DE864374C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserzementkoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserzementkoerpern

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DE864374C
DE864374C DEM11176A DEM0011176A DE864374C DE 864374 C DE864374 C DE 864374C DE M11176 A DEM11176 A DE M11176A DE M0011176 A DEM0011176 A DE M0011176A DE 864374 C DE864374 C DE 864374C
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DE
Germany
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layer
suction
fiber cement
rollers
conveyor belt
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DEM11176A
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English (en)
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Alessandro Magnani
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/30Producing shaped prefabricated articles from the material by applying the material on to a core or other moulding surface to form a layer thereon
    • B28B1/40Producing shaped prefabricated articles from the material by applying the material on to a core or other moulding surface to form a layer thereon by wrapping, e.g. winding
    • B28B1/42Producing shaped prefabricated articles from the material by applying the material on to a core or other moulding surface to form a layer thereon by wrapping, e.g. winding using mixtures containing fibres, e.g. for making sheets by slitting the wound layer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserzementkörpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Faserzementkörpern, insbesondere endlosen Platten, welche, wenn sie in geeigneter Dicke hergestellt werden, zur Verwendung in Form von Tafeln nur geschnitten werden brauchen, oder wenn sie sehr dünn sind, um einen Dorn geeigneten Durchmessers gewickelt werden, um entweder Rohre oder durch Aufschneiden letzterer längs einer Erzeugenden und Flachbiegen Tafeln größerer Stärke zu erhalten. Die Erfindung umfaßt ferner Vorrichtungen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ein Faserzementbrei wird aus einem mit Rührwerk versehenen Behälter auf ein endloses, sich gleichmäßig bewegendes Förder- und Filterband aufgebracht. Der Brei befindet sich dabei zwischen entlang der Ränder des Förderbandes angeordneten Gummileisten.
  • An geeigneter Stelle ist eine durch das Band hindurch auf den Brei wirkende Absaugung zur Entfernung eines Großteiles des Wassergehaltes vorgesehen. Die Trocknung kann durch eine Pressung der Faserzementschicht, z. B. mittels einer Rolle, verbessert werden.
  • Anschließend wird das Förderband gemeinsam mit der im wesentlichen getrockneten Faserzementschicht durch Walzenpaare geführt, welche durch einen Preßvorgang für eine weitere Entwässerung sorgen. Die Zahl der Rollenpaare hängt von dem gewünschten Grad der Trocknung ab.
  • Weist die das letzte Druckrollenpaar als Platte verlassende Faserzementschicht bereits die Stärke der gewünschten Tafeln auf, so ist zur Herstellung der letzteren nur mehr ein Zerschneiden der Platte erforderlich.
  • Zur Erzeugung von Rohren wird eine sehr dünne Faserzementplatte nach ihrer Entwässerung durch bekannte Mittel um einen Dorn gewickelt, dessen Querschnitt dem des Hohlraumes des herzustellenden Gegenstandes entspricht. Nach Erreichen der gewünschten Wandstärke wird die Vorrichtung stillgesetzt und das Rohr mit dem Dorn oder auf einem Kern einer Nachbehandlung unterworfen. -Ist das Rohr zur Anfertigung von Tafeln vorgesehen, so ,wird die Faserzementschicht in beschriebener Weise aufgewickelt und das entstandene Rohr nach Erreichung der gewünschten Wandstärke entlang einer Erzeugenden aufgeschnitten und durch ebenes Ausstrecken zu Tafeln geformt, die, wenn erforderlich, durch geeignete Mittel gewellt werden können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung werden die Rohre nach ihrer Entfernung aus der Wickelvorrichtung zum Zweck einer Weiterbehandlung auf Rollen gelagert, die miteinander zu einer endlosen Kette, die mit einer geringen Geschwindigkeit bewegt wird, verbunden sind. In jenem Abschnitt des Kettenweges, in dem die Rollen die zu behandelnden Rohre tragen, sind feste Bahnen vorgesehen, auf denen die Kettenrollen abrollen und dabei die Rohre in Drehung versetzen. Damit ist ein doppelter Zweck verbunden. Erstens findet ein Transport der Rohre statt, und zweitens wird den Rohren zugleich eine hinreichende zylindrische Gestalt verliehen. Die Wirkung der Nachbehandlung kann durch eine Erhitzung in jenem Bereich, den die Rohre zusammen mit der Rollenkette durchwandern, beschleunigt werden.
  • In der Zeichnung sind Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung endloser Faserzementplatten, Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Vorrichtung zur Erzeugung von Tafeln und Rohren, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Förderband der Vorrichtung gemäß Fig. i und Fig. 5 ,eine Förder- und Nachbehandlungsvorrichtung für Rohre.
  • In Fig. i bezeichnet i ein endloses Förder- und Filterband, dessen oberer Trum zwischen den Rollen 2 und 3: gestreckt verläuft und der Durchführung des Verfahrens dient, während auf den unteren . Trum eine Bandwaschvorrichtung einwirkt.
  • Die Vorrichtung zur Aufbringung einer Faserzementschicht auf das Band i befindet sich auf der Eintrittsseite des Bandes in die Maschine und besteht aus einem Behälter 4, dessen eine Seitenwand einen Ausschnitt aufweist, durch den das Band i hindurchragt und den Schlitz mit Hilfe der Dichtung 6 abdichtet.
  • Dem Behälter 4 läuft d'urc'h die Leitung 215.'so viel Faserzementbrei zu, als zur Erzielung der Faserzementschicht in gewünschter Stärke notwendig ist.
  • Am Boden des Behälters q; ist eine Rühreinrichtung 22 vorgesehen, die eine gleichmäßige Verteilung der Bestandteile des Breies bewirkt. Eine vertikale Scheidewand 23, die im Behälter 4 im Abstand von dem in, den iBehälter ragenden Band i und parallel zu diesem angeordnet ist, unterstützen den Umlauf des Breies im Behälter und die Aufbririgung der Schicht S in beabsichtigter Stärke auf das Band i, die durch dessen Bewegung gebildet wird. Die Schicht S wandert mit dem waagerecht verlaufenden Teil des Bandes i, welches von Rollen 26 unterstützt ist, zu einem Saugtisch io, es können aber auch mehrere Saugtische vorgesehen sein, auf dem die Schicht durch Entzug eines Großteils ihres Wassergehaltes verfestigt wird. Die Schicht S wird am Band i durch zwei Gummistreifen 7 (Fig. i und 4) am seitlichen Wegfließen verhindert.
  • In Anbetracht des groe!en Wassergehaltes des Breies ist zum Entfernen des Wassers ein ansehnliches Vakuum erforderlich, welches ein Bewegen des Bandes -i über den Tisch io während des Saugvorganges unmöglich macht oder zumindest erschwert. Gemä'3 der vorliegenden. Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch überwunden, daß, der Tisch i;o zusammen -mit dem Bind i mit der gleichen Geschwindigkeit über eine gewisse Strwcke bewegt wird und dabei in die in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeutete Endstellung gelangt. Nach Erreichung dieser Stellung wird der Saugvorgang unterbrochen und der Tisch io zusammen mit der in ihn mündenden Saugleitung io' selbsttätig und rasch in die Anfangsstellung zurückgebracht, worauf die Vorwärtsbewegung gemeinsam mit dem Band i sich wiederholt und der Saugvorgang wieder beginnt. Die Rücklaufbewegung kann z. B. mittels eines Gewichtes, auf hydraulischem Wege oder durch andere geeignete Mittel bewerkstelligt werden, während die Vorwärtsbewegung bloß durch die Reibung zwischen dem Band und dem Tisch infolge des Saugdruckes erfolgt. Bei geeigneter Bemessung der Länge des Tisches io und seiner Weglänge, der Dauer des Saugvorganges und der Rücklaufzeit wird erreicht, daß jede Stelle der Faserzementschicht einer Entwässerung mittels Absaugung durch den Tisch io unterworfen wird, während das Band sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorwärts bewegt.
  • Zu dem Zweck einer wirksamenEntwässerung ist eine Druckrolle iii über dem Tisch io drehbar gelagert. Zur vollständigen Entwässerung wird das Band i und die darauf befindliche Faserzementschicht einem Preßvorgang zwischen zwei Rollen 12, 13, unterworfen.
  • Ist der Brei in hinreichender Menge in die beschriebene Vorrichtung eingebracht worden, um Faserzementplatten L von gewünschter Stärke zu erhalten, so wird die von der Vorrichtung abgezogene Platte in bekannter Art zu Tafeln von geforderter Länge zerschnitten. Die Fig. 2 zeigt eine geeignete Vorrichtung zur Herstellung von Tafeln, die aus aufeinandergelegten dünnen einzelnen Platten gebildet werden müssen. Bei dieser Vorrichtung wird die dünne Faserzementplatte L auf einen Zylinder 14 von geeignetem Durchmesser gewickelt, bis die gewünschte Tafelstärke erreicht ist. Hierauf wird das so entstandene Rohr längs einer Erzeugenden aufgeschnitten und durch Flachbiegen die Tafel ge-@vonnen.
  • Zur Herstellung von Rohren wird gemäß Fig. 3 oberhalb der Rolle 3 ein da:s Band i berührender Dorn 1.4 angeordnet, diesen Durchmesser dem Innendurchmesser des gewünschten Rohres entspricht. Eine sehr dünne Platte L wird bis zur Erreichung der gewünschten Wandstärke T auf diesem Dorn aufgewickelt. Um die Dichte des Gefüges zu verbessern, wird das gebildete Rohr durch bekannte Mittel, z. B. den Rollen 15, 16 in Fig. 5, einem Druckvorgang unterworfen. Bei der Vorrichtung gemäß der Fig. 5 sind die Rollen an einem Träger 17 gelagert, der unter der Wirkung einer Presse 29 steht.
  • Hat das durch Aufwickeln auf dem Dorn entstandene Rohr die beabsichtigte Wandstärke erreicht, so wird die Vorrichtung abgestellt und der Zulauf des Breies unterbrochen. Der Träger 17 wird hierauf mittels der Presse 2,g angehoben und der das Rohr T tragende Dorn 14 auf einen geeigneten Tisch ig gebracht. Wenn erforderlich, kann das Rohr vom Dorn 14 abgezogen und auf einen geeigneten Kern. aufgebracht werden. Die Dorne oder Kerne mit den Faserzementrohren T werden aufeinanderfolgend auf einem Gestell für eine Nachbehandlung angeordnet.
  • Die auf den Dornen 14 geformten Rohre T sind vorzugsweise auf zwei aufeinanderfolgenden Rollen einer Reihe von Rollen 2o aufgelegt, die miteinander zu einer endlosen Kette verbunden sind, welche durch Räder 31 (Fig. 5) angetrieben ist. Der obere wirksame Teil der Rollenkette wird von ortsfesten Bahnen 21, auf welchen die Rollen 2o abrollen, getragen. Durch die Vorwärtsbewegung der Rollenkette und die Drehbewegung der Rollen 2o um ihre Achsen drehen sich die Faserzementrohre T ständig in entgegengesetzter Richtung als die Tragrollen 2o. Dies dient einem doppelten Zweck. Infolge der Bewegung der Tragrollen 2o werden die Rollen sowohl befördert als auch in eine hinreichende zylindrische Gestalt gebracht.
  • Die Rollenkette kann, um eine beschleunigte Härtung .der Röhre zu erzielen, eine Heizzone durchlaufen oder innerhalb einer solchen angeordnet sein. Die Kerne können entfernt und wieder benutzt werden, wenn das Rohr genügend ausgehärtet ist. Dies kann an einer Stelle des Kettenweges oder an dessen Ende sein. Anschließend werden die Rohre weiterbehandelt und fertiggestellt in bekannter Weise.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf 'die beispielsweise beschriebenen und dargestellten Einzelheiten des Verfahrens und der Vorrichtung beschränkt ist. An Stelle einer Faserzementmischung, z. B. Asbestzement, kann irgendeine andere Mischung von Fasermaterial und Bindemittel treten.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Faserzementkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der wäßrige Faserzementbrei innerhalb eines geeigneten Behälters unmittelbar auf ein Förderband in der Form einer endlosen Schicht von regelbarer Dicke aufgebracht und diese vom Förderband getragene Schicht aufeinanderfolgend einer Entwässerung durch einen Saugvorgang und einer Pressung zwischen Rollenpaaren unterworfen und schließlich zu einem zylindrischen Rohr eingerollt oder in Tafeln zerschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine sehr dünne, entwässerte und gepreßte Schicht zwecks Einrollens auf einen Dorn bis zur Erreichung der gewünschten Wandstärke aufgewickelt wird. -
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und .2 zur Herstellung von Tafeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht auf einen Dorn aufgewickelt wird, dessen Umfang der Länge der herzustellenden Tafeln entspricht, und die sich derartig ergebenden Rohre längs einer Erzeugenden aufgeschnitten und zu Tafeln flachgebogen' werden. ,
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2 zur Herstellung von Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht auf einen Dorn aufgewickelt wird, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des herzustellenden Rohres entspricht, die sich ergebenden Rohre mit ihrem Dorn oder mit einem diesen ersetzenden Kern zu ihrer Nachbehandlung auf eine Fördereinrichtung gebracht werden, die aus einer Mehrzahl von zu einer Kette verbundenen Rollen besteht, die als Ganzes eine Förderbewegung, im einzelnen eine Drehbewegung ausführen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht auf das Förderband durch Hindurchführen desselben durch einen den Brei enthaltenden Behälter aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerung der auf dem als Filter wirkenden Förderband aufgebrachten Schicht durch einen Saugtisch bewirkt wird, welcher abwechselnd eine Vorwärtsbewegung über eine gewisse Wegstrecke zusammen mit dem Band und mit der Geschwindigkeit desselben während des Saugvorganges und eine rasche Rücklaufbewegung bei unterbrochener Saugwirkung in solcher Weise ausführt, daß jede Stelle der Schicht dem Saugvorgang ausgesetzt ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugvorgang mit einem Preßvorgang unter Verwendung einer oder mehrerer Druckrollen vereinigt wird, die auf die vom Tisch getragene Schicht einwirken. B.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des - Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein endloses Förderband (i), zu dessen seitlicher Begrenzung zwei endlose, auf dem Förderband aufliegende und mit diesem sich vorwärts bewegende Gummileisten (7), einen Saugtisch (io) und ein oder mehrere Druckrollenpaare (i2." i3) aufweist, wobei das Förderband durch einen Wandausschnitt des den Faserzementbrei enthaltenden Behälters (4) hindurch in diesen ragt und der Saugtisch verschiebbar angeordnet ist, um abwechselnd eine Vorwärtsbewegung über eine gewisse Wegstrecke zusammen mit dem Förderband und mit der Geschwindigkeit desselben während des Saugvorganges und eine rasche Rücklaufbewegung bei Unterbrechung der Saugwirkung auszuführen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufwickeleinrichtung für die Faserzementschicht vorgesehen ist, die aus einem Dorn (r4), zwei zu diesem parallel angeordneten und auf einem Träger (i7) gelagerten Druckrollen (i5, 16) und einer die Rollen gegen die Mantelfläche des Dornes drückenden Presse (29) besteht. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Aufwickeleinrichtung (i4 bis 17, 29) eine Transporteinrichtung (20, 24 31) vorgesehen ist, die aus einer angetriebenen Rollenkette besteht, deren Rollen (m) auf einer festen Bahn abrollen und die von benachbarten Rollen getragenen Faserzementrohre (T) in Drehung versetzen. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer Rühreinrichtung (22) versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Saugtisch (io) eine auf die Faserzementschicht wirkende Druckrolle (ii) angeordnet ist.
DEM11176A 1950-10-04 1951-10-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserzementkoerpern Expired DE864374C (de)

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DE (1) DE864374C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964302C (de) * 1952-05-15 1957-05-23 Filtrox Werk Ag Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von plattenfoermigen Koerpern aus einer duennfluessigen Mischung von Faserstoffen und hydraulischem Bindemittel
DE19650432A1 (de) * 1996-12-05 1998-06-10 Wolfgang Weiser Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Flächenproduktes mit einer faserverstärkten Beton-Matrix
DE10031935C2 (de) * 2000-02-15 2003-03-13 Matsushita Electric Works Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserzementplatten

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