DE853873C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von armierten Zementfaserplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von armierten Zementfaserplatten

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DE853873C
DE853873C DES23848A DES0023848A DE853873C DE 853873 C DE853873 C DE 853873C DE S23848 A DES23848 A DE S23848A DE S0023848 A DES0023848 A DE S0023848A DE 853873 C DE853873 C DE 853873C
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reinforcement
absorbent pad
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Alessandro Magnani
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FLSmidth and Co AS
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FLSmidth and Co AS
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement

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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. OKTOBER 1952
S 23848 VIb/8oa
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung armierter Zementfaserplatten durch Verteilen und Formen des Zementfasermaterials um eine Armierung herum auf einer Unterlage.
Es ist bekannt, armierte Zementfaserplatten durchpressen von plastischem Zementmaterial, z.B. in der Form von Platten, um eine Armierung herum zu formen. Jedoch ist es durch dieses Verfahren im allgemeinen nicht möglich gewesen, eine ausreichend innige Verbindung zwischen dem Material und der Armierung zu erhalten. Ferner ist es bekannt, eine Armierung auf der Klebewalze einer Pappmaschine einzusetzen, nachdem das Material auf der Walze abgelegt wurde. Dieses Verfahren bewirkt aber ein Schwächen der Verbindung zwischen der Armierung und dem Material, wenn die Platte ausgefaltet wird, und ferner ist es nicht möglich, eine Armierung in der Querrichtung der Platte einzufügen.
Gemäß der Erfindung besteht ein Verfahren zur ao Herstellung armierter Zementfaserplatten darin, daß fortschreitend feuchtes Zementfasermaterial über der Oberfläche einer Unterlage und rund um eine oberhalb der Unterlage angeordnete Armierung herum zugeführt, verteilt und geformt wird, wobei diese Oberfläche wasserdurchlässig und so ausge-
bildet ist, daß sie der gewünschten Form der Unterseite der Platten entspricht, und daß gleichzeitig der Wasserüberschuß von dem Material durch Absaugen durch die Unterlage entfernt wird. Durch dieses Verfahren wird eine sehr innige Verbindung zwischen dem Zementfaserniaterial und der Armierung als Folge des Saugens und des fortschreitenden Zuführens von Zementfasermaterial erzielt. Diese Verbindung ist der nach den bekannten Verfahren erhaltenen überlegen. Außerdem ist die Notwendigkeit des Nachformens der armierten Platte beseitigt.
Die Armierung kann aus Längsdrähten allein oder aus mit Querdrähten verbundenen Längsdrähten in Form von Netzen bestehen.
Das Verfahren kann kontinuierlich sein, wobei die Unterlage während des Zuführens, Verteilens und Formens des Materials kontinuierlich vorgerückt wird. In diesem Fall kann die Armierung ao durch die eigentliche Saugunterlage vorgerückt werden, wobei Material zugeführt und um eine ausreichende Länge der Armierung herum geformt wird, um dieses Vorrücken zu gewährleisten. Vorrücken der Armierung mittels der Saugunterlage ist möglich gemacht, weil der Sog die Armierung fest an das Zementfasermaterial bindet. Bis eine genügende Länge an der Armierung zum Wirksamwerden der Bindung abgelegt ist, kann die Armierung durch unabhängige Mittel vorgerückt werden. Die Armierung wird dann anschließend an der Stelle abgeschnitten,, um welche kein Material geformt ist. Dieses unabhängige Vorrücken der Armierung kann mit einer gleichen oder kleineren Geschwindigkeit als die der Saugunterlage stattfinden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Armierung durch einen Mechanismus abgelegt, welcher oberhalb der Saugunterlage hin und her geht, und die Armierung wird im Verhältnis zu diesem Mechanismus während dessen Rückwärtsbewegung vorgerückt. Dieser Mechanismus kann durch die Saugunterlage mit gleicher Geschwindigkeit wie diese selbst vorgerückt und durch eine hin und her gehende Speise-, Verteil- und Formeinrichtung für das Zementfasermaterial zurückbewegt werden. Während der Rückwärtsbewegung des Mechanismus zum Ablegen der Armierung kann die Armierung durch diesen Mechanismus selbst mit gleicher Geschwindigkeit wie die, mit welcher der Mechanismus zürückbewegt wird, im Verhältnis zur Saugunterlage vorgerückt werden. Die Mittel zum Ablegen der Armierung können so eingerichtet sein, daß sie die Armierung in einer solchen Höhe über der Saugunterlage ablegen, wie sie der erforderlichen Dicke der Schicht an Zementfasermaterial unter der Armierung der fertigen Platte entspricht.
Die Mittel zum Vorrücken der Armierung können synchron mit der Saugunterlage und mit Schneidvorrichtungen für die Armierung und die Zementfaserplatten angetrieben werden. Wenn die Armierung stetig mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Saugunterlage vorgerückt wird, kann die | Betätigung der Mittel zum Vorrücken der Armierung für eine Zeit unterbrochen werden, nachdem je eine Länge der Armierung abgeschnitten worden ist, so daß in Abständen nichtarmierte Teile der Platte gebildet werden. Zusätzlich kann die Schneidvorrichtung für die Zementfaserplatten mit den. Mitteln zum Vorrücken der Armierung in einer solchen Weise synchronisiert werden, daß der Schneidmechanismus einen Schnitt in den nichtarmierten Plattenteilen durchführt. Hierdurch wird das Schneiden der Platten vereinfacht.
Statt dessen kann die Armierung, wie obenerwähnt, mit geringerer Geschwindigkeit als die Saugunterlage vorgerückt werden. Dies macht die Armierung straff, so daß der gewünschte Abstand der Armierung oberhalb der Saugunterlage genau eingehalten wird. Überdies werden als Folge des langsameren Vorrückens der Armierung nichtarmierte Teile der Zementfaserplatten auf der Saugunterlage zwischen einer abgeschnittenen Länge der Armierung, welche Länge mit gleicher Geschwindigkeit wie die Saugunterlage vorgerückt wird, und der frisch zugeführten Armierung, welche mit geringerer Geschwindigkeit vorgerückt wird, erzeugt. Die Platten können an diesen nichtarmierten Teilen nach dem Verlassen der Saugunterlage zerschnitten werden.
Die Armierung kann vor ihrer Ablage auf der Saugunterlage so ausgebildet werden, daß sie der Oberfläche der Saugunterlage entspricht und kann anschließend in einer der Länge der Zementfaserplatten entsprechenden Länge zerschnitten werden. Ein solches Formen kann angewendet werden, wenn die Armierung die Form von mit der Saugunterlage ausgerichteten und mit sich quer zu dieser Unterlage erstreckenden Drähten verbundenen Längsdrähten besitzt. Die Längsdrähte werden nach ihrer Verbindung mit den Querdrähten, aber vor ihrer Ablage dicht zueinander bewegt, und die Querdrähte sind gewellt oder in anderer Weise geformt, um der Form der Oberfläche der Saugunterlage zu entsprechen. Diese Formgebung kann geeigneterweise oberhalb der Saugunterlage unmittelbar vor der Stelle, wo die Armierung abgelegt wird, ausgeführt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Armierung in die erforderlichen Längen vor ihrer Ablage über der Saugunterlage zerschnitten. In einem solchen Fall kann das Verfahren darin bestehen, eine Schicht von Zementfasermaterial über der Unterlage abzulegen, eine vorher geschnittene Länge der Armierung auf dieser Schicht aufzubringen und dann eine andere Schicht von Zementfasermaterial über der Armierung zu bilden.
Wie schon erwähnt, betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Herstellung von Zementfaserplatten. Eine solche Vorrichtung kann enthalten: eine sich vorwärts bewegende wasserdurchlässige Unterlage mit einer der gewünschten Form der Unterseite der Platten entsprechenden1 Oberfläche, eine oberhalb der Unterlage angeordnete Einrichtung zum Verteilen von feuchtem Zementfaser-
material über die Ol>erfläche der Unterlage und zum Formen dieses Materials auf die gewünschte Gestalt der oberen Fläche der Platten, einen Mechanismus zum Vorrücken und Ablegen einer Armierung in einem Abstand über der Unterlage, so daß sie völlig innerhall) der gebildeten Platte liegt, und Mittel, um gleichzeitig einen Sog auf das Material durch die Unterlage auszuüben. Der Mechanismus zum Vorrücken und Ablegen der Verstärkung kann Antriebsmittel zum Vorrücken der Armierung und Führungen für die Armierung, welche zwischen den Antriebsmitteln und der Verteil- und Formeinrichtung für das Zementfasermaterial angeordnet sind und sich bis zu einem Punkt vor dieser Einrichtung unmittelbar oberhalb der Saugunterlage erstrecken, umfassen. Die Führungen können auf einem hin und her gehenden Wagen angebracht sein, welcher mit so eingerichteten Antriebsmitteln versehen ist, daß die Armierung während der Rückwärtsbeweao gung des Wagens mit einer Geschwindigkeit gleich der, mit welcher der Wagen relativ zur Saugunterlage zurückgeht, vorrückt. Die Antriebsmittel zum Vorrücken der Armierung und Räder, auf welchen der Wagen sich bewegt, können auf einer gemeinsamen Welle angebracht sein. Die Räder des Wagens können sich unmittelbar auf der Saugunterlage abstützen, welche den Wagen mit sich führt, bis ein Teil des Wagens in Berührung mit einem Teil der Verteil- und Formeinrichtung für das Zementfasermaterial kommt.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung für die Herstellung von gewellten oder nicht ebenen Platten, in welchen die Armierung aus einem Netz von Längs- und Querdrähten besteht, besitzt Mittel zur Formung der Armierung. Diese bestehen aus einem System von Führungen, über welche die Längsdrähte bewegt werden. Dabei sind die Führungen in einer solchen Weise angeordnet, daß die Längsdrähte dichter aneinander gebracht werden. Ferner sind Mittel zwischen den Führungen vorgesehen, um die Querdrähte zu wellen oder in anderer Weise zu formen. Vor den Führungen für die Längsdrähte der Armierungen können an sich bekannte Mittel zum Zuführen und Schneiden der Querdrähte und zu ihrem Befestigen an den Längsdrähten vorgesehen sein.
Bei einer anderen Ausführungsform sind zwei Einrichtungen zum Verteilen und Formen von Zementfasermaterial in einer unteren und oberen Schicht vorhanden, und ein Mechanismus ist zwischen diesen Einrichtungen zum Vorrücken und Ablegen vorgeschnittener Armierungslängen über der unteren Materialschicht vor dem Aufbringen der oberen Schicht angeordnet.
Die Zeichnungen sind Beispiele verschiedener Formen von Vorrichtungen gemäß der Erfindung. Sie stellen dar:
Fig. ι eine schematische Ansicht eines Teils einer Ausführungsform der Vorrichtung mit Saugunterlage und Mechanismus für das Formen und Ablegen der Armierung oberhalb der Unterlage,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Teils des Mechanismus von Fig. 1 von oben gesehen,
Fig. 3 einen Teil einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung mit einer kontinuierlich bewegten Saugunterlage und einem darüber zum Zuführen qnd Ablegen der Armierung angeordneten Mechanismus,
Fig. 4 den Mechanismus von Fig. 3 von oben gesehen.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 besitzt eine Saugunterlage i, deren obere Oberfläche gewellt und wasserdurchlässig ist, und eine Zuführ-, Verteil- und Formeinrichtung 2 für das Zementfasermaterial. Oberhalb der Saugunterlage 1 ist eine Reihe von Führungsrädern 4 auf einer Welle 13 in einer solchen Weise angeordnet, daß die Räderebenen sich in einer gemeinsamen Linie, wie in Fig. 2 gezeigt, schneiden.
Die Längsarmierungsdrähte 9 werden von Spulen 6 zugeführt. Diese Drähte gehen durch Bremseinrichtung 7 zu Rollen 5 iutid von dort durch Drahtstreckeinrichtungen 8 zu den Führungsrädern 4, welche die Drähte vor ihrem Durchgang zwischen angetriebene Reibrollen 10 führen, welch letztere das Zuführen der Drähte bewirken. Die Drähte gehen dann durch eine Schneidvorrichtung 11 und weiter zu Führungen 12, entlang welchen sie zu dem Raum zwischen Unterlage 1 und Verteileinrichtung 2 geleitet werden.
Für das Einsetzen von Längsdrähten allein, z. B. in die Erhöhungen und Vertiefungen einer Zementfaserschicht von wellenförmigem Schnitt, werden die Drähte von den Spulen 6 über die Rollens un<i weiter über die Führungsräder 4 geleitet, wo sie näher aneinandergebracht werden, um dem Abstand zwischen den Erhöhungen und Vertiefungen der Welle zu entsprechen. Die Drähte gehen weiter zwischen Antriebsrollen 10 und entlang Führungen 12, wobei sie von den Rollen 10 vorgerückt werden, bis Material durch die Verteileinrichtung 2 darauf abgelegt und um eine gewisse Länge der Drähte herum geformt wurde. Während dieses Ablegens und Formens wird überschüssiges Wasser gleichzeitig aus dem Material durch Saugen entfernt, und die Drähte werden in und mit dem Material gebunden.
Anschließend werden die Drähte mittels Schneidvorrichtung 11 in einer der Länge der hergestellten Platten entsprechenden Länge zerschnitten.
Wenn auch Querdrähte einverleibt werden sollen, ist eine Drahtspule 14 für den Querdraht iy vorgesehen. Dieser Draht geht durch eine Streckvorrichtung 26, wobei eine geeignete Länge mittels eines hin und her gehenden Schiffchens 15 abgezogen wird.
Darauf wird die abgezogene Länge des Querdrahts 17 durch Messer 16 abgeschnitten. Die abgeschnittene Länge wird dann in Führungen 18 gelegt, welche um eine Welle 19 schwenkbar sind. Beim Drehen dieser Führungen 18 wird der Querdraht 17 auf die Längsdrähte 9 abgelegt, worauf Querdraht 17 an den Längsdrähten 9 mittels eines Befestigungsapparates 20 und 21 befestigt wird, welcher auf von Schienen 28 getragenen Rädern 27 angeordnet ist. Der Befestigungsapparat kann bei-
spielsweise ein Schweißapparat, eine Biegemaschine od. dgl. sein und wird entlang den Schienen 28 so hin und her bewegt, daß die Befestigung während der stetigen Vorwärtsbewegung der Längsdrähte 9 stattfinden kann.
Die Armierung in Form eines von aus Längsdrähten 9 mit daran befestigten Querdrähten 17 bestehenden Netzes geht dann über die Führungsräder 4, wie oben beschrieben, und die Längsdrähte 9 werden dichter aneinandergebracht. Gleichzeitig werden die Querdrähte 17 der Einwirkung eines formgebenden Teils 22 unterworfen, welcher mit den Führungsrädern 4 über einen Teil ihres Umfangs zusammenarbeitet. Den Querdrähten wird dadurch eine gewellte Form gegeben entsprechend der gewellten Oberfläche der Saugunterlage i. Das formgebende Glied 22 ist an einem Zapfen 23 aufgehängt und schwenkbar bei 24 mit einem exzentrisch bewegten Arm 25 befestigt, weleher dem Teil 22 eine Vibrierbewegung gibt. Das sich ergebende gewellte Netz geht, wie oben beschrieben, zwischen die Rollen 10, welche hauptsächlich auf die Längsdrähte einwirken, und weiter zu den Führungen 12. Das Netz wird mittels Schneidvorrichtung 11, wie oben für die Längsdrähte allein !beschrieben, abgeschnitten.
Die Saugunterlage 1 kann in beliebiger geeigneter bekannter Art ausgeführt und feststehend oder beweglich sein. Auch die Zuführ-, Verteil- und Formeinrichtung 2 kann in verschiedener Weise ausgebildet und feststehend oder beweglich sein. Schließlich kann das Abschneiden der Längsdrähte 9 hinter der Saugunterlage stattfinden, und in diesem Fall sind die Rollen 10 überflüssig.
Die Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 besitzt eine Saugunterlage 1, welche aus einer endlosen Kette von Saugkasten 52 besteht, jeder mit perforierter Oberfläche und stetig über Räder 49 in einer solchen Weise bewegt, daß die Oberseite der Kästen eine flache Saugunterlage bildet, während ihre . Unterseite über öffnungen gleitet und durch sie in Verbindung steht mit dem Innern feststehender Führungen, in welchen ein Vakuum aufrechterhalten wird. Ferner kann in Berührung mit der oberen Reihe von Saugkästen ein endloses nicht gezeigtes Gewebeband bewegt werden, auf welchem das Zementfasermaterial zugeführt wird. Die durchlässigen Oberflächen der Kästen 52 besitzen ein wellenförmiges Muster, wenn die Herstellung gewellter Zementfaserplatten beabsichtigt ist. Die Zufuhr-, Verteil- und Formeinrichtung für das Zementfasermaterial besitzt eine hin und her gehende Bewegung und hat die Gestalt eines Behälters, dessen Endwände aus Walzen mit einem Profil bestehen, welches dem Querschnitt der Zementfaserplatten entspricht, und der sich quer zur Richtung der Saugunterlage erstreckt. Die Einrichtung zum Ablegen der Armierung besteht aus einem Wagen, in dessen Seitenwänden 30 Wellen 33 und 34 angeordnet sind. Welle 33-trägt eine Reihe von Rädern 32 des Wagens, während eine zweite Reihe von Rädern 31 an Welle 34 angeordnet ist. Die Räder 32 des Wagens sind in einer solchen Weise angebracht, daß jedes in einer Rinne der Wellen der Saugkasten 52 ruht, während die Räder 31 in einer solchen Weise angebracht sind, daß jedes auf einer Erhöhung der von den Kästen 52 gebildeten Wellen ruht. Der Wagen ist ferner mit Führungen 41 und 42 für die Längsdrähte 53 der Armierung versehen. Welle 34 besitzt Rollen 35 (s. Fig. 4). Die Armierungsdrähte 53 werden unterhalb dieser Rollen 35 getragen und gegen sie durch Rollen 40 gedrückt (Fig. 3), welche an einem Ende j eines Arms 38 angebracht sind. Dieser Arm wird mittels Feder 39 nach oben gezogen, so daß Rolle 40 sich elastisch gegen die Rolle 35 abstützt. Arm 38 und Feder 39 sind an einer Platte 37 befestigt, welche von einer feststehenden Querstange 36 getragen wird, welche die zwei Endwände 30 des Wagens verbindet. Diese Wände werden auch durch andere ähnliche Stäbe 36' und 36" verbunden. Der Wagen 30 ist mit einem Vorsprung 44 versehen, welcher einen Anschlag 45 am Ende der Rückwärtsbewegung des Wagens berührt. Der Wagen besitzt auch gefederte Vorsprünge 43, welche in Verbindung mit einem pneumatischenoder hydraulischen Puffer stehen und in Berührung mit der Verteileinrichtung 2 für das Zementfasermaterial am Ende der Vorwärtsbewegung des Gestells kommen. Die Verteileinrichtung ist mit Vorsprüngen 47 versehen, welche die Vorsprünge 43 berühren.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Die Armierungsdrähte 53 werden von einem Rad oder einer Rolle 54 abgezogen und gehen zwischen die Zuführungsrollen 10 und weiter zu den oberen Drahtführungen 41 auf dem Wagen 30 und dann zwischen den Rollen 40 und 35 zur unteren Führung 42, welche ebenfalls auf dem Wagen angebracht ist. Die Drähte 53 gehen jetzt über die Saugunterlage 1 unterhalb der Verteileinrichtung 2 für das Zementfasermaterial. Die Saugunterlage 1 wird stetig in der durch Pfeil 48 gezeigten Richtung bewegt. Die Verteileinrichtung 2 wird in ihrer äußersten linken Stellung in Fig· 3 gezeigt. Wenn diese Einrichtung nach rechts durch unabhängige nicht gezeigte Antriebsmittel in ihre andere äußerste Stellung bewegt wird, wird Wagen 30, dessen Räder 31 und 32 unmittelbar auf der Unterlage ruhen, mit dieser Unterlage nach vorn 'bewegt. Die Rollen 10, welche nicht mit dem Wagen 30 vorrücken, werden mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben^ daß sie den Draht 53 mit der gleichen Geschwindigkeit vorrücken, mit welcher der Wagen 30 vorwärts bewegt wird. Wie dargestellt, kann eine der Rollen 10 durch eine Kette 51 von einem Kettenrad 50 angetrieben werden, dessen Geschwindigkeit mit der Geschwindigkeit der Räder 49 synchronisiert ist. Die Verteileinrichtung 2 wird nach rechts mit größerer Geschwindigkeit als die der Saugunterlage 1 und infolgedessen auch des Wagens 30 bewegt. Während ihrer Rückwärtsbewegung wird sie deshalb den Wagen 30 treffen, und die Vorsprünge 43 des Wagens kommen dabei in Berührung mit den Vorsprüngen 47 der Einrichtung 2, wodurch der Wagen 30 nach links in die Stellung gemäß Fig. 3
gestoßen wird. Während dieser Rückwärtsbewegung des Wagens 30 werden die Räder 31 auf der Unterlage abrollen, und gleichzeitig werden die Rollen35, welche gleichen Durchmesser wie die Räder 31 besitzen, infolgedessen in einer der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten Richtung mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht, daß der Draht 53 in Richtung des Pfeils 48 durch die Rollen 35 und 40 mit gleicher Geschwindigkeit bewegt wird, mit welcher der Wagen 30 in entgegengesetzter Richtung im Verhältnis zur Saugunterlage 1 bewegt wird. Das heißt, der Draht 43 wird stetig der Bewegung der Saugunterlage 1 folgen und dadurch mit gleicher Geschwindigkeit wie diese Unterlage vorgerückt werden.
Die Höhe der Führungen 42 ist so eingestellt, daß die Drähte 53 in einer Entfernung oberhalb der Saugunterlage 1 gehalten werden, welche der Dicke des unterhalb der Drähte in den fertigen Platten
ao erforderlichen Materials entspricht. Das Material wird durch die Vorrichtung 2 um die Drähte herum und zwischen sie abgelegt, so daß es eine Schicht auf der Saugunterlage 1 bildet, in welcher die Drähte in gewünschter Höhe über der unteren Oberfläche eingebettet sind.
Nachdem Wagen 30 eine Bewegung in Richtung des Pfeils 48, wie beschrieben, vollendet hat, kann eine Schneidvorrichtung 46 für die Drähte 53 betätigt werden, um die Drähte von gewünschter Länge abzuschneiden. Die abgeschnittenen Drähte 53 werden anschließend zusammen mit der Unterlage vorgerückt, wobei eine genügende Länge in dem Zementfasermaterial auf der Unterlage jetzt gebunden ist. Nach dem Abschneiden der Drähte 53 durch die Einrichtung 46 kann der Antriebsmechanismus für die Rollen 10 für eine kurze Zeitspanne außer Eingriff kommen, während welcher ein Stück der Zementfaserplatte gänzlich ohne Armierung auf der Unterlage gebildet wird, und die Zementfaserplatte wird in diesem nichtarmierten Teil nach dem Verlassen der Unterlage 1 abgeschnitten. Der nicht gezeigte diesen Schnitt vornehmende Mechanismus kann in l>eliebiger bekannter Weise von dem Schneidmechanismus 46 für die Drähte 53 gesteuert werden.
Die Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 kann sich auch in der Weise betätigen, daß die Rollen 10 die Drähte 53 mit einer etwas kleineren Geschwindigkeit als der der Saugunterlage ι stetig vorrücken.
Mit dieser Anordnung werden die Drähte 53 straff gegen Speiserollen der Einrichtung 2 gezogen, und die richtige Lage der Drähte in bezug auf die durch die genannten Rollen abgelegte Materialsc'hicht wird genau eingehalten. Da überdies die abgeschnittenen Längen der Drähte 53 unmittelbar nach dem Abschneiden mit gleicher Geschwindigkeit wie die Saugunterlage 1 vorgerückt werden, wird zwischen die abgeschnittenen Längen und den nachgelieferten Draht, welcher mit kleinerer Geschwindigkeit als die der Saugunterlage 1 vorgerückt wird, ein gewisses Stück ohne Armierung gelassen, bei welchem die Platten abgeschnitten werden können. In diesem Fall würde der Schneidmechanismus für die Zementfaserplatten in bekannter Weise von den Rollen 10 gesteuert werden.
Bei der Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 kann auch ein Armierungsnetz vor dem Ablegen in entsprechender Weise, wie bei Fig. 1 und 2 beschrieben, geformt werden.
Neben anderen zulässigen Abänderungen kann die Möglichkeit der Verwendung von Armierungsdrähten erwähnt werden, welche schon auf die erforderlichen Längen geschnitten sind, anstatt diese Drähte von einem Vorrat stetig zuzuführen und sie an Ort und Stelle zu zerschneiden. In einem solchen Fall würden die Drähte von einem Speisebehälter zugeführt, auf der oberen Oberfläche einer Schicht von Zementfasermaterial abgelegt, welche bereits von einer hin und her gehenden Verteilungseinrichtung gleich der Einrichtung 2 der Fig. 3 und 4 verteilt wurde, und dann mit einer zweiten Schicht von mittels einer zweiten hin und her gehenden Verteileinrichtung verteiltem Zementfasermaterial überdeckt. Mit anderen Worten, die Drähte würden zwischen zwei hin und her gehenden Speisevorrichtungen, welche über verschiedenen Teilen der gleichen Saugunterlage arbeiten, abgelegt.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung armierter Zementfaserplatten, dadurch gekennzeichnet, daß fortschreitend Zementfasermaterial über der Oberfläche einer Unterlage und um eine oberhalb der Unterlage abgelegte Armierung herum zugeführt, verteilt und geformt wird, wobei diese Oberfläche wasserdurchlässig und so geformt ist, daß sie der gewünschten Form der Unterseite der Platten entpricht, und daß gleichzeitig überflüssiges Wasser aus dem Material durch Absaugen durch die Unterlage entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugunterlage stetig vorgerückt wird, während das Material zugeführt, verteilt und geformt wird, und daß die Armierung durch die Saugunterlage vorgerückt wird, während das Material um eine ausreichende Länge der Armierung zugeführt und geformt wird, um dieses Vorrücken zu gewährleisten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung vor ihrem weiteren Vorrücken durch die Saugunterlage anfänglich durch unabhängige Mittel vorgerückt und die Armierung anschließend an einer Stelle abgeschnitten wird, um welche noch kein Material geformt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung durch unabhängige Mittel mit geringerer Geschwindigkeit als die der Saugunterlage vorgerückt wird, bis die Armierung abgeschnitten worden ist.
5. Verfahren nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung durch eine Einrichtung
abgelegt wird, welche oberhalb der Saugunterlage hin und her geht, und daß die Armierung in bezug auf diese Einrichtung während deren Rückwärtsbewegung vorgerückt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ablegen der Armierung von der Saugunterlage mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese vorgerückt und durch eine hin und her gehende Speise-, Verteil- und Formeinrichtung für das Zementfasermaterial zurüokbewegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der Rückwärtsbewegung der Einrichtung zum Ablegen der Armierung die Armierung durch diese Einrichtung mit einer gleichen Geschwindigkeit wie die, mit welcher die Einrichtung zurückbewegt wird, im Verhältnis zur Saugunterlage vorgerückt wird.
8. Verfahren nach Anspruch. 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vorrücken der Armierung synchron mit der Saugunterlage und Schneidvorrichtung für die Armierung und die Zementfaserplatten angetrieben werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Mittel zum Vorrücken der Armierung für eine Zeit nach dem Abschneiden jeder Länge der Armierung angehalten wird, so daß abstandweise nichtarmierte Plattenteile gebildet werden, ι o. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung für die Zementfaserplatten mit den Mitteln zum Vorrücken der Armierung in einer solchen Weise synchronisiert wird, daß die Abschneidvorrichtung einen Schnitt in den nichtarmierten Plattenteilen ausführt.
11. Verfahren nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung vor dem Ablegen auf die Saugunterlage in einer der Oberfläche der Saugunterlage entsprechenden Weise geformt und sie anschließend in den erforderlichen Längen der den armierten Zementfaserplatten entsprechenden Längen zerschnitten wird.
12. Verfahren zur Herstellung armierter Zementfaserplatten von gewellter oder anderer nicht ebener Form nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung die Form ' von mit der Saugunterlage ausgerichteten und mit zu dieser Unterlage quer verlaufenden Drähten verbundenen Längsdrähten besitzt, die Längsdrähte nach ihrer Verbindung mit den Querdrähten aber vor ihrer Ablage dichter zueinander bewegt und die Querdrähte gewellt oder in anderer Weise geformt werden, um der Form der Oberfläche der Saugunterlage zu entsprechen.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung in die erforderlichen Längen vor ihrer Ablage oberhalb der Saugunterlage zerschnitten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht von Zementfasermaterial über der Unterlage verteilt, eine zuvor abgeschnittene Länge an Armierung auf diese Schicht aufgebracht und dann eine andere Schicht von Zementfasermaterial über der Armierung gebildet wird.
15. Vorrichtung zur Herstellung von Zementfaserplatten gewünschter Form, insbesondere zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 14, dadurc'h gekennzeichnet, daß sie aus einer vorrückenden wasserdurchlässigen Unterlage mit einer der gewünschten Form der Unterseite der Platten entsprechenden Oberfläche, aus einer oberhalb der Unterlage zur Verteilung feuchten Zementfasermaterials über der Oberfläche der Unterlage und zur Formung dieses Materials zu der gewünschten Gestalt der oberen Oberfläche der Platten angeordneten Einrichtung, aus einem Mechanismus zum Vorrücken und Ablegen von Armierung in einem Abstand oberhalb der Unterlage, so daß sie völlig innerhalb der gebildeten Platte liegt, und aus Mitteln, um gleichzeitig einen Sog auf das Material durch die Unterlage auszuüben, besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Vorrücken und Ablegen der Armierung Antriebsmittel zum Vorrücken der Armierung und zwischen den Antriebsmitteln und der Verteil- und Formeinrichtung für das Zementfasermaterial angeordnete und sich zu einem Punkt vor dieser Einrichtung unmittelbar oberhalb der Saugunterlage erstreckende Führungen für die Armierung enthält.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen auf einem hin und her gehenden Wagen angeordnet sind, welcher mit so eingerichteten Antriebsmitteln versehen ist, daß die Armierung während der Rückwärtsbewegung des Wagens mit einer gleichen Geschwindigkeit vorgerückt wird, mit welcher der Wagen sich im Verhältnis zur Saugunterlage zurückbewegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch, 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel zum Vorrücken der Armierung und Räder, auf welchen der Wagen sich bewegt, auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder des Wagens sich unmittelbar auf der Saugunterlage abstützen, welche den Wagen mit sich trägt, bis ein Teil des Wagens in Berührung mit einem Teil der Verteil- und Formeinrichtung für das Zementfasermaterial kommt.
20. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 15 bis 19 zur Herstellung gewellter oder anderer nicht ebener Platten mit einer aus einem Netz von Längs- und Querdrähten bestehenden Armierung, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Formen der Armierung vorgesehen sind, bestehend aus einem System von Führungen, über welches die Längsdrähte be-
wegt werden, und daß diese Führungen in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die Längsdrähte dichter aneinandergebracht werden können, und schließlich Mittel zwischen diesen Führungen, um die Querdrähte zu wellen oder ihnen eine andere Form zu geben, angeordnet sind.
2i. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Führungen für die Längsdrähte der Armierung Mittel zum Speisen und Abschneiden der Querdrähte und zu ihrer Befestigung an die Längsdrähte vorgesehen sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einrichtungen zum Verteilen und Formen des Zementfasermaterials in einer unteren und oberen Schicht vorgesehen sind und ein Mechanismus zwischen diesen Einrichtungen zum Vorrücken und Ablegen vorher geschnittener Längen der Armierung auf der unteren Materialschicht angeordnet ist, bevor die obere Schicht gebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5432 10.52
DES23848A 1950-07-08 1951-07-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von armierten Zementfaserplatten Expired DE853873C (de)

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