DE862527C - Vergaser fuer Verbrennungsmotoren, insbesondere fuer Rohoelbetrieb - Google Patents

Vergaser fuer Verbrennungsmotoren, insbesondere fuer Rohoelbetrieb

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DE862527C
DE862527C DEP3640A DEP0003640A DE862527C DE 862527 C DE862527 C DE 862527C DE P3640 A DEP3640 A DE P3640A DE P0003640 A DEP0003640 A DE P0003640A DE 862527 C DE862527 C DE 862527C
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carburetor
air funnel
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DEP3640A
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Ernst Mechler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4314Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit with mixing chambers disposed in parallel
    • F02M2700/4316Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit with mixing chambers disposed in parallel without mixing chambers disposed in parallel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser für Verbrennungsmotoren, insbesondere für kohölbetrieb Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausbildung des Vergasers für Verbrennungsmotoren nach Patent 8--.608,7 nach der Richtung, daß der Zerstäubungseffekt, der durch den Pilz des Patents 826o87 im Zusammenwirken mit dem Lufttrichter erreicht wird, -durch Anordnung eines weiteren Ringspaltes gesteigert wird, der im Lufttrichter in der gleichen Ebene wie der Ringspalt des Pilzes gelegen ist. Infolgedessen tritt der Brennstoff in Form von zwei Schleierringen, die in dem engsten Querschnitt des Lufttrichters aufeinanderprallen, in das Saugrohr. Dadurch wird eine so intensive Zerstäubung und Verdampfung des Kraftstoffes unter gleichzeitiger inniger und gleichmäßiger Vermischung mit der angesaugten Luft erreicht, daß ein homogen gesättigtes und zündwilliges Gemisch entsteht. Der Vergaser ermöglicht daher eine vollkommene Verbrennung und damit die höchstmögliche Energieausnutzung des Kraftstoffes, was sich in einer Senkung des spezifischen Brennstoffverbrauches und damit einer fählbaren Ersparnis an Brennstoff auswirkt. Die schnelle und rasante Verbrennung des mit dem Vergaser aufbereiteten Kraftstoffgemisches im Explosionsraum führt zu einer Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades, zu einer Senkung der Auspufftemperaturen und zu einer merkbaren Schonung des Motors. In der Zeichnung ist der Vergaser gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. i ist ein .axialer Schnitt durch den Vergaser; Fig. 2 zeigt im größeren Maßstab im Schnitt die Anordnung der einander-gegenüberliegenden Ringspalte im -Zerstäuberpilz und dem Lufttrichter; Fig. 3 ist einrLängsschnitt durch das Schwimmergehäuse nach Linie B-B in: Fig. i; Fig.4 ist ein Querschnitt durch den Vergaser nach der Linie C-C in Fig. i ; Fig. 5@ ist eine der Fig.4 entsprechende Darstellung bei Anordnung von zwei Einzelschwimmern für Benzin und Schweröl; Fig.6 ist eine Ansicht des Anlaßschalters in Offenstellung in Richtung des Pfeiles X der Fig. 4 gesehen; Fig. 7 ist eine Ansicht eines Sparschalters in Offenstellung in. Richtung des Pfeiles X der Fig. 4 gesehen.
  • Der Vergaser nach Fig, i bis 4 ist ebenso wie der Vergaser nach dem Hauptpatent mit einem Schwimmergehäuse i ausgestattet, das durch eine Zwischenwand 2 in zwei Kammern 3 und 4 unter-- teilt-wird, von denen die eine mit Benzin., die andere mit Schweröl gespeist wird.
  • Jede Kammer ist ein rohrförmiger Düsenstock 5 zugeordnet, der von oben in eine Seitenwand des Schwimmergehäuses eingeschraubt ist und mit diesem einen Ringraum 6 bildet, der mit dem Innenraum-des Schwimmergehäuses-und mit der Außenluft durch Öffnungen 7 und 8 in Verbindung steht. Jeder Düsenstock ist am unteren Ende mit einer auswechselbaren Düse 9 versehen, die alle Verbrauchsstellen des Vergasers mit Benzin oder Schweröl versorgt. Der Zufluß des Kraftstoffes aus den' Schwimmerkammern 3 und 4 zu den zugeordneten Düsen 9 erfolgt durch Bohrungen i,o am Boden jeder Kammer. Der Ringraum 6 ist mit dem Innenraum des Düsenstockes durch radiale Bohrungen, i i in Verbindung und bildet einen kleinen Vorratsbehälter für denKraftstoff. Bei einem Verbrauch. an Brennstoff, der größer ist als die Düse 9 zulaufen läßt, sinkt der Kraftstoffspiegel im Düsenstock und Ringraum und gibt fortschreitend Bohrungen i i im Düsenstock frei, so daß zusätzlich Luft zur Auflockerung und Vermagerung des Brennstoffes mit angesaugt wird. Man kann die Öffnung 8 auch zur Zuführung vorgewärmter Luft aus dem Saugkanal benutzen.
  • Das obere Ende des Innenraumes jedes Düsenstockes 5 steht durch radiale Bohrungen 12 mit je einem Ringraum 13 in Verbindung, der durch eine Bohrung 1,4 an den Sitz eines Umschalthahnes 1:5 gelegt ist. Dieser Hahn ist zwischen den Düsenstöcken in der Mittelebene des Schwimmergehäuses angeordnet und dient dazu, über eine Bohrung 16 dem Vergaser Benzin oder Schweröl zuzuführen. Die. Bohrung 16 liegt in der Achse eines Zentrierflansches. r7 zum Anschluß des Vergasers an das Schwiram,ergehäuse in ,horizontaler oder vertikaler Lage. Die Bohrung 16 trifft auf eine Bohrung i8 des Vergasergehäuses i9, die ihrerseits in einen Ringkanal 2o einmündet. Dieser Kanal wird durch die Gehäusewand des Vergasers und durch Formflächen des Lufttrichters gebildet, der aus zwei Teilen 2i, 2t2 zusammengesetzt ist. Die einander zugekehrten Flächen des Lufttrichters sind nur an einzelnen Punkten 2,4 gegeneinander abgestützt und bilden daher einen Spalt 25, dessen Weite durch die Höhe der Stützpunkte bestimmt ist. Dieser äußere Spalt 2"5 liegt im engsten Querschnitt des Lufttrichters undi mit dem Spalt 26 des Zerstäuberpilzes in der gleichen Ebene.
  • Der Pilz ist ebenfalls zweiteilig ausgebildet; sein Kopfteil 27 liegt in dem Raum des Teiles 21 des Lufttrichters, sein Fußteil 2,8 im Raum des Teiles 22 des Lufttrichters. bildet zugleich die Innenwandung des Lufttrichters. Der Fußteil 28 sitzt auf einem mehrarmigen Ring 29. Die Verbindung der Teile des Zerstäuberpilzes miteinander und mit demTragrirrg 29 erfolgt durch eine Schraube 32. Der Ring mit dem Pilz und der Lufttrichter werden durch das Saugrohr 3o in richtiger Lage zueinander im Gehäuse i9 festgehalten, .die durch eine Schulter 31 bestimmt ist.
  • Der äußere Ringspalt2@5 liegt unmittelbar vor dem Ringkanal 2o und' wird von diesem mit Brennstoff versorgt, während dem inneren Ringspalt 26 des Pilzes über den Tragring o9 Brennstoff zugeführt wird. Dem Spalt 26 des Pilzes 2,7, 28 ist ein Ringkanal 33 (Fig. 2) vorgelagert, der in der Innenfläche des Fußteiles 28 des Pilzes angeordnet ist und durch Ausfräsungen 34 einer zentralen Bohrung 35 mit Kanälen 36 des Ringes 29 in Verbindung steht. Diese Kanäle sind durch Ausfräsungen 37 des Teiles 22 des Lufttrichters an den Ringkanal 2o angeschlossen.- Diese Ausbildung des Lufttrichters und des Zerstäuberpilzes ermöglicht ein bequemes und rasches Auswechseln des Zerstäuberpilzes und damit die Abstimmung des Vergasers auf den günstigsten Kraftstoffverbrauch des Motors innerhalb gewisser Grenzen bei verschiedenen Durchmessern des Saugrohres, so daß mit wenigen Vergasertypen allen Bedürfnissen des Kraftfahrzeugbetriebes genügt werden kann.
  • Wie bei dem Zerstäuberpilz nach dem Hauptpatent sind auch bei der vorliegenden Anordnung mit Innen- und Außenzerstäuber die Ringspalte 25 und 26 mit Abreißkanten versehen, wie in Fig. 2 in größerem Maßstabe gezeigt ist.
  • An den! Vergasergehäuse ist eine Anlaßvorrichtung befestigt, die im Ausführungsbeispiel als Drehschieber 38 ausgebildet und in. der Ebene des Ringspaltes 2o angeordnet ist (Fig. 4 und 6). Der Drehschieber ist mit einer halbkreisförmigen Ringnut 39 versehen, die gegenüber der Schieberfläche in Öffnungen 40, 41 ausläuft. Der Schieber ist über einen Bowdenzug mittels eines Hebels 4,2, vom Führerstand aus verstellbar, seine Endstellung ist durch einen Anschlag 43 bestimmt. Die Schieberöffnungen qo und 41 'können durch Verstellen .des Schiebers mit Bohrungen 44 bzw. 45 des Vergasergehäuses in Verbindung gebracht oder abgedeckt werden. Die Bohrung 45 mündet in den Ringkanal 20, während die Bohrung 44. an einen im Vergasergehäuse angeordneten Längskanal 46 gelegt ist, der oberhalb der Drosselklappe 47 in einer Querbohrung 48 des Vergasergehäuses ausmündet. Bei einer Rechtsdrehung des Schiebers 38 nach Fig. 6 wird der Kanal 4o abgedeckt, während die Schieberöffnung 41 mit der Bohrung 45 in Verbindung bleibt. In dieser Stellung ist also die Öffnung 48 von dem Ring1:ana1 2o abgesperrt. Bei Drehung des Anläßschalters im umgekehrten Sinn steht die Öffnung 48 mit dem Ringkanal 2o in Verbindung. Das Anlassen erfolgt mittels Benzin. Das angesaugte Gemisch ist daher reich an Kraftstoff, so daß der Motor rasch anspringt.
  • Der Vergaser ist außerdem mit einer festen Leerlaufbohrung 49 ausgestattet, die durch eine Böh,rung So an den Ringkanal 2o gelegt ist. Vor .der Bohrung 49 liegt eine Progressionsöffnung 51, deren Querschnitt durch Einstellung eines abgefederten Nadelbolzens 52 verändert werden kann. Diese Progressionsbohrung gibt im Drosselklappenbereich zwischen der Leerlaufstellung und dem wirksamen Öffnungsbeginn des Saugraumes, also bis zum Ansprechen der beiden Zerstäuber, einen einstellbaren Querschnitt für zusätzlichen Kraftstoff frei, so daß in dem niederen Drehzahlbereich die Elastizität des Motors gesichert ist.
  • Der Vergaser nach der Erfindung kann zusätzlich mit einer Sparschaltvorrichtung versehen werden, die in den Fig.4 und 7 mit strichpunktierten Linien wiedergegeben ist. Diese ist imAusführungsbeispiel ebenfalls als Drehschieber ausgebildet, der gegenüber der Anlaßvorrichtung ß in der Ebene der Zerstäuberspalte mittels eines abgefederten Bolzens 54 am Vergasergehäuse gelagert und mittels eines Hebels 55 verstellbar ist. In dem Schalter ist eine Bohrung 56 vorgesehen, die an Bohrungen 57 und 58 des Vergasers gelegt werden kann. Die Bohrung 57 ist mit der Bohrung 1,8 bzw. dem Kanal 16 in Verbindung, während die Bohrung 58 in den Ringraum 2o zwischen den Teilen des Lufttrichters einmündet. Der Kanal 56 kann durch eine im Drehschieber angeordnete Schraube 59 gedrosselt werden. Durch Einstellung des Drehschiebers kann außerdem der Kanal 57 mehr oder weniger gedrosselt oder ganz geschlossen werden. Diese Einrichtung ermöglicht dem Fahrer bei Verwendung eines Vergasers mit Doppelschwimmer in solchen Fällen, bei denen der Motor seine Höchstleistung nicht gebraucht, z. B. auf Autobahnen, den Vergaser auf Benzin umzustellen und den Verbrauch an diesem Kraftstoff so zu verringern, daß die gewünschte Geschwindigkeit erhalten bleibt. Außerdem kann bei längeren Talfahrten der Brennstoffzufluß ganz abgeschaltet werden, so daß der Motor als Bremse wirkt. Der Sparschalter ist also ein Mittel, um den Vergaser in den angegebenen Fällen auf geringsten Brennstoffverbrauch einzustellen.
  • Der Vergaser nach der Erfindung kann auch mit zwei Einzelschwimmern ausgerüstet «-erden, mit denen der Vergaser in horizontaler oder vertikaler Lage über einen Zentrierflansch verbunden werden kann. Eine derartige Anordnung gibt Fig. 5. wieder. In diesem Falle wird auf der dem Anlaßschalter 38 gegenüberliegenden Seite des Vergasergehäuses ein Umschalter 6o angeordnet, der ebenfalls als Drehschieber ausgebildet sein kann. In dem Umschalter sind Kanäle 61 derart angeordnet, daß in den Endstellungen des Schalters dem Ringraum 2o über Bohrungen 62 und 63 des Vergasergehäuses eiltweder Benzin oder Schweröl, in der Mittelstellung des Schalters Benzin und Schweröl zugeführt werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergaser für Verbrennungsmotoren, insbesondere für Rohölbetrieb, nach Patent 826,o,8:7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene des Ringspaltes (26) des Zerstäuberpilzes (2(", 28) ein äußerer Ringspalt (25) angeordnet ist, der durch die einander zugekehrten Stirnflächen eines aus zwei Teilen (21, 212) zusammengesetzten Lufttrichters gebildet wird.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringspalte (25 und 26) von einem gemeinsamen Ringraum (2o) gespeist werden, der von der zylindrischen Wand des Vergasergehäuses (29) und Formflächen der Teile (2i, 22) des Lufttrichters gebildet wird.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2.7, 28) des Zerstäuberpilzes miteinander und mit einem mehrarmigen Tragring (29K) des Lufttrichters (2:1, 22) durch einen Schraubenbolzen (32) verbunden sind.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (29) des Zerstäuberpilzes und der geteilte Lufttrichter (21, 2i2) mittels des Saugstutzens (3:.a) an einer Schulter (31) des Vergasergehäuses festgelegt ist.
  5. 5. Vergaser nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Tragringes (2@g:) mit Kanälen (3,6) versehen sind, die über Ausfräsungen (317) des Lufttrichters mit dem Ringraum (20) in Verbindung stehen.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffleitung 46, 48) zum Anlassen des Klotors mit Benzin bei geschlossener Drosselklappe (47) über einen am Gehäuse befestigten Drehschieber (38., 40, 41) an den Ringraum (20) zwischen Zerstäuberpilz und Lufttrichter gelegt ist.
  7. 7. Vergaser nach Anspruch i, bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Bremistoffes für den Leerlauf in das Saugrohr über eine einfache Bohrung (49) erfolgt, die über ein; Bohrung (So) an den Ringraum (2o) zwischen Zerstäuberpilz und Lufttrichter gelegt ist. B.
  8. Vergaser nach Anspruch i. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich d2.- Dross21-klappe (47j zwischen Leerlaufstellung und der Stellung, bei der die eigentliche Vergasungszone des Saugraumes wirksam wird, eine in der Speiseleitung (5o) vor der Leerlaufbohrung (q.9) liegende Progressionsbohrung (5z) angeordnet ist, deren Querschnitt mittels eines abgefederten Nadelbolzens (52) eingestellt werden kann.
  9. 9. Vergaser nach Anspruch r bis 8i mit zwei Einzelschwimmerkammern für leichten und schweren Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vergasergehäuse (z9t) gegenüber dem Anlaßschalter (38) in der Ebene der Zerstäuberspalte ein Drehschieber (60) befestigt ist, der in den Endstellungen dem-Ringraum (2o) über Kanäle (62, 63) entweder Benzin oder Schweröl, in der Mittelstellung Benzin und Schweröl zuzuführen gestattet. to. Vergaser nach Anspruch z bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betrieb des Motors nur mit leichtem Brennstoff am Gehäuse in der Ebene der Spalte eine Sparschaltvorrichtung (53) befestigt ist, durch die der Zufluß des Brennstoffes in den Ringraum (2.a) zwischen den Teilen des Lufttrichters (2r, 22) gedrosselt oder ganz abgeschaltet werden kann.
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