DE908680C - Spritzvergaser fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen - Google Patents

Spritzvergaser fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen

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DE908680C DEH8133A DEH0008133A DE908680C DE 908680 C DE908680 C DE 908680C DE H8133 A DEH8133 A DE H8133A DE H0008133 A DEH0008133 A DE H0008133A DE 908680 C DE908680 C DE 908680C
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Description

  • Spritzvergaser für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe der möglichst innigen Vermischung von Luft und flüssigem Brennstoff bei gemischverdichtenden Brennkraftmaschinen und einer solchen Ausgestaltung des Spritzvergasers, daß der Brennstoff im Ansauggemisch bei Eintritt in den Verdichtungsraum möglichst vollständig verdampft ist. Hierdurch wird nicht nur der spezifische Brennstoffverbrauch verringert und der thermodynamische Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine verbessert, sondern unter anderem auch die Klopffestigkeit des Brennstoffes erhöht.
  • Es sind bereits zahlreiche Durchmisch- bzw. Durchwirbelvorrichtungen bekannt, durch die das Mischen und Zerstäuben von flüssigem Brennstoff in der Ansaugluft bei Brennkraftmaschinen verbessert werden soll. Diese Vorrichtungen bestehen im wesentlichen aus in der Ansauggemischleitung angeordneten Luftführungsmitteln wie Leitflächen, Einbauschnecken, Flügelrädern, Düsen usw. Diese Einrichtungen besitzen naturgemäß einen hohen aerodynamischen Widerstand, da sie turbulente Strömungen und Wirbel im Ansauggemisch hervorrufen sollen. Außerdem verringern solche Einbauten den Strömungsquerschnitt der Ansaugleitung, wodurch ebenfalls der Ansaugwiderstand erhöht wird. Insbesondere waren ferner auch Einrichtungen bekannt, bei denen der Brennstoff vor dem Eintritt in den eigentlichen Ansaugstutzen mit einer geringen Luftmenge vorgemischt wird. Beim Arbeiten mit derartigen Einrichtungen mußte jedoch festgestellt werden, daß mit einer einfachen Vermischung vor der Hauptdüse die erforderliche vollständige Vergasung des Brennstoffes vor Eintritt in den Verbrennungsraum nicht möglich ist. Bei anderen bekannten Einrichtungen besteht wieder der Nachteil, daß im Düsenrohr zwischen dem Brennstoff und der Luft keine Durchwirbelung stattfindet, sondern sich flüssiger Brennstoff am unteren Teil des Vormischraumes ansammeln kann. Schließlich waren Einrichtungen bekannt, bei denen eine Injektorevirkung ausgenutzt wird, durch die an sich eine bessere Durchmischung stattfindet. Die injektierende Kraft wird _bei diesen Einrichtungen jedoch nicht durch die Luft, 'sondern durch den Flüssigkeitsstrahl erzeugt; aus diesem Grunde wird der Strahl erst verhältnismäßig spät und nur unvollständig aufgeteilt, so daß auch hierbei noch Tropfen des flüssigen Brennstoffes austreten können.
  • Die genannten Nachteile der bekannten Einrichtungen werden durch die vorliegende Erfindung sämtlich beseitigt: Gegenstand der Erfindung ist ein Spritzvergaser für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen, bei dem der Brennstoff in einer Vorkammer mit einem Teil der Ansaugluft vorgemischt wird. Die Erfindungsmerkmale bestehen darin, daß diese Vorkammer zwei Einzelräume aufweist, in deren einem, und zwar dem engeren Raum der Brennstoff mit der vor dem Drosselorgan abgenommenen Ansaugluft vermengt und in deren anderem, weiterem Raum das Luft-Brennstoff-Gemenge mit weiterer, und zwar hinter dem Drosselorgan abgenommener Ansaugluft innigst vermischt wird. Die erste Kammer wird mit Vermengkammer, die zweite mit Mischkammer bezeichnet.
  • Weitere Erfindungsmerkmale sind aus der nachstehenden Beschreibung und den zur Beschreibung gehörenden Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch einen Spritzvergaser nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Einrichtung nach Fig. i gemäß Linie BI-B2 der Fig. i, Fig.3 eine Seitenansicht auf die Ansaugleitung längs der Linie Dl D. der Fig. i zeit abgenommenem Reglergehäuse, Fig. q. einen Teillängsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Vergasereinrichtung nach der Erfindung ähnlich der Einrichtung nach Fig. i, Fig. 5 einen seitlichen Teillängsschnitt durch eine Vergasereinrichtung nach der Erfindung längs der Linie Cl-C, der Fig. i.
  • Das in den Fig, i bis 5 im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiel der Vergasereinrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, nämlich dem Ansauggehäuse A und dem Reglergehäuse B. Beide Teile bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall oder anderem verformbarem, insbesondere gießbarem Material.
  • Das Ansauggehäuse A ist an seinem Ansatzende mit Gewinde oder vorzugsweise mit Flanschen (Fig. 3) versehen und wird derart an den Maschinenblock bzw. den Ansaugkrümmer angebaut, daß er von der Ansaugluft bzw. von dem Ansauggemisch von oben nach unten im Sinne der Fig. i durchströmt wird. Aus Gründen der Vereinfachung soll in der weiteren Beschreibung der zylinderferne Eintrittsteil als der Oberteil und der zylindernahe Gemischausgangsteil als der Unterteil des Ansauggehäuses bezeichnet werden. Der Oberteil des Ansauggehäuses trägt die Luftzuführung, beispielsweise das Luftfilter. Im Oberteil des Ansauggehäuses ist die übliche, beispielsweise durch ein Gestänge mit dem Gaspedal eines Kraftfahrzeuges verbundene Drosselklappe i mittels in Seitenwandstutzen ruhender Welle 2 drehbar gelagert.
  • Die Drosselscheibe ist in üblicher Weise in einem Längsschnitt der Drossellclappenwelle eingesetzt und durch Schrauben festgehalten.
  • Etwas unterhalb seiner Mitte ist das Ansauggehäuse bei 3 nach innen abgesetzt, so daß eine Verengung entsteht, die sich nach unten hin trichterförmig auf den normalen Querschnitt erweitert, im Oberteil jedoch zylindrisch endet. Im Oberteil dieser Verengung ist ein Trichter q. axial verschiebbar gelagert, dessen konische Wände 5 an der Innenwand des weiten Oberteils des Ansauggehäuses A eng anliegen. Der Trichter besitzt in seinem konischen Teil eine Mehrzahl von schräg zu seiner Achse verlaufenden Bohrungen 6, die den Innenraum des Trichters mit dem hinter der Trichterwandung liegenden Ringraum 7 verbinden. In dem in der Gehäuseverengung 3 gelagerten Halsteil 8 des Trichters ist ein unterbrochener Ringschlitz g eingefräßt, der bei Trichterstellung- gemäß Fig. i durch die Innenwand der Gehäuseverengung abgeschlossen ist. Unterhalb des Trichters ist ein auf einer Welle io befestigter Exzenter ii angeordnet, der den Trichter q. in axialer Richtung zu heben und zu senken vermag. Die Exzenterwelle io ist mit der Drosselklappenwelle 2 durch nicht dargestellte Lenker od. dgl. kraftschlüssig verbunden.
  • Gegenüber der Exzenterwelle ist in der Wandverengung 3 ein Gemischzuführungsrohr 12 eingesetzt, das die Einspritzdüse eines normalen Vergasers ersetzt.
  • Eine in der Wandung' des Gehäuses A befindliche Bohrung 13 mündet einerseits in den Ringraum 7 zwischen Trichterwand 5 und Verengung 3 und andererseits in einen halbkreisförmigen Kanal 14 auf der linksseitigen Stirnfläche des Gehäuses A, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Diese halbkreisförmige Rinne 1q. ist durch eine Mehrzahl von Verbindungskanälen 15 mit einer zylindrischen Ausbohrung 16 in der unteren Hälfte des Ansauggehäuses A verbunden, die einen Teil der Vormischkammer nach der Erfindung darstellt. Am Boden dieser Mischkammer 16 befindet sich das weiter oben erwähnte Gemischzuführungsrohr 12, dessen in die Kammer hineinragender flacher Kopf mit einer Mehrzahl radialer Bohrungen 17 versehen ist.
  • Im Oberteil des Ansauggehäuses A ist fernerhin eine Schrägbohrung 18 angeordnet, die einerseits im Gehäuseinnern oberhalb der Drosselklappe i und andererseits in der linksseitigen Stirnfläche des Ansauggehäuses endet (s. Fig. i).
  • Im Unterteil des Ansauggehäuses A ist eine Rohrleitung ig eingesetzt, die, wie in Fig. i strichpunktiert angedeutet ist, zu einer Bohrung im Reglergehäuse B führt.
  • Das Reglergehäuse B weist drei Bohrungen zur Aufnahme von Ventilen und die Zuführungs- und Verbindungsleitungen für die Ventilkammern auf, die im nachstehenden näher beschrieben werden sollen.
  • Auf seiner gemäß Fig. i rechten Seite besitzt das Gehäuse B eine Ansatzstirnfläche, die der linksseitigen Stirnfläche des Ansauggehäuses A entspricht und beim Zusammenbau mit dieser unter Zwischenfügung einer Abdichtungsscheibe mittels Bolzen verschraubt wird. In der Ansatzstirnfläche befindet sich eine Bohrung 2o, die zusammen mit der Mischkammer 16 im Ansauggehäuse A die Mischkammer nach der Erfindung bildet. In den Boden der Ausbohrung 2o ist eine Vermengkammer 21 eingebohrt.
  • In der Nähe des Ansatzflansches befindet sich auf der Oberseite des Gehäuses B eine Schrägbohrung 22, die sich an ihrem unteren Ende in eine engere Bohrung 23 fortsetzt. Diese engere Bohrung mündet in die Vermengkammer 21. Der Oberteil der Schrägbohrung ist mit Gewinde versehen, während das untere Ende der Bohrung schwach konisch im Sinne eines Ventilsitzes ausgebildet ist. Eine Schrägbohrung 24 mündet einerseits im Oberteil der Stirnfläche des Gehäuses B und andererseits im mittleren Teil der Bohrung 22. Die Bohrung 24 dient dazu, im zusammengebauten Zustande die Leitung 18 im Teil A mit der Bohrung 22 im Teil B zu verbinden. Die Bohrung 22 dient als Führung für ein federbelastetes Ventil 25, das im Ruhezustande die Leitung 23 abschließt. Der Schaft des Ventils 25 steht unter der Wirkung einer Steuerkurve, beispielsweise eines an der Drosselwelle 2 befestigten Exzenters 26.
  • Auf der Oberseite des Gehäuses B ist fernerhin eine weitere Bohrung 27 für ein zweites, federbelastetes Ventil 28 vorgesehen, dessen Schaft unter dem Einfluß eines ebenfalls auf der Drosselwelle 2 befestigten Exzenters 29 steht. Dieses Ventil 28 regelt in weiter unten beschriebener Weise die Brennstoffzuführung.
  • Das Gehäuse B trägt fernerhin eine durchgehende Bohrung 3o, die beiderseits durch Rohrnippel 31 und 32 abgeschlossen ist. Der oberseitige Rohrnippel 31 steht einerseits durch die in Fig. i strichpunktierte Rohrleitung mit dem Rohrstutzen 1g im Unterteil des Ansauggehäuses A in Verbindung und dient andererseits als Führung für einen freibeweglichen Ventilkörper 33. Der unterseitige Rohrnippel 32 ist mit der Brennstoffzuleitung verbunden und bildet auf seiner Innenseite den konischen Sitz für den Ventilkörper 33.
  • Zwischen den vorstehend beschriebenen drei Ventilräumen und der Vormischkammer 2o befinden sich folgende, in Fig. i und insbesondere Fig. 2 dargestellte Verbindungsleitungen: In der Ebene der Vermengkammer 21 sind im Gehäusekörper B die sich kreuzenden und miteinander in Verbindung stehenden Bohrungen 31, 32, 33, 34 und 35 vorhanden. Die Bohrung31 verbindet die Ventilbohrung 30 mit der Bohrung 32, von der die Bohrung 33 rechtwinklig abgeht. Die Bohrung 33 mündet andererseits in die auf der anderen Gehäuseseite befindliche Bohrung 34, die in die rechtwinklig von ihr abgehende Bohrung 35 mündet. Die Bohrung 35 ihrerseits mündet in die weiter oben beschriebene Vermengkammer 2i, in die sie mit einem düsenartigen Kopf 36 etwas hineinragt. In die Leitung 33 ist das obererwähnte Ventil 28 eingebaut.
  • Von der Leitung 32 zweigt fernerhin die Brennstoffleitung für den Motorleerlauf ab. Diese Leerlaufleitung besteht aus dem Reinigungsfilterraum 37, dem Bohrungspaar 38 im Gehäuse B bzw. Ansauggehäuse A, dem Verbindungskanal 39, der Steigleitung 40 (Fig. 5) und der dicht unterhalb der Drosselklappe i in das Ansauggehäuse mündenden, einstellbaren Leerlaufdüse 41 üblicher Bauart. Unterhalb der Leerlaufdüse ist im Innern des Ansauggehäuses A ein unterhalb der Wandöffnungen 6 im Lufttrichter 4 trichterförmig zusammenlaufendes Leitblech 42 angebracht, das ein Herablaufen des aus der Leerlaufdüse 41 austretenden Brennstoffes an der Gehäuseinnenwand verhindert.
  • Die bei der fabrikatorischen Herstellung der Bohrungen entstehenden, für die Brennstofführung unnötigen Endabschnitte sind in üblicher Weise verpfropft oder durch Schrauben verschlossen. Im Sinne der Erfindung liegt es jedoch, in die hinter dem Ventil 28 liegenden Kanäle oder Kanalabschnitte 33, 34 oder 35, die bei laufender Maschine unter Unterdruck stehen, mit feinen Luftzuführungsbohrungen zu versehen, um die Luft-Brennstoff-Vermischung zu erhöhen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vergasereinrichtung ist die folgende: Bei betriebsbereiter, stillstehender Maschine sind die Ventilbohrungen 30, die Kanäle 31, 32 und 33 (bis zum Ventil 28) und fernerhin die Leerlaufleitungen 37, 38, 39 und 4o bis zur Einspritzdüse 41 hin mit Brennstoff gefüllt. Die übrigen Brennstoffleitungen sind leer. Die Drosselklappe i und die Ventile 25 und 28 sind geschlossen.
  • Beim Anlassen der Maschine entsteht bei geschlossener Drosselklappe i im Unterteil des Ansauggehäuses, im Rohrstutzen i9 und damit oberhalb des Ventilschaftes 33 Unterdruck. Dadurch wird dieses Ventil 33 von seinem Sitz abgehoben und damit die Brennstoffzuführung zum Vergaser geöffnet. Infolgedessen kann die Leerlaufdüse 41 den zum Anspringen der Maschine erforderlichen Brennstoff liefern. Das Leitblech 42 bewirkt dabei, daß aller aus der Leerlaufdüse austretender Brennstoff gleichmäßig von der Leerlaufluft aufgenommen wird, so daß ein ganz ruhiger Leerlauf entsteht.
  • Bei unter Teillast laufendem Motor ist die Drosselklappe 1 unvollständig und das mit der Drosselklappenwelle 2 über das Steuerelement 29 gekuppelte Durchlaßventil 28 in vorbestimmtem Ausmaß geöffnet. Infolgedessen wird der Brennstoff unter seinem Förderdruck durch das Ventil 28 hindurch in den hinteren Teil des Kanals 33, in die Kanäle 34 und 35 und schließlich aus der Düse 36 herausgespritzt. Zur gleichen Zeit wird das mit der Drosselklappenwelle 2 über das Steuerelement 26 gekuppelte Lufteintrittsventil 25 geöffnet. Infolgedessen wird Luft durch die Bohrungen 18, 22 durch das geöffnete Ventil 25 in die Vermengkammer 21 und von dort über die Vormischkammer und die Gemischzuführungsleitung 12 in den Unterteil des Ansauggehäuses A eingesaugt. Diese Luft reißt den aus der Düse 36 in die Vormischkammerbohrung 21 hineinspritzenden Brennstoff mit sich mit und fördert ihn in feiner Verteilung in die Vormischkammer 2o.
  • Gleichzeitig bleibt infolge der düsenartig wirkenden Verengung 3 des Ansauggehäuses im Bereich des konischen Teils 5 des Lufttrichters 4 ein höherer Luftdruck als im zylindernahen, unteren Teil des Ansauggehäuses A bestehen. Infolgedessen strömt die hier befindliche Luft zum Teil durch die Trichterbohrungen 6, den Ringraum 7, die Bohrung 13, die halbkreisförmige Rinne 14 und die Tangentialbohrungen 15 in die Vormischkammer, in die sie infolge der vergleichsweise geringen Bohrungsquerschnitte mit großer Geschwindigkeit eintritt. Infolge ihres praktisch tangentialen Eintritts in die Vormischkammer entsteht eine im wesentlichen geregelte, spiralförmige Vermischung zwischen dieser Ansaugluft und der aus der Vormengkammer 2i heraustretenden, brennstoffbeladenen Primärluft. Dadurch vergast der Brennstoff bereits in dieser Vormischkammer praktisch vollständig, was beispielsweise daran erkennbar ist, daß dieser Teil des Vergasers im Betrieb außen beschlägt oder sogar vereist. Die Durchmischung des Luft-Brennstoff-Gemisches wird weiterhin dadurch gefördert, daß das Gemisch beim Austreten aus der Vormischkammer in den radialen Zuführungsdüsen 17 der Gemischzuführungsleitung 12 nochmals einer Zwischenentspannung unterworfen wird, bevor es in den Unterteil des Ansauggehäuses A und damit in den Zylinder gelangt.
  • Bei unter Vollast arbeitendem Motor sind die Brennstoff- undLuftbewegungsverhältnissedie gleichen wie bei Teillast. Die Anordnung und Ausgestaltung der Steuerkurven 26 und 29 ist jedoch derart, daß bei völlig offener Drosselklappe i die Ventile 25 und 28 weniger offen als bei Teillaststellung der Drosselklappe sind. Die Reduzierung der Brennstoffzuführung bei Vollast durch ein in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung betätigtes Ventil ist an sich bekannt. Die Regelung der zum Einbringen des Brennstoffes in die Vormischkammer dienenden Primärluft in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung ist jedoch neuartig und Gegenstand der Erfindung. Durch diese gemeinsame Regelung von Brennstoffzufuhr und Primärluft besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die Menge und Strahlintensität der Primärluft auf die Menge des jeweils zugeführten Brennstoffes derart abzustimmen, daß das Luft-Brennstoff-Gemisch in jedem Fall in optimaler Verteilung in die Vormischkammer eintritt. Durch die Verstellung der Drosselklappenwelle 2 auf Vollast wird gleichzeitig über einen nicht dargestellten Lenker die Exzenterwelle io derart verstellt, daß der Exzenter ii den Lufttrichter 4 so weit anhebt, daß der Ringschlitz g in vorbestimmtem Ausmaß von der Wandverengung 3 freikommt. Durch diese Ringschlitzöffnung 9 wird die Kammer 7 mit dem Innenraum des Trichters und weiterhin mit dem Unterteil des Ansauggehäuses A verbunden, wodurch sich der Überdruck in diesem Ringraum 7 und in den damit verbundenen Kanälen 13, 14 und 15 verringert, so daß die Menge der in die Kammer 16 eintretenden Wirbelluft entsprechend verringert wird. Diese Verringerung wird durch geeignete Ausgestaltung des Exzenters i i und der Querschnitte der Luftleitungen so abgestimmt, daß das Brennstoff-Luft-Mischverhältnis in d: r Vormischkammer praktisch konstant bleibt.
  • Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform der Vergasereinrichtung nach der Erfindung ist für höhere Mengenleistungen bestimmt. Hier dient ein zusätzliches Wirbelorgan, nämlich ein möglichst reibungsfrei, beispielsweise auf Spitzen gelagertes Flügelrad 42 zur Verstärkung der Durchmischung.
  • Das im vorstehenden beschriebene Vergasermodell stellt nur eine von vielen möglichen Ausführungsform2n des grundsätzlichen Erfindungsgedankens dar und soll daher nicht als schutzumfangbegrenzende Erfindungserläuterung betrachtet werden.
  • Die dargestellte Ausführungsform zeigt jedoch das Erfindungsmerkmal, daß der flüssige Brennstoff nicht, wie bisher üblich, in flüssiger Form in das Ansauggehäuse eingeführt wird und daher nur wenig Zeit zur Vernebelung bzw. Verdampfung besitzt, ehe das Luft-Brennstoff-Gemisch in den Verbrennungsraum eintritt, sondern daß er zunächst auf vergleichsweise engem Raum mit einer geringen Menge primärer Mischluft vermischt, in bereits weitgehender Vernebelung und Vergasung in einer Vormischkammer unter strömungstechnisch günstigen Bedingungen mit einer weiteren Teilluftmenge unter praktisch vollkommener Vergasung vermischt wird und erst in diesem Zustande in die zylindernahen Teile des Ansauggehäuses gelangt.
  • Die dargestellte Ausführungsform zeigt weiterhin unter anderem den konstruktiv günstigen Erfindungsgedanken, daß die Vormischkammer derart auf zwei Bauteile verteilt wird, daß die gebogenen bzw. tangential gerichteten Luftkanäle mit einfachen Bearbeitungsmitteln, beispielsweise durch Fräsbearbeitung einer Planfläche, hergestellt werden können. Die gleiche Maßnahme kann für die Herstellung des Kanalsystems 31 bis 38 im Reglerkörper B angewendet werden, indem man den Reglerkörper in der Mittelebene dieser Kanäle aufteilt. In diesem Fall können beispielsweise die Abschlußschrauben für die Kanaldurchbohrungen fortfallen und die Kanäle strömungsgünstig geführt werden.
  • Im Sinne der Erfindung liegt es auch, zwecks einwandfreier Verteilung größerer Brennstoffmengen besondere Mischvorrichtungen für Primärluft und Brennstoff im Bereich der Vermengkammer 2i vorzusehen. Beispielsweise könnte in die entsprechend erweiterte Bohrung ein Futter eingesetzt werden, das eine Ringmischdüse an sich bekannter Bauart oder ähnliche Einrichtung aufweist.
  • Es ist fernerhin möglich, an Stelle des durchbohrten Lufttrichters 4 andere Vorrichtungen zur Abtrennung und Einregelung der zur Vormischung dienenden Ansaugluft zu verwenden. Beispielsweise könnte in der Wandung des Ansauggehäuses A ein mit der Leitung 13 in Verbindung stehendes Ringventil eingebaut werden, das urfiter dem steuernden Einfluß der Drosselklappenwelle 2 steht.
  • Es ist andererseits auch möglich, den Lufttrichter 4 durch ein Steuerelement, beispielsweise eine Zugstange od. dgl., zu beeinflussen, die direkt unter dem Einfluß der Drosselklappenwelle 2 steht. Hierbei fallen Exzenterwelle io und Exzenter ii fort.
  • Im Sinne der Erfindung liegt es fernerhin, die zur Vormischung dienende Luft anzuwärmen, um den Verdampfungseffekt zu erhöhen und gleichzeitig die thermischen Verluste der Maschine zu verringern. Zu diesem Zwecke können beispielsweise die Wandungen der Vergaserteile mit Kanälen versehen sein, die mit den Kühlmittelkanälen oder dem Auspuff der Brennkraftmaschine in Verbindung stehen. Derartige Vorwärmeeinrichtungen für die Absaugluft sind an sich bereits bekannt.
  • Bei Verwendung der Vergasereinrichtung nach der Erfindung bei großräumigen oder vielzylindrigen Brennkraftmaschinen werden vorzugsweise zwei oder mehr Vormischkammern mit den zugehörigen Regeleinrichtungen verwendet. Beispielsweise kann zu beiden Seiten eines Ansauggehäuses A je ein Reglergehäuse B der vorstehend beschriebenen Bauart angeflanscht werden. Die Gemischzuführungsdüsen 12 werden dabei vorzugsweise nicht gleichachsig, sondern zueinander höhenmäßig oder radial versetzt, um einerseits schädlichen Gegenstau zu verhindern und andererseits einen zusätzlichen Wirbeleffekt im Ansauggehäuse hervorzurufen.
  • Das weiter oben beschriebene Abschlußventil33 für die Brennstoffzuführungsleitung ist vor allem für Vergaser geeignet, die mit unter Druck oder Schwerkraft stehendem Brennstoff, also durch sogenanntes Fallbenzin, gespeist werden. Bei zwangsläufiger Brennstofförderung mittels Pumpe kann dieses Ventil fortfallen.
  • Versuche mit Vergasereinrichtungen nach der Erfindung haben unerwartet günstige Ergebnisse gezeigt. Beispielsweise wurde unter behördlicher Kontrolle festgestellt, daß ein 31/21-Sechszylinder-Ottomotor, der in einen schweren Gebrauchslastwagen eingebaut war, mit einem Vergaser nach der Erfindung 261 Brennstoff auf Zoo km verbrauchte, während derselbe Motor bei Speisung durch andere, bekannte Hochleistungsvergaser zwischen 36 und q.21 Brennstoff für die gleiche Wegstrecke benötigte. Außerdem konnte mit dem gleichen Fahrzeug an Stelle der von der Fabrik für normale Vergaser angegebenen Höchstgeschwindigkeit von 9o bis ioo km auf der Autobahn mühelos in Dauerfahrt eine Höchstgeschwindigkeit von 125 km erreicht werden.
  • In weiteren Versuchsreihen wurde festgestellt, daß die vorerwähnten günstigen Ergebnisse auch mit solchen minderwertigen, schweren Brennstoffen erzielbar sind, die bei Verwendung normaler Vergasertypen ungenügend klopffest sind.
  • Die günstigsten Vergasungs- bzw. Vernebelungseigenschaften des Vergasers nach der Erfindung wirken sich fernerhin besonders bei der Verwendung von Brennstoff-Schmieröl-Gemischen, wie sie für den Betrieb von Zweitaktmotoren üblich sind, vorteilhaft aus. Versuche haben ergeben, daß die bei solchen Gemischbrennstoffen häufig auftretenden Rußfahnen in den Auspuffgasen fortfallen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Spritzvergaser für 'gemischverdichtende Brennkraftmaschinen, bei dem der Brennstoff in einer Vorkammer mit einem Teil der Ansaugluft vorgemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer zwei Räume aufweist, in deren einem, engerem Raum (Vermengkammer 2i) der Brennstoff mit vor dem Drosselorgan (i) abgenommener Ansaugluft vermengt und in deren anderem, weiterem Raum (Mischkammer 16, 2o) das Luft-Brennstoff-Gemenge mit weiterer, hinter dem Drosselorgan (i) abgenommener Ansaugluft innigst vermischt wird.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Einstellmittel, z. B. gesteuerte Ventile zur Einregelung der Vormischluftmenge in Abhängigkeit von der zugeführten Brennstoffmenge.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i oder 2, mit Lufttrichter im Ansauggehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufttrichter als axial verschiebbares Ringventil zur Einregelung der Vormischluft dient. q.. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufttrichter (q.) in seinem konischen Teil (5) eine Mehrzahl von schräg zu seiner Achse verlaufenden Bohrungen (6), die die Ansaugleitung mit der Luftzuführung (7) zur Mischkammer (i6, 2o) verbinden, und in seinem in einer Verengung (3) des Ansauggehäuses axial beweglichen Halsteil (8) einen Ringschlitz (9) aufweist, der mit der Wandverengung als Ringventil zusammenwirkt, das die Luftzuleitung (7) mit der Ansaugleitung verbindet. 5. Vergaser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel für die Vermengluft aus einem federbelasteten, im Reglergehäuse (B) angeordneten Ventil besteht. 6. Vergaser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Regelventile für die Vormischluft unter dem Einfluß einer Steuerkurve steht, die von der Drosselklappenwelle betätigt wird. 7. Vergaser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, nämlich dem Ansauggehäuse (A) und dem Reglergehäuse (B), besteht, die auf ihren Berührungsflächen mit gemeinsam die Vormischkammer bildenden Hohlräumen versehen sind. B. Vergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischluftzuführungskanäle in die Berührungsfläche zumindest des einen Hauptteils, z. B. des Ansauggehäuses (A), eingearbeitet sind. g. Vergaser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (Z6, 2o) einen zylindrischen Querschnitt besitzt und daß eine Mehrzahl von Mischluftzuleitungen (Z5) in radialer Verteilung praktisch tangential in die Vormischkammerwandung einmünden, io. Vergaser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaß der Mischkammer (2o) ein System von Düsen (i7) angeordnet ist, die in bezug auf die Mischkammerachse radial angeordnet sind und in eine gemeinsame, in das Ansauggehäuse führende Leitung (Z2) einmünden. ii. Vergaser nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brennstoffzuführungsleitung ein Ventil (28) angeordnet ist, das in an sich bekannter Weise derart von der Drosselklappenwelle gesteuert wird, daß es bei mittlerer bzw. Teillast maximal geöffnet ist. 12. Vergaser nach Anspruch i oder folgenden, für unter Druck oder Schwerkraft zufließenden Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brennstoffzuleitung ein Ventil (33) angeordnet ist, das in Ruhestellung geschlossen ist und beim Maschinenstart zwangsläufig geöffnet wird. 13. Vergaser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (33) durch den bei Maschinenstart in der gedrosselten Ansaugluft auftretenden Unterdruck geöffnet wird. 14. Vergaser nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan für das Ventil (33), beispielsweise sein Schaft, kolbenartig verschiebbar in einer mit dem Ansauggehäuse (A) in Verbindung stehenden Unterdruckleitung gelagert ist. 15. Vergaser nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, beispielsweise Heizkanäle für die Vorwärmung der Vormischluft. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 351:249, 335 444, 338 076.
DEH8133A 1951-04-10 1951-04-10 Spritzvergaser fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen Expired DE908680C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1281744B (de) * 1961-07-19 1968-10-31 Brev De D Etudes S I B E Soc I Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

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DE335444C (de) * 1920-02-20 1921-04-01 Bayerische Motoren Werke Akt G Vorrichtung an Spritzvergasern zur innigen Vermischung von Brennstoff und Luft vor Eintritt in das Spritzrohr
DE351249C (de) * 1919-05-23 1922-04-05 Rene Cozette Spritzvergaser
DE358076C (de) * 1922-09-04 Erich Kayser Vergaserduese fuer Verpuffungskraftmaschinen

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