DE868597C - Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd

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DE868597C
DE868597C DES19343A DES0019343A DE868597C DE 868597 C DE868597 C DE 868597C DE S19343 A DES19343 A DE S19343A DE S0019343 A DES0019343 A DE S0019343A DE 868597 C DE868597 C DE 868597C
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Germany
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chlorine
chlorite
chlorine dioxide
gas
dioxide
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DES19343A
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Willis S Hutchinson
Dale K Mecham
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Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
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Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B11/00Oxides or oxyacids of halogens; Salts thereof
    • C01B11/02Oxides of chlorine
    • C01B11/022Chlorine dioxide (ClO2)
    • C01B11/023Preparation from chlorites or chlorates
    • C01B11/024Preparation from chlorites or chlorates from chlorites

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd Die Erfindung betrifft die Herstellung von Chlordioxyd aus Gasgemischen von Chlordioxyd und Chlor, ,deren Chlorgehalt durch Umsetzung mit einem Chlorit in Chlordioxyd übergeführt wird.
  • Die Umsetzung von Chlorgas mit einem Chlorit in wäßriger Lösung zu Chlordioxyd ist bereits in der amerikanischen Patentschrift 2 043 284 beschrieben.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von im wesentlichen reinem Chlordioxyd durch Umsetzung von Chlorgas oder von mit Chlorgas verunreinigtem Chlordioxyd mit festem Chlorit. Es braucht also gemäß der Erfindung keine wäßrige Chloritlösung mehr verwendet zu werden, so daß die Herstellung von reinem Chlordioxyd wesentlich vereinfacht wird. Die Erfindung bietet gegenüber :den bekannten Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd folgende Vorteile: i. Der Feuchtigkeitsgehalt .des Chlordioxyds läßt sich in einfacher Weise regeln; 2. die Korrosion der Reaktionsgefäße und Armaturen wird wesentlich herabgesetzt; 3. die Anschaffungs- und Unterhaltungskosten für :die Apparaturen werden verringert; 4. die Aufarbeitung des erschöpften festen Chlorits ist einfacher als die der nur teilweise erschöpften und noch etwas Chlordioxyd enthaltenden Chloritlflsung; 5. das Gleichgewicht in bezug auf den Chlordioxydgehalt der Reaktionsgase wird schneller erreicht; 6. Chlor und Chlordioxyd lassen sich bei Unterbrechungen' schneller vollständig aus dem Generator entfernen.
  • Gemäß der Erfindung wird Chlorgas, vorzugsweise verdünnt mit einem inerten Gas, wie Luft oder Stickstoff, mit einem festen Chlorit unter Bildung von Chlor.dnoxyd und des entsprechenden Chlorides- umgesetzt. Der genaue Reaktionsablauf ist noch unbekannt. Jedes Möl Chlor ergibt unter Verbrauch von 2 Mol Alkalnchlorit oder i Mol Erdalkalichlorit 2- Mol Chlordioxyd. Die mutmaßlichen Gleichungen sind nachstehend aufgeführt: 2 Na C102 + C12 - 2 C102 + 2 Na Cl (i) Ca(C' O2)2 + C12 = 2 C102 + Ca C12 (2) Bei Verwendung von unverdüüntem Chlorgas wird unverdünntes Chlordioxyd erhalten; deswegen wird zweckmäßig mit inerten Gasen verdünnt, um die mit der Handhabung von konzentriertem Chlordioxyd verbundenen Gefahren zu verringern. Auch mag daran gedacht werden, daß i Raumteil Chlor 2 Räumteile Chlordioxyd frei macht und daher molare Konzentration und Partialdruck .des Chlordioxyds im Gasgemisch, das das Reaktionsgefäß verläßt, doppelt so hoch sind wie,die des Chlors im eintretenden verdünnten Gasgemisch.
  • Als Nebenprodukt werden außer dem- Chlorid noch kleine Mengen Chlorat erhalten. Beide verbleiben als fester Rückstand im Reaktionsgefäß. Die Bildung des Chlorids folgt unvermeidlich aus der oben angegebenen Gleichung, die Bildung des Chlorates, die die Ausbeute drückt, sollte soweit als möglich vermieden werden. Die Verdünnung des umzusetzenden Chlorgases. mit einem inerten Gas und die dadurch bedingte Herabsetzung des Partialdruckes des gebildeten Chlordioxyds in den Abgasen drängt die Chloratbildung zurück.
  • Bei einem Partialdruck des Chlordioxyds in den Abgasen von etwa 25 mm Quecksilber, werden beisPselsweise nur 40/a des Chlorits in Chlorat umgewandelt. Bei einem höheren Partialdruck des Chlordioxyds in den Abgasen von beispielsweise i27 mm Quecksilber wird auch eine größere Menge Chlorat gebildet; während' sich- sonst die Ergebnisse nicht ändern.
  • Wird im Hinblick auf die Verwendung ein höher konzentriertes Chlordioxyd benötigt; so kann die Menge des mit dem Chlor zugeführten Verdünnungsgases herabgesetzt und - demzufolge ,der PartiaLdruck des. Chlordioxyds in den Abgasen erhöht werden. Vom Standpunkt der Sicherheit und der geringeren Chloratbildung, ist es jedoch vorzuziehen, bei niedrigeren Chlorpartialdrücken zu arbeiten.
  • Mit einer 2 bis io Volumprozent Chlor enthaltenden-Gasmischung und Luft als Verdünnungsgas werden vorzügliche Ergebnisse erzielt.
  • Das Chlorgas oder eine .Chlor enthaltende Gasmischung wird ungefähr bei Atmosphlä@rendTuck bei normaler Temperatur mit Chlorit in- dünner Schicht oder -in feinverteiltem Zustand. in Berührung gebracht. Das Chlor oder das Chlor enthaltende Gemisch kann trocken sein - oder gegebenenfalls die übliche Menge Wasserdampf enthalten. Ebenso kann .das Chlorit wasserfrei sein oder in der handelsüblichen Form, d. h. mit etwa 5 % Feuchtigkeit; verwendet werden.
  • Das Verfahren läßt sich diskontinuierlich oder kontinuierlich durchführen. In ersterem Fall wer-,den eine Menge Chlorgas oder der gasförmigen Chlormischung so lange mit dem festen Chlorit in Berührung gehalten, bis die Reaktion beendet ist; im zweiten Fall werden Chlorgas oder das Gasgemisch kontinuierlich über das feste Chlorit geleitet. In der Praxis wird das kontinuierliche Verfahren bevorzugt. ` Die kontinuierliche Herstellung von chlorfreiem Chlordioxyd wird beispielsweise so durchgeführt, daß das Chlorgas oder die gasförmige Mischung, vorzugsweise von unten nach oben, durch eine Schicht oder eine Säule von festem Natriumchlorit geleitet und frisches Chlorit kontinuierlich oder absatzweise so zugeführt wird, daß das Chlor in innige Betührung mit dem Chlorit gelangt. Frisches Chlorit wird vorzugsweise derart zugeführt, daß die; Gase das Chlorit im Gegenstrom durchdringen, d. h. daß sie zuerst- mit dem teilweisen erschöpften Chlorit und .dann mit dem frischen Chlorit in Berührung kommen.
  • In gleicher Weise kann der feste Rückstand kontinuierlich oder absatzweise aus dem Behandlungsraum entfernt werden. Nach einer anderen Ausführungsform wird eine Mehrzahl von Chlorit enthaltenden Reaktionsbehälfern so geschaltet, daß der Gasstrom durch zwei oder mehrere dieser Reaktionsbehffädter hintereinander geht. Ist das Chlorit eines Behälters erschöpft, so wird dieser Behälter abgeschaltet und ein frischer Behälter vorzugsweise nach einigen teilweise erschöpften Reaktionsbehältern in den Stromweg eingeschaltet.
  • Der optimale Gasdurchsatz ist abh@äingig von dein Querschnitt und der Dicke der Chloritschicht oder der Höhe der Chlorstsä'ule und läßt sich leicht durch Analyse der Abgase bestimmen. Er muß so gewählt werden, daß keine merklichen Mengen nicht umgesetztes Chlor in den Abgasen vorhanden sind und hängt auch von der im Endprodukt zugelassenen Menge Chlor ab. Durch genaue Regelung der Zufuhr an Gas und an -frischem Chlorit läßt sich kontinuierlich ein chlorfreies Chlordioxyd erzeugen.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen unter Verwendung von Natriumchlorit veranschaulicht. Es lassen .sich aber erfindungsgemäß auch andere feste Chlorite verwenden. Beispiele i. Ein Glasrohr von i9 mm lichter Weite wird 1040 mm hoch mit Zoo g handelsüblichem Natriumchlorit von folgender Zusammensetzung gefällt 82,82°/o NaC102, 5,6oo/a NaCIOg, 6,o4o/a NaCI, o,65 % Na. C 03 und 4,89 °/o H2 O. Eine Mischung aus Luft- und Chlor, die 9, z Volumprozent Chlor enthält, wird ,durch konzentrierte Schwefels'äure geleitet und getrocknet. Die trockene Gasmischung wird mit einer Geschwindigkeit von 22 ccm/Min. bei Raumtemperatur von unten nach oben durch das feste Chlorit geleitet. Die Abgase zeigen keine nennenswerten Chlormengen bis 73 % des - Chlorits mit dem Chlor zu 9o g Chlordioxyd umgesetzt sind. Der Partialdruck des Chlordioxyds in den Abgasen beträgt 127 mm Quecksilber und etwa io% des Chlorits werden in Chlorat übergeführt.
  • 2. Ein Glasrohr, das dem in Beispiel i verwendeten gleich ist, wird 1030 mm hoch mit 223 g handelsüblichem Natriumchlorit (s. Beispiel i) gefüllt. Ein Gemisch aus Luft und 1,96 Volumprozent Chlor wird urgetrocknet bei gewöhnlicher Temperatur mit einer Geschwindigkeit von 714 ccm/Min. von unten nach oben durch das Chlorit geleitet. Dlie Abgase zeigen während 1300 Minuten keine nennenswerten Chlormengen. Während dieser Zeit werden 79% des Chlorits mit dem Chlor zu 1o8 g Chlordioxyd umgesetzt. Bei diesem Versuch beträgt der Partialdruck des Chlordioxyds in den Abgasen 28 mm Quecksilber.
  • 3. Ein analytisch reines. Natriumchlorit, mit 98,07% NaC102, 0,360/a NaCIO3, 1,25% NaC1 und 0,32% H20 (ermittelt durch Ergänzung auf ioo%) wird 3 Wochen über Calciumchlorid in einem Exsikkator getrocknet. Ein Glasrohr von 12 mm lichter Weite wird 26 cm hoch mit 28 g des getrockneten Chlorits gefüllt. Eine Mischung aus Luft und Chlor, die 5 Volumprozent Chlor enthä1f, wird bei Raumtemperatur durch konzentrierte Schwefelsäure geleitet und dann durch das Chlorit mit einer Geschwindigkeit von o,i bis 0,3 g/Min. geleitet. Die Abgase enthalten keine nennenswerte Menge Chlor, bis sich 4,45 g Chlordioxyd aus 22% des Natriumchlorits mit Chlor gebildet haben.
  • Der prozentuale Chlordioxydgehalt der Abgase hängt stark von der Menge der verwendeten Verdünnungsgase ab. Unter konstanten Arbeitsbedingungen ist die Reinheit des Chlordioxyds in bezug auf Chlor bemerkenswert gleichmäßig, bis das Chlorit sich der Erschöpfung nähert. Unter normalen Arbeitsbedingungen lä.ßt sich gemäß der Erfindung ein Chlordioxyd mit einer Durchschnittsreinheit von mehr als 99% Chlordioxyd und nur Spuren von Chlor erhalten.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich ganz allgemein Chlor in Gasmischung in Chlordioxyd überführen, auch läßt sich Chlordioxyd von seinem Chlorgehalt befreien. So können chlorfreies Chlordioxyd oder solches enthaltende Gasmischungen gemäß der Erfindung aus Chlor und Chlordioxyd enthaltenden Gasmischungen, wie sie z. B. bei der Reaktion von Mineralsäuren und Chloraten anfallen, hergestellt werden.
  • Äußere Wärmezufuhr ist nicht notwendig, da das Chlor mit dem festen Chlorit bei Raumtemperatur reagiert. Durch Umsetzung von Chlor und Chlorit werden geringe Wärmemengen frei, die aber nur eine geringe für die Reaktion nicht schädliche Temperatursteigerung verursachen.
  • Die Erfindung ist von besonderem Wert bei Bleichvorgängen, bei denen Chlordioxyd verwendet wird, z. B. beim Bleichen von Mehl, .da sie eine sichere, bequeme und wirtschaftliche Herstellung von reinem chlorfreiem Chlordioxyd oder von Chlordioxyd enthaltenden gasförmigen Mischungen ermöglicht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd, dadurch gekennzeichnet,, .daß Chlor mit einem festen Chlorit, insbesondere Natrium-oder Calciumchlorit, umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die Reaktion in Gegenwart eines gegenüber Chlor, Chlordioxyd und dem verwendeten Chlorit inerten Gases vorzugsweise in solchen Mengen durchgeführt wird, daß die Gasmischung 2 bis io Volumprozent Chlor enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Chlor und Chlordioxyd enthaltende Gasgemische über festes Chlorat geleitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlor bzw. die chlorhaltigen Gase kontinuierlich über festes Chlorit geleitet werden.
  5. 5. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 3 zur Reinigung von Chlordioxyd von Chlor.
DES19343A 1941-11-28 1950-09-23 Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd Expired DE868597C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0448659A1 (de) * 1989-09-14 1991-10-02 Scopas Technology Co Inc Verfahren und vorrichtung zur herstellung von chlordioxyd.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0448659A1 (de) * 1989-09-14 1991-10-02 Scopas Technology Co Inc Verfahren und vorrichtung zur herstellung von chlordioxyd.
EP0448659A4 (en) * 1989-09-14 1993-01-07 The Scopas Technology Company, Inc. Method and apparatus for chlorine dioxide manufacture

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