DE8620826U1 - Sandkasten - Google Patents

Sandkasten

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DE8620826U1
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DE19868620826
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HUERTGEN MICHAEL 6074 ROEDERMARK DE
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HUERTGEN MICHAEL 6074 ROEDERMARK DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

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Michael Hürtgen
Cranachstraße β
D-6074 Rödermark
" Sandkasten "
Die Neuerung betrifft einen Sandkasten mit mehreren senkrechten, eine Zarge bildenden Wänden und mindestens einem auf der Oberkante der Zarge fest angebrachten Brett, das eine Einstiegsöffnung innerhalb der Zarge freiläßt.
Sandkasten für private und öffentliche Kinderspielplätze bestehen üblicherweise aus vier senkrechten, einen quaderförmigen Raum seitlich umschliessenden Wänden, auf deren Oberkanten an den Ecken auf Gehrung geschnittene Bretter befestigt sind, so daß eine die Einstiegsöffnung
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allseitig umgebende Sitzgelegenheit gebildet wirdj die regelmäßig aber auch als "Arbeitsfläche" benutzt Wi rd.
Leider hat die Erfahrung gezeigt, daß derartige Sand-^ kästen von Hunden und Katzen mit Vorliebe als "Toilette" benutzt werden, so daß für die nachfolgenden Benutzer nicht nur die Gefahr einer unangenehmen Beschmutzung, sondern auch einer infektiösen Erkrankung gegeben ist. Abdeckungen aus Kunststoff-Folien haben sich bei Wind, Sturm und Regen als ungenügend erwiesen; über die Einstiegsöffnung gelegte Platten oder Bleche sind unhandlich und stellen zudem eine Gefährdung für spielende Kinder dar.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sandkasten der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sein Inhalt gegen Verunreinigung geschützt ist, ohne daß es großflächiger Abdeckungen bedarf, die entweder verloren gehen und/oder unbrauchbar werden können, oder die sperrig und daher schwierig zu handhaben sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Sandkasten neuerungsgemäß dadurch, daß an dem mindestens einen fest angebrachten Brett mindestens ein weiteres Brett angebracht ist, das mittels einer Gelenkverbindung zwischen zwei Stellungen verschwenkbar ist, von denen die eine Stellung eine solche ist, in der das schwenkbare Brett mindestens einen Teil der Einstiegsöffnung verschließt, und von
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denen die andere Stellung eine solche ist, in der das schwenkbare Brett unter Freilassung der Einstiegsöffnung über dem fest angebrachten Brett liegt.
Im einfachsten Falle könnten auf der Zarge eines solchen Sandkastens zwei gleich große Bretter aufliegen, von denen das eine fest mit der Zarge verbunden und das andere lose auf der Zarge aufliegt und mittels einer Gelenk- oder Scharnierverbindung auf das feste Brett herumklappbar ist. Das herumgeklappte, oben aufliegende Brett ist nunmehr die eigentliche Sitzgelegenheit oder Sitzbank.
Mit einer solchen Bauweist wird die gestellte Aufgabe in vollem Umfange gelöst. Allerdings bedarf es hierzu Verhältnismäßig großer Bretter, so daß das bewegliche Brett nur von größeren Kindern oder Erwachsenen bedient werden kann.
Unter dem Ausdruck "Brett" sind nicht nur rechteckige Bauteile aus Naturholz, sondern auch entsprechend geformte Teile aus anderen Werkstoffen zu verstehen, wie beispielsweise aus wasserfestem Preßspan, wasserfestem Sperrholz, Verbundplatten oder Platten aus reinem Kunststoff. Denkbar sind auch Platten aus hohlem und/oder profiliertem Metall sowie platten- · förmige Rahmenkonstruktionen*
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Die Zarge braucht auch keineswegs rechteckig oder quadratisch ausgebildet zu sein; es kommen auch Zargen in Form von Hohlzylindern in Frage* beispielsweise in Form von kurzen Betonrohren, wie
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derartigen Fällen stehen dann die verwendeten Bretter einfach um ein entsprechendes Maß über die Zarge über.
Eine besonders vorteilhafte Bauweise des Gegenstandes der Neuerung ist jedoch dadurch gekenn-10 zeichnet, daß die Zarge aus vier senkrechten, einen I quaderförmigen Raum seitlich umschliessenden Wänden
besteht, daß auf zwei parallel zueinander laufenden Wänden beiderseits der Einstiegsöffnung je ein Brett fest angebracht ist und daß im Zwischenraum zwischen 15 den festen Brettern mehrere lose Bretter angeordnet I sind, die untereinander und mit mindestens einem der
I festen Bretter in der Weise gelenkig verbunden sind,
s daß die losen Bretter im Zick-Zack auf dasjenige
ί feste Brett aufstapelbar sind, mit dem sie gelenkig
I 20 verbunden sind.
I Die losen Bretter stellen dabei die Abdeckung der
I Einstiegsöffnung dar. Durch die Mehrfachunterteilung
£ dieser Abdeckung lassen sich die losen Bretter ent-
1 sprechend schmal ausführen, vorzugsweise in der
25 gleichen Breite wie die festen Bretter, so daß sich
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i stapel auf jeder Seite der freigelegten Einstiegsöffnung
^ ergeben, wobei das jeweils zuoberst liegende lose Brett
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die eigentliche Sitzgelegenheit oder Sitzbank bildet. Hierdurch kann der Querschnitt der Einstiegsöffnung mehrfach größer sein als die Oberfläche der festen Bretter.
Es ist dabei weiterhin von Vorteil, wenn die festen und die losen Bretter die gleiche Breite und die gleiche Länge besitzen und wenn die losen Bretter in gerader Zahl vorhanden und je zur Hälfte mit je einem der festen Bretter gelenkig verbunden und auf dieses aufstapelbar sind.
Auf diese Weise erfolgt in Bezug auf eine gedachte, zwischen den festen Brettern in der Mitte der Einstiegsöffnung liegende Symmetrieebene ein symmetrisches Auffalten der losen Bretter, so daß sich beiderseits der Einstiegsöffnung zwei gleich große bzw. gleich hohe Bretterstapel ergeben.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn zwischen zwei festen Brettern vier lose Bretter angeordnet sind. Jeder dar Bretterstapel besteht infolgedessen aus einem festen und zwei losen (kongruenten) Brettern. Ein solcher Stapel hat eine ausreichende Stabilität gegen seitliches Umkippen und eine mäßige Höhe, so daß der Sand noch von der Sitzfläche aus bequem erreichbar ist. Außerdem lassen sich bei einer solchen Unterteilung Griffe anbringen, die fov-ohl bei geöffneter als auch bei geschlossener Einstiegsöffnung nach oben weisen.
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Im Hinblick auf die Achsen der Gelenkverbindungen, die jeweils im Bereich der Trennfugen zwischen zwei unmittelbar benachbarten Brettern liegen müssen, ergeben sich dadurch auch Vorteile beim Freilegen der Einstiegsöffnung, indem nämlich die beiden jeweils miteinander verbundenen losen Bretter beim Hochheben eine (zunächst) starre Einheit bilden, so daß zunächst nur eine stabile Gelenkachse zwischen dem festen und dem unmittelbar benachbarten losen Brett gegeben ist.
Es ist weiterhin von Vorteil ,.wenn die Mittenachsen der festen Bretter etwa mittig oberhalb der zugehörigen Seitenwände angeordnet sind. Dadurch werden stabile Bretterstapel bei praktisch größtmöglichem Querschnitt der Einstiegsöffnung erreicht.
Ein Ausflihrungsbei spiel des Gegenstandes der Neuerung wird anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert, die beide perspektivische Darstellungen eines Sandkastens zei gen.
Es zeigen:
Figur 1 den Sandkasten in geschlossenem Zustand und
Figur 2 den Sandkasten gemäß Figur 1 in geöffnetem Zustand.
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In Figur 1 ist ein Sandkasten 1 mit einer Zarge 2 gezeigt, die aus vier senkrechten, einen quaderförmigen Raum 7 (Figur 2) umschliessenden Wänden 3, 4, 5 und 6 besteht. Figur 2 zeigt den quaderförmigen Raum 7 mit seiner nach oben offenen Einstiegsöffnung 7a und einer Sandfüllung 8.
Auf den Oberkanten der zwei parallel zueinander verlaufenden Wände 3 und 4 ist beiderseits der Einstiegsöffnung 7a je ein Brett 9 bzw. 10 fest angebracht, und im Zwischenraum zwischen den festen Brettern sin:' mehrere lose Bretter 11, 12, 13 und 14 angeordnet, von denen die Bretter 11 und 12 einerseits und die Brette- 13 und 14 andererseits durch Gelenkverbindungen 15 miteinander verbunden sind, die in Figur 2 deutlicher sichtbar sind. Die Achsen dieser Gelenkverbindungen liegen im Bereich der Unterseite der geschlossenen Anordnung gemäß Figur 1.
Die losen Bretter 11 bzw. 14 sind mit den unmittelbar angrenzenden festen Brettern 9 bzw. 10 durch Gelenkverbindungen 16 miteinander verbunden, deren Gelenkachsen im Bereich der Oberseite der Anordnung nach Figur 1 liegen. Die gesamte Anordnung läßt sich alsdann, ausgehend von der mittleren Trennfuge 17 auffalten, wobei es ohne weiteres verständlich ist, daß die Bretterpaare 11/12 und 13/14 wegen der tieferliegenden Gelenkachsen zunächst eine gewissermaßen starre Einheit bilden, die erst in sich zusammenklappt, Wenn die Bretterpaare 11/12 bzw. 13/14 über ihre senkrechte
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Stellung hinaus nach außen hin umgeklappt worden sind.
Sämtliche Bretter liegen zwischen zwei planparallelen Ebenen. Die Trennfugen zwischen den einzelnen Brettern sind aus zeichnerischen Gründen übertrieben groß dargestellt; es versteht sich, daß der Abstand in der Praxis kleinstmöglich gewählt wird.
Aus Figur 1 ist zu entnehmen, daß sämtliche Bretter die gleiche Länge, Breite und Dicke aufweisen. Figur ist zu entnehmen, daß dadurch beiderseits der Einstiegsöffnung 7a zwei identische und kongruente Bretterstapel 18 und 19 gebildet werden, wobei die nach oben weisende Fläche des jeweils obersten Bretts bzw. 13 die Sitzfläche ist.

Claims (5)

JlI ■ · · t I · 1 I 111! ·■ · $ · I ι) 312/1 SCHUTZANSPROCHE:
1. Sandkasten mit senkrechten, eine Zarge bildenden Wänden und mindestens einem auf der Oberkante der Zarge fest angebrachten Brett, das eine Einstiegsöffnung innerhalb der Zarge freiläßt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mindestens einem fest angebrachten Brett (9, 10) mindestens ein weiteres Brett (11, 12, 13, 14) angebracht ist, das mittels einer Gelenkverbindung (15, 16) zwischen zwei Stellungen verschwenkbar ist, von denen die eir.e Stellung eine solche ist, in der das schwenkbare Brett (11, 12, 13, 14) mindestens einen Teil der Einstiegsöffnung (7a) verschließt, und von denen die andere Stellung eine solche "ist, in der das schwenkbare Brett (11, 12, 13 14) unter Freilassung der Einstiegsöffnung (7a) über dem fest angebrachten Brett (9, 10) liegt.
2. Sandkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (2) aus vier senkrechten, einen quaderförmigen Raum (7) seitlich umschliessenden Wänden (3, 4, 5, 6) besteht, daß auf zwei parallel zueinander verlaufenden Wänden (3, 4) beiderseits der Einstiegsöffnung (7a) je ein Brett (9, 10) fest angebracht ist und daß im Zwischenraum zwischen den festen Brettern (9, 10) mehrere lose Bretter (11, 12, 13, 14) angeordnet sind» die untereinander und mit mindestens einem der festen
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Bretter (9, 10) in der Weise gelenkig verbunden sind, daß die losen Bretter (11, 12, 13, 14) im Zick-Zack auf dasjenige feste Brett (9, 10) aufstapelbar sind, mit dem sie gelenkig verbunden sind.
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3. Sandkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen (9, 10) und die losen Bretter (11, 12, 13, 14) die gleiche Breite und die gleiche Länge
besitzen und daß die losen Bretter (11, 12, 13, 14)
in gerader Zahl vorhanden und je zur Hälfte mit je 10 einem der festen Bretter (9, 10) gelenkig verbunden und auf dieses aufstapelbar sind.
4. Sandkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei festen Brettern (9, 10) vier lose Bretter (11, 12, 13, 14) angeordnet sind.
5. Sandkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenachsen der festen Bretter (9, 10) wittig oberhalb der zugehörigen Seitenwände (3, 4) angeordnet sind,
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DE19868620826 1986-08-02 1986-08-02 Sandkasten Expired DE8620826U1 (de)

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ID=6797104

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DE19868620826 Expired DE8620826U1 (de) 1986-08-02 1986-08-02 Sandkasten

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DE (1) DE8620826U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9312167U1 (de) * 1993-08-14 1993-11-18 Sigloch, Christa, 88276 Berg Wetter- und winterfeste Abdeckung (Schutzabdeckung) für Sandkästen
DE29713520U1 (de) 1997-07-29 1997-11-06 Roba Baumann GmbH, 96237 Ebersdorf Sandkasten, insbesondere für Kinderspielplatz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9312167U1 (de) * 1993-08-14 1993-11-18 Sigloch, Christa, 88276 Berg Wetter- und winterfeste Abdeckung (Schutzabdeckung) für Sandkästen
DE29713520U1 (de) 1997-07-29 1997-11-06 Roba Baumann GmbH, 96237 Ebersdorf Sandkasten, insbesondere für Kinderspielplatz

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