DE869048C - Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd

Info

Publication number
DE869048C
DE869048C DEP29276D DEP0029276D DE869048C DE 869048 C DE869048 C DE 869048C DE P29276 D DEP29276 D DE P29276D DE P0029276 D DEP0029276 D DE P0029276D DE 869048 C DE869048 C DE 869048C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chlorate
reaction
solution
acid
hydrogen chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP29276D
Other languages
English (en)
Inventor
Torsten Gustaf Dr Phil Holst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mo och Domsjo AB
Original Assignee
Mo och Domsjo AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mo och Domsjo AB filed Critical Mo och Domsjo AB
Application granted granted Critical
Publication of DE869048C publication Critical patent/DE869048C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B11/00Oxides or oxyacids of halogens; Salts thereof
    • C01B11/02Oxides of chlorine
    • C01B11/022Chlorine dioxide (ClO2)
    • C01B11/023Preparation from chlorites or chlorates
    • C01B11/025Preparation from chlorites or chlorates from chlorates without any other reaction reducing agent than chloride ions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Chlordioxyd durch Umsetzung zwischen einem Metallchlorat und Chlorwasserstoff.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Chlorwasserstoff in gasförmigem Zustand in eine Lösung des Chlorats in einer mit einer starken Säure, jedoch nicht einer Halogenwasserstoffsäure, angesäuerten wäßrigen Lösung eingeführt wird, die in bezug auf freie Säure mindestens 2-normal ist.
  • Es ist bereits bekannt, Chlordioxyd unter Verwendung von Chlorwasserstoff als Reduktionsmittel herzustellen, aber dabei ist die Reduktion des Chlorats mit einer wäßrigen Lösung von-Chlorwasserstoff; in der Regel mit hohen HCl-Konzentrationen. in der Chloratlösung vom Beginn der Umsetzung, ausgeführt worden. Mit anderen Worten; es wurde hierbei eine im voraus bereitete konzentrierte wäßrige Lösung von H Cl benutzt. Charakteristisch ist auch, daß bei diesen Verfahren ein größerer oder kleinerer H Cl-Überschuß über den. theoretisch erforderlichen Mindestwert (2 H Cl : i Na Cl 0g) hinaus verwendet- wurde. So ist in der. englischen Patentschrift 51o 678 etwa 2 Mol NaC103 +-6 Mol HCl.je Liter (2io g NaC103 2,25 g HCl je .Liter .Reaktionsvolumen) vorgeschrieben: Diesen bekannten Verfahren gegenüber hat das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere wesentliche Vorteile in Übereinstimmung mit den unterstehenden, der Erfindung zugrunde liegenden Überlegungen.
  • .Für die Reduktion des Natriumchlorats mit Chlorwasserstoff in wäßriger Lösung stellen-die folgenden stöeliiomet=ischen Bruttoreaktionsformeln den- günstigsten bzw. den ungünstigsten Grenzfall bei der Chlordioxydherstellung dar: Wenn die Reduktion des Chlorats nur gemäß Formel (i) . verliefe, würde die Ausbeute an C102, auf verbrauchtes Chlorat gerechnet, ioo °/o _ sein. Dieses entspricht einem Molverhältnis (C10.): (C12): = 2 in der entwickelten Gasmischung.
  • Aus dem analytisch bestimmten,Verhältnis zwischen (C102) und (C12). in dem entwickelten . Gas ist es möglich, genau zu berechnen, wie groß der Teil des Chlorats ist, der gemäß der Formel (i) reagiert. hat, und damit auch die Ausbeute an Chlordioxyd.
  • Wenn die Ausbeute an C102, « auf verbrauchtes Chlorat gerechnet, mit u bezeichnet wird, so wird für das Verhältnis f zwischen den C102 und:C12-Könzentrationen in der Gasmischung der folgende Ausdruck erhalten: ' Dieser funktionelle Zusammenhang wird durch die untenstehende Tabelle .und die. Kurve der Zeichnung noch weiter beleuchtet.
    Tabelle
    f (u)
    u I f
    0,5 0,286
    o,6 0;q.00
    o,8 0,800
    0,9 1,200
    0,95 1,500
    1,00 2,000
    - Für gleiche iriölare Mengen entwickeltes C10, und C12, d. h. bei dem Verhältnis C102: C12 = -i im Gasstrom, gilt z. B. die folgende Reaktionsformel: - Diese Formel entspricht, wie . ersichtlich, einer -C102-Ausbeute. =s/7, d. h. 86 0/, der theoretisch maxi--malen: _ Die Proportion zwischen den umgesetzten _Mengen- von Chlorat oder Chlorwasserstoff ist -hier .etwa i. -: 3 an Stelle i : 2 gemäß der Formel (i). ..., Es.- ist offensichtlich, daß der nicht .gewünschte Prozeß gemäß (2) durch einen Überschüß an HCI in der Lösung und überhaupt durch die Anwesenheit von Chloridionen begünstigt wird.. Um die höchstmögliche Ausbeute. von C102 zu erreichen, ist es deshalb von wesentlicher Bedeutung, die letzterwähnte Konzentration während des Prozesses. so niedrig wie möglich zu halten.
  • - -Dieses wird durch das -Verfahren gemäß der, Erfindung dadurch-erreicht, daß. .der gasförmige Chlorwasserstoff, der in die Chloratlösung eingeführt wird, sogleich mit dem Chlorat unter Bildung von C102 reagiert, ohne daß größere HCl- oder Chloridionkonzentrationen in der Lösung entstehen. Gleichzeitig wird die Reaktion, wie oben angegeben, durch die Anwesenheit einer starken Säure in der Lösung begünstigt, da die , Geschwindigkeit der C102 Entwicklung und die Ausbeute mit steigender Konzentration dieser Säure stärk zunimmt.
  • Eine andere Weise, die HCl- und Chlorionkonzentrationen in der Lösung zu erniedrigen und die Ausbeute an Chlordioxyd zu erhöhen, besteht darin, daß das H Cl-Gas in verdünnter Form zugeführt wird. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird der gasförmige Chlorwasserstoff deshalb in Mischung mit einem indifferenten Gas, z. B. Luft oder Stickstoff, in. geeignet angepaßten Proportionen zugeführt. Dieses indifferente Gas dient dabei auch dazu, das gebildete Chlordioxyd aus der Lösung auszutreiben. Bei geeigneter Dosierung des Chlorwasserstoffs in dem indifferenten Gas kann hierbei erreicht werden, daß die Menge der in der Lösung befindlichen Chlorionen auf ein Minimum reduziert wird; d. h. daß man sich stark dem idealen Grenzfall des Prozesses (Reaktion i) nähert.
  • Der größte Teil des in die Lösung eingeführten H Cl-Gases reagiert also praktisch quantitativ gemäß Reaktion i mit dem Chlorat, was zur Folge hat, daß die Chlorionkonzentration der Lösung nach dem Prozeß, diejenige zu Beginn des Prozesses nicht übersteigt.
  • Als der-Chloratlösung-zuzusetzende Säure kann mit Vorteil Schwefelsäure verwendet werden, die zweckmäßig in solcher Menge benutzt wird, daß die Säurekonzentration, der erhaltenen Reaktionslösung 6- bis 9-normal ist. Die Umsetzung, die fortlaufend oder absatzweise durchgeführt werden kann, wird zweckmäßig bei einer Temperatur von io bis qo° ausgeführt. Gegebenenfalls kann die verbrauchte Reaktionslösung nach Zusatz von Chlorat und, wenn erforderlich, weitere Säure von neuem für die Umsetzung verwendet werden.
  • - Ausgeführte-Versuche haben gezeigt, daß man beim Arbeiten in dieser Weise, d. h. durch Einleiten von HCl-Gas in eine mit Schwefelsäure bis zu einer gewissen, verhältnismäßig hohen Konzentration (7- bis 8-normal) angesäuerten NaC103-Lösung, eine sehr hohe C102-Ausbeute erhalten kann.
  • Der chemisch gegehen einzige Nachteil der oben beschriebenen Herstellung von Chlordioxyd ist, daß gleichzeitig eine gewisse, verhältnismäßig große Menge Chlor in Mischung mit dem Chlordioxyd erhalten wird. Mit den erreichten hohen Ausbeuten und den entsprechenden Molverhältnissen von C102 zu C12 im Gas (Reaktionen i und 2) ist jedoch bereits 7o bis 80J0 von dem totalen aktiven Chlor in der Form von Chlordioxyd vorhanden.
  • Es kann aber in diesem Zusammenhang hervorgehoben werden, daß die Anwesenheit von Chlor in der Gasmischung bisweilen vorteilhaft ist, indem in gewissen Fällen eine Mischung von Chlordioxyd und Chlor für die Bleichung von cellulosehaltigem Material u. dgl. (der sog. Mischgasprozeß) empfohlen worden ist. Wenn man aber chlorfreies Chlordioxyd erhalten will, kann die in der amerikanischen Patentschrift 2 108 976 beschriebene Arbeitsweise verwendet werden. Gemäß diesem Patent kann Chlor in einfacher und wirksamer Weise von Chlordioxyd durch die Absorption des letzterwähnten Gases in Wasser oder in konzentrierter wäßriger Lösung eines Salzes, z. B. NaCI, oder in Schwefelsäure bei niedrigen Temperaturen (o bis io°) getrennt werden.
  • Wenn man bei der Chlordioxydherstellung von einer Lösung ausgeht, die z. B. etwa 2,5 Mol NaC103 und 7 bis 8 Äquivalente H2 S 04 j e Liter Reaktionslösung enthält, kann damit gerechnet werden, daß eine bedeutende Menge freie Chlorsäure gemäß dem Dissoziationsgleichgewicht in der Lösung vorhanden ist.
  • Jedenfalls ist in der Lösung ein so großer Überschuß an Wasserstoffionen vorhanden, daß die Proportion (H+) : (C103) = i wohl als vorliegend angesehen werden kann. Beim Einleiten von HCl-Gas in diese Reaktionsmischung kann die Umsetzung im wesentlichen durch die folgende Reaktionsformel definiert werden Für i Mol umgesetzte Chlorsäure (oder C103 -Ion in stark saurer Lösung) wird somit nur i Mol H Cl für die Bildung von C102 verbraucht.
  • Das folgende Ausführungsbeispiel veranschaulicht die praktische Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung: Als Reaktionslösung wurden 7oo cm3 einer Mischung verwendet, die aus 340 cm3 5,o-molarer NaC103 Lösung, 2go cm3 H2 S 04 (i Teil konz. Hz S 04 + i Teil Wasser) und 70 cm3 Wasser bestand.
  • Chlorwasserstoffgas bzw. Stickstoffgas wurde von zwei Stahlflaschen zugeführt und mit geeignet abgepaßten Geschwindigkeiten (nämlich 2o 1/Std. für HCl und 8o 1/Std. für N2) durch getrennte Geschwindigkeitsmesser zu einem Mischrohr geführt, worauf die erhaltene HCl-Nr Gas-Mischung durch eine Gasverteilungsplatte in ein Reaktionsgefäß eingeführt wurde, das die obererwähnte Lösung enthielt, die mittels eines durch einen Motor angetriebenen Propellers in guter Bewegung gehalten wurde.
  • Die Konzentrationen des entwickelten C102 und C12 in dem abziehenden Gasstrom wurden in bekannter Weise durch Reaktion mit neutraler und schwefelsaurer Jodkaliumlösung und Titrierung des gebildeten Jods mit Thiosulfatlösung bestimmt.
  • Dabei wurde io5 g C102, entsprechend einer Ausbeute von gi%, auf verbrauchtes Chlorat gerechnet, erhalten. Die Säurekonzentration nach beendetem Verfahren betrug 6,9 Grammäquivalente/1 und die Chloridkonzentration 2,4 Mol/1, d. h. praktisch dieselbe wie die Chloratkonzentration bei Beginn des Verfahrens.
  • Durch Eindampfung der verbrauchten Reaktionslösung und gegebenenfalls -Zusatz von Schwefelsäure und Abkühlung auf geeignete Temperatur kann saures Natriumsulfat, z. B. NaHS04 #H20, und Chlorwasserstoff gewonnen werden, worauf die zurückbleibende Lösung für neue Umsetzung mit Chlorat benutzt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd durch Reaktion zwischen einem Metallchlorat, z. B. Natriumchlorat, und Chlorwasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Chlorwasserstoff in gasförmigem Zustand einer mit einer starken Säure (mit Ausnahme der Halogenwasserstoffsäuren) angesäuerten, in bezug auf freie Säure mindestens 2-normalen, wäßrigen Lösung des Chlorats zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gasförmige Chlorwasserstoff in Mischung mit einem indifferenten Gas, z. B. Luft oder Stickstoff, zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Ansäuerung der Chloratlösung benutzte Säure aus Schwefelsäure besteht, die in solcher Menge zugesetzt wird, daß die Säurekonzentration der erhaltenen Reaktionsmischung 6- bis g-normal ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von io bis 40° durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verbrauchte Reaktionslösung nach Zusatz von Chlorat und gegebenenfalls nach Zusatz weiterer Säure von neuem für die Umsetzung verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i .bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus der verbrauchten Reaktionslösung saures Natriumsulfat, z. B. Na H S 04 2 H2 0, und Chlorwasserstoff durch Eindampfen und gegebenenfalls Zusatz von Schwefelsäure und Abkühlen auf geeignete Temperatur gewonnen und darauf die zurückbleibende Lösung für neuen Umsatz mit Chlorat benutzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung periodisch oder kontinuierlich durchgeführt wird.
DEP29276D 1945-01-31 1946-01-31 Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd Expired DE869048C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE869048X 1945-01-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE869048C true DE869048C (de) 1953-03-02

Family

ID=20367048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP29276D Expired DE869048C (de) 1945-01-31 1946-01-31 Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE869048C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1442977B1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Chlordioxyd und hydratisiertem Natriumsulfat
DE869048C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
DE2147591A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupfer oxyd oder Zinkhydroxyd
EP0011326A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxid und gegebenenfalls Chlor aus Chlorwasserstoff und elektrolytisch gewonnenem Alkalichlorat
EP0305910B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallnitraten
DE3425582A1 (de) Verfahren zur verbesserung der ausbeute an soda bei dem solvay-prozess
WO1993000321A1 (de) Verfahren zur herstellung einer alkali- und/oder erdalkalihaltigen aluminiumtriformiatlösung, hochkonzentrierte alkali- und/oder erdalkalihaltige aluminiumtriformiatlösungen und ihre verwendung
DE1592267B1 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Kupfer(I)-jodid
DE595688C (de) Verfahren zur Trennung des Kobalts vom Nickel
DE1099508B (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
DE503898C (de) Verfahren zur Darstellung von Doppelsalzen des Ammoniumsulfats mit den Sulfaten derAlkalien
DE868597C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
DE266786C (de)
DE2606634C2 (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierten wäßrigen Lösungen von Ammoniumeisen-III-aminopolycarbonsäurekomplexen
DE835439C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
DE536046C (de) Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels
AT219010B (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
DE204063C (de)
DE606856C (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumnitrat aus Chlorkalium und Salpetersaeure
DE328211C (de) Verfahren zur Herstellung von Chloraten, Bromaten und Jodaten
DE1567465C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalichloriten
DE946434C (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat und Ammoniumchlorid
DE878486C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd mit schwachem Gehalt an Chlor
DE334654C (de) Verfahren zur Herstellung von unloeslichem, basischem Magnesiumhypobromit
CH244046A (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd.