DE2616760C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C17/00—Fulling
- D06C17/02—Fulling by rollers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C21/00—Shrinking by compressing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Walken einer in
Falten durch einen langgestreckten Behandlungsraum hindurch
laufenden Textilgutbahn nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Eine solche Walkvorrichtung ist aus der DE-OS 16 10 909 be
kannt. Der Behandlungsraum der bekannten Vorrichtung weist
zwei im vertikalen Abstand angeordnete, sich gegenüberliegen
de Begrenzungsflächen auf, von denen die obere Begrenzungs
fläche durch eine Vielzahl von parallel nebeneinanderliegen
den Walzen gebildet wird, die in einer gemeinsamen Ebene lie
gen und lose drehbar gelagert sind. Die untere Begrenzungs
fläche wird ebenfalls durch eine Vielzahl parallel nebenein
anderliegender Walzen gebildet, von denen die geradzahligen
und die ungeradzahligen Walzen zu jeweils einer Gruppe zu
sammengefaßt sind. Die beiden Walzengruppen werden mit Hilfe
eines Nocken- oder Kurbeltriebes abwechselnd senkrecht nach
oben und unten bewegt. Die abwechselnde Hubbewegung der
beiden Walzengruppen der unteren Begrenzungsfläche des Be
handlungsraumes soll die Textilgutbahn in Falten legen, die
von zwei zusammenarbeitenden Transportwalzen durch den Be
handlungsraum hindurchgeschoben wird. Die einzelnen Walzen
der unteren Begrenzungsfläche sind ebenfalls lose drehbar
gelagert. Die Drehgeschwindigkeit der Walzen der beiden
Begrenzungsflächen muß geringer als die der Transportwalzen
sein, wenn die Falten im Behandlungsraum nicht wieder aufge
löst werden sollen. Entweder werden die beiden Transport
walzen unabhängig voneinander angetrieben, oder nur eine
Transportwalze wird angetrieben, während die andere sich
lose mitdreht.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Begren
zungsflächen der Bewegung der Textilgutbahn einen so hohen
Widerstand entgegensetzen, daß zwischen den Transportwalzen
und der Textilgutbahn ein Schlupf entsteht, aufgrund dessen
die Textilgutbahn einem Abrieb ausgesetzt wird, der zu einer
unerwünschten Qualitätsminderung führt.
Eine Walkvorrichtung der eingangs genannten Art ist auch aus
dem DE-GM 70 08 370 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist
zwei Begrenzungsflächen auf, von denen die eine Begrenzungs
fläche durch eine Reihe nebeneinanderliegender, um eine ge
meinsame Achse verschwenkbarer, starrer Wände und die andere
Begrenzungsfläche durch eine Anzahl lose drehbar gelagerter
Walzen gebildet ist. Eine Antriebseinrichtung zum Auf- und
Abbewegen der Walzen kann vorgesehen sein. Auch bei dieser
Vorrichtung können die Begrenzungsflächen der Bewegung der
Textilgutbahn einen so hohen Widerstand entgegensetzen, daß
zwischen den Transportwalzen und der Textilgutbahn ein Schlupf
entsteht, der einen Abrieb an der Textilgutbahn erzeugt, wo
durch die Qualität der Textilgutbahn vermindert wird.
Aus der DE-Z Textilpraxis, 1959, S. 1000, ist eine Walkvor
richtung bekannt, die einen Walzensatz aufweist, durch den
die Textilgutbahn hindurchgeführt wird. Bei dieser Vorrich
tung sind die Oberwalzen und Unterwalzen in einem starren
gegenseitigen Abstand angeordnet und nicht gegeneinander
verschwenkbar. Die Walzenpaare dieser Vorrichtung sind daher
nicht in der Lage, einen veränderbaren Walzendruck auf die
hindurchgeführte Textilbahn auszuüben. Auch sind bei dieser
Vorrichtung keine einen Förderspalt bildende Transportwalzen
für die Zufuhr der Textilgutbahn zum Behandlungsraum vorge
sehen. Infolgedessen kann es auch keinen Schlupf zwischen
der Textilgutbahn und den Transportwalzen geben.
Die AT-PS 83 567 zeigt eine Walkvorrichtung, bei welcher die
zu behandelnde Textilgutbahn unter dem Einfluß der Schwer
kraft auf einem intermittierend angetriebenen, ersten Förder
band abgelegt wird. Aufgrund der intermittierenden Bewegung
des ersten Förderbandes wird die Textilgutbahn in Falten ge
legt. Die bereits in Falten gelegte Textilgutbahn wird von
einem in parallelem Abstand vom ersten Förderband angeord
neten zweiten Förderband erfaßt, das ebenfalls intermittie
rend angetrieben wird. Das zweite Förderband hat die Aufgabe,
die Textilgutbahn einer ziehenden Preßkraft auszusetzen. Auf
grund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten der beiden
Förderbänder ist eine Gleitbewegung des Textilgutes über die
Oberfläche der Transportbänder nicht zu vermeiden. Derartige
Gleitbewegungen des Textilgutes führen zu Qualitätseinbußen.
Das aus der Behandlungsstrecke zwischen den beiden Förder
bändern austretende, gefaltete Textilgut wird einer Walkbe
handlung durch eine um eine Achse verschwenkbare Platte unter
worfen, die periodisch gegen das vom ersten Förderband abge
stützte Textilgut gedrückt wird. Die der Textilgutbahn zuge
kehrte Fläche der Walkplatte kann wahlweise durch eine Gleit
fläche oder lose drehbare Rollen gebildet sein. Auch in die
sem Behandlungsabschnitt ist eine Gleitbewegung des Textil
gutes gegen die Begrenzungsflächen nicht zu vermeiden.
Bei der bekannten Vorrichtung nach der AT-PS 83 567 wird das
Textilgut in zwei aufeinanderfolgenden Stufen bearbeitet. In
der ersten Stufe wird das Textilgut gefaltet und in der zwei
ten Stufe wird das Textilgut einer Walkbehandlung durch die
periodisch bewegte Walkplatte unterworfen. In der Faltstufe
werden zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrie
bene Förderbänder benutzt, während in der Walkstufe eine
Walkplatte verwendet wird, die selbst keinerlei Transport-
oder Fördereinrichtungen für das Textilgut aufweist. Die
Walkplatte benötigt auch keine Fördereinrichtungen, da das
auf dem ersten Förderband liegende Textilgut dann angehalten
wird, wenn die Walkplatte gegen das Textilgut gedrückt wird.
Die Vorrichtung nach der AT-PS 83 567 weist zwar zwei sich
gegenüberliegende Transportwalzen auf, an die sich die Falten
bildung der Textilgutbahn aber nicht unmittelbar anschließt.
Daher tritt bei dieser Vorrichtung auch nicht das Problem
des Reibens der Transportwalzen an der Textilgutbahn auf, da
diese Transportwalzen kein Faltenpaket gegen einen gewissen
Widerstand vor sich herschieben müssen.
Die DE-PS 8 46 085 zeigt eine Vorrichtung zum Walken eines
Textilgutes, mit zwei in parallelem Abstand angeordneten
Förderbändern, von denen das eine Förderband mit einer be
stimmten, konstanten Geschwindigkeit und das andere Förderband
mit einer periodisch wechselnden Geschwindigkeit angetrieben
wird. Die beiden sich gegenüberliegenden Förderbänder weisen
daher eine Relativgeschwindigkeit auf, durch welche das zwi
schen die beiden Förderbänder eingeführte Textilgut in einen
gespannten Zustand gebracht werden soll. Den beiden Förder
bändern sind Führungswalzen vorgeschaltet, die jedoch das
Textilgut nicht antreiben. Das Textilgut wird während seines
Durchganges durch den Behandlungsraum zwischen den beiden
Förderbändern einer Reibbelastung ausgesetzt und nicht ge
faltet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße
Vorrichtung zum Walken einer in Falten durch einen langge
streckten Behandlungsraum hindurchlaufenden Textilgutbahn
so auszubilden, daß der von den Begrenzungsflächen von der
Textilgutbahn auf ihrem Weg durch den Behandlungsraum ent
gegengebrachte Widerstand vermindert ist, so daß die Gefahr,
daß zwischen den Transportwalzen und der Textilgutbahn Abrieb
erzeugender Schlupf auftritt, reduziert ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden also die sich
gegenüberliegenden Begrenzungsflächen des Behandlungsraumes
durch eine angetriebene Fördereinrichtung gebildet, deren
Vorschubgeschwindigkeit natürlich geringer ist als die
Fördergeschwindigkeit der Transportwalzen, die das Textilgut
dem Behandlungsraum zuführen. Bei der erfindungsgemäßen Vor
richtung laufen somit die Begrenzungsflächen mit der Textil
gutbahn mit, wobei die geringere Geschwindigkeit der Begren
zungsflächen im Vergleich zu den Transportwalzen zu einem
Aufstauen des Textilgutes und damit zu einer Faltenbildung
des Textilgutes führt. Da die Begrenzungsflächen mit der den
Behandlungsraum durchlaufenden Textilgutbahn mitlaufen, kann
eine Relativbewegung und damit eine Reibung zwischen der Tex
tilgutbahn und den Begrenzungsflächen nicht auftreten, so daß
der Widerstand zwischen den Begrenzungsflächen und der Textil
gutbahn stark herabgesetzt ist. Infolgedessen können die
Transportwalzen die Textilgutbahn ohne Schlupf dem Behandlungs
raum zuführen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
damit Qualitätseinbußen des Textilgutes aufgrund von Reibung
vermieden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die
Faltenbildung im Textilgut kontinuierlich und somit gleich
mäßiger erfolgt, sowie ein höherer Grad des Zusammenpressens
der Falten erzielt wird und ferner die Möglichkeit einer
Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit des Textilgutes aber
mit reduzierter Gleit- oder Schlupfgefahr zwischen Textilgut
und Transportwalzen dank des Wegfalls der Notwendigkeit einer
Überwindung des Bewegungswiderstandes im Behandlungsraum ge
geben ist. Da die Textilgutbahn durch den Behandlungsraum
hindurchgefördert wird, müssen die Transportwalzen die Textil
gutbahn nicht mehr durch den Behandlungsraum schieben.
Ferner wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine höhere
Geschwindigkeit und Gleichmäßigkeit des Verfilzungsvorganges
erzielt.
Anhand der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungs
beispiele der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beige
fügten Zeichnungen die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Walkvorrichtung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Walkvorrichtung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Walkvorrichtung
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Walkvorrichtung
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Walkvorrichtung weist
zwei einen Förderspalt bildende Transportwalzen 20, 20 auf,
die eine Textilgutbahn einem auf der Ausgangsseite der Trans
portwalzen 20, 20 angeordneten Behandlungsraum zuführen. Der
Behandlungsraum hat zwei sich gegenüberliegende Begrenzungs
flächen, von denen jede aus einem angetriebenen, endlosen
Förderband 21 bzw. 22 besteht. Die Achsen 23 und 24 der bei
den Förderbänder 21 und 22 am transportwalzenseitigen Ende
der Förderbänder verlaufen parallel zu den Achsen der Trans
portwalzen 20, 20 und sind ortsfest. Dagegen sind die von
den Transportwalzen 20 abliegenden Achsen 25 und 26 der För
derbänder 21 und 22 senkrecht verschiebbar und der Wirkung
von Federn 27 unterworfen, die die beiden Förderbänder 21
und 22 gegeneinanderdrücken.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung dadurch, daß beide
Achsen 24 und 26 des unteren Förderbandes 22 ortsfest sind
und daß nur die Achse 25 des oberen Förderbandes 21 senkrecht
verschiebbar ist. Ferner ist nur eine Feder 27 vorhanden, die
an der Achse 25 des oberen Förderbandes 21 angreift. Infolge
dessen übt nur das obere Förderband 21 auf das untere 22
Druck aus.
Beide Förderbänder oder nur eines davon gemäß Fig. 3 können
bzw. kann jeweils durch eine Vielzahl nebeneinander angeord
neter, angetriebener Vorschubwalzen 28 ersetzt werden, die
auf einem gemeinsamen Gestell 29 parallel angeordnet sind,
das an seinem den Transportwalzen 20, 20 zugewandten Ende
gelenkig angeordnet und an seinem abgewandten Ende unter der
Wirkung der Feder 27 steht.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung verlaufen die
Achsen der Förderbänder 21, 22 senkrecht zur Drehachse der
Transportwalzen 20, 20. Außerdem wird der zwischen den För
derbändern 21 und 22 gebildete Behandlungsraum nach oben
und nach unten von feststehenden Wänden - Oberwand und Unter
wand 30 bzw. 31 - begrenzt.
Bei allen dargestellten Vorrichtungen läuft die Textilgut
bahn zwischen den beiden Transportwalzen 20, 20 hindurch,
die sie mit gleichmäßiger Geschwindigkeit dem Behandlungs
raum zuführen. Nach Austritt aus dem zwischen den Transport
walzen 20, 20 gebildeten Förderspalt wird die Textilgutbahn
durch den Behandlungsraum mit einer geregelten Geschwindig
keit, die langsamer als die Zuführgeschwindigkeit der Trans
portwalzen ist, geleitet und geführt, wobei die Textilgut
bahn kontinuierlich Falten bildet und durch die sich gegen
überliegenden, kontinuierlich angetriebenen Fördereinrich
tungen vorgeschoben wird. Während die Textilgutbahn in dem
Behandlungsraum vorgeschoben wird, werden die Falten zuneh
mend zusammengedrückt. Der Vorschub und die Führung der Tex
tilgutbahn sowie das gleichzeitige Zusammenpressen derselben
in dem Behandlungsraum wird durch die kontinuierlich ange
triebenen und ihrerseits mit Druckmitteln versehenen Förder
einrichtungen erzielt.
Die Fördereinrichtungen können aus mindestens zwei Förder
bändern 21, 22 oder aus mindestens zwei sich gegenüberlie
genden Anordnungen von einer Vielzahl nebeneinander angeord
neter, angetriebener Vorschubwalzen oder aus Kombinationen
der beiden Arten von Fördereinrichtungen bestehen, die an
ihren in der Nähe der Transportwalzen 20, 20 liegenden Enden
gelenkig ausgebildet und mit Gewichten oder anderen Druck
beaufschlagungsmitteln, wie z.B. die Federn 27, zum Ausüben
von Druck zwischen den beiden Fördereinrichtungen versehen
sind. Die Fördereinrichtungen bilden die Unterwand und Ober
wand oder die beiden Seitenwände des Behandlungsraumes, wobei
im letzteren Fall zwei feststehende Wände als Oberwand und
Unterwand zusätzlich verwendet werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Walken einer in Falten durch einen
langgestreckten Behandlungsraum hindurchlaufenden Textil
gutbahn, mit zwei vor dem Behandlungsraum angeordneten, einen
Förderspalt bildenden Transportwalzen für die Zufuhr der
Textilgutbahn zum Behandlungsraum, der mindestens zwei mit
Abstand sich gegenüberliegende Begrenzungsflächen aufweist,
von denen mindestens eine Begrenzungsfläche an ihrem den
Transportwalzen zugekehrten Ende um eine in ihrer Ebene lie
gende Achse gegen die gegenüberliegende Begrenzungsfläche
verschwenkbar und gegen die gegenüberliegende Begrenzungs
fläche mit einer bestimmten Kraft vorspannbar ist, dadurch
gekennzeichnet ist, daß jede der beiden sich gegenüberlie
genden Begrenzungsflächen durch eine kontinuierlich ange
triebene Fördereinrichtung gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung ein endloses Förderband (21, 22)
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung durch eine Vielzahl nebeneinander
angeordneter, angetriebener Vorschubwalzen (28) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung der einen Begrenzungsfläche ein
endloses Förderband (22) ist und die Fördereinrichtung der
anderen Begrenzungsfläche durch eine Vielzahl nebeneinander
angeordneter, angetriebener Vorschubwalzen (28) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der als Fördereinrich
tung ausgestalteten Begrenzungsflächen im rechten Winkel zur
Drehachse der Transportwalzen (20, 20) für die Zufuhr der
Textilgutbahn zum Behandlungsraum verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
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ES436895A ES436895A1 (es) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Procedimiento para formar pliegues y comprimirlos en una ma-teria textil que se hace circular continuamente a traves de un recinto. |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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NL7200230A (de) * | 1972-01-07 | 1973-07-10 |
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1975
- 1975-04-17 ES ES436895A patent/ES436895A1/es not_active Expired
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1976
- 1976-04-15 DE DE19762616760 patent/DE2616760A1/de active Granted
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- 1976-04-16 FR FR7611351A patent/FR2307905A1/fr active Granted
- 1976-04-16 IT IT22420/76A patent/IT1059179B/it active
- 1976-04-20 GB GB15783/76A patent/GB1540652A/en not_active Expired
Also Published As
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IT1059179B (it) | 1982-05-31 |
FR2307905B1 (de) | 1980-08-29 |
BE840791A (fr) | 1976-08-02 |
DE2616760A1 (de) | 1976-10-28 |
FR2307905A1 (fr) | 1976-11-12 |
GB1540652A (en) | 1979-02-14 |
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