DE202012100703U1 - Einsatz aus Kunststoff zum Einsetzen in eine Schublade oder Auszug - Google Patents

Einsatz aus Kunststoff zum Einsetzen in eine Schublade oder Auszug Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
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Abstract

Einsatz (1) aus Kunststoff zum Einsetzen in eine Schublade oder Auszug insbesondere für Küchenmöbel umfassend ein gespritztes oder tiefgezogenes Behältnis (2) mit Gefachen (3) zur Aufnahme von Besteck oder dergleichen, wobei die Gefache (3) zur Unterteilung mit wenigstens einer Trennwand (4) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (4) selbsthaltend zwischen die Seitenwände (5) und (6) eines Gefaches (3) klemmbar ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft einen Einsatz aus Kunststoff zum Einsetzen in eine Schublade oder Auszug insbesondere für Küchenmöbel umfassend ein gespritztes oder tiefgezogenes Behältnis mit Gefachen zur Aufnahme von Besteck oder dergleichen, wobei die Gefache zur Unterteilung mit wenigstens einer Trennwand versehen sind.
  • Stand der Technik
  • Schubläden werden in unterschiedlichsten Ausführungsformen hergestellt, wobei der Schubladenkörper in aller Regel aus einer Zarge mit Boden und Frontblende besteht und wobei der Schub der Anforderung entsprechende Facheinteilungen aufweist.
  • So ist aus dem Stand der Technik ein Einsatz aus Kunststoff zum Einsetzen in eine Schublade oder Auszug insbesondere für Küchenmöbel bekannt, der ein gespritztes oder tiefgezogenes Behältnis mit Gefachen zur Aufnahme von Besteck oder dergleichen umfasst, wobei die Gefachunterteilung mit wenigstens einer Trennwand versehen ist. Aus dem Stand der Technik ist es gemäß der DE 299 00 345 auch bekannt, dass man sich zur Lagerung von Besteck in Schubladen sogenannter Holzblöcke bedient, die senkrecht verlaufende Schlitze aufweisen, in die insbesondere das Besteck zur geordneten Vorhaltung einsteckbar ist. Diese Holzblöcke erstrecken sich als komplette Einteilungselemente oftmals über die gesamte Tiefe der Schublade und sind somit integraler Bestandteil von recht kostenaufwendig zu erstellenden Einteilungssystemen. Eine andere kostengünstigere Variante einer Gefacheinteilung weist hölzerne Bretter auf, die in Nuten im Bereich der Wand oder des Bodens einsetzbar sind. Im Gebrauch erweisen sich diese festen Einteilungen oft als zu starr für die sich wandelnden Bedürfnisse, so dass sich die Aufgabe stellt, derartige Schubladeneinsätze so auszubilden, dass flexible Einsatzmöglichkeiten und insbesondere bessere Raumnutzung gegeben sind, wobei die Herstellung wirtschaftlich bei platzsparender Lagerhaltung ermöglicht werden soll.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, derartige Schubladeneinsätze so auszubilden, dass flexible Einsatzmöglichkeiten und insbesondere bessere Raumnutzung gegeben sind, wobei die Herstellung wirtschaftlich bei platzsparender Lagerhaltung ermöglicht werden soll. Zudem soll der Schubladeneinsatz zur Aufnahme von Besteck derart weitergebildet werden, dass er einerseits eine ergonomische kostengünstige Aufteilung aufweist, wobei andererseits auch gewährleistet werden soll, dass eine einfache Reinigung der Schublade oder des Schubladeneinsatzes ermöglicht wird.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass die Trennwand als solches stufenlos in ein Gefach selbsthaltend zwischen die Seitenwände eines Gefaches geklemmt werden kann. Somit kann der Schubladenbenutzer die Trennwand leicht und einfach über den Erstreckungsbereich des Gefaches ansetzen, eindrücken und entfernen, so dass er hier eine stufenlose Einrichtung der Gefachgröße im Einsatz erzielen kann. Somit ergibt sich eine ergonomische kostengünstige Aufteilung, wobei insbesondere eine einfache Reinigung der Schublade oder des Schubladeneinsatzes ermöglicht wird.
  • Hierzu weist in vorteilhafter Weise die Trennwand an ihren freien Stirnseitenenden flexibel ausgebildete Klemmelemente auf. Diese bestehen hierbei aus Elastomer-Elementen, die als separate Formteile jeweils an den Stirnseitenenden vorhanden sind. Es versteht sich nun von selbst, dass die Trennwand mit den flexibel gehaltenen Elastomer-Elementen einfach zwischen die Seitenwände des Gefaches gedrückt werden kann, wobei durch die Elastomer-Elemente hier die Klemmwirkung zwischen den Seitenwänden und der eingesetzten Trennwand erfolgt. Auch ergibt sich dadurch ein stufenloses Umsetzen der Trennwand in dem Gefach, da diese leicht herausnehmbar ist, wobei sie dann wieder gegen die Federkraft der Elastomer-Elemente leicht in das Gefach eingedrückt werden kann. Hierbei ist das Elastomer-Element als separates Formteil ausgebildet, wobei dies formschlüssig im beziehungsweise an das Stirnseitenende der Trennwand steckbar bzw. ansetzbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Seitenwände der Gefache Einformungen auf, in die die Formteile an den Stirnseitenenden der Trennwände greifen. Hierbei erstrecken sich nach einer ersten Ausführungsform die Einformungen als Nutstreifen über die Seitenwände der Gefache. Dies ermöglicht insbesondere ein stufenloses Verschieben der Trennwand innerhalb der Nutstreifen. Gemäß einer zweiten Ausführungsform erstrecken sich die Einformungen als eingeformte Kastenprofile über die Seitenwände. Auch diese Ausführungsform ermöglicht die stufenlose Verstellung der Trennwand in einem Gefach. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Trennwand besteht diese aus spitzwinkelig zueinander geformten Wandflächen. Dabei sind in den Wandflächen des Trennwandprofils Profilierungen angeordnet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind in den Wandflächen vorzugsweise eingeformte Kastenprofile zum Ansetzen von längsverlaufenden Trennwänden im Gefach vorgesehen. So besteht nun die Möglichkeit, dass zwischen den Seitenwänden des Gefaches eine Trennwand angeordnet werden kann, wobei zur Unterteilung des Gefaches in Längsrichtung eine weitere Trennwand quer dazu angesetzt werden kann, die sich entweder an einer weiteren Trennwand oder an der Stirnwand des Gefaches abstützt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind in den Wandflächen vorzugsweise Griffmulden eingeformt, an denen die Trennwand leicht gegen ihre Klemmwirkung aus dem Gefach herausgenommen bzw. wieder hineingedrückt werden kann.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines tiefgezogenen Einsatzes mit Trennwänden,
  • 2 eine Einzelansicht einer Trennwand in explosionsartiger Darstellung mit Klemmelementen,
  • 3 eine weitere explosionsartige Darstellung einer Trennwand mit den Klemmelementen,
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Trennwand mit angesetzten Klemmelementen,
  • 5 eine weitere Ausführungsform eines tiefgezogenen Einsatzes mit Trennwänden,
  • 6 eine explosionsartige Darstellung einer Trennwand gemäß der zweiten Ausführungsform mit den Klemmelementen und
  • 7 eine Trennwand mit den angesetzten Klemmelementen gemäß der 6.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 und 5 zeigen jeweils in der perspektivischen Darstellung je einen Einsatz 1 aus Kunststoff zum Einsetzen in eine nicht näher dargestellte Schublade oder Auszug eines Küchenmöbels. Der Einsatz 1 umfasst hierbei ein gespritztes oder tief gezogenes Behältnis 2 mit Gefachen 3 zur Aufnahme von Besteck oder dergleichen. Dabei können die Gefache 3 zur Unterteilung mit Trennwänden 4 versehen sein.
  • Gemäß der Erfindung ist hierbei die Trennwand 4 wie sie in den 2, 3 und 4 bzw. 6 und 7 dargestellt ist, selbsthaltend zwischen den Seitenwänden 5 und 6 des Gefaches 3 klemmbar ausgebildet. Die Trennwand 4 weist hierbei an ihren freien Stirnseitenenden 7 und 8 flexibel ausgebildete Klemmelemente 9 auf. Hierbei sind die Klemmelemente 9 aus Elastomer-Elementen gebildet. Diese sind hierbei als separate Formteile ausgebildet. Das Formteil als solches ist hierbei formschlüssig in bzw. an den Stirnseitenenden 7, 8 der Trennwand 4 steckbar. Es versteht sich nun von selbst, dass eine derart ausgebildete Trennwand 4 aufgrund der endseitig angeordneten Klemmelemente 9.1 und 9.2 selbsthaltend einfach in das Gefach 3 eingedrückt werden kann, wobei durch die Elastizität des Klemmelementes 9 hier die Verspannung der Trennwand 4 zwischen den Seitenwänden 5 und 6 des Gefaches 3 erfolgt.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird auch erreicht, dass eine stufenlose Einklemmung über die Gesamterstreckung des Gefaches 3 erfolgen kann. Somit sind die Einzelgefache durch das Eindrücken der Trennwände 3 frei gestaltbar.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Seitenwände 5 und 6 der Gefache 3 Einformungen 10 auf, in welchen die Formteile an den Stirnseitenenden 7 und 8 der Trennwand 4 greifen. Hierbei erstrecken sich die Einformungen 10 als Nutstreifen über die Seitenwände 5 und 6. Die Einformungen 10 können nach einer weiteren Ausführungsform 5 sich auch als eingeformte Kastenprofile über die Seitenwände 5 und 6 erstrecken. In Weiterbildung der Trennwand 4 besteht diese im Querschnitt aus spitzwinklig zueinander geformten Wandflächen 11 und 12. Hierbei können in den Wandflächen 11, 12 der Trennwand 4 Profilierungen angeordnet sein, die vorzugsweise als eingeformte Kastenprofile 13 ausgebildet sein können, so dass die Trennwand 4 wiederum zum Anschluss für eine quer verlaufende Trennwand 4 benutzt werden kann. Zum Anschluss sind hierzu Zapfen 14 an den Klemmelementen 9 vorgesehen, die in die Kastenprofile 13 greifen.
  • Somit kann einmal eine Unterteilung eines großen Gefaches 3 einmal quer und längs erfolgen, so dass dadurch in einem großen Gefach 3 mehrere kleine Gefache 3 gebildet werden können.
  • In Weiterbildung sind in den Wandflächen 11 und 12 vorzugsweise als Griffmulden 15 ausgebildete Profilierungen vorgesehen, die insbesondere dazu dienen, dass die Trennwand 4 leicht handhabbar ist für das Umsetzen in einem Gefach 3.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einsatz
    2
    Behältnis
    3
    Gefach
    4
    Trennwand
    5
    Seitenwand
    6
    Seitenwand
    7
    Stirnseitenende
    8
    Stirnseitenende
    9, 9.1, 9.2
    Klemmelement
    10
    Einformung
    11
    Wandfläche
    12
    Wandfläche
    13
    Kastenprofil
    14
    Zapfen
    15
    Griffmulde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29900345 [0003]

Claims (12)

  1. Einsatz (1) aus Kunststoff zum Einsetzen in eine Schublade oder Auszug insbesondere für Küchenmöbel umfassend ein gespritztes oder tiefgezogenes Behältnis (2) mit Gefachen (3) zur Aufnahme von Besteck oder dergleichen, wobei die Gefache (3) zur Unterteilung mit wenigstens einer Trennwand (4) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (4) selbsthaltend zwischen die Seitenwände (5) und (6) eines Gefaches (3) klemmbar ausgebildet ist.
  2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (4) an ihren freien Stirnseitenenden (7) und (8) flexibel ausgebildete Klemmelemente (9.1) und (9.2) aufweist.
  3. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (9) aus Elastomerelementen gebildet sind.
  4. Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomerelement als separates Formteil ausgebildet ist.
  5. Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil formschlüssig in bzw. an das Stirnseitenende (7) und (8) der Trennwand (4) steckbar ist.
  6. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5) und (6) der Gefache (3) Einformungen (10) aufweisen in die die Formteile an den Stirnseitenenden (7) und (8) der Trennwände (4) greifen.
  7. Einsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einformungen (10) sich als Nutstreifen über die Seitenwände (5) und (6) erstrecken.
  8. Einsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einformungen (10) sich als eingeformte Kastenprofile (13) über die Seitenwände (5) und (6) erstrecken.
  9. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (4) im Querschnitt aus spitzwinklig zueinander geformten Wandflächen (11) und (12) besteht.
  10. Einsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wandflächen (11) und (12) des Trennwandprofils Profilierungen angeordnet sind.
  11. Einsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wandflächen (11) und (12) vorzugsweise als eingeformte Kastenprofile (13) ausgebildete Profilierungen zum Ansetzen von quer verlaufenden Trennwänden (4) im Gefach (3) vorgesehen sind.
  12. Einsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wandflächen (11) und (12) vorzugsweise als Griffmulden (15) ausgebildete Profilierungen vorgesehnen sind.
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