DE69730726T2 - Rückwärtsgang-schaltmechanismus in einem querliegenden vorderradgetriebe - Google Patents

Rückwärtsgang-schaltmechanismus in einem querliegenden vorderradgetriebe Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein mehrgängige Getriebe für Kraftfahrzeuge. Genauer gesagt, ist die vorliegende Erfindung auf ein Handschaltgetriebe mit Sperrdifferential für die Rückwärtsganganordnung gerichtet.
  • Bekanntlich erfolgt das Schalten bei Handschaltgetrieben dadurch, dass wahlweise einer der Zahnradsätze in mitnehmenden Eingriff gebracht wird, um die Ausgangswelle mit einer vorbestimmten Drehzahl relativ zur Eingangswelle drehbar anzutreiben. Während die meisten Handschaltgetriebe mehrere Synchronzahnradsätze zum Einstellen der Vorwärtsgänge haben, werden zum Einstellen des Rückwärtsgangs gewöhnlich Schiebezahnradsätze verwendet. Alternativ sind einige Handschaltgetriebe mit einer synchronisierten Rückwärtsganganordnung ausgestattet, um das unerwünschte Knirschen zu verhindern, das bei herkömmlichen Schiebeanordnungen auftritt. Zwar scheinen derartige Anordnungen die gewünschte Funktion zufrieden stellend zu erfüllen, doch besteht noch immer Bedarf an Alternativen zu herkömmlichen Rückwärtsganganordnungen.
  • Ein Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der US-A-4640141 offenbart. Dieses Getriebe enthält zwei schaltbare Zahnräder für den Rückwärtsgang, die mittels einer Schaltkupplung miteinander zu verbinden sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • sDie vorliegende Erfindung ist folglich darauf gerichtet, ein Differential als Rückwärtsganganordnung in einem mehrgängigen Handschaltgetriebe zu verwenden, das eine Trägeranordnung hat, die zum Umkehren der Drehrichtung des Ausgangs relativ zu dem Eingang abgebremst werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat des Differential einen von der Getriebeantriebswelle angetriebenen Eingang, einen Ausgang, der mit einem die Getriebeausgangswelle antreibenden Zahnradsatz in Eingriff steht, und eine Trägeranordnung, die den Eingang und den Ausgang miteinander verbindet, um eine Relativdrehung dazwischen zu ermöglichen. Ein Sperrmechanismus ist in einer ersten Betriebsart betätigbar, um das uneingeschränkte Drehen der Trägeranordnung zu ermöglichen, und in einer zweiten Betriebsart betätigbar, um das Drehen der Trägeranordnung zu verhindern. Der Sperrmechanismus wird in seine zweite Betriebsart geschaltet, um die Drehrichtung des Ausgangs relativ zu dem Eingang umzukehren und dadurch den Rückwärtsgang einzustellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann auf dem Gebiet der Getriebe aus dem Studium der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen, in denen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines mehrgängigen Getriebes, das mit einer Rückwärtsganganordnung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht der 1, die die Komponenten der Rückwärtsganganordnung detaillierter zeigt;
  • 3 eine schematische Darstellung des zu der in den 1 und 2 gezeigten Rückwärtsganganordnung gehörigen Sperrmechanismus und Schaltmechanismus;
  • 4 eine Schnittansicht des mehrgängigen Getriebes, das mit einer Rückwärtsganganordnung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht des in 4 gezeigten Getriebes;
  • 6 eine schematische Darstellung des zu der in den 4 und 5 gezeigten Rückwärtsganganordnung gehörigen Sperrmechanismus und Schaltmechanismus; und
  • 7 ein Diagramm, das alternative Sperrmechanismen zur Verwendung bei den Rückwärtsganganordnungen darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt ein mehrgängiges Getriebe 10, das zur Verwendung in Kraftfahrzeugen geeignet ist. Allgemein enthält das Getriebe 10 einen mehrgängigen Getriebezug 12, eine Rückwärtsganganordnung 14 und einen Kraftausgabe-Mechanismus 16. All diese Komponenten sind wirkungsmäßig in einem Getriebegehäuse 18 montiert. Der Getriebezug 12 enthält eine Eingangswelle 20, die zum drehbaren Antreiben durch die Ausgangswelle des Kraftfahrzeugmotors geeignet und durch Einrücken einer handbetätigten Kupplung (nicht dargestellt) mit dem Motor zu verbinden ist. Der Getriebezug 12 enthält ferner eine Hauptwelle 22 und eine Reihe in Dauereingriff stehender Zahnradsätze 24, 26, 28, 30 und 32. Jeder Zahnradsatz kann wahlweise in Eingriff gebracht werden, um die Hauptwelle 22 zum Einstellen von fünf unterschiedlichen Vorwärts-Übersetzungsverhältnissen (d. h. fünf Vorwärtsgängen) mit der Eingangswelle 20 zu koppeln. Entsprechend kann die Rückwärtsganganordnung 14 wahlweise in Eingriff gebracht werden, um die Hauptwelle 22 zum Einstellen eines Rückwärts-Übersetzungsverhältnisses (d. h. eines Rückwärtsgangs) mit der Eingangswelle 20 zu koppeln. Der Kraftausgabe-Mechanismus 16 ist drehbar von der Hauptwelle 22 angetrieben und enthält eine herkömmliche Differentialbaugruppe 34, die zum Abgeben von Antriebsdrehmoment an zwei Ausgangswellen 36 und 38 betätigbar ist. Gemäß der Darstellung ist ein Antriebszahnrad 37 an dem Differential 34 befestigt und steht mit einem auf der Hauptwelle 22 ausgebildeten Ausgangszahnrad 39 in Dauereingriff. Bei dem hier dargestellten speziellen Ausführungsbeispiel ist das Getriebe 10 ein quer liegendes Vorderradgetriebe, dessen Ausgangswellen 36 und 38 zum Verbinden mit den Vorderrädern des Kraftfahrzeugs geeignet sind. Wie zu erkennen ist, sind die Eingangswelle 20, die Hauptwelle 22, die Rückwärtsganganordnung 14 und die Differentialbaugruppe 34 jeweils durch geeignete Lager in dem Gehäuse 18 drehbar gelagert.
  • Wie weiter in 1 dargestellt, enthält der erste Zahnradsatz 24 ein an der Eingangswelle 20 befestigtes erstes Antriebsrad 20 und ein drehbar auf der Hauptwelle 22 gelagertes erstes Gangrad 42. Das erste Antriebsrad 40 steht mit dem ersten Gangrad 42 in Dauereingriff, um einen ersten Kraftübertragungsweg von der Eingangswelle 20 zu der Hauptwelle 22 zu definieren und so das erste Übersetzungsverhältnis zwischen diesen Wellen einzustellen. Der zweite Zahnradsatz 26 enthält ein an der Eingangswelle 20 befestigtes zweites Antriebsrad 44 und ein drehbar auf der Hauptwelle 22 gelagertes zweites Gangrad 46. Das zweite Antriebsrad 44 steht mit dem zweiten Gangrad 46 in Dauereingriff, um einen zweiten Kraftübertragungsweg von der Eingangswelle 20 zu der Hauptwelle 22 zu definieren und so das zweite Übersetzungsverhältnis zwischen diesen Wellen einzustellen. Der dritte Zahnradsatz 28 enthält ein drehbar auf der Eingangswelle 20 gelagertes drittes Antriebsrad 48, das mit einem an der Hauptwelle 22 befestigten dritten Gangrad 50 in Dauereingriff steht, um einen dritten Kraftübertragungsweg von der Eingangswelle 20 zu der Hauptwelle 22 zu definieren und so das dritte Über setzungsverhältnis zwischen diesen Wellen einzustellen. Der vierte Zahnradsatz 30 enthält ein drehbar auf der Eingangswelle 20 gelagertes viertes Antriebsrad 52, das mit einem an der Hauptwelle 22 befestigten vierten Gangrad 54 in Dauereingriff steht, wodurch ein vierter Kraftübertragungsweg von der Eingangswelle 20 zu der Hauptwelle 22 im vierten Übersetzungsverhältnis zwischen diesen Wellen eingestellt wird. Schließlich enthält der fünfte Zahnradsatz 32 ein drehbar auf der Eingangswelle 20 gelagertes fünftes Antriebsrad 56, das mit einem an der Hauptwelle 22 befestigten fünften Gangrad 58 in Dauereingriff steht, wodurch ein fünfter Kraftübertragungsweg und das fünfte Übersetzungsverhältnis zwischen diesen Wellen eingestellt wird.
  • Wie erwähnt, ist der Getriebezug 12 so angeordnet, dass wahlweise Antriebsdrehmoment von der Eingangswelle 20 an die Hauptwelle 22 in einem der fünf verschiedenen Übersetzungsverhältnisse abgegeben wird, um einen der fünf verschiedenen Vorwärtsgänge einzustellen. Zu diesem Zweck ist jeder Zahnradsatz des Getriebezugs 12 mit einer wahlweise einrückbaren handbetätigten Synchronisierkupplung verbunden. Genauer gesagt ist eine erste Synchronisierkupplung 60 wirkungsmäßig zwischen dem ersten Zahnradsatz 24 und dem zweiten Zahnradsatz 26 auf der Hauptwelle 22 installiert und enthält eine erste Schaltmuffe 62. Die erste Schaltmuffe 62 ist so gelagert, dass sie sich mit der Hauptwelle 22 dreht und eine axiale Bewegung in zwei Richtungen ausführen kann, um wahlweise den ersten oder den zweiten Zahnradsatz 24 bzw. 26 mit der Hauptwelle 22 zu koppeln und so den ersten oder den zweiten Vorwärtsgang einzustellen. Eine zweite Synchronisierkupplung 64 ist wirkungsmäßig zwischen dem dritten und dem vierten Zahnradsatz 28 bzw. 30 auf der Eingangswelle 20 installiert und enthält eine zweite Schaltmuffe 66. Die zweite Schaltmuffe 66 ist so auf der Eingangswelle 20 gelagert, dass sie sich mit dieser dreht und eine axiale Bewegung in zwei Richtungen auf ihr ausführen kann, um wahlweise den dritten oder den vierten Zahnradsatz 28 bzw. 30 mit der Eingangswelle 20 zu koppeln und so den dritten oder den vierten Vorwärtsgang einzustellen. Schließlich ist eine dritte Synchronisierkupplung 68 wirkungsmäßig angrenzend an den fünften Zahnradsatz 32 auf der Eingangswelle 20 installiert und enthält eine dritte Schaltmuffe 70, die so gelagert ist, dass sie sich mit der Eingangswelle 20 dreht und relativ zu ihr axial bewegbar ist, um wahlweise den fünften Zahnradsatz 32 mit der Einganswelle 20 zu koppeln und den fünften Vorwärtsgang einzustellen. Ein geeigneter Schaltmechanismus, der durch Block 72 in 3 schematisch repräsentiert ist, verbindet jede der Schaltmuffen 62, 66 und 70 mit einem Schalthebel 74, der von dem Fahrer zum Wählen des gewünschten Vorwärtsgangs betätigt werden kann. Als Schaltmechanismus 72 ist jedes bekannte mechanische, hydraulische oder elektrisch betätigte System einsetzbar, das in der Lage ist, das Bewegen der Schaltmuffen 62, 66 und 70 zu koordinieren. Die 1 zeigt jede Schaltmuffe 62, 66 und 70 in einer zentralen oder nicht eingerückten Stellung positioniert, um eine neutrale Betriebsart einzustellen, in der kein Drehmoment in einem Vorwärtsübersetzungsverhältnis von der Eingangswelle 20 zu der Hauptwelle 22 übertragen wird. Schließlich kann jede der Synchronisierkupplungen 60, 64 und 68 in einer auf dem Gebiet der Handschaltgetriebe zur Zeit geläufigen Bauweise zum Einsatz kommen.
  • Als Mittel zum Einstellen des Rückwärtsgangs ist die Rückwärtsganganordnung 14 vorgesehen. Allgemein ist die Rückwärtsganganordnung 14 ein Differential 80 mit einem von der Eingangswelle 20 angetriebenen Eingang 82, einem Ausgang 84, der mit einem der drehbar auf der Eingangswelle 20 gelagerten Antriebsräder in Dauereingriff steht, einer Trägeranordnung 86, die den Eingang 82 und den Ausgang 84 miteinander verbindet, um eine Reiativdrehung zwischen diesen zu ermöglichen. Die Rückwärtsganganordnung 14 enthält ferner einen Sperrmechanismus 88, der wahlweise betätigbar ist, um die Drehung der Trägeranordnung 86 anzuhalten. Wie insbesondere in 2 dargestellt, enthält der Eingang 82 des Differentials 80 ein drehbar auf einer Welle 92 gelagertes erstes Kegelrad 90 und ein an dem ersten Kegelrad 90 befestigtes erstes Rücklaufrad 94. Gemäß der Darstellung steht das erste Rücklaufrad 94 mit dem ersten Antriebsrad 40 in Dauereingriff, so dass es durch die Eingangswelle 20 direkt angetrieben wird. Der Ausgang 84 des Differentials 80 enthält gemäß der Darstellung ein drehbar auf der Welle 92 gelagertes zweites Kegelrad 96 und ein an dem zweiten Kegelrad 96 befestigtes zweites Rücklaufrad 98. Das zweite Rücklaufrad 98 steht mit dem dritten Antriebsrad 48 in Dauereingriff, so dass es antreibt oder von diesem angetrieben wird. Wie gezeigt, ist die Welle 92 nicht drehbar an dem Gehäuse 18 montiert. Die Welle 92 könnte entfallen, wenn die Kegelräder 90 und 96 drehbar an dem Gehäuse 18 gelagert wären. Die Trägeranordnung 86 enthält zwei Trägerringe 100 und 102, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind und mehrere Ritzelwellen 104 (eine dargestellt) halten. Auf jeder Ritzelwelle 104 ist ein Ritzel 106 (eines dargestellt) drehbar gelagert, das sowohl mit dem ersten Kegelrad 90 als auch mit dem zweiten Kegelrad 96 in Dauereingriff steht. Eine Reihe Sperrzähne 108 sind an der Außenfläche des Trägerrings 102 ausgebildet.
  • Wie in 3 dargestellt, enthält der Sperrmechanismus 88 eine Sperrklinke 110, die in dem Gehäuse 18 so gelagert ist, dass sie eine Schwenkbewegung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung ausführen kann. In der ersten Stellung (strichpunktierte Linie) ist ein Schaltkranz 112 an der Sperrklinke 110 von den Sperrzähnen 108 des Trägers getrennt, um das uneingeschränkte Drehen der Trägeranordnung 86 zu erlauben. Wenn sich die Sperrklinke 110 in ihrer ersten Stellung befindet, arbeitet der Sperrmechanismus 88 in seinem so genannten „gelösten" Betrieb. Außerdem ist die Sperrklinke 110 in ihrer ersten Stellung gehalten, wenn der Getriebezug 12 in einen seiner fünf Vorwärtsgänge geschaltet wird und wenn er in einem derselben arbeitet. Befindet sich die Sperrklinke 110 in ihrer zweiten Stellung, so greift der Schaltkranz 112 in die Sperrzähne 108 ein, wodurch die Drehung der Trägeranordnung 86 abgebremst wird. In der zweiten Stellung arbeitet der Sperrmechanismus 88 in seinem so genannten „gesperrten" Betrieb. Der Schaltmechanismus 72 ist betätigbar, um sicherzustellen, dass die Sperrklinke 110 nur dann zum Einstellen des Rückwärtsgangs in ihre zweite Stellung bewegt wird, wenn jede der Schaltmuffen 62, 66 und 70 in ihrer nicht eingerückten Stellung angeordnet ist. Die Linie 116 zeigt schematisch eine Verbindung zum Koppeln der Sperrklinke 110 mit dem Schaltmechanismus 72 zum Koordinieren des Bewegens der Sperrklinke 110 und der Schaltmuffen in Abhängigkeit der Betätigung des Schalthebels 74. Als Verbindung 116 kommt jede beliebige mechanische, hydraulische oder elektrisch betätigte Anordnung in Frage, die in der Lage ist die Sperrklinke 110 von ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung zu bewegen, wenn der Schalthebel 74 aus einer Vorwärtsgang-Stellung heraus und in die Rückwärtsgang-Stellung, und umgekehrt, bewegt wird.
  • Wenn das Getriebe 10 beim Betrieb in seinen Rückwärtsgangbetrieb geschaltet werden soll, wird der Sperrmechanismus 88 in seinen gesperrten Betrieb geschaltet, so dass die Sperrklinke 110 in ihre zweite Stellung bewegt wird. In dieser Stellung wird das erste Kegelrad 90 mit einer untersetzten Drehzahl und in die entgegengesetzte Richtung wie die Eingangswelle 20 direkt angetrieben. Da jedoch die Trägeranordnung 86 gegen Drehung fest gehalten wird, bewirkt die Drehung des ersten Kegelrads 90, dass das zweite Kegelrad 96 in die entgegengesetzte Richtung drehbar angetrieben wird. Da das zweite Rücklaufrad 98 an dem zweiten Kegelrad 96 befestigt ist, bewirkt das zweite Rücklaufrad 98, dass auch das dritte Antriebsrad 48 drehbar angetrieben wird, das seinerseits das dritte Gangrad 50 und die Hauptwelle 22 antreibt. Somit wird die Hauptwelle 22 durch den dritten Zahnradsatz 28 in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung angetrieben, in der sie normalerweise beim Betrieb in einem der Vorwärtsgänge angetrieben wird. Das Drehzahlverhältnis für den Rückwärtsgang wird durch die Kombination des Antriebsrads 40, das das erste Rücklaufrad 94 antreibt, des zweiten Rücklaufrads 98, das den dritten Zahnradsatz 28 antreibt, und der Zahnradgeometrie des Differentials 80 bestimmt. Soll aus dem Rückwärtsgang in einen Vorwärtsgang geschaltet werden, so wird die Sperrklinke 110 in ihre erste Stellung bewegt, um die Trägeranordnung 86 freizugeben, wodurch sich die Kegelräder 90 und 96 in die gleiche Richtung drehen können. Danach kann der Schaltmechanismus 72 eine der Schaltmuffen in eine eingerückte Stellung schalten, um den entsprechenden Vorwärtsgang einzustellen. Da der erste Zahnradsatz 24 und der dritte Zahnradsatz 28 niemals gleichzeitig in Eingriff sind, können sich die Kegelräder 90 und 96 während des Vorwärtsbetriebs des Getriebes 10 relativ zueinander drehen. Somit ist es möglich, dass der Eingang 82 der Rückwärtsganganordnung 14 alternativ mit dem zweiten Antriebsrad 44 verbunden sein könnte, während der Ausgang 84 alternativ mit dem vierten Zahnradsatz 30 oder dem fünften Zahnradsatz 32 verbunden sein könnte, falls erwünscht.
  • Die 4 bis 6 zeigen eine alternative Bauweise für eine in das Getriebe 10 eingebaute Rückwärtsganganordnung 14. Im Wesentlichen wurde das Ritzel-Differential 80 durch ein Planeten-Differential 120 ersetzt, das jedoch zum Einstellen des Rückwärtsgangs auf ähnliche, die Richtung umkehrende Art und Weise arbeitet. Da die meisten Komponenten ähnlich sind, werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um diejenigen Komponenten in den 4 bis 6 zu bezeichnen, die hinsichtlich ihrer Bauweise und/oder Funktion mit den zuvor offenbarten Komponenten identisch oder diesen im Wesentlichen ähnlich sind.
  • Das Planetendifferential 120 ist eine zweistufige Planetengetriebebaugruppe mit einem von der Eingangswelle 20 angetriebenen Eingang 122, einem mit dem dritten Antriebsrad 48 in Eingriff stehenden Ausgang 124, einer Trägeranordnung 126, die den Eingang 122 und den Ausgang 124 für eine Relativdrehung dazwischen miteinander verbindet, und einem Sperrmechanismus 88 zum wahlweisen Anhalten der Drehung der Trägeranordnung 126. Gemäß der Darstellung enthält der Eingang 122 ein erstes Rücklaufrad 130, das drehbar auf der Welle 92 gelagert ist und an dem ein erstes Sonnenrad 132 ausgebildet ist. Wie weiter dargestellt, enthält der Ausgang 124 ein auf der Welle 92 drehbar gelagertes zweites Sonnenrad 134 und ein an dem zweiten Sonnenrad 134 befestigtes zweites Rücklaufrad 98. Die Trägeranordnung 126 enthält zwei Trägerringe 138 und 140, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind und mehrere erste Ritzelwellen 142 (eine dargestellt) und zweite Ritzelwellen 144 (eine dargestellt) zwischeneinander lagern. Ein erstes Planetenrad 146 ist auf jeder ersten Ritzelwelle 142 drehbar gelagert und steht mit dem ersten Sonnenrad 132 in Dauereingriff. Entsprechend ist ein zweites Planetenrad 148 auf jeder zweiten Ritzelwelle 144 drehbar gelagert und steht mit dem zweiten Sonnenrad 134 in Dauereingriff. Gemäß der Darstellung sind die ersten Planetenräder 146 Halblängenzahnräder mit Abstandhaltern 150, die für eine axiale Platzierung auf den Ritzelwellen 142 sorgen, während die zweiten Planetenräder 148 Volllängenzahnräder sind. Vorzugsweise sind die Planetenräder 146 und 148 als eine Reihe ein Eingriff stehender Paare angeordnet, so dass jedes erste Planetenrad 146 auch in Eingriff mit einem zweiten Planetenrad 148 angeordnet ist. Eine Reihe Sperrzähne 152 sind auf der Außenfläche des Trägerrings 138 ausgebildet.
  • Gemäß 6 enthält auch hier der Sperrmechanismus 88 eine Sperrklinke 110, die so gelagert ist, dass sie eine Schwenkbewegung zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Stellung ausführen kann. Ist die Sperrklinke 110 in ihrer ersten Stellung angeordnet (strichpunktierte Linie), so ist ein Schaltkranz 112 von den Sperrzähnen 152 des Trägers getrennt, um das uneingeschränkte Drehen der Trägeranordnung 126 zu ermöglichen. Wie zuvor, wird die Sperrklinke 110 in dieser ersten Stellung gehalten, wenn der Getriebezug 12 in einem seiner fünf Vorwärtsgänge arbeitet. Befindet sich dagegen die Sperrklinke 110 in der zweiten Stellung 110, so greift der Schaltkranz 112 in die Sperrzähne 152 ein, um die Drehung der Trägeranordnung 126 abzubremsen und dadurch die Drehrichtung des zweiten Rücklaufrads 98 relativ zu dem ersten Rücklaufrad 130 umzukehren. Wie zuvor wird die Sperrklinke 110 zum Einstellen des Rückwärtsgangs in ihre zweite Stellung bewegt, wenn jede der Schaltmuffen 62, 66 und 70 in ihrer nicht eingerückten Stellung angeordnet ist.
  • Wenn das Getriebe 10 beim Betrieb in den Rückwärtsgang geschaltet werden soll, wird der Sperrmechanismus 88 in seine gesperrte Betriebsart geschaltet, um die Sperrklinke 110 in ihre zweite Stellung zu bewegen. In dieser Stellung wird das erste Sonnenrad 132 mit einer untersetzten Drehzahl und in die entgegengesetzte Richtung wie die Eingangswelle 20 direkt angetrieben. Da die Trägeranordnung 126 fest gehalten wird, bewirkt diese Drehung des ersten Sonnenrads 132, dass das zweite Sonnenrad 134 in die entgegengesetzte Richtung angetrieben wird. Da das zweite Rücklaufrad 98 an dem zweiten Sonnenrad 134 befestigt ist, bewirkt das zweite Rücklaufrad 98, dass auch das dritte Antriebsrad 48 drehbar angetrieben wird, das seinerseits das dritte Gangrad 50 und die Hauptwelle 22 antreibt. So wird die Hauptwelle 22 durch den dritten Zahnradsatz 28 in die Richtung angetrieben, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die sie normalerweise beim Vorwärtsbetrieb angetrieben wird. Das Rückwärts-Übersetzungsverhältnis wird durch die Kombination des Antriebsrads 40, das das erste Rücklaufrad 130 antreibt, des zweiten Rücklaufrads 98, das den dritten Zahnradsatz 28 antreibt, und der zur Planetengetriebeanordnung 120 gehörigen Geometrie bestimmt. Wie oben erwähnt, besteht die Möglichkeit, dass der Eingang 122 alternativ mit dem zweiten Antriebsrad 144 in Verbindung steht, während der Ausgang 124 mit dem vierten Zahnradsatz 30 oder dem fünften Zahnradsatz 32 in Verbindung steht.
  • Auch könnte der vorstehend beschriebene Sperrmechanismus 88 durch alternative Anordnungen ersetzt werden, die betätigbar sind, um die Drehung der Trägeranordnung 86 oder 126 wahlweise abzubremsen, beispielsweise herkömmliche Synchronisierkupplungen oder Riemenbremsen. Insbesondere ist 7 eine schematische Darstellung, die ohne Einschränkung verschiedene Alternativen zu dem oben genannten Sperrmechanismus 88 darstellen soll. Genauer gesagt bezieht sich Block 156 auf einen Betätiger, der wahlweise betätigbar ist, um die Drehung der Trägeranordnung 86 oder 126 anzuhalten, wenn das Getriebe 10 in seinen Rückwärtsgang geschaltet wird. Der Betätiger 156 kann jede beliebige mechanisch, hydraulisch oder elektrisch betätigte Kupplung, Bremse oder andere geeignete Vorrichtung sein, die in der Lage ist, in einer ersten Betriebsart zum Freigeben der Trägeranordnung 86 oder 126 und in einer zweiten Betriebsart zum Verhindern der Drehung der Trägeranordnung 86 oder 126 zu arbeiten.
  • Die vorstehende Besprechung offenbart und beschreibt beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. So können die Ausführungen der Rückwärtsganganordnung 14 auch bei anderen mehrgängigen Getriebezug-Anordnungen verwendet werden und sind somit nicht auf den Einsatz bei der hier offenbarten speziellen fünfgängigen Anordnung beschränkt.

Claims (9)

  1. Getriebe (10), umfassend: eine erste Welle (20); eine zweite Welle (22); einen Zahnradsatz (28) mit einem Antriebsrad (48), das drehbar auf der ersten Welle (20) befestigt ist und mit einem Gangrad (50) in Eingriff steht, das an der zweiten Welle (22) befestigt ist; eine Kupplung (64), die das Antriebsrad (48) mit der ersten Welle (20) koppelt, um einen Vorwärtsgang bereitzustellen; eine Rückwärtsganganordnung (14) mit einem Eingang (82, 122) der drehbar durch die erste Welle (20) angetrieben ist, und einem Ausgang (84, 124), der mit dem Antriebsrad (48) in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwärtsganganordnung (14) ferner eine Trägeranordnung (86, 126), die den Eingang (82, 122) und den Ausgang (84, 124) miteinander verbindet, um eine relative Drehung zwischen diesen zu erleichtern; und einen Sperrmechanismus (88) hat, um wahlweise eine Drehung der Trägeranordnung (86, 126) zu verhindern, um so zu bewirken, dass der Ausgang (84, 124) in eine entgegengesetzte Richtung relativ zu dem Eingang (82, 122) angetrieben wird, um einen Rückwärtsgang bereitzustellen.
  2. Getriebe (10) nach Anspruch 1, umfassend: einen weiteren Zahnradsatz (24) mit einem weiteren Antriebsrad (40), das an der ersten Welle (20) befestigt ist und mit einem weiteren Gangrad (42) in Eingriff steht, das drehbar an der zweiten Welle (22) gelagert ist; eine weitere Kupplung (60), die wahlweise das weitere Gangrad (42) mit der zweiten Welle (22) koppelt, um einen weiteren Vorwärtsgang bereitzustellen; wobei der Eingang (82, 122) drehbar durch das weitere Antriebsrad (40) angetrieben ist und der Ausgang (84, 124) mit dem Antriebsrad (48) in Eingriff steht, das drehbar an der ersten Welle (20) gelagert ist.
  3. Getriebe (10) nach Anspruch 2, wobei der Eingang (82, 122) ein erstes Rücklaufrad (94, 130) enthält, das mit dem weiteren Antriebsrad (40) in Eingriff steht, der Ausgang (84, 124) ein zweites Rücklaufrad (98) enthält, das mit dem Antriebsrad (48) in Eingriff steht, und wobei die Trägeranordnung (86, 126) das erste Rücklaufrad (94, 130) und das zweite Rücklaufrad (98) drehbar miteinander verbindet, um eine relative Drehung zwischen diesen zu erleichtern.
  4. Getriebe (10) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Sperrmechanismus (88) in einer gelösten Betriebsart gehalten wird, um eine Drehung der Trägeranordnung (86, 126) bei Betrieb in den Vorwärtsgängen zu erlauben, und wobei der Sperrmechanismus (88) in eine gesperrte Betriebsart geschaltet wird, um eine Drehung der Trägeranordnung (86, 126) zu verhindern und den Rückwärtsgang bereitzustellen.
  5. Getriebe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trägeranordnung (86, 126) Sperrzähne (108) enthält, und wobei der Sperrmechanismus (88) eine Sperrklinke (110) mit einem Schaltkranz (112) enthält, der wahlweise mit den Sperrzähnen (108) in Eingriff bringbar ist, wobei die Sperrklinke (110) zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Schaltkranz (112) von den Sperrzähnen (108) versetzt ist, um eine Drehung der Trägeranordnung (86, 126) zu erlauben, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher der Schaltkranz (112) in die Sperrzähne (108) greift, um eine Drehung der Trägeranordnung (86, 126) zu verhindern.
  6. Getriebe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend: einen Schaltmechanismus (72) zum Steuern der Betätigung der Kupplung (64) und des Sperrmechanismus (88).
  7. Getriebe (10) nach Anspruch 6, wobei die Rückwärtsganganordnung (14) ein Differential (80, 120) enthält, welches das erste Rücklaufrad (94, 130) mit dem zweiten Rücklaufrad (98) verbindet, um eine Drehzahldifferenzierung zwischen diesen zu erleichtern, wobei das Differenzial (80, 120) ein erstes Element (90, 132), das an dem ersten Rücklaufrad (94, 130) befestigt ist, und ein zweites Element (96, 134) enthält, das an dem zweiten Rücklaufrad (98) befestigt ist, wobei die Trägeranordnung (86, 126) das erste Element (90, 132) und das zweite Element (96, 134) drehbar miteinander verbindet; und der Sperrmechanismus (88) wahlweise eine Drehung der Trägeranordnung (86, 126) verhindert, um so zu bewirken, dass das zweite Rücklaufrad (98) in eine entgegengesetzte Richtung relativ zu dem ersten Rücklaufrad (94, 130) angetrieben wird, um den Rückwärtsgang bereitzustellen, und der Schaltmechanismus (72) die Betätigung der Kupplung (64), der weiteren Kupplung (60) und des Sperrmechanismus (88) steuert.
  8. Getriebe (10) nach Anspruch 7, wobei der Eingang (82) ferner ein erstes Kegelrad (90) als erstes Element enthält, das an dem ersten Rücklaufrad (94) befestigt ist, der Ausgang (84) ferner ein zweites Kegelrad (96) als zweites Element enthält, das an dem zweiten Rücklaufrad (98) befestigt ist, und die Trägeranordnung (86) Ritzel (106) enthält, die sowohl mit dem ersten als auch dem zweiten Kegelrad (90, 96) in Eingriff stehen.
  9. Getriebe (10) nach Anspruch 7, wobei der Eingang (122) ferner ein erstes Sonnenrad (132) als erstes Element enthält, das an dem ersten Rücklaufrad (130) befestigt ist, der Ausgang (124) ferner ein zweites Sonnenrad (134) als zweites Element enthält, das an dem zweiten Rücklaufrad (98) befestigt ist, und die Trägeranordnung (126) ein ersten Planetenrad (146), das mit dem ersten Sonnenrad (132) in Eingriff steht, und ein zweites Planetenrad (148) enthält, das mit dem zweiten Sonnenrad (134) und dem ersten Planetenrad (146) in Eingriff steht.
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