DE69306521T2 - Lagesperrvorrichtung für eine verstellbare Lenksäule zum Beispiel eines Kraftfahrzeuges und Lenksäuleneinrichtung mit so einer Vorrichtung - Google Patents

Lagesperrvorrichtung für eine verstellbare Lenksäule zum Beispiel eines Kraftfahrzeuges und Lenksäuleneinrichtung mit so einer Vorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagefixierung einer verstellbaren Lenksäule, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und eine Säulenanordnung, die eine derartige Vorrichtung umfaßt.
  • Bestimmte Kraftfahrzeuge sind bereits seit mehreren Jahren mit Einrichtungen zur Einstellung der Position des Lenkrades ausgerüstet, die dazu dienen, die Position des Lenkrades an die Gestalt des Fahrers des Fahrzeuges anzupassen.
  • Das geschieht dadurch, daß die Position der Säule und damit des Lenkrades in Axialrichtung und durch Schwenkung einstellbar ist.
  • Im Stand der Technik umfassen derartige Verstelleinrichtungen eine Stützstruktur für die Säule, die mit dem übrigen Fahrzeugaufbau verbunden ist und zwei Flansche umfaßt, zwischen denen die Säule und Blockierungseinrichtungen für die Säule, die die Flanache verbinden, angeordnet sind.
  • Diese Blockierungseinrichtungen umfassen beispielsweise eine Zugstange, die sich zwischen den Flanschen erstreckt und deren eines Ende gegen einen der Flansche trifft und deren zweites Ende mit den Blockierungselementen verbunden ist.
  • Unterschiedliche Arten der Verwirklichung dieser Blockierungselemente sind vorgeschlagen worden.
  • So können beispielsweise diese Blockierungselemente gebildet werden durch ein Schrauben- und Mutternsystem, ein Kniehebelsystem oder ein Exzentersystem, verbunden mit einem Betätigungshebel.
  • Eine andere Ausführungsform der Blockierungseinrichtungen ist beschrieben worden in der GB-A 2 113 164 der Ford Motor Company Ltd.
  • Dieses Dokument beschreibt eine Einrichtung, deren allgemeine Struktur die zuvor dargestellte Form aufweist und bei der die Blockierungselemente ein Anschlagorgan für das zweite Ende der Zugstange, ein mittleres Stützorgan in Berührung mit dem anderen Flansch der Trägerstruktur, das axial auf der Zugstange verstellbar ist, und ein Betätigungsorgan umfassen, das zwischen dem Anschlagorgan und dem mittleren Stützorgan angeordnet ist, verbunden mit einem Betätigungshebel und Drehen verstellbar in einer Ebene senkrecht zur Zugstange wiechen einer aktiven Blockierungsposition der Säule und einer zurückgezogenen Löseposition für die Säule.
  • Die Oberflächen des Betätigungsorgans und des mittleren Anlageorgans weisen jeweils einerseits wenigsten, einen vorspringenden Bereich auf, der vorgesehen ist zum Zummmenwirken mit einer Rampe des anderen Teils, damit die beiden Oberflächen und damit die entsprechenden Blockierungselemente zur Annäherung der Flansche für die Blockierung der Säule während der Verstellung dem Betätigungehebels getrennt werden können.
  • Bei der in diesem Dokument beschriebenen Ausführungsform werden die vorspringenden Teile gebildet durch Wülste, die einstückig mit dem Betätigungsorgan hergestellt sind, und die Rampen sind an dem mittleren Verbindungsorgan vorgesehen.
  • Weiterhin ist aus der EP-A 0 427 584 eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannte bei der die Trennmittel wenigstens ein axial verschiebbares Rollenorgan umfassen.
  • Diese Vorrichtungen weisen eine Anzahl von Nachteilen im Bereich der Betätigung des Hebels auf.
  • Je wichtiger die zu erzielende Klemmung der Säule ist, desto mehr spielt die Reibung swischen den verschiedenen Elementen der Blockierung eine Rolle und desto schwieriger wird die Betätigung des Hebels.
  • Die FR-A 2 671 040 der Anmelderin schlägt unterschiedliche Lösungen zur Überwindung dieser Probleme vor.
  • Zu diesem Zweck betrifft dieses Dokument eine Blockierungseinrichtung der zuvor beschriebenen Art, bei der der vorspringende Bereich ein Rollenorgan umfaßt, das mit dem entsprechenden Blockierungselement verbunden ist.
  • Zwei Rollenorgane können auf dem entsprechenden Blockierungsorgan angeordnet sein, und zwar auf beiden Seiten der Zugstange zum Zusammenwirken mit einer Rampe der entsprechenden Oberfläche des anderen Elements.
  • Vorzugsweise befinden sich die Rollenorgane zwischen dem Betätigungsorgan und dem mittleren Stützsorgan, und Rollenorgane sind eingefügt zwischen dem Anschlagorgan und dem Betätigungsorgan.
  • Bei einer in dem Dokument beschriebenen, besonders vorteilhaften Ausführungsform ist oder sind jedes Rollenorgan eingefügt zwischen dem Betätigungsorgan und dem mittleren Stützorgan, und das oder die Rollenorgane zwischen dem Betätigungsorgan und dem weiten Ende der Zugstange sind paarweise in ein und derselben Ausnehmung angeordnet, die das Betätigungsorgan in Querrichtung durchzieht sowie in gegenseitiger Verbindung miteinander, derart, daß eines zwischen dem Betätigungsorgan und dem mittleren Stützorgan vorspringt und das andere zwischen dem Betätigungsorgan und dem Anschlagorgan.
  • In dem Dokument wird erwähnt, daß diese Organe und die Rollenelemente durch Kugeln gebildet werden können.
  • Obgleich jedoch die verschiedenen. in dem Dokument beschriebenen Ausführungsformen eine bestimmte Anzahl von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen bieten, verbleibt es bei Reibung und Verschleiß der Teile und insbesondere der Rollenorgane und -elemente. Dies überträgt sich im Laufe der Zeit auf die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung.
  • Diese Probleme können gelöst werden durch Verwendung von Teilen mit geeigneten mechanischen Widerstandeigenschaften, jedoch führt dies wiederum zu einer Vergrößerung der Herstellkosten der Vorrichtung.
  • Daß Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Verschleißproblemc zu lösen und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die einfach aufgebaut ist und deren Herstellkosten so gering wie möglich sind.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Lagefixierung einer einstellbaren Lenksäule, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Stützstruktur für die Säule, die mit der übrigen Fahrzeugstruktur verbunden ist und zwei Flansche umfaßt, zwischen denen die Säule angeordnet ist, sowie Verriegelungseinrichtungen zur Lagefixierung der Säule durch Verbinden der Flansche, mit einer Zugstange, die sich zwischen den Flanschen erstreckt und deren eines Ende Verbindungsmittel zum Verbinden mit einem der Flansche umfaßt und deren zweites Ende mit den Blockierungseinrichtungen verbunden ist, und ein Anschlagorgan am zweiten Ende der Zugstange, ein mittleres Stützorgan in Berührung mit dem anderen Flansch der Stützstruktur, das axial auf der Zugstange verschiebbar ist, und Trenneinrichtungen zwischen dem Anschlagorgan und dem mittleren Verbindungsorgan umfaßt, die verbunden sind mit Einrichtungen zur Betätigung und drehbar in einer Ebene senkrecht zur Zugstange sind zwischen einer aktiven Blockierungsposition der Säule und einer zurückgezogenen Löseposition, wobei die Trenneinrichtungen wenigstens ein Rollenorgan umfassen, das zwischen den entsprechenden Oberflächen des mittleren Stützorgans und des Anschlagorgans vorgesehen ist, und eine Verschiebeeinrichtung für dieses Rollenorgan entlang einer Rampe, die auf der entsprechenden Oberfläche des mittleren Stützorgans ausgebildet ist, wobei die Verschiebeeinrichtungen mit Betätigungseinrichtungen verbunden und um die Achse der Zugstange drehbar sind zur Trennung der entsprechenden Oberfläche des mittleren Stützorgans und des Anschlagorgans mit dem Rollenorgan und Annäherung der Flansche und Verriegelung der Säule in der Position, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rollenorgan um die Zugstange drehbar ist und daß wenigstens ein Teil der Zugstange, der mit dem Anschlagorgan verbunden ist, drehbar ist mit der Bewegung des wenigstens einen Rollenorgans.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung auch eine verstellbare Lenksäulenanordnung für Kraftfahrzeuge, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Blockierungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche betrifft.
  • Die Erfindung wird besser verständlich werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung, die lediglich als Beispiel zu verstehen ist und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Blockierungsvorrichtung einer verstellbaren Lenksäule eines Fahrzeugs gemäß der GB-A 2 113 164 ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Blockierungsmittel in der Konstruktion einer Blockierungsvorrichtung gemäß der FR-A 2 671 040 ist; und
  • Fig. 3 ein Schnitt durch eine Ausführungsform der Blockierungseinrichtung in der erfindungsgemäßen Blockierungsvorrichtung ist.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen ist. die eine Blockierungsvorrichtung einer einstellbaren Lenksäule 1 eines Fahrzeugs gemäß der GB-A 2 113 164 zeigt, ist die Säule 1 angeordnet in einem Verbindungsorgan 2, das zwischen den Flanschen 3 und 4 einer Stützstruktur 5 der Säule liegt. die mit der übrigen Struktur des Fahrzeugs durch geeignete Mittel verbunden ist.
  • Diese Vorrichtung umfaßt ebenfalls eine Blockierungseinrichtung 6 zur Festlegung der Säule in ihrer Position durch Zusammenführen der Flansche 3 und 4 der Stützstruktur. Diese Blockierungseinriehtung umfaßt beispielsweise eine Zugstange 7, die sich zwischen den beiden Flanschen 3 und 4 der Stützstruktur erstreckt und deren eines Ende 7a gegen einen der Flansche, beispielsweise den Flansch 3, anliegt und deren anderes Ende 7b mit Blockierungselementen 8 verbunden ist.
  • Diese Blockierungselemente umfassen ein Anschlagorgan 9, das gebildet wird beispielsweise durch eine Mutter 10, die in Verbindung mit einem Splint 11 am zweiten Ende 7b der Zugstange 7, ein mittleres Stützorgan 12 in Beruhrung mit dem anderen Flansch 4 der Stützstruktur, das axial auf der Zugstange 7 verschiebbar ist, und schließlich ein Betätigungsorgan 13 zwischen dem Anschlagorgan 9 und dem Stützorgan 12, das mit einem Betätigungshebel 14 verbunden und in einer Ebene senkrecht zur Zugstange 7 drehbar ist zwischen einer aktiven Blockierungsposition der Säule und einer zurückgezogenen Löseposition der Säule.
  • Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform weißen die gegenüberliegenden Flächen des Betätigungsorgans 13 und des mittleren Stützorgans 12 vorspringende Bereiche 15 auf, die mit einer der Rampen 16 des anderen Teils zusammenwirken und die beiden Oberflächen und damit die entsprechenden Verriegelungselemente trennen, damit die Flansche zur Blockierung der Säule bei Betätigung des Betätigungshebels verriegelt werden.
  • Fig. 2 bezieht sich auf eine perspektivische Darstellung der Blockierungseinrichtung in einer Vorrichtung zur Verriegelung, die in der FR-A 2 671 040 beschrieben ist. Es kann festgestellt werden, daß die Einrichtung ebenfalls eine Zugstange 30 umfaßt, deren eines Ende 21 mit Gewinde versehen ist und eine Mutter 22 und eine Scheibe 23 zur Anlage an einem der Flansche der Stützstruktur aufnimmt.
  • Diejenigen Teile der Vorrichtung. die nicht im Zusammenhang mit dieser Figur beschrieben werden, können ebenso wie diejenigen der Fig. 1 ausgebildet sein.
  • Das andere Ende der Zugstange trägt die Blockierungselemente, die ein Anschlagorgan 24 umfassen, das beispielsweise durch eine Anschlagplatte gebildet wird, die am entsprechenden Ende der Zugstange 20 befestigt ist, und ein mittleres Stützorgan 25 zur Anlage gegen den anderen Flansch der Stützstruktur, welches mittlere Stützorgan axial verschiebbar auf der Zugstange angebracht ist.
  • Diese Blockierungselemente umfassen ebenfalls ein Betätigungsorgan 26, das zwischen dem Anschlagorgan 24 und dem mittleren Stützorgan 25 angeordnet und mit einem Betätigungshebel 27 verbunden ist und in einer Ebene senkrecht zur Zugstange 20 zwischen einer aktiven Verriegelungeposition der Säule und einer zurückgezogenen Löseposition drehbar ist.
  • Es ist erkennbar, daß die Oberfläche des mittleren Stützorgans 25 gegenüber dem Betätigungsorgan Rampen 28 und 29 umfaßt, die beispielsweise diametral gegenüberliegen und die vorgesehen sind zum Zusammenwirken mit vorspringenden Bereichen auf der entsprechenden Oberfläche des Betätigungsorgans 26.
  • Insbesondere konnen diese vorspringenden Bereiche gebildet werden durch Rollenorgane, die mit dem Betätigungsorgan verbunden sind, welche Rollenorgane gebildet werden beispielsweise durch Kugeln 30 und 31, die in Ausnehmungen 32 und 33 angeordnet sind, die sich in der entsprechenden Oberfläche des Betätigungsorgane 26 befinden.
  • In dem Dokument wird angegeben, daß die Rollenelemente beispielsweise durch Kugeln 34 und 35 gebildet werden und ebenfalls zwischen dem Anschlagorgan 24 und dem Betätigungsorgan 28 angeordnet sein können.
  • Diese Kugeln sind beispielsweise in Ausnehmungen 36 und 37 angeordnet, die in der entsprechenden Oberfläche des Betätigungsorgans 26 gegenüber dem Anschlagorgan 24 ausgebildet sind.
  • Die Belegung des Betätigungsorgans 26 mit dem Betätigungshebel 27 wird in dem Maße erleichtert, wie die Rollenelemente die Bewegung der verschiedenen Verriegelungselemente in bezug aufeinander erleichtern.
  • Die Rollenelemente 34 und 35 gewährleisten, daß das Betätigungsorgan 26 genau in Position gehalten wird in bezug auf das Anschlagorgan 24, und die Bewegung des Betätigungsorgans während der Verschiebung der Rollenorgane 31 und 32 auf den Rampen 28 und 29 des mittleren Stützorgans 25, damit die gegenüberliegenden Oberflachen des mittleren Stützorgans und des Betätigungsorgans in Abstand gebracht werden, damit die Blockierungselemente zur Annäherung der Flansche zur Blockierung der Säule in ihrer Positian während der Verschiebung des Betätigungsorgans in Abstand gebracht werden.
  • Wie bereits erwähnt, haben die herkömmlichen Vorrichtungen eine bestimmte Anzahl von Nachteilen.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Blockierungsmittel für eine erfindungsgemäße Blockierungsvorrichtung.
  • Diese Blockierungsmittel umfassen wiederum eine Zugstange 40, die sich durch Flansche 41 und 42 einer Stützstruktur einer insgesamt mit 43 bezeichneten Lenksäule erstreckt.
  • Eines der Enden der Zugstange 40 wirkt zusammen mit dem Flansch 41 und umfaßt ein Anschlagorgan 44 und ein erstes mittleres Stützorgan 45, das axial auf der Zugstange 40 verschiebbar ist und mit dem Flansch 41 in Berührung steht und in Drehrichtung in bezug auf diesen festgelegt ist. Trennmittel 46 sind zwischen dem mittleren Stützorgan und dem Anschlagorgan vorgesehen und mit einem Betätigungshebel 47 zur Blockierung der Säule verbunden.
  • Die Trennmittel umfassen wenigstens ein Rollenorgan und bei dem dargestellten Beispiel Rollenorgane 48 und 49, die beispielsweise jeweils gebildet werden durch eine Kugel, die beiderseits der Zugstange zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des mittleren Stützorgans 45 und des Anschlagorgans 44 angeordnet sind.
  • Mittel 50 sind vorgesehen zur Verschiebung des oder der Rollenorgane 48,49 entlang einer entsprechenden Rampe auf der entsprechenden Oberfläche des mittleren Stützorgans 45.
  • Die Rampe (n) kann beispielsweise gebildet werden durch eine Rampe ähnlich der Rampe 28 oder 29 des mittleren Stützorgans 25 gemäß Fig 2.
  • Die Mittel 50 zur Verschiebung umfassen vorzugsweise einen Verschiebekäfig des oder der Rollenorgane und sind verbunden mit einem Betätigungshebel, der in dieser Figur allgemein mit 47 bezeichnet ist und drehbar auf der Zugstange 40 angeordnet ist, so daß die Rollenorgane 48 zum Trennen der gegenüberliegenden Oberflächen des mittleren Stützorgane 45 und des Anschlagsorgans 44 zusammengeführt und die Flansche angenähert werden und die Säule verriegeln.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die Mittel 50 zur Verschiebung gebildet durch den Käfig und mit einer Schutzkappe 51 verbunden, die um die Blockierungsmittel herum angeordnet ist und um diese herum drehbar ist und einstückig mit dem Betätigungshebel 47 ausgebildet ist.
  • Es ist weiterhin erkennbar, daß das oder die Rollenorgane verschiebbar zwischen der entsprechenden Rampe des mittleren Stützorgans 45 und einer entsprechenden Kehle 51 in der Oberfläche des Anschlagorgans 44 gegenüber der Oberfläche des mittleren Stützorgans angeordnet ist, wobei die Rampe (n) auf der Oberfläche des mittleren Stützorgans ausgebildet ist.
  • Diese Rampe kann ebenfalls gebildet werden durch den Boden einer Kehle 52 zur Aufahme der Kugeln, die in das Organ eingearbeitet ist.
  • Die Verwendung der Kehlen gestattet es, eine bessere Verteilung der Kräfte auf der Hauptberührungsfläche der entsprechenden Teile zu erhalten.
  • Wenigstens ein Teilbereich der Zugstange, der mit dem Anschlagorgan verbunden ist, und insbesondere bei dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Anordnung der Zugstange 40 drehbar in den Flanschen der Stützstruktur angeordnet, damit sie der Bewegung des oder der Rollenorgane folgen und die verschiedenen Reibungswiderstände bei jeder Bewegung reduzieren.
  • Rollenmittel 53, die beispielsweise gebildet werden durch ein Nadellager, können am anderen Ende der Zugstange 40 zwischen Stützmitteln 54, die beispielsweise eine Mutter und eine Scheibe umfassen, die drehfest auf der Zugstange 40 befestigt sind, und einem zweiten, mittleren Stützorgan 55 in Berührung mit dem anderen Flansch 42 und in Drehrichtung in bezug auf diesen festgelegt sein.
  • Die verschiedenen Krafte, die auf die verschiedenen Teile der Einrichtung einwirken, werden verteilt auf die Hauptberührungsflächen zwischen dem ersten mittleren Stützorgan 45, das oder die Rollenorgane 48,49, das Anschlagorgan 44, die Stützmittel 54 der Zugstange, die Rollenmittel 53 und das weite mittlere Stützorgan 55. Dies gestattet es, den Verschleiß dieser Teile zu reduzieren und Teile aus herkömmlichen Materialien zu verwenden, d.h., diese nicht teuren metallurgischen Behandlungen zu unterwerfen, um deren mechanische Widerstands-Charakteristik zu verbessern.
  • Die Bewegung der Blackierungsmittel zwischen der gelösten und der aktiven Position wird verwirklicht durch Bewegung des oder der Rollenorgane mit Hilfe des Hebels und des mit diesem verbundenen Verschiebekäfigs, des Anschlagorgans, der Zugstange und der Stützmittel und der Rollenmittel, die dieser Verschiebung folgen, so daß jede Reibung zwischen den Teilen vermieden wird.
  • Die einzige Reibung, die in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verbleibt, ist diejenige zwischen jedem der Rollenorgane und dem Verschiebekäfig der Rollenorgane während der Betätigung des Hebels.
  • Verschiedene Anordnungen dieser Teile können ins Auge gefaßt werden, und es können auch verschiedene Mittel zur Begrenzung des Verschiebeweges dem Hebels vorgesehen sein, beispielsweise mit Hilfe vorspringender zusätzlicher Teile des mittleren Stützorgans und dem Verschiebekäfigs des Rollenorgans oder mit Hilfe von Ausnehmungen der Rampe und/oder der Kehle, um eine Diskontinuität der Kraft für den Benutzer fühlbar zu machen, wie es in der FR-A-2 671 040 erwähnt ist. Diese Ausnehmungen gestatten ebenfalls beispielsweise die Aufrechterhaltung der Vorrichtung in der Verriegelungsposition,
  • Schließlich liegt es auch der Hand, daß andere Betätigungsmittel als ein Hebei verwendet werden können, beispielsweise Mittel zur Unterstützung der Verschiebung, die beispielsweise vom Benutzer betätigt werden, wie es in der französischen Patentanmeldung Nr. 92 02 101 beschrieben ist, die am 24. Februar 1992 von der Anmelderin eingereicht worden ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Lagefixierierung einer verstellbaren Lenksäule, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Stützanordnung für die Säule, die mit der übrigen Struktur des Fahrzeugs verbunden ist und zwei Flansche (41,42) aufweist, zwischen denen die Säule (43) angeordnet ist, und mit Einrichtungen zur Verriegelung der Säule in ihrer Position durch Zusammenführen der Flansche, mit einer Zugstange (40), die sich zwischen den Flanschen erstreckt, deren eines Ende eine Einrichtung (45) zur Abstützung an einem der Flansche (42) aufweist und deren zweites Ende mit Verriegelungselementen verbunden ist, die ein Gegenlagerstück (44) umfaßt, und einem ersten Zwischenstück (45) in Berührung mit dem anderen Flansch (41) der Stützanordnung, das axial auf der Stange verschiebbar ist, und mit Distanzeinrichtungen (46) zwischen dem Gegenlagerstück (44) und dem Zwischenstück (45) in Berührung mit dem anderen Flansch der Stützanordnung und axial verschiebbar auf der Stange, und mit Distanzeinrichtungen (46) zwischen dem Gegenlagerstück (44) und dem Zwischenstück (45), verbunden mit Einrichtungen (47) zur Betätigung, die in Drehrichtung in einer Ebene senkrecht zur Stange beweglich sind zwischen einer aktiven Position für Verriegelung der Säule und einer zurückgezogenen Position zur Entriegelung der Säule, welche Distanzeinrichtungen wenigstens ein Rollenglied (48,49) zwischen den Oberflächen des Zwischenstücks (45) und des Gegenlagerstücks (44) umfassen, und einer Verschiebeeinrichtung (50) für das Rollenglied entlang einer Rampe (52) auf der entsprechenden Oberfläche des Zwischenstücks (45), welche Verschiebeeinrichtung mit der Betätigungseinrichtung verbunden und in Drehrichtung um die Zugstange herum zum Bewegen des Rollengliedes (48,49) und Trennen der Oberfläche in bezug auf das Zwischenstück (45) und das Gegenlagerstück (44) beweglich ist, damit die Flansche angenähert werden und die Säule in ihrer Position blockiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Rollenglied in Drehrichtung um die Stange verschiebbar ist und daß der wenigstens eine Bereich der Stange, der mit dem Gegenlagerstück (44) verbunden ist, in Drehrichtung verschiebbar ist entsprechend der Verschiebung des wenigstens einen Rollengliedes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Zugstange drehend zwischen den Flanschen verschiebbar ist und daß die Rolleneinrichtung (53) zwischen dem Zwischenstück (45) am ersten Ende und einer Stützeinrichtung (54) in Berührung mit dem entsprechenden Flansch (42) beweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rollenglied (48,49) durch eine Kugel gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Rollenglieder beweglich zwischen der Rampe (52) auf der ersten Oberfläche des Zwischenstücks (45) und einer Aufnahmerille (51) dieses Zwischenstücks in der entsprechenden Oberfläche des Gegenlagerstücks (44) sind.
5, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gegekennzeichnet, daß die oder jede Rampe (52) gebildet ist durch den Boden einer Aufnahmerille in dem Gegenlagerstück.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleneinrichtung (53) einen Anschlagstift aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung einen Käfig (50) für die Verschiebung des wenigstens einen Rollengliedes umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung verbunden ist mit einer Schutzkappe (51), die um die Verriegelungseinrichtung herum angeordnet und in Drehrichtung um diese beweglich ist. welche Betätigungseinrichtung gebildet ist durch einen Betätigungshebel (47), der mit der Schutzkappe einheitlich verbunden ist.
9. Anordnung einer verstellbaren Säule für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet, durch eine Verriegelungseinrichtung für die Position der Säule gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE69306521T 1992-10-06 1993-09-27 Lagesperrvorrichtung für eine verstellbare Lenksäule zum Beispiel eines Kraftfahrzeuges und Lenksäuleneinrichtung mit so einer Vorrichtung Expired - Lifetime DE69306521T2 (de)

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