DE8615641U1 - Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern - Google Patents
Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von KraftfahrzeuganhängernInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
9.6,1986
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für eine Steckverbindung
für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern, mit einem einen Kontakteinsatz mit Kontaktstiften
aufnehmenden Gehäuse, bestehend wenigstens aus einer Kappe und einem Bajonettanschlußteil für die Verbindung mit einer Stecke
dose, sowie mit einer Deckelauflageplattform für die Auflage des Steckdosendeckels in Öffnungsstellung.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Stecker dieser Art dahingehend zu verbessern, daß er bei leichter Herstellbarkeit
gut zu handhaben, sicher im Gebrauch und dauerhaft in der Funktion ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Bajonettanschlußeil aus einer Innenhülse
besteht, auf welchem ein 3ajonettring drehbar gelagert ist und mit welcher die Kappe unter axialer Festlegung des Kontakteinsatzes
verschraubbar ist. Hierdurch entsteht ein bis auf die Kabelzuführungsöffnung und die Einstecköffnung allseitig
abdichtbar geschlossenes Gehäuse, wobei der Bajonettring relativ zu der Innenhülse, dem darin aufgenommenen Kontakteinsatz
und der an der Innenhülse angeschraubten Kappe verdrehbar ist, so daß die Bajonettverbindung mit der zugehörigen Steckdose
bequem herstellbar ist.
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Die Deckelauflageplattform ist vorzugsweise an dem Bajonettring
befestigt und mit diesem verdrehbar und zwar ist die
Deckelauflageplattform in solcher Winkellage an dem Bajonettring angebracht, daß sie in Verriegelungsstellung des Bajonettringes die richtige Lage gegenüber der Steckdose hat, und sich damit der geöffnete Deckel der Steckdose auf die Deckelauflageplattform auflegen kann, so daß dessen Innendichtung geschützt ist *
Deckelauflageplattform in solcher Winkellage an dem Bajonettring angebracht, daß sie in Verriegelungsstellung des Bajonettringes die richtige Lage gegenüber der Steckdose hat, und sich damit der geöffnete Deckel der Steckdose auf die Deckelauflageplattform auflegen kann, so daß dessen Innendichtung geschützt ist *
Dabei ist es sowohl bei der Herstellung als auch bei der Handhabung der Steckerteile und des Steckers insgesamt von
Vorteil, wenn nur ein Sockelabschnitt der Deckelaufladeplattform
mit dem Bajonettring einstückig verbunden ist, während ein Plattenabschnitt der Deckelauflageplattform an den Sockelabschnitt
als gesondertes Bauteil ansetzbar, z.B. ansteckbar, und an diesem befestigbar ist. Trotz der zweiteiligen Ausbildung
der Deckelauflageplattform, die der Erleichterung·1 der
Herstellung dient, hat ein so ausgebildetes Steckergehäuse mit Deckelauflageplattform eine hinreichende Stabilität im Gebrauch
.
Bei Erleichterung der Montage werden diese Eigenschaften dann
noch weiter gefördert, wenn Sockelabschnitt und Plattenabschnitt ineinanderpassende Führungsrippen und -rillen aufweisen.
Wenn sich der Plattenabschnitt mit einem Stützabschnitt in einer Teilungsebene im wesentlichen senkrecht zur Steckerlängsachse
an dem Sockelabschnitt abstützt, ist die Stabilität
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der Deckelauflageplattform besonders günstig.
Die Teilungsebene kann dabei insbesondere im wesentlichen mj.t
der Ebene des kabelanschlußseitigen Endes des Bajonettringes zusammenfallen, was neben KerstGllUnySerleienterüngen auch die
Handhabbarkeit beim Zusammenbau und bsim Gebrauch des Steckers
verbessert.
Zur sicheren Halterung des Plattenabschnittes an dem Sockelt
abschnitt können diese verklebt, verschraubt, verschweißt und/ oder lösbar verrastet sein.
Damit der Plattenabschnitt auch als austauschbarer Emblemträger dienen kann, trägt er vorzugsweise auf seiner Oberseite
Erhebungen und/oder Vertiefungen in Form von Buchstaben, S Ziffern, Kennzeichen od. dgl. Diese können auch in einem
besonderen austauschbaren Einsatzstück des Piattenabschnittes vorgesehen sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Innenhülse den Bajonettring steckdosenseitig
mit einem Ringwulstansatz überragt, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Bajonettringes, und
daß sich die Innenhülse mit einer steckdosenseitig weisenden Außenschulter an einer Innenschulter des Bajonettringes in
Axialrichtung anlegt. Hierdurch wird eine leichte Verdrehbarkeit des Bajonettringes auf der Innenhülse bei axialer Unverrückbarkeit
zwischen Ringwulstansatz und Außenschulter der
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Innenhülse gewährleistet. Der Zusammenbau von Innenhülse und Bajonettring kann hierbei durch Ineinanderfügen erfolgen, so
daß eine axiale Festlegung des Bajonettringes gegenüber der Innenhülse zwischen Ringwulstansatz und Außenschulter der
Innenhülse erfolgt, aber die Drehbarkeit der beiden Teile gegeneinander gewährleistet ist.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Neuerungsgedanken ist der ■''
Bajonettring mit der Innenhülse in Bajonettentriegelungs-
drehstellung lösbar verrastet. Hierdurch ist der Stecker %
insgesamt einschiebefreundlich und, verbunden mit der richti- I
gen Anordnung des Kontakteinsatzes in der Innenhülse, auch f
f indungsf reundlich. Das Einstecken des Steckers in die Steck- ~.
dose erfolgt somit in der lösbar fixierten Ausgangsdrehstellung des Bajonettringes, so daß die Steckerverbindung immer
leicht und schnell hergestellt werden kann. Beim Lösen des "
Steckers von der Steckdose kehrt der Bajonettring in diese
lösbar fixierte Ausgangsdrehstellung zurück, so daß er sich >
jederzeit für einen neuen Einsteckvorgang in der richtigen \
Orientierung befindet.
Zur lösbaren Verrastung von Bajonettring und Innenhülse weist der Bajonettring vorzugsweise eine teilringförmige Rille auf
seiner Innenseite auf, in welcher ein radialer Vorsprung der Innenhülse geführt ist; im einen Endbereich der Rille ist ein
Rastvorsprung vorgesehen, welcher von dem Vorsprung der Innen- .!'
hülse in die Raststellung überfahren werden kann. fj
Der Rastvorsprung hat dabei vorzurv* wsise eine bei Drehung des J
Bajonettringes in Bajonettverniegelungsstellung wirksame
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Auflaufschräge für den Vorsprung der Innenhülse und auf der in
Drehrichtung gegenüberliegenden Seite eine verhältnismäßig steile Rastkante. Hierdurch wird gewährleistet, daß der
Bajonettring leicht in die lösbar fixierte Ausgangsdrehstellung gebracht werden kann, aus dieser aber nur mit größerem
Kraftaufwand wieder lösbar ist, so daß ein zufälliges Lösen aus der Raststellung weitgehend vermieden ist.
Damit der Stecker gegenüber der Steckdose und der Kontakteinsatz gegenüber der Innenhülse beim Zusammenstecken von Stecker
und Steckdose zwangsläufig die richtige Position einnehmen, hat die Innenhülse - neben der normgerechten Innenrippe für
die Codierung der Steckerstellung - vorzugsweise eine (weitere) axiale Innenrippe für die Codierung der Kontakteinsatzstellung.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig
von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1a in Seitenansicht einen die Neuerung aufweisenden Stecker,
Fig. 1b einen Längsschnitt durch den Stecker nach Fig. 1a,
Fig. 1c einen Querschnitt durch den Stecker entlang der Schnittlinie A-A von Fig* 1b,
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Fig. | 2b | eine Schrägansicht des Plattenabschnittes der | |
Deckelaufnahmeplattform (gegenüber Fig. 1 vergrö | |||
Fig. | 2c | ßert ) , | |
Fig. | 2d | eine Seitenansicht des Plattenabschnittes von | |
Fig. | 2e | Fig. 2a, | |
einen Teilschnitt A-B gemäß Fig. 2b, | |||
Fig. | 2f | eine Draufsicht auf den Plattenabschnitt, | |
Fig. | 2g | einen Schnitt C-D durch den Plattenabschnitt gemäß | |
Fig. | 2h | Fig. 2d, | |
eine Ansicht Z des Plattenabschnittes von Fig. 2e, | |||
Fig. | 3a | eine Ansicht Y des Plattenabschnittes von Fig. 2b, | |
eine Ansicht X des Plattenabschnittes gemäß Fig. | |||
Fig. | 3b | 2d, | |
einen Längsschnitt durch den Bajonettring gemäß | |||
Fig. | 3c | der Neuerung, | |
Fig. | 3d | eine Schrägansicht Z des Bajonettringes gemäß Fig. | |
Fig, | 3e | 3a, | |
eine Ansicht X des Bajonettringes gemäß Fig. 3e, | |||
die Einzelheit W aus Fig, 3c, | |||
eine Seitenansicht des Bajonettringes, | |||
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Fig. if eine Ansicht Y (teilweise weggebrochen) es Bajonettringes
gemäß Fig. 3e,
Fig. 4a einen Längsschnitt der Innenhülse nach der Neuerung,
Fig. 4b eine Seitenansicht der Innenhülse (teilweise weggebrochen)
,
Fig. 4c eine Ansicht X der Innenhülse gemäß Fig. 4b, und
Fig. 4d einen Teilschnitt A-B der Innenhülse gemäß Fig. 4a.
Fig. 4d einen Teilschnitt A-B der Innenhülse gemäß Fig. 4a.
Der Stecker 1 für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern hat einen Kontakteinsatz 2
mit Kontaktstiften 3, welcher in einem Gehäuse aufgenommen
ist. Das Gehäuse besteht aus einer Kappe 4 und einem Bajonettanschlußteil 5 . Auf das hintere Ende der Kappe 4 ist eine
Überwurfmutter 22 zur Festlegung einer Dichtung 23 gegen das Einbringen von Feuchtigkeit an der Kabeleinführung aufgeschraubt.
Das Bajonettanschlußteil 5 dient der Verbindung mit einer Steckdose, welche entsprechende Vorsprünge zum Eingriff
in die Bajonettrillen aufweist. An dem Bajonettanschlußteil 5 ist ferner eine Deckelauflageplattform 6 vorgesehen, auf die
sich der Steckdosendeckel in Öffnungsstellung eben auflegen kann, damit dessen Innendichtung geschützt liegt. Der Bajonettanechlußteil
5 besteht aus einer Innenhülse 7 und einem Bajonettring 8. Der Bajonettring 8 ist auf der Innenhülse 7 drehbar
gelagert. Die Kappe 4 13t mit dem hinteren Ende der Innenhülse 7 verschraubt. Dadurch wird der Kontakteinsatz 2 gegen
eine Innenschulter 24 der Innenhülse 7 gedrückt. Zur Abdich-
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tung kann zwischen Kappe 4 und Innenhülse 7 ein O-ring 25
vorgesehen sein. Damit ist das Gehäuse bei in eine Steckdose eingestecktem Stecker vollständig abgedichtet.
Die Deckelauflageplattform 6 ist an dem Bajonettrihg 8 befestigt
und mit diesem verdrehbar. Die Deckelauflageplattform
6 ist zweiteilig ausgebildet, und zwar besteht sie aus einem Sockelabschnitt 9, welcher einstückig mit dem Bajonettring 8
verbunden ist, und einem Plattenabschnitt 10, der als gesondertes Bauteil an den Sockelabschnict 9 ansetzbar, z.B. ansteckbar,
und an diesem, bspw. mittels Schraube 26, befestigbar ist. Wie insbesondere aus den Fig. 2c, 2d, 2g und 3a - 3e
ersichtlich, haben Sockelabschnitt 9 und Plattenabschnitt 10 zueinanderpassende Führungsrippen 11 und Führungsrillen 12,
die ein einfaches Zusammenfügen und zuverlässiges Halten der beiden Abschnitte 9, 10 aneinander gewährleisten.
Wie insbesondere aus den Fig. 1a und 1b ersichtlich, ist der Plattenabschnitt 10 außerhalb der Steckerlängsachse A ausgehend
von der Steckdosenseite in Richtung Kabelanschlußseite schräg zur Steckerlängsachse A abfallend so angeordnet, daß
sich beim Einstecken des Steckers 1 in eine Steckdose, dessen Deckel zuverlässig eben auf die Deckelauflageplattform 6
auflegen kann.
Damit die Deckelauflageplattform 6 den auftretenden Kräften
gewachsen ist, stützt sich der Plattenabschnitt 10 mit einem Stützabschnitt 13 in einer Teilungsebene T, welche im wesentliehen
senkrecht zur Steckerlängsachse A verläuft, an dem Sockelabschnitt ab. Die Teilungsebene T fällt im wesentlichen
mit der Ebene des kabelanschlußseitigen Endes des Bajonettringes 8 zusammen. Der Plattenabschnitt 10 trägt, wie aus Fig.
2f ersichtlich, vorzugsweise ein Emblem zur Kennung.
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Die Innenhülse 7 überragt den Bajonettring 8 steckdosenseitig,
wie insbesondere aus den Fig. la und Ib ersichtlich, mit einem
Ringwulstansatz 14. Der Außendurchmesser des Ringwulstansatzes 14 ist größer als der dortige Innendurchmesser des Bajonettringes
8. Ferner liegt die Innenhülse 7 mit einer steckdosencöi
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Innenschulter 24 gebildet ist) an einer Innenschulter 16 des Bajonettringes 8 axial an. Dadurch ist der Bajonettring 8 zwar
gegenüber der Innenhülse 7 leicht verdrehbar, jedoch axial unverrückbar.
Ferner ist der Bajonettring 8 mit der Innenhülse 7 in Bajonettentriegelungsstellung
lösbar verrastet. Dies ist dadurch verwirklicht, daß der Bajonettring 8 innen eine teilringförmige
Rille 17 (Fig. 3a, 3c, 3d) aufweist, in welcher ein radialer Vorsprung 18 der Innenhülse 7 (Fig. 4a, 4b und 4d)
geführt ist. Im Endbereich der Rille 17 ist ein Rastvorsprung 19 (Fig. 3d) vorgesehen, welcher beim Drehen des Bajonettringes
8 in die Bajonettentriegelungsstellung von dem Vorsprung 18 der Innenhülse 7 überfahren wird. Der Vorsprung 18
befindet sich dann in dem Raum zwischen Rastvorsprung 19 und
dem (in Fig. 3c unteren) Ende der Rille 17 in lösbarer Arretierungsstellung.
Der Rastvorsprung 19 ist in Fig. 3d symmetrisch rund ausgebildet. Er kann jedoch eine bei Drehung des
Bajonettringes 8 in Bajonettentriegelungsstellung wirksame Auf lauf schräge für den Vorsprung 18 der Innenhülse 7 und auf
der in Drehrichtung gegenüberliegenden Seite eine verhältnismäßig steile Rastkante haben. Die Auflaufschräge würde in Fig.
3d oben, die Rastkante unten liegen.
Aus den Fig. 4a und 4c ist ersichtlich, daß die Innenhülse 7 zwei axiale Innenrippen 20 und 21 hat. Diese dienen nicht nur
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der normgerechten Codierung der Steckerstellung, sondern auch der Codierung der Kontakteinsatzstellüng gegenüber der Steckdose.
Zu diesem Zweck haben sowohl der Kontakteinsatz 2 des
Steckers 1 als auch der Kontakteinsatz der zugeordneten Steckdose entsprechende Aussparungen, in welche die Innenrippen 20,
21 passen, so daß die beiden zueinandergehorenden Kontakteinsätze
beim Einstecken des Steckers in die Steckdose immer die richtige Orientierung zueinander haben.
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Bezugs&zgr;eichenliste:
1 | Stecker |
2 | Kontakteinsatz |
3 | Kontaktstifte |
4 | Kappe |
(Jl | Bajonettanschlußteil |
6 | Deckelauflageplattform |
7 | Innenhülse |
8 | Bajonettring |
9 | Sockelabschnitt |
10 | Plattenabschnitt |
11 | Führungsrippen |
12 | Führungsrillen |
13 | Stut&zgr;abschnitt |
14 | Ringwulstansatz |
15 | Außenschulter |
16 | Innenschulter |
17 | Rille |
18 | Vorsprung |
19 | Rastvorsprung |
20 | Innenrippen |
21 | Innenrippen |
22 | Überwurfmutter |
23 | Dichtung |
24 | Inne.nschulter |
25 | O-Ring |
26 | Schraube |
Claims (13)
- Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von KraftfahrzeuganhängernSchutzansprüche:1 . Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern, mit einem einen Kontakteinsatz (2) irit Kontaktstiften (3) aufnehmenden Gehäuse, bestehend wenigstens aus einer Kappe (4) und einem Bajonettanschlußteil (5) für die Verbindung mit einer Steckdose sowie mit einer Deckelauflageplattform (6) für die Auflage des Steckdosendeckels in Öffnungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettanschlußteil (5) aus einer Innenhülse (7) besteht, auf welchem ein Bajonettring (8) drehbar gelagert ist und mit welcher die Kappe (4) unter axialer Festlegung des Kontakteinsatzes (2) verschraubbar ist.
- 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelauflageplattform (6) an dem Bajonettring (8) befestigt Und mit diesem verdrehbar ist.
- 3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Sockelabschnitt (9) der Deckelauflageplattform (6) mit dem Bajonettring (8) einstückig verbunden ist, während ein plattenabschnitt (10) der Deckelauflageplattform (6) an den Sockelabschnitt (9) als gesondertes Bauteil ansetzbar, z.B. ansteckbar, und an diesem befestigbar ist.t tilt Il I til I II IfI III Il i Il I I I ICfii &bgr; &igr; · t» a·■ ti» t * t f ·IV tilt! ■■ «»Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTE - 2 -
- 4. Scecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sockelabschnitt (9) und Plattenabschnitt (10) ineinanderpassende Führungsrippen (11) und -rillen (12) aufweisen.
- 5. Stecker nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Plattenabschnitt (10) mit einem Stützabschnitt (13) in eine Teiltingsebene (T) im wesentlichen senkrecht zur Steckerlängsachse (A) an dem Sockelabschnitt (9) abstützt .
- 6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene (T) im wesentlichen mit der Ebene des kabelanschlußseitigen Endes des Bajonettringes (8) zusammenfällt.
- 7. Stecker nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenabschnitt (10) mit dem Sockelabschnitt (9) verklebt, verschraubt, verschweißt und/oder lösbar verrastet ist.
- 8. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Plattenabschnitt (10) Buchstaben, Ziffern, Kennzeichen oder dergleichen trägt, d.g., daß die Buchstaben, Ziffern, Kennzeichen oder dergleichen in Form von Erhebungen und Vertiefungen auf der Oberseite des Plattenabschnitts (10) vorgesehen sind,
- 9. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (75 den Bajonettring (8) steckdosenseitig mit einem Ringwulstansatz (14) überragt, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Bajonettringes (8), und daß sich die Innenhülse (7) mit einer steckdosenseitig weisenden Außenschulter (15) an eine Innenschulter (16) des Bajonettringes (8) in Axialrichtung anlegt.le ·t Ii 4t «&igr;Il tit t · a* I I ffii ii ■iiI II« (I ItI I < ·II I t t I 11I1&igr;· it it H iaKeil&SchmfhausenPATENTANWÄLTE
- 10. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge*- kennzeichnet, daß der Bajonettring (8) mit der Innenhülse (7) in Bajonettentriegelungsstellung in Drehfichtung lösbar verrastet ist*
- 11. Stecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung von Bajonettring (8) und Innenhülse (7) der Bajonettring (8) eine teilringförmige Rille (17) aufweist, in welcher ein radialer Vorsprung (18) der Innenhülse (7) geführt ist, und daß im einen Endbereich der Rille (17) ein Rastvorsprung (19) vorgesehen ist.
- 12. Stecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (19) eine bei Drehung des Bajonettringes (8) in Bajonettentriegelungsstellung wirksame Auflaufschräge für den Vorsprung (18) der Innenhülse (7) und auf der in Drehrichtung gegenüberliegenden Seite eine verhältnismäßig steile Rastkante hat.
- 13. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (7) eine axiale Innenrippe (21) für die Codierung der Kontakteinsatzstellung aufweist.
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
DE8615641U DE8615641U1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern |
EP93108402A EP0562645B2 (de) | 1986-06-10 | 1987-06-05 | Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern |
ES87108259T ES2053467T3 (es) | 1986-06-10 | 1987-06-05 | Conector para la conexion electrica de remolques de automoviles. |
DE3752225T DE3752225D1 (de) | 1986-06-10 | 1987-06-05 | Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern |
ES93108402T ES2123587T5 (es) | 1986-06-10 | 1987-06-05 | Clavija de enchufe para una conexion de enchufe para la conexion electrica de remolques de vehiculos. |
EP87108259A EP0249181B1 (de) | 1986-06-10 | 1987-06-05 | Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern |
AT93108402T ATE172062T1 (de) | 1986-06-10 | 1987-06-05 | Stecker für eine steckverbindung für den elektrischen anschluss von kraftfahrzeuganhängern |
DE8707999U DE8707999U1 (de) | 1986-06-10 | 1987-06-05 | Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern |
AT87108259T ATE103422T1 (de) | 1986-06-10 | 1987-06-05 | Stecker fuer eine steckverbindung fuer den elektrischen anschluss von kraftfahrzeuganhaengern. |
DE87108259T DE3789402D1 (de) | 1986-06-10 | 1987-06-05 | Stecker für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluss von Kraftfahrzeuganhängern. |
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