DE7528816U - Zarge fuer schubladenfoermige moebelauszuege - Google Patents

Zarge fuer schubladenfoermige moebelauszuege

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    • A47B2210/02Drawers with hollow lateral walls in two parts

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

A 41 363 b
b - 135
3. Sept. 1975
Firma
Schock & Co. GmbH 7060 Schorndorf Gmünder Str. 65
Zarge für schub1adenförmlge Möbelauszüge
Die Erfindung betrifft eine Zarge für schub1adenförmige Möbelauszüge (die zwei seitliche und einen rückwärtigen Zargenschenkel aufweist, welche sämtlich von demselben, eine seitliche Längsnut aufweisenden Leistenprofil gebildet sind, rowie mit Auszugführungsschienen in den Längsnuten der seitlichen Zargenschenkel, die mit in Auszugrichtung weisenden Laschen oder Zungen in öffnungen in den Längsnuten eingreifen und gegen eine Verschiebung gesichert sind.
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Es ist schon bekannt (DT-Gm 7,232,075), eine in eine seitliche Längsnut eines seitlichen Zargenschenkels einzusetzende Auszugführungsschiene mit Laschen oder Zungen zu versehen, die entgegen der Auszugrichtung in öffnungen in der Längsnut eingreifen; bei vervollständigter Schublade werden die Auszugführungsschienen dann durch die Schubladen-Frontplatte gegen ein Verschieben in Auszugrichtung und damit gegen ein Lösen gesichert. Diese Art der Befestigung der schubladenseitigen Auszugführungsschienen macht es also nicht nur erforderlich, daß überhaupt eine Frontplatte, vorhanden ist, sondern diese muß auch noch seitlich über die Längsnuten der seitlichen Zargenschenkel überstehen.
Desweiteren ist eine Zarge der eingangs erwähnten Art bekannt (DT-Gm 7,307,545), bei der die schubladenseitigen Auszugführungsschienen an ihren Innenflächen mit zapfenförmigen Vorsprüngen versehen sind, die in entsprechende öffnungen in den Längsnuten einrasten. Diese Art der Befestigung der Auszugführungsschienen weist erhebliche Nachteile auf, denn entweder können die Laschen oder Zungen wegen der zapfenförmigen Vorsprünge die Auszugführungsschienen in Querrichtung nicht spielfrei in den Längsnuten halten, oder besteht die Gefahr, daß die seitlichen Zargenschenkel durch die zapfenförmigen Vorsprünge schon bei der Montage der Auszugführungsschienen beschädigt werden. In der DT-Gm 7,307,545 wird zwar darauf abgehoben, daß diese Befestigungsart ein Auswechseln der AuszugfUhrungsschienen ohne Demontage der Zarge zulasse, jedoch ist dieser vermeintliche Vorteil in der Praxis ohne jede Bedeutung, da die schubladenseitigen Ausζugführungsschienen üblicherweise niemals beschädigt werden und demzufolge auch nicht ausgetauscht werden müssen.
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Zarge zu schaffen, deren Auszugführungsschienen leicht und einfach befestigt werden können, ohne daß dadurch die Nachteile der aus dem DT-Gm 7,307,545 bekanntgewordenen Konstruktion in Kauf genommen werden müssen oder sich die Konstruktion nur für solche Zargen eignet, die über eine Frontplatte verfügen, welche über die seitlichen Längsnuten übersteht. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer Zarge der eingangs erwähnten Art ausgegangen, die erfindungsgemäß so gestaltet wird, daß die Auszugführungsschienen jeweils an. der Stelle, an der die Längsnut des jeweiligen, seitlichen Zargenschenkels rückwärtig endet, mindestens einen über die Nutwand in Richtung auf das Innere des Leistenprofils hinausragenden Vorsprung aufweisen, welcher am rückwärtigen Zargenschenkel anstößt. Durch die Anordnung der Vorsprünge bei der erfindungsgemäßen Zarge kann also der rückwärtige Zargenschenkel durchaus aus demselben Leistenprofil hergestellt werden wie die seitlichen Zargenschenkel, da es keines Hineinragens des rückwärtigen Zargenschenkels in den Bereich der seitlichen Längsnuten bedarf, um die Auszugführungsschienen gegen ein Verschieben zu sichern. Desweiteren können die Laschen oder Zungen bei der erfindungsgemäßen Befestigung die Auszugführungsschienen ohne jegliches Querspiel in den Längsnuten halten, und die Laschen oder Zungen müssen auch nicht etwa federnd ausgebildet sein.
Die Erfindung eignet sich besonders für solche Zargen, deren Leistenprofil ein Kunststoff-Hohlprofil ist, da dann keine besonderen Ausnehmungen im rückwärtigen Zargenschenkel für die Aufnahme der Vorsprünge der Auszugführungsschienen erforderlich sind; bei Verwendung eines Kunststoff-Hohlprofils
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werden die Vorsprünge zweckmäßigerweise so ausgebildet und angeordnet, daß sie gegen die Innenwandung der Längsnut des rückwärtigen Zargenschenkels anliegen.
Sind die seitlichen und der rückwärtige Zargenschenkel, wie an sich bekannt, über eine außenliegende Schicht des Leistenprofils miteinander verbunden, so ergibt sich die Sicherung der Auszugführungsschienen beim Abwinkein der gekerbten, die Zargenschenkel bildenden Profilleiste, und durch den Kerbschnitt wird gleichzeitig derjenige Bereich der Innenwandung der Längsnut des rückwärtigen Zargenschenkels freigelegt, gegen den der Vorsprung der benachbarten Auszugführungsschiene anstößt.
Besonders einfach läßt sich der Vorsprung an der Auszugführungsschiene erzeugen, wenn er von einer der Laschen gebildet wird oder an diese angrenzt. Durch einen einzigen Stanz-Biege-Vorgang lassen sich dann gleichzeitig Lasche und Vorsprung bilden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung sowie der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsformen der Erfindung; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schublade mit einer erfindungsgemäßen Zarge, wobei eine Auszugführungsschiene, im montierten, die andere jedoch im nicht montierten Zustand dargestellt wurde;
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Fig. 2 eine Seitenansicht des vorderen Bereichs einer Auszugführungsschiene (entsprechend der Ansicht nach Pfeil A in Figur 1);
Fig. 3 eine Seitenansicht des hinteren Bereichs der Auszugführungsschiene (entsprechend der Ansicht gemäß Pfeil B in Fig.l);
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, jedoch durch eine bereits an der Schublade montierte Auszugführungsschiene;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig.3/ ebenfalls durch eine bereits montierte Auszugführungsschiene;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 3, ebenfalls nach der Montage der Auszugführungsschiene;
Fig. 7 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Auszugführungsschiene, und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Figur 7.
Die in Figur 1 gezeigte Schublade besitzt eine Frontplatte 10, zwei seitliche Zargenschenkel 12 und 14, einen rückwärtigen Zargenschenkel 16 sowie einen Boden 18. Die seitlichen sowie der rückwärtige Zargenschenkel 12, 14 bzw. 16 werden alle von demselben Leistenprofil gebildet, das sich aus der Figur 6 ergibt und welches als Kunststoffhohlprofil ausgebildet ist. Die von diesem Hohlprofil gebildeten
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Profilleisten besitzen eine Innenwandung 22 mit einer Nut 24 zur Aufnahme des Bodens 18, eine durch eine Längsnut 26 unterbrochene Außenwandung 28, sowie zwei der Aussteifung dienende Stege 30. Die Längenut 26 wird von zwei Nutseitenwandungen 26a sowie von einer Nutinnenwandung 26b gebildet«
Der Führung der Schublade in einem nicht dargestellten Gestell bzw. Möbelstück dienen an den seitlichen Zargenschenkeln 12 und 14 angreifende Auszugführungen, von denen nur die an der Schublade zu befestigenden Auszugfuhrur7sschienen 32 dargestellt worden sind. Diese besitzen ein im wesentlichen der Längsnut 26 angepaßtes U-Profil, an dem bei 34 eine Kunststoff-Laufrolle 36 angebracht sein kann. Um die Schublade mit den zwei an ihr befestigten Auszugführungsschienen 32 zwischen die gestellseitigen Auszugführungsschienen einhängen zu können, ist der untere Schenkel 38 des U-Profils bei 40 ausgenommen worden, um an der gestellfesten Auszugführungsschiene vorgesehene Laufrollen in das U-Profil der schubladenseitigen Auszugführungsschienen 32 einführen zu können.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1-6 besitzt jede der schubladenseitigen Auszugführungsschienen 32 im vorderen Bereich eine ausgestanzte und nach innen bzv». hinten ausgeklinkte Lasche 42, die in Auszugrichtung der Schublade in eine öffnung 44 des entsprechenden, seitlichen Zargenschenkels eingeschoben wird; diese öffnung am Grund der Längsnut 26 kann gebohrt oder gestanzt worden sein. Im hinteren Bereich der Auszugführungsschienen 32 wurden zwei Zungen 46 ausgestanzt, nach hinten umgebogen und dann im hinteren Bereich
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abgewinkelt, so daß jede Zunge einen Vorsprung 48 bildet, welcher senkrecht zur Schienenlängsrichtung sowie zu derjenigen Ebene verläuft, die der mittlere Schenkel des ü-Frofils definiert. Selbstverständlich können die Laschen 42, die Zungen 46 sowie die Vorsprünge 48 in einem einzigen Stanz-Biege-Werkzeug hergestellt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hängen die seitlichen Zargenschenkel 12 und 14 und der rückwärtige Zargenschenkel 16 über die Außenwandung 28 der Kunststoff-Hohlprofilleiste zusammen; zu diesem Zweck wird eine solche Hohlprofilleiste in bekannter Weise an den in Fig. 1 mit 50 bezeichneten Stellen nur gekerbt, d.h. mit einem V-förmigen Gehrungsschnitt versehen, der jedoch die Außenwandung 28 unversehrt läßt. Dabei entsteht an jeder Kerbstelle an der Nutinnenwandung 26b ein Ausschnitt, der sich erst beim Abwinkein der Profilleiste wieder schließt. In diesen Ausschnitt werden die Zungen 46 samt ihren Vorsprüngen 48 eingesetzt, wenn die AuszugfUhrungsschienen 32 an drr gestreckten Profilleiste montiert werden, d.h. wenn die seitlichen Zargenschenkel 12 und 14 zusammen mit dem rückwärtigen Zargenschenkel 16 eine gestreckte Leiste bilden. Gleichzeitig werden die Laschen 42 in die öffnungen 44 eingesetzt. Insbesondere wenn die Wurzeln der Zungen 46 einseitig .eine Schneide bilden, lassen sie sich durch Vorschieben der Auszugführungsschienen 32 in Auszugrichtung soweit in die Nutinnenwandungen 26b hineindrücken, daß sich die Hohlprofilleiste unter Bildung der rechtwinkligen Zarge trotz der Zungen 46 und der Vorsprünge 48 abwinkein läßt. Wenn die
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Laschen 42 dann ihre in Figur 4 gezeigte Stellung einnehmen, befinden sich die Vorsprünge 48 in einer Position, in der sie nach dem Abwinkein der Hohlprofilleiste gegen die Nutinnenwandung 26b des rückwärtigen Zargenschenkels 16 anliegen und so die Auszugführungsschienen 32 gegen ein Verschieben nach hinten, d.h. entgegen der Auszugrichtung sichern. Bei der in den Figuren 1-6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung müssen also an den Kerbstellen 50 keine besonderen Ausschnitte für die Zungen 46 und Vorsprünge 48 erzeugt werden.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß den Figuren 7 und 8 weisen die Auszugführungsschienen 32' auch im hinteren Bereich Laschen 42' auf, die in ihrer Gestalt den Laschen 42 gemäß der Ausführungsform nach den Figuren 1-6 entsprechen. Außerdem sind aber zungenförmige Vorsprünge 48' aus den Auszugführungsschienen ausgestanzt und herausgebogen worden, die der Sicherung der Auszugführungsschienen dienen sollen.
Ua bei dieser Ausführungsform die Nutinnenwandung 26b der seitlichen Zargenschenkel 12, 14 durch die Laschen 42* nicht eingekerbt bzw. eingeschnitten wird, ist es erforderlich, in den Nutinnenwandungen 26b der seitlichen Zargonschenkel 12, 14 an denjenigen Stellen öffnungen oder Ausnehmungen vorzusehen, an denen sich die Wurzeln der Laschen 42' befinden, so daß diese Wurzeln und die Vorsprünge 48' das Abwinkein der Profilleisten an den Kerbsteilen 50 nicht behindern. Die Vorsprünge 48' liegen dann wieder von innen gegen die Nutinnenwandung 26b des rückwärigen Zargenschenkels 16 an.
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Durch die Erfindung wurde also eine neuartige Befestigung für die schubladenseitigen Auszugfiihrungsschienen geschaffen, die deshalb besonders leicht und einfach montiert werden können und gegen ein Lösen gesichert sind, ohne daß es einer Frontplatte oder einer besonders ausgebildeten Front platte bedarf.
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Claims (4)

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    1. Zarge für schubladenförmige Möbelauszüge, die zwei seitliche und einen rückwärtigen Zargenschenkel aufweist, welche sämtlich von demselben, eine seitliche Längsnut aufweisenden Leistenprofil gebildet sind, sowie mit Auszugführungsschienen in don Längsenden der seitlichen Zargenschenkel, die mit in Auszugrichtung weisenden Laschen oder Zungen in Offnungen in den. Längsnuten eingreifen und gegen eine Verschiebung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet,
    ■daß die Auszugführungsschienen (32) jeweils an der Stelle, an der die Längsnut (26) des jeweiligen seitlichen Zargenschenkels (12,14) rückwärtig endet, mindestens einen über die Nutwand (26a oder 26b) in Richtung auf das Innere des Leistenprofils (20) hinausragenden Vorsprung (48;48') aufweisen«, welcher am rückwärtigen Zargenschenkel (16) anstößt.
    2. Zarge nach Anspruch 1, deren Leistenprofil ein Kunststoff-Hohlprofil ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (48;48') gegen die Innenwandung (26b) der Längsnut (26) des rückwärtigen Zargenschenkels (16) anliegt.
    3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen und der rückwärtige Zargenschenkel (12,14 bzw.16) in an sich bekannter Weise über eine außenliegende Schicht (28) des Leistenprofils (20) miteinander verbunden sind.
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  4. 4. Zarge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (48;48') von ainer Lasche (46) gebildet wird oder an diese (42') angrenzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2651676A1 (de) * 1976-11-12 1978-05-18 Bbp Kunststoffwerk Moebelauszug aus kunststoff und zugehoerige fuehrung
DE3103281A1 (de) * 1981-01-31 1982-08-12 C + A Dick GmbH, 5275 Bergneustadt "materialschrank"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2651676A1 (de) * 1976-11-12 1978-05-18 Bbp Kunststoffwerk Moebelauszug aus kunststoff und zugehoerige fuehrung
DE3103281A1 (de) * 1981-01-31 1982-08-12 C + A Dick GmbH, 5275 Bergneustadt "materialschrank"

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