DE601825C - Vorrichtung zur Fuehrung eines Raupenfahrzeuges auf Eisenbahngleisen - Google Patents
Vorrichtung zur Fuehrung eines Raupenfahrzeuges auf EisenbahngleisenInfo
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- DE601825C DE601825C DEK129127D DEK0129127D DE601825C DE 601825 C DE601825 C DE 601825C DE K129127 D DEK129127 D DE K129127D DE K0129127 D DEK0129127 D DE K0129127D DE 601825 C DE601825 C DE 601825C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C11/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
- B61C11/005—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied by a transported road vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Raupenfahrzeugen auf Eisenbahngleisen.
Sie besteht in einem Eisenbahnräder aufweisenden, zur Aufnahme des Raupenfahrzeugs
dienenden Rahmen, der das Fahrzeug umfaßt, so daß die Raupen auf den Eisenbahnschienen
liegen und der Antrieb des Fahrzeugs beim Fortbewegen auf den Schienen mittels der
Gleisketten erfolgen kann.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die zur Beförderung von Kraftfahrzeugen auf
Eisenbahngleisen dienen und bei denen das Kraftfahrzeug mit besonderen, das Fahren auf
Eisenbahngleisen ermöglichenden Radsätzen versehen ist. Auch sind besondere, mit Antriebsvorrichtungen ausgerüstete Wagen nicht mehr
neu, auf die das auf den Eisenbahngleisen zu bewegende Kraftfahrzeug aufgeladen werden
kann.
ao Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen besteht der wesentliche Unterschied der der
Erfindung zugrunde liegenden Vorrichtung darin, daß diese nur zu dem Zweck der Führung
von Raupenfahrzeugen auf Eisenbahnschienen gebaut ist und daß der das Raupenfahrzeug
aufnehmende Rahmen lediglich zur Führung auf den Gleisen dient, während der Antrieb
auch beim Fortbewegen auf den Gleisen mittels der Gleisketten erfolgt. Dieser Vorteil ist von
besonderer Bedeutung, wenn es sich um Gleiskettenfahrzeuge für militärische Zwecke handelt,
an die hinsichtlich der Manövrierfähigkeit, welche sich den oft überraschend ändernden
Geländeverhältnissen und Fortbewegungsmöglichkeiten anpassen muß, besonders hohe Anforderungen
gestellt werden. Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ein kampffähig gepanzertes Gleiskettenfahrzeug,
ein Tank, auf schnelle und einfach zu bedienende Weise in einen Eisenbahnpanzerzug umgewandelt
werden, um, in der Kampfzone angelangt, vom Schienenstrang wieder entfernt zu werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sind bei der
Vorrichtung Einrichtungen vorgesehen, mittels welcher ein großer Teil des Gewichtes des Fahrzeuges
auf die Räder des das Fahrzeug aufnehmenden Rahmens übertragen wird. Hierdurch wird die Reibung zwischen Gleisketten
und Gleisen auf das erforderliche Mindestmaß beschränkt und eine hohe Fahrgeschwindigkeit
ermöglicht.
Der Gegenstand der Erfindung ist in einigen Ausführungsbeispielen in den schematischen
Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht der Führungsvorrichtung
in Form eines Rahmens, in welchem das Raupenfahrzeug sitzt,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen'Ausführungsform
der Vorrichtung,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung mit besonderen,
an ihren beiden Enden angeordneten Einrichtungen zum Herauffahren auf die Vorrichtung
und zum Herunterfahren.
Die Vorrichtung gemäß Fig. ι und 2, welche dem Rauperifahrzeug die Fahrt auf dem Gleis
ermöglicht, hat die Gestalt eines Wagens und besteht aus dem Rahmen ι und zwei Achsen 2
mit je zwei Rädern 3. Auf einem Ende des Rahmens 1 ist auf den Böcken 4 die. Welle 5
befestigt, auf welcher die zum Herauf- und Herunterfahren dienenden, mit Bremsklötzen 8
versehenen Rampen 6 und 7 drehbar gelagert sind. Das Raupenfahrzeug fährt auf die Rampen
6 hinauf, über die Räder 3 und von den Rampen 7 in den Rahmen 1 herunter, wobei
die Bremsklötze 8 gegen die Bandagen der Räder 3 gedrückt werden, so daß eine Bewegung
des Wagens auf den Schienen 9 verhindert wird.
Die Rampen 6 und 7 sind mit Führungen 10 und der Rahmen 1 mit Führungsblechen 11
versehen, welche das Raupenfahrzeug derart führen, daß die Raupen 12 auf der Schienenoberkante
liegen.
An dem Wagen ist um den Bolzen 14 drehbar ein mit dem Hebel 16 durch die Stange 15 verbundener
Handhebel 13 angeordnet. Der Hebel 16 öffnet den scherenartigen Greifer 17, welcher
zum Eingreifen in den an dem Gehäuse vom Raupenfahrzeug angebrachten Haken 18 dient.
Der Handhebel 13 ist ferner durch eine Stange 19 mit einer Stütze 20 verbunden, welche durch
eine Feder 21 im allgemeinen in ungefähr waagerechter Lage gehalten wird. Ist aber der
Greifer 17 geöffnet, dann wird die durch den Handhebel 13 und die Stange 19 gezogene
Stütze 20 mit ihrem freien Ende gegen den Erdboden gedrückt und macht das Bewegen
des Wagens auf den Schienen unmöglich. Außerdem ist der Handhebel 13 mit dem Kniehebel
23 durch die Stange 22 verbunden, welche durch die Verbindungsstange 24 mit dem Kniehebel
25 verbunden ist.
Die Kniehebel 23 und 25 dienen zum Aufheben der Rampen 6 und 7. Der Handhebel 13
ist derart mit dem Kniehebel 23 verbunden, daß die Rampen 6 und 7 bei geöffnetem Greifer
17 heruntergelassen sind.
Der Handhebel 13 ist auf dem Wagen derart angeordnet, daß er sich in der Nähe einer
Öffnung des Gehäuses des Raupenfahrzeugs befindet. SoE das Raupenfahrzeug in den
Rahmen 1 des Wagens hineinfahren, dann befindet sich der Handhebel 13 in der auf der
Zeichnung angegebenen Lage, die Rampen sind dann' heruntergelassen, die Bremsklötze 8 halten
die Räder 3 fest, die Stütze 20 drückt in den Erdboden ein, und der Greifer 17 ist geöffnet.
Wenn das Raupenfahrzeug in den Rahmen 1 hineingefahren ist, dann wird der Handhebel 13
mit der Hand vom Raupenfahrzeug aus durch die Öffnung im Fahrzeuggehäuse, ohne daß der
Chauffeur auszusteigen braucht, nach vorn umgelegt. Dadurch wird die Befestigung des
Raupenfahrzeugs im Rahmen durch Eingreifen der Greifer 17 in den Haken 18 bewirkt. Gleichzeitig
wird die Stütze 20 durch die Feder 21 in die waagerechte Lage gehoben, und die Rampen 6
und 7 mit ihren Bremsklötzen 8 werden von den Bandagen der Räder 3 gelöst.
An den Federn 26 des Rahmens 1 ist eine drehbare Rolle 27 befestigt, welche zum elastischen
Stützen des Raupenfahrzeugs dient, nachdem es in den Rahmen 1 hineingefahren ist.
Hierdurch wird ein Teil des Gewichtes des Raupenfahrzeugs auf die Räder 3 übertragen,
und das Raupenfahrzeug verlegt mit den Raupen 12 nur den übrigen Teil seines Gewichtes
auf die Eisenbahnschienen 9.
Zum Regeln des auf die Räder 3 zu übertragenden Teilgewichtes des Raupenfahrzeugs
bzw. zur völligen Gewichtsaufnahme durch den Wagen, wenn die Raupen 12 von den Schienen 9
abgehoben werden sollen, dient folgende Vorrichtung. An jeder Seite des Rahmens 1 sind
je zwei Kniehebel 28 drehbar befestigt, welche mit den um 90° in der waagerechten Ebene
schwenkbaren Stützen 29 versehen sind. Die Schenkel des Hebels 28 sind mit Stangen 30
gelenkig verbunden. Die zweiteilige Stange 30 ist durch eine Spannmutter 31 mit Rechts- und
Linksgewinde zu einer Stange geworden. Die Spannmutter 31 ist vom Innern das Raupenfahrzeuge
durch eine Seitenöffnung bedienbar. Durch das Drehen der Spannmutter 31 werden
die Stützen 29 gehoben und gesenkt und mit diesen das Raupenfahrzeug.
Diese Vorrichtung hat den Vorzug, daß man die zur Befestigung und Einstellung in die
entsprechende Lage des Raupenfahrzeugs dienenden Mittel vom Innern des Raupenfahrzeugs
aus bedienen kann. Sämtliche Handgriffe, welche mit der Einfahrt des Raupenfahrzeugs ίου
in den Rahmen und mit der Herausfahrt aus ihm verbunden sind, können ohne Aussteigen
der Mannschaft vorgenommen werden.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist die Rampe 6 unbeweglich angeordnet, hat
aber eine Verlängerung in der Art einer kleinen Plattform 32, welche mit Scharnier und mit
einer Aussparung 33 versehen ist. Die Aussparung 33 ist zum Durchlassen der Schiene 9
vorgesehen. Die Plattform 32 ist mit einer Feder 34 versehen, welche sie für gewöhnlich
in einer waagerechten Lage hält, aber nicht hindert, daß die Raupe des Raupenfahrzeugs
bei der Auffahrt die Plattform 32 herunterdrückt.
Mit Scharnieren 35 ist an dem Rahmen 1 ein
dreieckiger Rahmen 36 befestigt, unter dessen Spitze sich ein hydraulisches Hebezeug 37 oder
ein anderes beliebiger Art befindet. Mit dem Hebezeug 37 ist ein Hebel 38 verbunden, welcher iao
zum Pumpen der zum Aufheben des Rahmens 36 dienenden Flüssigkeit bestimmt ist, und ein
zweiter Hebel 39, der zum Öffnen des zum Auslassen der Flüssigkeit dienenden Ventils im
Hebezug bestimmt ist. Die Enden der Hebel 38 und 39 befinden sich unter einer Öffnung des
Tankbodens, wodurch das Handhaben dieser Hebel aus dem Innern des Tanks, ohne daß die
Mannschaft aus dem Tank auszusteigen braucht, ermöglicht ist.
In Fig. 5 ist eine Vorrichtung in Gestalt eines Wagens dargestellt, der an seinen beiden
Enden Rampen 6, 40, 7 hat, die zur Einfahrt in den Rahmen 1 oder Ausfahrt aus ihm dienen.
Mittels dieser Vorrichtung kann der Tank in beliebiger Richtung des Gleises fahren, indem
er in den Rahmen ϊ am beliebigen Ende einfahren kann. Um die Fahrtrichtung wechseln
zu können, muß der Tank aus dem Rahmen 1 über die Rampen 7,40, 6 herausfahren, den
Wagen umfahren und in den Rahmen 1 von seinem anderen Ende über die Rampen 6, 40, 7
wieder hereinfahren.
Claims (12)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Führung eines Raupenfahrzeugs auf Eisenbahngleisen, gekennzeichnet durch einen mit Eisenbahnrädern (3) versehenen Rahmen (1), der das Raupenfahrzeug nach dem Auffahren umfaßt, so daß sich die Raupen auf den Eisenbahnschienen (9) stützen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (1) eine federnde Rolle (27) oder eine Anzahl von Hebeln (28) mit Stützen (29) oder ein schwenkbarer Tragrahmen (36) zur Übertragung eines Teiles des Gewichts des Raupenfahrzeugs auf die Eisenbahnräder (3) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mechanische oder hydraulische Mittel (31, 37) zur Regelung der Gewichtsverteilung des Raupenfahrzeugs auf die Raupen und Eisenbahnräder (3).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle zum Bedienen der' beweglichen Teile der Vorrichtung notwendigen Hebel (13, 38, 39) bis an die öffnungen des Raupenfahrzeugs geführt sind, so daß sie vom Innern des Raupenfahrzeugs zugänglich sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Rahmens (1) über den Eisenbahnrädern (3) Rampen (6, 7, 40) befestigt sind, welche beim Einfahren das Fahren des Raupenfahrzeugs über die Eisenbahnräder (3) ermöglichen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (6, 7) oder Rampenteile (32) drehbar und durch Federn (34) dicht über den Eisenbahnschienen (9) gehalten sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (6, 7) oder die Rampenteile (32) mit Aussparungen (33) für die Eisenbahnschienen (9) versehen sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (6, 7) oder die Rampenteile (32) mit den Bremsklötzen (8) verbunden sind, so daß sie beim Auffahren des Raupenfahrzeugs die Bremsklötze(8) an die Eisenbahnräder (3) andrücken.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hebel (13), welcher zur Befestigung des Raupenfahrzeugs an der Vorrichtung mit einem einen Haken (18) des Raupenfahrzeugs fest umschließenden Greifer (17) verbunden ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) gleichzeitig mit einer Stütze (20) verbunden ist, welche durch eine Feder (21) in aufgehobener Lage gehalten ist, so daß die Stütze (20) mittels des Hebels (13) zur Unbeweglichmachung des Rahmens (1) in den Boden gedrückt werden kann.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) gleichzeitig mit den die Stützung der Ram- go pen (6, 7) bewirkenden Hebeln (23 und 25) verbunden ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) an beiden Enden mit Rampen (6, 40, 7) ausgerüstet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK129127D DE601825C (de) | 1933-02-22 | 1933-02-22 | Vorrichtung zur Fuehrung eines Raupenfahrzeuges auf Eisenbahngleisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK129127D DE601825C (de) | 1933-02-22 | 1933-02-22 | Vorrichtung zur Fuehrung eines Raupenfahrzeuges auf Eisenbahngleisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE601825C true DE601825C (de) | 1934-08-25 |
Family
ID=7246785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK129127D Expired DE601825C (de) | 1933-02-22 | 1933-02-22 | Vorrichtung zur Fuehrung eines Raupenfahrzeuges auf Eisenbahngleisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE601825C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933243C (de) * | 1939-11-17 | 1955-09-22 | Karl Kaessbohrer Wagen U Karos | Schwerlastfahrzeug |
DE1128453B (de) * | 1957-03-18 | 1962-04-26 | Waggon Und Maschb G M B H | Hydraulische Hubvorrichtung fuer auf Drehgestellen gelagerte Fahrzeugaufbauten |
-
1933
- 1933-02-22 DE DEK129127D patent/DE601825C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933243C (de) * | 1939-11-17 | 1955-09-22 | Karl Kaessbohrer Wagen U Karos | Schwerlastfahrzeug |
DE1128453B (de) * | 1957-03-18 | 1962-04-26 | Waggon Und Maschb G M B H | Hydraulische Hubvorrichtung fuer auf Drehgestellen gelagerte Fahrzeugaufbauten |
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