DE867404C - Ferngesteuerter Schubstempel fuer motorisch angetriebene Fahrzeug-, insbesondere Eisenbahnwagenverschiebevorrichtung - Google Patents

Ferngesteuerter Schubstempel fuer motorisch angetriebene Fahrzeug-, insbesondere Eisenbahnwagenverschiebevorrichtung

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DE867404C
DE867404C DES15034D DES0015034D DE867404C DE 867404 C DE867404 C DE 867404C DE S15034 D DES15034 D DE S15034D DE S0015034 D DES0015034 D DE S0015034D DE 867404 C DE867404 C DE 867404C
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DE
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rack
pawl
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thrust ram
displacement device
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DES15034D
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English (en)
Inventor
Hector Dumont
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Const De Jambes Namur SA Des A
Original Assignee
Const De Jambes Namur SA Des A
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    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F1/00Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
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Description

Die Erfindung betrifft einen ferngesteuerten Schubstempel für motorisch angetriebene Fahrzeug-, insbesondere Eisenbahnwagenverschiebevorrichtungen.
Fahrzeugverschiebevorrichtungen, die auf einer bzw. auf beiden Schienen einer Gleisanlage oder auch schienenlos laufen und mittels eines1 mehr oder weniger geneigten, in seiner Höhenlage gegenül >er der Schienenoberkante oder dem Erdboden ίο einstellbaren. Stempels einen Eisenbahnwagen vor sich berschieben, sind an sich bekannt. Es gibt auch Vorrichtungen, die es ermöglichen, vom Bedienungsstand eines solchen Verschiebegeräts aus die Höhenlage des am freien Ende des Stempels befestigten Schubkopfs unter Anpassung an das jeweils zu verschiebende Fahrzeug gegenüber der Schienenoberkante zu verändern,. Bei einer bekannten Ausführungsform wird der als Schraubenspindel ausgebildete Schubstempel durch Drehen einer auf ihm angebrachten Stellmutter über ein Schneckenradgetriebe herauf- oder heruntergeschraubt, wobei die Kurbel zum Bewegen der Mutter in unmittelbarer Nähe des Handgriffs der Verschiebevorrichtung angeordnet ist. Diese Bauart ist wenig glücklich, da das Herauf- und Herunterkurbeln des Schubstempels viel zu um-
ständlich und infolge des Schneckenradgetriebe zu langwierig für <den Rangierdienst ist, der äußerst rasches Arbeiten der Verschiebevorrichtung und, ein schnelles Anpassen des Geräts an verschieden hohe Fahrzeugrahmen unbedingt erfordert. Ins- '! besondere ist das zu langsam erfolgende Absenken des Schubstempelst nicht tragbar, wenn nacheinander Fahrzeuge mit abnehmenden Fahrgestellhöhen verschoben werden sollen.
ίο Eine andere bekannte Schiebevorrichtung zeigt ebenfalls eine fernbediente Verstelleinrichtung für den Schubstempel. Hier ist die Verstellkraft sogar vom Antriebsmotor des- Verschiebegeräts unmittelbar abgeleitet, und der Bedienungsmainn braucht an seinem Stand lediglich einen Kupplungshebel bzw. einen Schalthebel zu betätigen. Im übrigen sind wiederum als Einstellmittel eine Schraubenspindel mit Steillmutter sowie ein Schneckenradgetriebe verwendet worden, deren Nachteile bereits gewürdigt wurden. Dazu kommt das teuere und störungsanfälliige Wendegetriebe zum Verdrehen der Mutter nach beiden Richtungen bin, wodurch das ganze Verschiabegerät für den rauhen praktischen Betrieb durchaus ungeeignet wird.
Die ferngesteuerte Schuibstempelversebiebeeinrichtung nach der Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile durch die Verwendung einer Zahnstange und eines Doppelklinkwerks, wie es ähnlich schon bei verschiedenen Wagenheher-
bauarten vorgesehen ist. Ganz abgesehen aber davon, daß der Wagenheber dazu bestimmt ist, schwere Lasten emporzustemmen, während! die Vorrichtung nach der Erfindung lediglich die Höheneinstellung eines Schubkopfs zum Verschieben von Wagenfahrzeugen zum Ziel hat, können die bekannten Wagenheber infolge der besonderen Anordnung ihrer Hub- und Halteklinken nur durch pumpensehwengelartiges Verschwenken eines unmittelbar an ihnen selbst angelenkten Hebels bedient, niemals1 aber auf einem einfachen und billigen Weg (rein mechanisch wirkende Zug- oder Druckmittel) von entfernter Stelle aus gesteuert werden. Diesen großen Vorteil neben einem äußerst schnellen Arbeiten in beiden Bewegungsrichtungen aber bietet gerade die ähnlich wie ein Wagenheber aufgebaute ferngesteuerte Verstellvorrichtung für den Schubstempel eines Fahrzeugverschiebegeräts gemäß der Erfindung. Sie besteht im wesentlichen darin, daß eine den Schubstempel bildende, in einer am Rahmen der Verschiebevorrichtung befestigten Führung im wesentlichen, lotrecht gleitende Zahnstange in beiden Bewegungsrichtungen mittels- zweier unabhängig voneinander arbeitenden Klinken gesteuert wird, vom. denen die eine (Halteklinke) durch eine Feder stets in ihrer wirksamen, die andere (Hubklinke) durch eine weitere Feder stets in ihrer unwirksamen Lage gehalten wird.
In den Zeichnungen ist der Erfindtagsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Verschiebevorrichtung,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Schubstempels und des zu seiner Höheneinstellung erforderlichen Klinkwerks, wobei einzelne Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 bis 6 Seitenansichten gemäß Fig. 2 bei verschiedenen Stellungen der Einzelteile.
In Fig. ι ist die Verschiebevorrichtung für einen Eisenbahnwagen dargestellt, von dem ein Teil des Fahrgestells unter 2< angedeutet ist. Die Vorrichtung besteht aus einem Fahrgestell aus Rohren 3, auf dem ein Motor 4 angeordnet ist. Das Fahrgestell 3 ist um die Achse 5 eines einzelnen Tragrads 6, das auf einer Schiene 7 läuft, verschwenkbar. Einer der Arme des schwenkbaren Fahrgestells trägt einen Kopf 8, der gegen den unteren Teil des Fahrgestells 2 des Fahrzeugs einwirkt. Der Motor 4 dient zur Drehung des Tragrads 6 im Sinn des eingezeichneten Pfeils X, so daß der Wagen im Sinn des Pfeile Y verschoben wird. Der Kopf 8 befindet sich in bezug auf den Schwenkpunkt 5 des Fahrgestells· 3 in einer Richtung, entsprechend der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs 3.
Der Kopf 8; wird von einer Zahnstange 9 gehalten, die gegenüber dem schwenkbaren Fahrgestell 3 verschiebbar ist, um die Entfernung des Kopfs 8'von der Schiene 7 verändern zu können. Die Zahnstange wird bei diesen Verschiebungen von einer Führung 10 (Fig. 1 und 2) gehalten, die mit den Rohren des den Motor 4 tragenden Fahrgestells 3 fest verbunden ist.
Die Verschiebungen der Zahnstange 9 können von der Bedienungsperson bewirkt werden, nach·; dem der Kopf S unter das Fahrgestell des Fahrzeug» 2 gebracht worden ist. Derartige Verschiebungen werden dann notwendig, wenn die Vorrichtung Wechseln in der Höhenlage der unteren Flächen des Fahrgestells 2 über der Schiene 7 angepaßt werden soll. Diese Höhen ändern sich nicht nur bei einem und demselben Fahrzeug in Abhängigkeit von der Ladung dieses Fahrzeugs, sondern auch zwischen verschiedenen Fahrzeugen. Bei der Verschiebung der Zahnstange 9 gegenüber dem Auflagepunkt des schwenkbaren Fahrgestells 3 kann die Bedienungsperson die Handgriffe 11 der Vorrichtung (Fig. 1) in der günstigsten Lage feststellen und verhindern, daß die Rollen 12, die die Verschiebung der Vorrichtung außer Gebrauch erleichtern, in Berührung mit dem Boden, oder mit einer der Rollschiene benachbarten Schiene kommen.
Zum Heben der Zahnstange kann die Bedienungsperson einen kleinen Hebel 14 mit dem Handgriff 13 im Sinn des Pfeils Z um den Zapfen
15 verschwenken. Der Hebel 14 ist. durch ein Seil
16 (Fig. ι und 2) mit einem; Schwenkhebel 17 (Fig. 2) verbunden, auf dem eine Klinke 18 mit Hilfe eines Zapfens 19· gelagert ist. Eine Feder 20 wirkt dauernd gegen den Hebel 17 ein und hält die Klinke i& außer Eingriff mit der Verzahnung der Zahnstange 9.
Wenn sich die Klinke in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Lage befindet und wenn der Hebel 14 im Sinn des Pfeils Z nach Fig. 1 verschwenkt wird, wird der Hebel 17 gegen die Wirkung der
Feder 20 in eine Stellung gebracht, die in Fig. 4 dargeetellt ist und in der die Klinke 18 durch ihren Zapfen 19 und, einen Daumen 21 auf dein Hebel 17 mit einem der Zähne der Zahnstange in Eingriff gebracht wird.
Wenn der Hebel 14 im gleichen Sinn weitergedreht wird, wird die Zahnstange 9 durch. Einwirkung der Klinke 18 angehoben. Fig. 5 zeigt die Zahnstange in einer um eine Zahnteilung gehobenen Lage. Während der Aufwärtsbewegung ist ein um den Zapfen 23 schwenkbares Sperrglied 22 durch eine Feder 24 gegen die Zähne der Zahnstange gedrückt und wird durch einen dieser Zähne entgegen der Wirkung der Feder 24 zurückgedrückt.
Wenn die Zahnstange um einen geringen Betrag gegenüber der Stellung gemäß Fig. 5 gehoben wird, fällt das Sperrglied 20 auf den Grund der Zähnung ein und verhindert, daß die Zahnstange nach unten fällt, wenn die Bedienungsperson dem Hebel 14 locker läßt.
Wenn die Bedienungsperson den Hebel 14 freigibt, bewirkt die Feder 20· eine Verschwenkung des Hebels 17 und des an diesem Hebel befestigten Steuermechanismus in die in Fig. 2 und 3 eingezeichnete Lage. Im Verlauf dieser Verschwenkung schwingt die Klinke 18 gegenüber dem Hebel 17 um ihren Zapfen 19 derart, daß sie nicht· mehr an dem Daumen 21 anliegt. Sie wird durch ihren Zapfen 19 vorgezogen und gleitet in Berührung mit den Zähnen der Zahnstange, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Nachdem die Zahnstange in eine solche Höhe gebracht worden ist, die der Entfernung zweier Zähne der Zahnstange entspricht, und der Hebel 14 im Sinn des· PfeilsZ weiterbetätigt wird, kann man die Zahnstange um eine Höhe entsprechend der Entfernung zweier Zähne angehoben haben, bevor der Hebel 17 in die in Fig. 2 und 3 eingezeichnete Lage gelangt.
.Zur Betätigung des Hebels 14 im Sinn des eingezeichneten Pfeife Z kann die Bedienungsperson außer gegen den Handgriff 13 auch gegen die Platte 25 mit Hilfe des· Schenkels oder des Knies einwirken.
Wenn die Zahnstange nach ihrer Anhebung wieder abgesenkt werden soll, genügt es, das Sperrglied 22 aus der Zahnung der Zahnstange 9 zurückzuziehen. Zu diesem Zweck kann die Bedienungsperson den kleinen Hebel 26 an einem der Handgriffe 11 im Sinn des Pfeils R verschwenken,, der durch ein Zugglied 27 mit dem Sperrglied 212 verbunden ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ferngesteuerter Schubstempel für motoriech angetriebene Fahrzeug-, insbesondere Eisenbahnwagenverschiebevorrichtung, der das Fahrgestell eines Fahrzeugs oder einen damit fest verbundenen Teil mit seinem Kopf untergreift und dessen Höhenlagen gegenüber der Schienenoberkante vom Bedienungsstand der Verschiebevorrichtung aus beliebig eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuibstempal, der in einer am Rahmen (3) der Verschiebevorrichtung befestigten Führung (10) im wesentlichen lotrecht gleitet, in an sich bekannter Weise an einer Zahnstange (9) angebracht ist, die in beiden Bewegungsrichtungen mittels' zweier unabhängig voneinander arbeitenden'Klinken (18, 22) gesteuert wird, von denen die eine (Halteklinke 22) durch eine Feder (24) stets in ihrer wirksamen·, die andere (Hubklinke 18) durch eine weitere Feder (20) stets in ihrer unwirksamen Lage gehalten wird.
2, Schuibstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekldnke (2a1) in ihre unwirksame Lage und die Hubklinke (18) in ihre wirksame Lage entgegen der Kraft der sie belastenden Federn (24, 20) unmittelbar (Seile 27, 16) vom Bedienungsstand der Verschiebevorrichtung aus bewegt werden.
3» Schubstempel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubklinke (18) an einem in der Führung (10) der Zahnstange (9) drehbar gelagerten Hebel (17) angelenkt ist.
4. Schubstempel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Bedienungsstand der Verschiebevorrichtung angeordnete Steuerhebel (14.) für die Hubklinke (18) derart ausgebildet ist, daß er sowohl von Hand (Griff 13) als auch durch den Fuiß oder das Knie (Platte 25) des Bedienungsmanns in Tätigkeit gesetzt werden kann (Fig. 1).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
5712 2.
DES15034D 1939-04-25 1940-04-25 Ferngesteuerter Schubstempel fuer motorisch angetriebene Fahrzeug-, insbesondere Eisenbahnwagenverschiebevorrichtung Expired DE867404C (de)

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