DE856417C - Handschalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Handschalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE856417C
DE856417C DEG4764A DEG0004764A DE856417C DE 856417 C DE856417 C DE 856417C DE G4764 A DEG4764 A DE G4764A DE G0004764 A DEG0004764 A DE G0004764A DE 856417 C DE856417 C DE 856417C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
housing
switch
guide
motor vehicles
Prior art date
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Expired
Application number
DEG4764A
Other languages
English (en)
Inventor
Clovis W Lincoln
John F Sloan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE856417C publication Critical patent/DE856417C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Handschalter für Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge.
  • Sie betrifft einen Handschalter für solche Fahrtrichtatngsattzeiger, der an der Steuersäule untergebracht werden kann.
  • Ein kennzeichnendes 'Merkmal des Erfinidungsgegenstandes besteht darin, daß in einem Gehäuse eine Schaltplatte mit einer Führung vorgesehen und auf der Schaltplatte ein Ring angebracht ist, der in dien Gehäuse in einer Bahn, die von der Führung bestimmt wird, bewegt werden kann und. über einen Mitnehmer, der mit dem Ring verbunden ist, einen Schalter betätigt. Gemäß der Erfindung kann eine Kante der Füh, rung im wesentlichen bogenförmig ausgebildet sein.
  • `Weiter kann gemäß der Erfindung an dem Ring ein Stellhebel sitzen, der durch das Gehäuse hindurchgeht und durch den der Ring betätigt werden kann.
  • .auch kann erfindungsgemäß der Ring mit einer Anzahl Rollen versehen sein, die an sich gegenüberliegenden Kanten der Führung anliegen und, die Bewegung des Ringes in dem Gehäuse führen.
  • Der Schalter kann nach der Erfindung so ausgeführt sein, daß eine der Rollen relativ zu dem Ring verschoben werden kann, um eine Bewegung des Ringes gleichzeitig von der Platte weg und längs der Führung zu gestatten.
  • Die Erfindung ist an einem Aus,fiihrungsbeispiel in den Zeichnungen, im einzelnen dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Fig. i ist einte Draufsicht auf einen Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger nach der Erfindung, der an der Steuersäule eines Fahrzeuges angebracht ist. Die Ansichtsfläche dieser Draufsicht ist in Fig. 2 mit der Linie i-i angegeben, die im Gehäuse unterhalb der obersten Teile verläuft, wie die strichpunktierten Winkelstücke andeuten; Fig. 2 ist ein teilweise im Schnitt dargestellter Aufriß in vergrößertem Maßstab des in Fig. i dargestellten Schalters, in dem mit den Pfeilen i-i die Ansichtslinie für die Fig. i angegeben ist; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig.4 und 5 veranschaulichen Schnitte längs der Linie 4-4 in Fig. 2, in denen sich jedoch der Schalter in verschiedenen Stellungen befindet.
  • Der in Fig. i dargestellte Schalter besteht aus einem Gehäuse 2, das in der Mitte eine Bohrung 4 aufweist, durch die das Ende der Steuersäule 6 hindurchgeht. Das Gehäuse wird an der Steuersäule 6 durch einen Keil 8 gehalten, der in einem Schlitz io der Wandung des Gehäuses :2 gleitet.
  • Die eine Wandung 12 (Fig, 2) des Schlitzes io ist abgeschrägt, so daß der Keil 8 zwischen Gehäuse 2 und Steuersäule 6 geklemmt wird.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann der Keil 8 durch die in dem mit Gewinde versehenen Teil 16 des Gehäuses 2 sitzende Schraube 14 nachgestellt werden, durch die der Keil in dem Schlitz io in Längsrichtung an der abgeschrägten Wand 12 verschoben wird.
  • Das untere Ende des Gehäuses 2 wird von einer Manschette 18 gebildet, deren Oberkante in einen Absatz 2o des Gehäuses 2 paßt, während an ihrem unteren Endre ein Absatz 22 ausgebildet ist, der in die Oberkante des Gehäuses für den Getriebeschalthebel (nicht dargestellt) paßt. In dem Gehäuse 2 sitzt konzentrisch zur Steuerwelle 24 ein Ring 26, der aus zwei Teilen 28 und 30 besteht. Der Ringteil 28 weist ein Paar bügelförmig aufgebogene Teile 32 auf (Fig.3), während der Riaigteil 30 bei 34 nach unten abgebogen ist (Fig. 2). Die Ringteile 28 und 30 sind so miteinander verschweißt, daß die aufgebogenen Teile 32 mit dem anderen Ringteil 30 Joche bilden und ähnlich der abgebogene Teil 34 mit dem anderen Ringteil 28 ein Joch bildet,. In dem Joch zwischen dem Ringteil 28 und dem abgebogenen Teil 34 des Ringteiles 3o befinden sich die drei Rollen 36, 38 und 40 (Fig.4 und 5), die ungefähr gleichen Abstand von-einander haben. Die Rolle 38 sitzt drehbar auf einer Achse 42 (Fig. 2), die durch die Langschlitze 44 und 46 in den Ringteilen 28 und 3o hindurchgeht. Die Rollen 36 und 4o sind in gleicher Weise eingebaut und laufen auf den Achsen 48 (Fig.4 und 5), die durch Rundlöcher in den Ringteilen 28 und 3o hindurchgehen. Die Achsen 42 und 48 werden durch Federn 5o in dem Ring gehalten, die aus einer Windung, deren eine Rundung sich in eine ringförmige Nut in einem Endre der Achse 42 einlegt, und aus zwei Schenkeln besteht, die, wie aus der Zeichnung hervorgeht, mit ihren Enden in Ringnuten am Ende der beiden Achsen 48 liegen. Da die Achsen 48 und die Rollen 36 und 4o sich in dem Ring nicht seitlich bewegen können, drücken die Federn 5o die Achse 42 und die Rolle 38 gegen die der Steuerwelle 24 zugewendeten Enden der Langlöcher 44 und 46.
  • In jedem der Zwiscliemäunie zwischen dem Ringteil 30 und den aufgebogenen Teilen 32 des Ringbeiles 28 befindet s-iclt ein kreisrunder Nocken 52 (Fig. 4), der auf einem "Zapfen 54 sitzt, der durch ein Langloch 56 in dein Ringteil 30 hintdurchgeht. Die Zapfen 54 können sich in den Langlöchern 56 des Ringteiles 30 bewegen und sind an den Lappen 58 befestigt, diie mit den Federn 6o an den aufgebogenen Lappen 61 des Ringteiles 30 eingehängt sind. Die Federn 6o drücken die Kante der kreisrunden Nocken 52 in Richtung der Steuerwelle 24.
  • Der Ringteil 28 (Fig. i) weist einen Teil 62 auf, der zwischen den Teilen 32 liegt und zusammen mit dem Ringteil 30 eine Bohrung bildet. Der Stellhebel 64 geht durch eine längliche. Öffnung 66 in dem Gehäuse 2 hindurch und ist in dieser Bohrung befestigt.
  • Auf dem Stellhebel 64 sitzt eine Rolle 68, die auf der Kante der (Öffnung 66 abrollt, wenn der Stellliebe164 betätigt wird.' Der Ring wird durch eine Rundfeder 70, die mit den Schrauben 72 am Gehäuse 2 befestigt ist, in die Mittelstellung und in seine heilen äußersten Stellungen geführt (Fig. i). In der Nähe des Stellhebels 64 befindet sich auf der Rundfeder 70 ein nach unten gebogener Lappen 72° (Fig. 2), dessen gezackte Kante Rasten bilde;, die der Abschaltstellung und den beiden äußersten Schaltstellungen entsprechen und in die der Stellhebel einrastet. Die Feder 70 bildet damit eine Sperre, die den Ring in seine neutrale oder in eine seiner Schaltstellungen drückt.
  • Der Ring 26 ist auf einer Schaltplatte 74 mOntiert (Fig. 2 und 4), die mit dem Gehäuse durch die Schrauben 72 verbunden ist. Zylindrische Abstandsstücke 76 halten die Schaltplatte 74 und die Ringfeder 70 auseinander. Die Schaltplatte 74 weist eine im wesentlichen bogenförmige Führungskante 78 auf (Fig. 2, 4 und 5), an der die Rollen 36 und 40 entlang laufen, und eine Führungskante 8o für die Rolle 38. Die seitliche Bewegung des Ringes in dem Gehäuse ist somit durch den Verlauf der Führungskante 78 der Schaltplatte 74 bestimmt. Es ist klar, daß, wenn auch die bevorzugte Ausführungsform der Schaltplatte eine im wesentlichen bogenförmige Führungskante aufweist, auch eine geradeFührungskante eine genügend große Rückstellkraft für den Ringergeben würde.
  • In dem Gehäuse 2 (Fig. 2) befindet sich ein Schalter 82, der entsprechend den Erfordernissen für Stromzuführung und Abschaltung im Stromkreis eines Fahrtrichtungsanzeigers für Kraftfahrzeuge drei Schalstellungen aufweist. Die besondere Ausbildung dieses Schalters gehört nicht zu der Erfindung. Bei der Erfindung greift der Mitnehmer 84 des Schalters 82 in ein Joch ein. das aus einem Paar au dein Ringteil 3o ausgebildeten parallelen Lappen SO besteht.
  • Das Steuerrad 88 des Fahrzeuges hat eine Nabe 9o mit einem Paar nach unten gerichteten pockenartigen Lappen 92. die den 'Mechanismus zur Betätigung tief, Schalters wieder in :eine neutrale Stellung ztirüclcstellen. Die pockenartigen Lappen 92 sitzen an einem Ring 94, der in einer kreisförmigen :Aussparung o6 gleitet, die aus einer an der Nabe go befestigten Platte 98 und einer Ringplatte ioo gebildet wird, indem de äußere Kante der Platte 98 über die _\tißetikaiite des Ringes ioo umgebördelt ist. l'in eine l@lockiertitig des Steuerrades zu verliind-ei-n, falls sich ein Fremdkörper zwischen die pockenartigen Lappen 92 und die runden Nocken 52 setzt, ist eine Federscheike 102, z. B. einer der bekannten kegelmantelförmigen: Scheiben, zwischen den Ring 94 und den Ring ioo gelegt. Der Ring 94 wird durch seine. Reibung an der Oberfläche der Platte 98 so lange mitgenommen, als nicht eine äußere Kraft, wie sie z. B. durch das Zwischenklemmen eines Fremdkörpers hervorgerufen wird, die Mitnahme verhindert. wodurch dann die Bewegung der tlockeilartigen Lappen 92 blockiert wird.
  • Zur Betätigung wird der Stellhebel 64 aus seiner .\I ittelstellung von Hand in eine der Schaltstellungen bewegt, die der beabsichtigten Richtungsänderung des Fahrzeuges entspricht. Diese Bewegung ist durch die Größe der Öffnung 66 begrenzt. Die Bewegung des Stellhebels 64 nimmt den Ring 26 in dem Gehäuse 2 in gleicher Richtung mit. wobei die Kante 78 den Weg der Bewegung bestimmt. Dadurch wird der Mitnehmer 84 des Schalters 82 bewegt und der Schalter betätigt.
  • Durch diese Bewegung des Stellhebels und des hinge: gelangt einer der Nocken 52 in die Bahn der pockenartigen Lappen 92, wie z. B. aus Fig. 5 hervorgeht. Eine darauffolgen.de Drehung des Steuerrades 88 bringt den pockenartigen Lappen 92 mit dem in seiner Bahn liegenden Nocken 52 zum Anliegen und drückt ihn in einer Bahn weiter, die von den Langschlitzen 56 bestimmt wird, bis der pockenartige Lappen 92 von dem Nocken 52 freikommt, worauf der Nocken 52 durch die Feder 6o in: seine normale Stellung in dem Langschlitz 56 zurückgezogen wird.
  • Bei einer Rückdrehung des Steuerrades 88, wenn das Fahrzeug wieder in Geradeausfahrt gebracht wird, kommt der pockenartige Lappen 92 wieder mit dem Nocken 52 zum Anliegen und drückt ihn, dien Ring und den Schalthebel im Gehäuse in die Abschaltstellung, wodurch die Bahn für den trockenartigen Lappen 92 frei wird. Wenn ein Fremdkörper in dem Gehäuse zwischen dem pockenartigen Lappen 92 und dem Nocken 52 eingeklemmt wird, wodurch das Steuerrad blockiert würde, wird die Reibung zwischen der Oberfläche der Platte 98 und dem Ring 94 überwunden, wodurch das Steuerrad relativ zu dem Ring 94 gedreht werden kann. Als weitere Vorsichtsmaßnahme gestatten die Schlitze 44 und 46 eine Drehung des Ringes gegen die Kraft der Feder 50, wodurch der Weg für die pockenartigen Lappen 92 freigegeben wird. Die Klemmen des Schalters 82 können an mehreren Stromkreisen eines Fahrtrichtungsanzeigersystems angeschlossen sein, in denen rechte und linke vordere und hintere Blinklichter liegen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handschalter für FahTtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge, der in einem Gehäuse an der Steuersäule angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) eine Schaltplatte (74) mit einer Führung vorgesehen und auf der Schaltplatte ein Ring (26) montiert ist, der in dem Gehäuse in einer Bahn, die von der Führung bestimmt wird, bewegt werden kann und über einen Mitnehmer (84), der mit dem Ring verbunden ist, einen Schalter (82) betätigt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante (78) der Führung im wesentlichen bogenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB an dem Ring (26) ein Stellhebel (64) sitzt, der durch das Gehäuse (2) hindurchgellt und durch den der Ring betätigt werden kann.
  4. 4. Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (26) mit einer Anzahl Rollen (36, 38 und 40) versehen ist, die an sich gegenüberliegenden Kanten der Führung anliegen und die Bewegung dies Ringes in dem Gehäuse (2) führen.
  5. 5. Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einte der Rollen (38) relativ zu dem Ring (26) verschoben werden kann., um eine Bewegung des Ringes gleichzeitig von der Platte (74) weg und längs der Führung zu gestatten.
DEG4764A 1949-12-09 1950-12-09 Handschalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge Expired DE856417C (de)

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