DE867055C - Schaltgetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge - Google Patents

Schaltgetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge

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DE867055C
DE867055C DEH8525A DEH0008525A DE867055C DE 867055 C DE867055 C DE 867055C DE H8525 A DEH8525 A DE H8525A DE H0008525 A DEH0008525 A DE H0008525A DE 867055 C DE867055 C DE 867055C
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DE
Germany
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output shaft
housing
shaft
gear
rotation
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DEH8525A
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English (en)
Inventor
Konrad Hammacher
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Schaltgetriebe, insbesondere für Motorfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Schaltgetriebe, insbesondere für Motorfahrzeuge. Bei den bekannten Getrieben dieser Art wird im allgemeinen die Verbindung von An- und Abtriebswelle durch Getrieberäder hergestellt, die auf ihrer Welle längs verschiebbar angeordnet und durch ein Hebelgestänge in oder außer Eingriff mit ihren Gegenrädern zu bringen sind. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Planetenrädergetriebe als Schaltgetriebe für Motorfahrzeuge zu verwenden, ohne jedoch von der Längsverschiebbarkeit der Getriebeteile, in diesem Fall der Reibungskupplungen, abzugehen.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, ein Schaltgetriebe zu schaffen, das ständig miteinander im Eingriff stehende Getrieberäder ohne jegliche Längsverschiebbarkeit aufweist und voll- oder halbautomatisch oder willkürlich von Hand zu betätigen ist. Sie besteht im wesentlichen darin, daß auf der Abtriebswelle mehrere drehbare und einzeln stillzusetzende Planetenräder enthaltende Gehäuse hintereinander angeordnet sind, wobei die Planetenräder jedes Gehäuses mit zwei gegenüberliegenden Sonnenrädern im Eingriff stehen, und zwar die des ersten Umlaufgehäuses mit je einem auf der An- bzw. Abtriebswelle starr befestigten Sonnenrad, die Planetenräder der übrigen Umlaufgehäuse dagegen einerseits mit der als Sonnenrad dienenden Außenverzahnung des vorhergehenden Umlaufgehäuses und andererseits auf ihrer Gegenseite mit einem auf der Abtriebswelle nur in Drehrichtung der Antriebswelle frei laufenden Sonnenrad. Die einzelnen Räder bzw. die Außenverzahnungen der Umlaufgehäuse sind dabei so ausgebildet, daß bei Stillsetzen eines Gehäuses durch eine geeignete Bremsvorrichtung das gegebene -Über- bzw. Untersetzungsverhältnis zwischen den Umdrehungszahlen der An- und Abtriebswelle erreicht wird. Da samtliehe Getrieberäder ständig miteinander im Eingriff stehen, gibt es auch kein ruckartiges Einschalten der Gänge wie bei den bekannten Getrieben. Durch beliebig langsames Anziehen der betreffendenBrems vorrichtung kann vielmehr jeder Gang ganz allmählich und weich eingeschaltet werden.
  • ,Zur vollautomatischen Schaltung des Getriebes sieht man zweckmäßig einen Regler vor, der in Abhängigkeit von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebswelle die Bremseinrichtung des einen oder anderen Umlaufgehäuses auslöst. Hierbei kann die Antriebswelle als Motorwelle selbst ausgebildet sein oder mit dieser über ein ausrück- oder umschaltbares Vorgelege in Verbindung stehen: Als solche Steuerregler kommen mechanisch wirkende Fliehkraft- oder auf elektromagnetischem. Wege die Bremseinrichtungen auslösende Umlaufregler in Betracht, auch eine hydraulische Steuerung der Bremseinrichtung ist ohne weiteres möglich.
  • Bei halbautomatischer Steuerung kann ein Vorwählen bekannter Bauart vorgesehen werden, der durch willkürliches Auslösen oder ebenfalls in Abhängigkeit von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebswelle die betreffende Bremseinrichtung betätigt. Das willkürliche Einschalten bzw. Ausrücken der Bremseinrichtungen. der einzelnen Umlaufgehäuse endlich kann mittels eines üblichen Schaltgestänges oder auch in Abhängigkeit von den Bewegungen des Gas- oder Bremspedals erfolgen. Ein Heraufschalten in den direkten Gang läßt sich durch die besondere Arbeitsweise des Getriebes ohne großen Energieaufwand und unter ,geringster Materialbeanspruchung folgendermaßen erreichen: Der Wagen wird in einem kleinen Gang auf die nötige Geschwindigkeit gebracht und die Motordrehzahl durch Gaswegnehmen herabgemindert. Dabei dreht sich dann das Sonnenrad der Antriebswelle langsamer als das sich gegenläufig drehende Sonnenrad der Abtriebswelle, wodurch die Drehrichtung der Umlaufgehäuse gewendet wird. Sobald der Wende- oder Nullpunkt erreicht ist, müssen die Bremsvorrichtungen ausgelöst werden, die nur auf diese gewendete Drehung der Umlaufgehäuse ansprechen. Da in diesem Punkte die Drehung der Umlaufgehäuse gleich Null ist, erspart man die sonst zum Abbremsen erforderliche Energie und schont das Material. Darüber hinaus entsteht keine überflüssige Wärme.
  • Wenngleich das erfindungsgemäße Schaltgetriebe in erster Linie für Motorfahrzeuge bestimmt ist, so kann es vorteilhaft auch überall da angewandt werden, wo man das Drehmoment einer Motorwelle in bestimmtem, aber stufenweise veränderlichem Über- bzw. Untersetzungsverhältnis auf eine Abtriebswelle übertragen will; und wo es darauf ankommt, die einzelnen Getriebegänge besonders weich ein- und ausschalten zu können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand des in der Zeichnung im Längsschnitt schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels eines Schaltgetriebes für Motorfahrzeuge näher erläutert. Auf einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Welle i sitzt starr befestigt ein Schwungrad 2; das auf der dem Motor abgekehrten Seite einen kegelförmigen Zahnkranz 3 trägt. In einer zentralen Aussparung 4 des Rades 2 ist das eine Ende der Abtriebswelle 5 gelagert, die an ihrem anderen Ende in Lagern des feststehenden Getriebegehäuses 6 ruht. Mit dem als iSonnenrad dienenden Zahnkranz 3 kämmen Planetenräder 7 und 8 eines auf der Welle 5 frei umlaufenden Gehäuses 9. Auf ihrer Gegenseite greifen die Räder 7 und 8 in ein auf der Welle 5 starr befestigtes Sonnenrad io ein. In ähnlicher Weise stehen die Planetenräder i i und 12 eines zweiten Umlaufgehäuses 13 mit einem als Außenverzahnung des Gehäuses g ausgebildeten Sonnenrad 14 und auf der Gegenseite mit einem auf der Welle 5 nur in ;Drehrichtung der Antriebswelle i freilaufenden Sonnenrad- 15 im Eingriff.
  • Je nachdem, wieviel -Gänge vorgesehen werden sollen, wiederholt sich die Anordnung his zum letzten Umlaufgehäuse; das aus einer Scheibe 16 .
  • besteht und Planetenräder 17 und 18 enthält. Diese greifen in die als Sonnenrad dienende Außenverzahnung ig des vorherggehendenUmlaüfgehäuses, in der Zeichnung Gehäuse 13, und auf -der Gegenseite in ein dem Sonnenrad 15 entsprechendes Sonnenrad 2o ein. Die Abtricbswelle 5 ist über ein ausrückbares Umschaltgetriebe 21 bekannter Bauart mit der Kardanwelle 2a verbunden. Je nach der Stellung des Umschaltgetriebes greift entweder ein Stirnrad 23 dieses Getriebes unmittelbar in ein Gegenrad 24 der Welle 5 oder ein anderes Stirnrad 25 unter Einschaltung eines Zwischenrades 26 in ein Gegenrad 27 der Welle 5 ein. Bei der gezeichneten Stellung des Getriebes 2i dreht sich also die Kardanwelle 22 in umgekehrter Richtung wie die Abtriebswelle 5. Die zu den einzelnen Umlaufgehäusen gehörenden und zum getrennten Stillsetzen dieser Gehäuse dienenden Einrichtungen 28 bis 3o, die vorzugsweise als Band- oder Backenbremsen ausgeführt werden können, sind der Übersicht halber in der Zeichnung fortgelassen.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Schaltgetriebes gestaltet sich wie folgt: Leerlauf: Bei laufendem Motor drehen sich die Antriebswelle i und damit das Schwungrad 2 und dessen als Sonnenrad dienender Zahnkranz 3. Alle Bremseinrichtungen 28 bis 30 sind gelöst. Bei stillstehendem und durch Handbremse gesichertem Fahrzeug ist die Welle 5 durch den Reibungswiderstand der mit der Welle 22 verbundenen Fahrzeugräder blockiert. Damit steht auch das Sonnenrad io still. Die von Rad 3 mitgenommenen Planetenräder 7 und 8 rollen auf dem Rad io ab und versetzen das Gehäuse g in Umdrehung. Dessen Außenverzahnung 14 nimmt die Planetenräder des nächsten Umlaufgehäuses mit und so weiter bis zum letzten scheibenartigen Umlaufgehäuse 16. Die Planetengetriebe wirken dabei als einfache Vorgclege. Die Drehgeschwindigkeit der einzelnen Umlaufgehäuse bzw. angetriebenen Sonnenräder richtet sich nach dem gewählten Über- bzw. Untersetzungsverhältnis zur Antriebswelle i. Zweckmäßig macht bei einer Umdrehung von der Welle i zum Sonnenrad 3 das Gehäuse 9 1/2, das Gehäuse 13 1/4 und das Gehäuse 16 1/8 Umdrehung.
  • Erster Gang: Durch Anziehen der zugehörigen Bremseinrichtung 30 wird beim laufenden Motor das letzte Umlaufgehäuse, die Scheibe 16, stillgesetzt. Ihre Planetenräder 17 und 18 werden durch das sich drehende Sonnenrad i9 in Drehung versetzt und treiben das Sonnenrad 2o an, aber im umgekehrten Drehsinne wie die Welle i. Da das Rad 2o in dieser Drehrichtung als Festrad wirkt, nimmt es die Welle 5 und damit auch die Kardanwelle 22 entsprechend mit. Und zwar wird über die Stirnräder 24 und 25 die Kardanwelle im gleichen Drehsinne wie die Welle i angetrieben. Es sei angenommen, daß dabei eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges erfolgt.
  • Zweiter und weitere Gänge: Durch Stillsetzen des Gehäuses 13 mittels Anziehens der zugehörigen Bremseinrichtung 29 wird bei weiterlaufendem Motor das Rad 1.5 in der gleichen Weise entgegengesetzt zur Drehrichtung der Welle i angetrieben wie im ersten Gang das Rad 2o. Da dieses in Drehrichtung der Welle i frei laufend auf der Antriebswelle 5 gelagert ist; kann sich die Abtriebswelle unter der Einwirkung von dem Rad 15 im entgegengesetzten Drehsinne von der Welle i frei unter dem Rad 2o drehen. Die durch die Abbremsung des Gehäuses 13 bewirkte Stillsetzung des Rades 2o bleibt also auf den Antrieb der Welle 5 ohne Einfluß.
  • Der gleiche Vorgang vollzieht sich beim Einschalten weiterer Gänge entsprechend der Anzahl von Planetengetrieben, die sich zwischen dem ersten und letzten Getriebe befinden.
  • Direkter Gang: Bei weiterlaufendem Motor wird durch Stillsetzen des Gehäuses 9 mittels der zugehörigen Bremseinrichtung 28 das Drehmoment des Sonnenrades 3 über die Planetenräder 7 und 8 auf das Festrad io der Abtriebswelle 5 übertragen und diese im gegebenen Übersetzungsverhältnis und im entgegengesetzten Drehsinne wie die Welle i angetrieben. Sie dreht sich dabei frei unter den stillstehenden Sonnenrädern 15 und 20. Der Kraftfluß erfolgt also nur durch das erste Planetengetriebe.
  • Rückwärtsgang: Durch Umschalten des Getriebes 21, nämlich Ausrücken des Stirnrades 23 und Einrücken des Stirnrades 25, das über .das Zwischenrad 26 mit dem Stirnrad 27 der Welle 5 zusammenarbeitet, wird die Drehrichtung der Kardanwelle 22 umgekehrt. Wie ersichtlich, kann das in jedem Gang erfolgen, zweckmäßig nur in den kleineren Gängen. Empfehlenswert ist, vor der Umschaltung des Getriebes 21 das eigentliche Schaltgetriebe durch kurzes Lösen der betreffenden Bremseinrichtung auf Leerlauf einzustellen.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Abbremsen der Abtriebswelle mit Motorkraft nur bei Einschaltung des direkten Ganges möglich. Man kann im Notfall, wenn das Fahrzeug stark schiebt, durch Umschalten auf Rückwärtsgang das Fahrzeug auf kürzeste Strecke zum Stehen bringen, allerdings unter entsprechend übermäßiger Belastung des Schaltgetriebes.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung bezweckt, eine wirksame Motorbremse zu schaffen, die insbesondere bei schweren und Lastfahrzeugen von größter Wichtigkeit ist. Zu diesem Zweck wird das angetriebene Sonnenrad eines der kleineren Gänge, beispielsweise das Rad 15, starr auf einer Hohlwelle befestigt, die aus dem zugehörigen Umlaufgehäuse herausragt und deren Freilauf um die Abtriebswelle 5 im Drehsinne der Antriebswelle i durch eine geeignete Reibungskupplung od. dgl. auszuheben ist. Bei Einrücken dieser Kupplung kann sich die Welle 5 dann nur mit der gleich geringeren Geschwindigkeit wie das durch den Motor gebremste Sonnenrad drehen. An Stelle einer Reibungskupplung kann jede andere geeignete Einrichtung, mit der willkürlich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem betreffenden Sonnenrad und der Abtriebswelle herzustellen ist, Verwendung finden.
  • Das Umschaltungsgetriebe 21 wird zweckmäßig an der sich langsamer drehenden Welle, also bei Untersetzung an der Antriebs- und bei Übersetzung an der Abtriebswelle angeordnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltgetriebe; insbesondere für Motorfahrzeuge, zur Übertragung des Drehmoments einer Antriebswelle auf eine Abtriebswelle mit Hilfe von Planetengetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle (5) mehrere drehbare und einzeln stillzusetzende, Planetenräder enthaltende Gehäuse (9, 13, 16) hintereinander angeordnet sind, wobei die Planetenräder jedes Gehäuses mit zwei gegenüberliegenden Sonnenrädern im Eingriff stehen, und zwar die (7, 8) des ersten Umlaufgehäus,es (9) mit je einem auf der An- bzw. Abtriebswelle (i bzw-. 5) starr befestigten Sonnenrad (3 bzw. io), die Planetenräder (11, i2 bzw. 17, 18) der übrigen Umlaufgehäuse (13 bzw. i6) dagegen einerseits mit der als Sonnenrad dienenden Außenverzahnung (1q. bzw. ig) des vorhergehenden Umlaufgehäuses (9 bzw. 13) und andererseits auf ihrer Gegenseite mit einem auf der Abtriebswelle nur in Drehrichtung der Antriebswelle frei laufenden Sonnenrad (15 bzw. 2o).
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum getrennten @Stillsetzen der Umlaufgehäuse (9, 13, 16) dienenden Einrichtungen (28 bis 3o) durch von der Antriebswelle (i) betätigte Regler auf mechanischem oder elektrischem Wege selbsttätig gesteuert werden.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum getrennten Stillsetzen der Umlaufgehäuse (9, 13, 16) dienenden Einrichtungen (28 bis 3o) durch einen willkürlich einstellbaren Vorwähler selbsttätig gesteuert werden. q..
  4. Getriebe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum getrennten Stillsetzen der Umlaufgehäuse (9,i3,16) dienenden Einrichtungen (28 bis 3o) durch einen willkürlich einstellbaren Vorwühler selbsttätig gesteuert werden.
  5. 5. Getriebe nach den Ansprüchen r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (5), vorzugsweise bei Übersetzung zwischen An- und Abtriebswelle, mit einem Umschaltgetriebe (2z) zuni Wechsel der Drehrichtung versehen ist.
  6. 6. Getriebe nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der auf der Abtriebswelle (5) in Drehrichtung der Antriebswelle (z) frei laufenden Sonnenräder (z5 oder 2o) in dieser Drehrichtung mit der Abtriebswelle kraftschlüssig zu verbinden ist.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (z5 oder 2o) starr auf einer aus dem zugehörigen Umlaufgehäuse (z3 oder 16) herausragenden und mit der Abtriebswelle kraftschlüssig zu verbindenden Hohlwelle angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche -Patentschrift Nr. 153 983.
DEH8525A 1951-05-18 1951-05-18 Schaltgetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge Expired DE867055C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE153983C (de) *

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