinder, ist durch eine andere Weiterbildung gegeben, nach welcher auf der Sitzfläche eine Tischplatte anbringbar ist. Das Kleinkind benutzt dann die entsprechend eingestellte Knifffläche als Sitz. Als Kniefläche für das Kleinkind können die gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorgesehenen, entsprechend gepolster ten Unterschenkelstutzen verwendet werden.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Kauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Einige davon &egr;&iacgr;&pgr;&agr; schematised in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kniehocker 1n zwei Ansichten und einer Schnittdarstellung,
Flg. 2 mehrere AusfUhrungsformen für die Aussparung 1n der Basisplatte und
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Fig- 3 einen Schnitt durch einen Teil der KLewmvorrichtung.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1a) zeigt eine Seitenansicht des Kniehockers, während bei der Draufsicht gemäß Fig. 1b) die Polsterung und aus Platzgründen eine der symmetrischen 1C Hälften fortgelassen sind. Fig. 1c) stellt einen
Schnitt durch den Kniehocker an der Linie A-A dar.
Die Basisplatte 1 des Kniehockers ist jeweils vorn und hinten mit zwei Stützen 2, 3 versehen. Jeweils im Endbereich sind unten an den Stützen Vorsprünge 4, 5 vorgesehen/ die als Füße dienen. Ein weiterer Fii!? 6 befindet sich unten an der Basisplatte. Die Sitzfläche 7 und die Kniefläche 8 sind mit je einem Polster 9, 1f versehen.
Die Befestigung der Sitzfläche und der Kniefläche an der Basisplatte 1 sowie die VersteLlmöglichkeit wird im folgenden an Hand der Sitzfläche erläutert. Die Kniefläche 8 kann jedoch mit einer gleichen oder ahn· liehen Verstelleinrichtung versehen sein.
Die Sitzfläche 7 besteht aus zwei Teilen 11, 12, welche mittels eines Klavierbandes gelenkig miteinander verbunden sind. Ferner ist jedes Teil 11, 12 nit einem KlemmflUgel 14, 15 verbunden, wobei zur Erhöhung der Stabilität jeweils eine Versteifungsecke 16, 17 vorgesehen 1st. Die KlemmflUgel 14, 15 umfassen die Basisplatte 1, welche bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel als aus zwei Schichten bestehend dargestellt 1st. Besonders stabil sind jedoch Mehr-
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schichtplatten aus kreuzweise verleimten Hölzern. In der Basisplatte ist eine relativ große Aussparung 16 vorgesehen, durch welche eine Klemmschraube 17 ragt, die mit Hilfe eines Knebels 18 gedreht werden kann.
Eine Kiemmutter 19 ist verdrehfest in dem Klemmflügel 14 angeordnet. Zum Verteilen der von der Schraube erzeugten Anzugskraft ist zwischen dem Kopf der Schraube 17 und dem Klemmflügel 15 eine Scheibe 20 eingelegt.
10
Nach Lösen der Schraube 17 kann die Sitzfläche i:: die gewünschte Position gebracht werden und durch Festziehen der Schraube 17 dort fixiert werden. Eine ähnliche Verstellmöglichkeit ist bei der Kriiefläche 8 vorgesehen. Außerdem verfügt der in Fig. 1 dargestellte Kniehocker über Unterschenkelstützen 21, 22, welche in der Basisplatte 1 exzentrisch gelagert sind, so daß sie ebenfalls verstellt werden können. Zur Erhöhung der Haftreibung kann ein geeigneter Belag, beispielsweise eine Gummiplatte, zwischen den Flügeln und der Basisplatte vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt eine Reihe von Möglichkeiten/ wie die Aussparung 16 (Fig. 1) gestaltet werden kann. Bei der Aussparung gemäß Fig. 2a) kann nach Lösen der Klemmschraube der Sitz beliebig verschoben und geneigt werden. Für den Fall, daß eine Verstellung der Neigung häufiger vorgenommen wird, ohne daß damit eine Veränderung der Höhe der Sitzfläche automatisch verbunden sein soll, können dfemäß Fig. 2b) mehrere runde Bohrungen rasterförraig angeordnet sein. Beim Lösen ist dann eine Verstellung der Neigung leicht möglich, während eine Verstellung der Höhe jeweils erst nach Herausdrehen der Schraube vorgenommen werden kann. Eine ähnliche Möglichkeit bietet das
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* AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 2c)/ wobei jedoch die Verstellmöglichkeit der Neigung den praktischen Bedürfnissen entsprechend begrenzt 1st. Dabei 1st
ein flachrundes Profil der Kiemmutter 19 vorgesehen. S
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 2d) und e) wird eine Verstellung der Sitzhöhe erschwert, während die Neigung und die Lage der Sitzfläche leicht Möglich ist. Während man beim AusfUhrungsbei spiel nach Fig. 2d) die Schraube ganz herausdrehen muß, um die Höhe zu verstellen/ kann bei dem Ausführungsbeispiel nach F1g. 2e) die Höhe dadurch verstellt werden, daß die Sitzfläche nach Lösen der Schraube an ein Ende des Lageverstellbereiches ge bracht wird. Bei den AusführungWbeispielen nach den Figuren 2d) und e) kann der Verstellbereich der Neigung dadurch eingeschränkt werden/ daß ein in die Bohrung hineinragendes Teil der Klemmutter ein rechteckiges bzw. längliches Profil aufweist - wie auch beim AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 2c). Als Verstellbereich für die Neigung der Sitzfläche kommt vorzugsweise ein Winkel zwischen 10° bis 30° gegenüber der Waagerechten in Frage.
Schließlich ist in Fig. 2f) ein Ausführungsbeispiel dargestellt/ bei welchem in einer runden Aussparung an der Basisplatte 1 (Fig. 1) eine erste runde Scheibe 24 gelagert ist/ in welcher exzentrisch eine zweite runde Scheibe 25 vorgesehen ist/ die eine exzen-
*" trische Bohrung 26 aufweist. Geht man davon aus/ daß zur Drehung der Scheiben 24/ 25 die Überwindung einer gewissen Reibung erforderlich ist/ so kann durch diese Anordnung erreicht werden/ daß beim Lösen der Klemmschraube nicht sofort die Sitzfläche in ungewollter Weise aus der bisher fixierten Position
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gelangt. Somit können gezielt die Neigung/ die Lage und die Höhe verstellt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2g) 1st die Bohrung 31 in «er Basisplatte seitlich abgeflacht/ so daß ein Zwischenstück 32 in seiner Drehung begrenzt ist. Das Zwischenstück 32 weist mehrere quadratische Aussparungen 33 auf/ in welche verdrehfest eine Klemmschraube mit entsprechendem Querschnitt eingesetzt werden kann.
In der Basisplatte können auch mehrere eckige oder längliche Löcher vorgesehen sein/ in welche die Klemmschraube bzw. -mutter verdrehfest eingesteckt werden kann. Diese Löcher können verschiedene Neigungen haben und so verteilt sein/ daß eine ausgewählte Anzahl von Positionen der Sitzfläche und gegebenenfalls der Kniefläche möglich ist/ bei denen jeweils eine/ einer Körpergröße angepaßte Kombination aus Neigung/ Höhe und Lage vorliegt. Die Löcher können auch weiter voneinander entfernt sein/ so daß die Sitzfläche und die Kniefläche jeweils von einer Person als Sitz benutzt werden können.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 zeigt eine Einzelheit einer Klemmvorrichtung für den erfindungsgemäßen Kniehocker/ und zwar a) im montierten bzw. festgezogenen Zustand und b) im gelösten Zustand. Dabei wird die Kiemmutter 1V von Stiften 27 in dem einen Klemmflügel 14 verdrehfest gehalten. Zwischen dem Klemmflügel 14 und der Basisplatte 1 ist eine Netallplatte 28 zur Verstärkung eingelegt/ eine Bohrung 29 in der Metallplatte 28 1st flachrund entspre* chend Fig. 2c) ausgeführt. Ein ebenfalls flachrund ausgeführtes Teil 30 der Kiemmutter 19 ragt in die
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Bohrung 29 hinein. Im übrigen sind die in Fig. ddrgestellten Teile bereits im Zusammenhang mit Fig, " beschrieben.

Claims (24)

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1. Kniehocker mit einer Sitzfläche und einer Kniefläche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Sitzfläche (7) in mehreren Freih^itsgraden unabhängig voneinander verstellbar angeordnet ist.
2. Kniehocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kniefläche (8) unabhängig von der Sitzfläche (7) verstellbar ist.
3. Kniehocker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (7) in ihrer Neigung, Höhe und Längsrichtung verstellbar 1st.
4. Kniehocker, mit einer Sitzfläche und einer Kniefläche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine senkrechte Basisplatte (D In Längsrichtung erstreckt, welche die Sitzfläche (7) und die Kniefläche (8) trägt.
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5. Kniehocker nach Anspruch 4, dadurch
gekennzei chnet,
daß im wesentlichen senkrecht zur Basisplatte (1) auf beiden Seiten mindestens eine Stütze C2, 3) vor· gesehen ist.
6. Kniehocker nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche C7) und die Basisplatte CD mittels einer lösbaren Klemmvorrichtung verbunden sind«
7. Kniehocker nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet,
daß die Klemmvorrichtung im wesentlichen aus zwei Klemmflügeln (14, 15) besteht, welche die Basisplatte (1) umfassen und eine Klemmschraube (17) aufnehmen.
8. Kniehocker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Klemmflügel (14, 15) in der Basisplatte (1) mindestens eine Aussparung (16) vorgesehen ist.
9. Kniehocker nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Aussparung (16) im wesentlichen rechteckig ist.
10. Kniehocker nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Aussparung mehrere übereinander angeordnete sich in Längsrichtung erstreckende Rechtecke aufweist. 35
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11. Kniehocker nach Anspruch 6/ dadurch gekennzeichnet/
daß die Rechtecke an jeweils einem Ende miteinander verbunden sind.
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12. Kniehocker nach Anspruch 8/ dadurch | gekennzeichnet/ i> daß mehrere runde Bohrungen rasterförmig angeordnet sind.
13. Kniehocker nach Anspruch 8/ dadurch ; gekennzeichnet/
daß mehrere Langlöcher rasterförmig angeordnet sind. '
14. Kniehocker nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet/
daß die Aussparung rund ist/
daß vn der Aussparung eine erste runde Scheibe (24) gelagert ist mit einer ebenfalls runden exzentrisch angeordneten Bohrung/ in welcher eine zweite runde Scheibe (25) mit einer exzentrisch angeordneten weiteren Bohrung (26) gelagert ist/ und daß die weitere Bohrung (26) zur Aufnahme der Klemmschraube (17) dient. 25
15. Kniehocker nach einem der Ansprüche 6 bis 14/ dadurch gekennzeichnet/
daß die Kniefläche (8) mit einer weiteren Klemmvorrichtung versehen ist. 30
16. Kniehocker nach einem der Ansprüche 6 f bis 15/ dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (7) und gegebenenfalls die Kniefläche (8) in Längsrichtung zweigeteilt sind/ daß die Teile (11/ 12) gelenkig miteinander verbun-
1300 DI - 4 -
ilen sind, und
daß je ein Teil (11, 12) der Sitzfläche (7) bzw. der
Kniefläche (8) fest mit je einem Klemmflügel (14,
15) verbunden ist. 5
17. Kniehocker nach Anspruch 16, dadurch gekennzei chnet,
daß jeweils zwischen einem Klemmflügel (14, 15) und einem Teil (11, 12) der Sitz- bzw. Kniefläche eine Versteifung CIo, 17) vorgesehen ist.
18. Kniehocker nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich und im hinteren Bereich der Basisplatte (1) jeweils senkrecht zur Basisplatte verlaufende Stützen (2, 3) angeordnet sind.
19. Kniehocker nach Anspruch 18, dadurch gekennzei chnet,
daß an der unteren Kante der Basisplatte (1) sowie an den unteren Kanten der Stützen (2, 3) als Füße dienende Vorsprünge (4, 5, 6) vorgesehen sind.
20. Kniehocker nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Basisplatte (1) verlaufende Unterschenkelstützen (21, 22) vorgesehen sind.
21. Kniehocker nach Anspruch 20, dadurch gekennzei chnet,
daß die Unterschenkelstützen (21, 22) in einer runden Aussparung in der Basisplatte (1) exzentrisch gelagert sind.
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1300 DI - 5 -
22. Kniehocker nach einem der* vorhergenden
Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/
daß MIttel zur* Begrenzung des Verstel Ibereichs der
Neigung vorgesehen sind. 5
23. Kniehocker na'ch einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/
daß auf der Sitzfläche (7) eine Tischplatte anbringbar 1st. IQ
24. Kniehocker nach Anspruch 23/ dadurch gekennzeichnet/ daß 1m unteren Bereich der Baeisplatte (D/ vorzugsweise an den Unterschenkelstützen (21/ 22) Polster anbringbar sind.
DE8702341U 1987-02-16 1987-02-16 Kniehocker Expired DE8702341U1 (de)

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