DE1560873A1 - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Boucle- oder Velourteppichen durch Aufkleben des Flors auf ein Grundgewebe - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Boucle- oder Velourteppichen durch Aufkleben des Flors auf ein Grundgewebe

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DE1560873A1 DE19641560873 DE1560873A DE1560873A1 DE 1560873 A1 DE1560873 A1 DE 1560873A1 DE 19641560873 DE19641560873 DE 19641560873 DE 1560873 A DE1560873 A DE 1560873A DE 1560873 A1 DE1560873 A1 DE 1560873A1
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Description

PATENTANWALTS Bl "JU W DR. ING. E. LIE-BAU ΛΙΛ üüll
DIPt. ING. G. LIEBAU im AUGSBURG-GÖGGINGEN V. ElCHENDQKFF-STiL 10 · TEU 33795
Lambert Kröll . .. - - "
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in Wien (Österreich^ ^1 ^ ^-'if
Verfahren und Maschine zur Herstellung von Boucle- oder Velourteppichen durch Aufkleben des Flors auf ein Grundgewebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von Boucle- oder Velourteppichen durch Aufkleben des Flors auf ein Grundgewebe, bei welchem in bekannter Weise zur Bildung des Flors mit den Kettfaden mitbewegte Lineale abwechselnd von beiden Seiten gegen die Kettfaden vorgeschoben und diese so in einen wellenförmigen Verlauf gebracht werden, worauf das mit der Klebeschicht versehene Grundgewebe kontinuierlich an die Oberseite der wellenförmig verlaufenden Kettfaden herangeführt und solange mitlaufend angedrückt wird, bis die Klebung wirksam geworden ist»
Bei den bisher bekannten Maschinen, die nach dem vorgenannten Verfahren arbeiten, bestand der Nachteil, daß die Kettfaden bis zur vollen Bildung der Schlingen über die Kanten mehrerer Lineale nachgezogen werden müssen, was nur unter Überwindung einer großen Reibung und mit beträchtlichem Zug auf die Kettfäden möglich ist« Entweder muß man daher Kettfaden mit bedeutender Festigkeit verwenden oder den Kettfadenflor nur sehr langsam bilden, um ein Abreißen der Kettfaden zu vermeiden.
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_ ρ —
Das den Gegeilstand der Erfindung bildende Verfahren vermeidet diesen Nachteil, indem die Kettfaden jeweils nur über eine einzige Kante eines Lineals nachgezogen werden. Die viel geringere Reibung gestattet daher einerseits die Verwendung
geringerer Reißfestigkeit
von Kettfaden / und andererseits eine raschere Arbeitsweise der Maschine.
Irfindungsgemäß werden diese Vorteile bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die quer liegenden Lineale in einem ersten Bereich in zueinander parallel bleibender Stellung an die sich in geradliniger Bahn bewegenden Kettfaden zur Bildung des wellenförmigen Verlaufes einzeln nacheinander und abwechselnd von oben und unten vorgeschoben, dann in einem anschließenden Bereich die oben liegenden Lineale wieder in parallel bleibender Stellung zurückgezogen werden, sodaß die jetzt wellenförmig verlaufenden Kettfaden auf den unteren Linealen aufruhen, und daß anschließend die ganzen oberenLineale abgehoben und schließlich nach Verfestigung der Klebung des Grundgewebes mit dem Kettfadenflor die unteren Lineale aus dem jetzt am Grundgewebe hängenden Kettfadenflor herausgezogen werden.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine, welche die vollkommen automatische, kontinuierliche Erzeugung solcher Klebeteppiche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gestattet.
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Weitere Gegenstände der Erfindung sind geeignete Fördereinrichtungen für die Lineal-Führungsroste, welche eine geringe Gesamtzahl dieser Führungsroste ermöglichen, ferner Vorschub- und Rückzugeinrichtungen für die Lineale,
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus dem nachstehend anhand der Zeichnung geschilderten Schema der Arbeitsweise und Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Durchführung des Verfahrens hervor.
Es zeigen: Fig» 1 eine Maschine in schematischer Seitenansicht, Fig. 2 vergrößert die Bereiche A und B, Fig. 3 die Bereiche C und D der Maschine gemäß Fig. 1 in vergrößerten, schematischen Schnitten,
die Fig. 4a und 4b (die nach der Linie IV-IV zusammenzusetzen sind) Fördervorrichtungen für die Führungsroste der Lineale in schematischer Seitenansicht,
Fig. 5 zeigt die Vorschub- und Rückzugvorrichtung für die Lineale in den Arbeitsbereichen A und B der Maschine in schematischer Seitenansicht,
Fig. 6 ist eine Stirnansicht des in Fig. 5 dargestellten Teiles der Maschine von rechts gesehen, wobei nur die linke Hälfte gezeichnet ist.
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od.dgl.
Die von einem Kettenbaum/Dekannter Art kommende Fadenkette 1 läuft in den Spalt 2 zwischen je einer Gruppe von oberen und unteren Führungsrosten 3 und 4 ein, welche je zu einer in sich geschlossenen Kette zusammengefügt sind, die um an den Enden angebrachte Rollen kontinuierlich umlaufen» Die Führungsroste 3 bzw. 4 besitzen Führungsspalte, in denen Lineale 5, 6 in lotrechter Richtung beweglich geführt sind, welche zur Bildung des Flors in folgender Weise dienen:
Beim Einlaufen der Kettfaden wird abwechselnd, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein Lineal 5 von oben und ein Lineal 6 von unten in zueinander paralleler Richtung gegen die Fadenkette 1 vorgeschoben, sodaß diese dabei in eine Wellenlinie gelegt wird. Da sich die Führungsroste 3 bzw. 4- dabei mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Fadenkette 1 nach links (in Fig. 2) bewegen, bleibt die Stelle, wo die Schlingen gebildet werden, immer an der gleichen Stelle. Die an die Florbildungsstelle A nach links anschließenden Lineale bleiben bis zur Stelle B in ihrer ineinandergeschobenen Lage, sodaß ein neuerliches Herausziehen und Strecken dieser wellenförmigen Gestalt der Kettfaden nicht möglich ist. Erst an der Stelle B werden die Lineale 5 aus den Schlingen nach oben herausgezogen und die Führungsroste 3 dann nach oben abgehoben, sodaß die Fadenschlingen nunmehr nur auf den weiter in der herausgeschobenen Lage bleibenden Linealen aufruhen.
In dieser Lage bewegen sich die Führungsroste 4- weiter zur Stelle C der Maschine, wo von oben her über eine nicht gezeichnete Führungsrolle das Grundgewebe 11, auf welches an der Unterseite eine
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Klebstoff schicht 12 aufgetragen ist, so herangeführt wird, daß die Spitzen der Fadenschlingen mit der Klebstoffschicht 12 in Berührung kommen« Das Grundgewebe liegt dabei an der Unterseite eines Förderbandes 14, welches, in sich geschlossen, über die Rollen 15 und 16 bewegt wird und eine gewisse Starrheit besitzt, sodaß auch zwischen den beiden Rollen 15 und 16 ein im wesentlichen ebener Verlauf des Förderbandes 14 gesichert ist.
in das mit klebstoff versehene Grundgewebe unten anliegend und durch das Band 14 angedrückt wandert der Flor 1', von den Linealen 6 getragen, solange in horizontaler Richtung weiter zur Stelle D, bis sich der Klebstoff verfestigt hat und der Flor an seiner Oberseite an dem Grundgewebe 11 festgeklebt ist. Nun werden bei der Stelle D die Lineale 6 nach unten abgezogen und das Grundgewebe 11, welches durch die Klebstoffschicht 12 mit dem · Flor 1f verbunden ist, wird nach der Seite abgezogen und auf eine Torratsrolle aufgewickelt. Je nachdem, ob es sich um die Herstellung eines Boucle- oder Velourteppich.es handelt, werden die Fadenschlingen des Flors unaufgeschnitten gelassen oder an ihren unteren Schlingenbogen abgeschnitten.
Im Schema der Maschine nach Fig. 1 ist der Einfachheit halber eine in sich geschlossene Förderkette für die Führungsroste 3 dargestellt, welche aber für die praktische Verwendung weniger zweckmäßig ist, weil sie eine größere Anzahl von Führungsrosten erfordert, welche leerlaufen und die Maschine verteuern.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann die Maschine so gebaut werden, daß in der oberen und unteren Gruppe der Führungsroste jeweils nur ein einziger solcher Führungsrost nicht am
Arbeitsvorgang beteiligt ist und vom Ende des Arbeitsbereiches zu dessen Anfang transportiert wird, wodurch sich die Kosten der Maschine wesentlich verringern. Eine solche Anordnung ist in den Fig. 4a und 4b beispielsweise dargestellt.
In der Gruppe der ober der Fadenkette befindlichen Führungsroste für die Lineale wird der jeweils zum Einsatz kommende Führungsrost 21 von einem Rostträger 22 mit Gleitführungen, in welche der Führungsrost von der Stirnseite her waagrecht einschiebbar ist, in die Betriebslage gebracht, hier mit seinen beiderseits angebrachten Laufrollen 23 ---vC Führungsschienen 24 (Fig. 6 ) aufgesetzt, dann aus den Gleitf übrungen durch einen später beschriebenen Hebel 41 herausgeschoben und über die Bereiche A und B (Fig. 1) verschoben. In der Endstellung gelangt der jeweils vorderste Führungsrost gi' wieder in die Gleitführungen des inzwischen in diese (strichpunktiert gezeichnete) Stellung gelangten Rostträgers 22 hinein und wird mit der nachstehend beschriebenen Vorrichtung wieder in die Anfangslage zurückgeführt:
Der Rostträger 22 hängt gelenkig ah einem Tragarmpaar 30» das an der horizontalen Achse 31 am Ende eines Schwinghebelpaares 32 gelagert ist. Das Schwinghebelpaar 32 ist um die Achse 33 am Gestell gelenkig gelagert und kann durch Betätigung eines hydraulischen Kolbens 34 nach beiden Richtungen verschwenkt werden. Das Hebelpaar 32 trägt an einem Arm 35 einen weiteren hydraulischen Kolben 36, dessen Kolbenstange am Ende eines Armes 37 angreift, der mit dem Armpaar 30 fest verbunden ist. Man kann also durch Betätigung des hydraulischen Kolbens 36 das Tragarm-
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paar 30 unabhängig von der Bewegung des Schwingheb el paares 32 um die Achse 31 verschwenken. Auf diese Weise kann durch automatische Steuerung der beiden hydraulischen Kolben 34- und 36 der Rostträger 22, während der daraus entnommene Führungsrost 23 die Bereiche A und B durchwandert, in jene Stellung gebracht werden, in welcher er den an das Ende der Bahn gelangten Führungsrost 23' wieder in sich aufnehmen und in die Anfangslage zurückführen kann.
Sofort nach dem Herausschieben des Führungsrostes Σ-J, aus den Gleitführungen des Rostträgers 22 wird der Rostträger durch entsprechendes Verschwenken des Armpaares 30 vom Punkt a naoh dem Punkt b, d&nn durch "Verschwenken des Armpaares 32 nach dem Punkt c, dann durch Verschwenken des Armpaares 30 nach dem Punkt d und weiter durch Verschwenken des Armpaares 32 zum Punkt e transportiert, in welcher Lage der vorderste Führungsrost Z-]/1 in die Gleitführungen eingeschoben wird. Daraufhin bewirkt die automatische Steuerung der Anlage, daß der mit dem Führungsrost beladene Rostträger 22 durch Verschwenken des Armpaares 30 im Kreisbogen nach dem Punkte a zurückbefördert wird, wo der Führungsrost wieder aus dem Rostträger herausgeschoben wird und sich der ganze Vorgang wiederholt.
Zur Fortbewegung der Führungsroste 21· auf den Führungsschienen 24 dient eine kontinuierlich umlaufende Förderkette 40, an welcher jeweils in einem Abstand, der der Länge eines Führungsrostes 21 entspricht, zweiarmige Hebel 41 gelenkig angebracht
sind, von denen der eine Arm 41a durch Anschlag an einen Vorgezeichnet) M sprung (nidht / des Führungsrostes H& dessen We it er förderung
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bewirkt und der andere Arm 41b eine Führungsrolle 43 trägt, welche auf einer zugehörigen Führungsbahn 44 läuft, und den Arm 41a so steuert, daß er rechtzeitig in und außer Eingriff mit dem Vorsprung des zu fördernden Führungsrostes kommt. Im
Punkte 44a geht die Führungsbahn 44 von einem ansteigenden Ast in einen waagrechten Ast über und hier kommt der Arm 41a mit dem ooeben durch den Rostträger 22 auf die Führungsschienen 24 abgesetzten Führungsrost in Eingriff und schiebt ihn zugleich mit dem vor ihm auf den Führungsschienen laufenden Führungsrosten nach links, und zwar soweit, bis die Rolle 43 zur Stufe 44b der Bahn 44 gelangt, wo der Hebel 41 etwas umkippt und der Arm 41a außer Eingriff mit dem Vorsprung des Führungsrostes gelangt. Inzwischen ist der nächste Arm 41 zum Punkte 44a gelangt, sodaß das Vorwärtsschieben der Führungsroste 23 bereits durch diesen Arm bewirkt wird.
Die untere Gruppe von Führungsrosten 5^ gleitet ebenfalls mittels Rollen 52 auf beiderseits angebrachten Führungsschienen 53 in waagrechter Richtung von rechts nach links und wird ebenfalls durch die kontinuierlich umlaufende Förderkette 40 vorwärtsbewegt. Zu diesem Zweck besitzt diese Förderkette eine weitere Gruppe von zweiarmigen, gelenkig an der Kette sitzenden Hebeln 54, von denen in analoger Weise der eine Arm 54-a an einem Vorsprung des betreffenden Führungsrostes 51 schiebend angreift und der andere Arm 54b eine Rolle 56 trägt, welche auf einer Führungsbahn 57 läuft. Diese Führungsbahn 57 ist ganz analog der Führungsbahn 44 am Anfang mit einem schräg ansteigenden Teil und im weiteren Verlauf mit einer Stufe versehen, welche in entsprechender Weise das Angreifen des Armes 54a am auf die Bahn
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gelangten Führungsrost 51 und das Freigeben desselben bewirkt, wenn der nächste Hebelarm zum Angriff gelangt ist.
Für die Umlaufförderung der unteren Gruppe von Führungsrosten 51 ist folgende Einrichtung vorgesehen % Die auf die Führungsbahn 53 von rechts nach links wandernden, die Arbeitsbereiche A bis D durchwandernden Führungsroste 51 schieben sich am Ende der Führungsbahn 53 in die Gleitführungen eines Rostträgers 60 hinein, welcher ganz analog dem Rostträger 22 für die oberen Führungsroste gelenkig an einem Hebelarmpaar 61 sitzt, das um die waagrechte Achse 62 am Gestell schwenkbar gelagert ist und an dem ein hydraulischer Kolben 63 angreift. Der jeweils in die Endstellung gelangte Führungsrost \ 1 wird unmittelbar darauf nach unten venschwenkt und auf eine tiefere Führungsbahn 64· aufgesetzt. Unter dieser Führungsbahn 64 befindet sich ein in sich geschlossenes Förderband 65 ffu-t in Abständen vorragenden Anschlägen 66, von denen jeweils der in die strichpunktiert gezeichnete lage verschwenkte Führungsrost 51 aus dem Rostträger 60 herausgeschoben und an das andere Ende der Führungsbahn 64 befördert wird. Hier wird der Führungsrost 51 in den Rostträger 60' eingeschoben, der an einem Armpaar 61' hängt, welches um die Achse 62' am Gestell schwenkbar ist und unter Wirkung eines hydraulischen Kolbens 63' steht. Sobald der Führungsrost 51 in den Rostträger 60' eingeschoben ist, wird autematisch, z.B. durch einen elektrischen Endanschlag das Verschwenken des Armpaares 61' nach oben bewirkt, wo selbst nach Erreichen der strichpunktiert gezeichneten oberen Endlage des Rostträgers 60' durch einen ebenfalls automatisch gessteuerten
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hydraulischen Kolben 67 der Führungsrost 52 aus dem Rostträger 60· heraus- und auf die Führungsbahn 53 geschoben
Vf wird, wo er wieder durch den Hebel J^r der For derkette 4-0 erfaßt wird, sodaß der beschriebene Fördervorgang von vorne beginnt.
Aus den Fig. 4a und 4b ist ferner noch ein in sich geschlossenes, mit gleicher Geschwindigkeit wie die Förderkette 40 um Trommeln laufendes Stahlförderband 68 ersichtlich, welches im Arbeitsbereich A bis D unter der unteren Gruppe von Führungsrosten 51 und etwas tiefer als die Führungsbahn 53 verläuft und auf dem die Unterkanten der Lineale 6 aufruhen. In den Arbeitsbereichen C und D, in denen der von den Linealen 6 getragene Kettfadenflor an die Grundgewebeschicht 11 (Fig. 1 bis 3) angeklebt und aus diesem Grunde auf die Lineale von oben ein Druck ausgeübt wird, gleitet dieses Stahlförderband 68 über eine feste Fläche 6g, sodaß sich die Lineale nicht lotrecht verschieben können, aber trotzdem keine Reibung entsteht. Eine weitere feste Gleitfläche 70 ist oberhalb des Förderbandes 14,,
4ji%, ^H WM tf/Wi&Wi 6 dÜw\>(ML*wJi TWl 1' AjdwMjoiiX "UM)KJi gegen das r > , im Bereiche zwischen den Rollen 15 und 16 angebracht.
Die Vorschub- und Rückzugvorrichtungen für die Lineale in den Arbeitsbereichen A und B sind aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich. In lig. 5 sind der Übersicht halber die Führungsroste 21 bzw, ohne die Laufrollen 23 bzw. 52 dargestellt, dagegen sieht man hier die oben bzw. unten aus den Führungsrosten herausragenden Lineale 5 bzw. 6.
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Die Lineale 5 besitzen mehrere sich nach innen erweiternde Ausschnitte 72 (Fig. 6), mit welchen die Lineale auf T-förmige Gleitführungen 73 des Rostträgers 22 aufschiebbar sind. In den Führungsrosten 21 sind quer zu den Linealen 5 laufende Bolzen 74 angebracht, welche bewirken, daß die Führungsroste an den Linealen 5 hängend rom Rostträger 22 transportiert werden können, ohne daß deshalb die lotrechte Beweglichkeit der Lineale behindert ist.
Nachdem das am weitesten links (in Fig. 5) im Rostträger 22 befindliche Lineal 5 durch die Fortbewegung des Führungsrostes 21 aus den Gleitführungen 73 des Rofetträgers 22 herausgelangt ist, wird es durch die Vorschubplatte 75 erfaßt, deren unterer Rand sich über die ganze Länge der Lineale erstreckt, und nach unten gedrückt, wobei die erste Schlinge des Kettfadenflors gebildet wird. Die Platte 75 ist an zwei Profilstäben 76 (nur einer in Fig. 6 ersichtlich) befestigt, die in Führungen 77 gleitbar
je gelagert sind und deren oberes Ende mit/einer Exzenterscheibe 78 zusammenwirkt, deren Drehung den Vorschub der Platte 75 bewirkt und dabei eine Feder 79 spannt, welche den anschließenden Rückgang der Platte 75 bewirkt. Noch bevor die Platte 75 zurückgeht, ist das nach unten verschobene Lineal 5 in dem Bereiche eines Ausschnittes 80 der Platte 75 in der waagrechten Richtung unter einen vorspringenden Teil 81 einer Nieder halt eplatte82 eingeschoben und wird von dieser in der niedergedrückten Stellung gehalten* Die Lineale 5 bleiben in dieser . niedergedrückten Stellung bis zum anderen Ende der Platte 82 und werden beim Austreten dus dem Bereich der Platte 82 mit _ ihren Ausnehmungen 72 auf Vorsprünge 83 der Rückzugplatte ß
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aufgeschoben, die den Teilen 73 analog T-f örmig gestaltet sind, und dadurch mit der Rückzugplatte 85 verbunden. Die Rückzugplatte 85 und die mit ihr verbundenen Teile 86, 87, 88, 89 bilden die Rückzug vor richtung, welche ganz analog wie die Vorschubvorrichtung 75 bis 78 arbeitet und bei jeder Umdrehung der Exzenter ein lineal zurückzieht.
Die Antriebswellen der Exzenter sind beide an einem kastenförmigen.Träger 90 gelagert, welcher als Ganzes höhenverstellbar ist. Zur Höhenverstellung des Kastens 90 ist dieser beiderseits mittels Pratzen an ösen 91 befestigt, welche je eine am Gestell 92 festsitzende Spindel 93 umgreifen, auf deren Gewinde je ein Schneckenrad 9**· sitzt, deren zugeordnete Schnecken (nicht gezeichnet) gemeinsam, z.B. mittels Handkurbel verdrehbar sind, sodaß man durch Betätigung der Kurbel den Träger 90 in der Höhe fein verstellen kann.
Durch die Verstellung des Trägers 90 kann die Endstellung der gegen die Fadenkette 1 vorgeschobenen Lineale und damit auch die Höhe des gebildeten Kettfadenflors verändert werden.
Die Lineale 6 der unteren Gruppe der Lineale besitzen ebenfalls Ausschnitte 72', in welche beim Transport ." entsprechende Gleitführungen des Rostträgers 60 eintreten und durch welche Querbolzen 74' hindurchgehen, durch welche die Lineale mit dem Führungsrost 5I verbunden sind, ohne daß ihre lotrechte Verstellung behindert ist.
Die Vorschubeinrichtung für die Lineale 6 der unteren Gruppe ist im gesamten mit 95 bezeichnet, genauso gebaut wie die
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Vorschubeinrichtung 75 bis 78 und arbeitet ganz analog. Die Idneale Jr stützen sich, bevor sie zur Vorschubeinrichtung gelangen, mit ihren Unter kanten auf eine Führungshahn 96 und werden nach erfolgtem Vorschub durch eine Platte 97 in. der vorgeschobenen lage gehalten. Nach dem Ende dieser Platte 97 laufen sie auf das Stahlförderband 68 auf, auf dem sie bis zum Ende der waagrechten Führungsbahn verbleiben. Erst im Be-
D/
reiche/(Fig. 3) werden die Idneale durch eine (nicht dargestellte) Rückzugvorrichtung wieder nach unten gezogen, die so gebaut ist und so arbeitet wie die Rückzugvorrichtung 83 bis 89»
Es ist klar, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel nur eine der vielen Möglichkeiten ist, die Erfindung zu verwirklichen. Insbesondere können anstatt der hydraulischen Kolben für die Betätigung der Fördervorrichtung (Fig. 4a, 4b) pneumatische, elektromagnetische oder rein mechanische Antriebsvorrichtungen verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, - zur Herstellung von Boacle- oder Velourteppichen durch Aufkleben des Flors auf ein Grundgewebe, bei welchem zur Bildung des Flors mit den Kettfaden mitbewegte lineale abwechselnd von beiden Seiten gegen die Kettfaden vorgeschoben und diese so in einen wellenförmigen Verlauf gebracht werden, worauf das mit der Klebeschicht versehene Grundgewebe kontinuierlich an die Oberseite der wellenförmig verlaufenden Kettfaden herangeführt und solange mitlaufend angedrückt wird, bis die Klebung wirksam geworden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die quer liegenden Lineale (5, 6) in einem ersten Bereich in zueinander parallel bleibender Stellung einzeln nacheinander und abwechselnd von oben und unten gegen die sich in geradliniger Bahn bewegenden Kettfäden.-: (1) zur Bildung des wellenförmigen Verlaufes vorgeschoben, dann in einem anschließenden Bereich die oben liegenden Lineale (5) wieder in parallel bleibender Stellung zurückgezogen werden, so daß die wellenförmig verlaufenden Kettfaden £if) auf den unteren Linealen (6) auf ruhen, und daß anschließend die ganzen oberen Lineale abgehoben und schließlich nach Verfestigung der Klebung des Grundgewebes mit dem Kettfadenflor die unteren Lineale aus dem jetzt am Grundgewebe hängenden Kettfadenflor (1' ) herausgezogen werden.
    2, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Fördereinrichtungen, z.B. in sich geschlossene Förderketten od.dgl. aufweist, welche eine obere und eine untere Gruppe von Führungsrosten (3, 4), die je eine Vielzahl von Linealen (5, 6)
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    tragen, in je einer geschlossenen Bahn zum Umlauf bringen, wobei sowohl die obere als auch die untere Gruppe der Führungsroste je eine geschlossene Folge von mindestens zwei Führungs-rosten (21, 51) bilden, von denen sich die eine ober und die andere unter der Fadenkette im gegenseitigen Abstand von ungefähr der Höhe des zu bildenden Eettfadenflprs in parallelen Ebenen und mit gleicher Geschwindigkeit weiterbewegt.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere geschlossene Folge (4) von Führungsrosten über den Florbildungsbereich (A, B) hinaus verlängert ist und ihr in diesem Bereich (B, C) ein in sich geschlossenes, über Rollen, laufendes Förderband (14) zum Andrücken des mit Klebstoff (12) versehenen Grundgewebes (11) an den Kettfatenflor (1?) gegenübersteht.
    4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Förderung der oberen oder unteren oder beider Gruppen von Führungsrosten in geschlossener Bahn ein automatisch gesteuerter Fördermechanismus mit mindestens einem Führungsrostträger (22, &p) vorgesehen ist, der mit dem jeweils · am Ende der ebenen Führungsbahn angelangten Führungsrost (2^, 5*0 beladen wird, worauf dieser Führungsrost an den Anfang des Flferbildungsbereich.es (A) überführt und hier wieder entladen
    sich
    wird und/der geschlossenen Folge von Führungsrosten wieder
    anfügt.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Führungsroste (21, 51) im Bereiche der ebenen Führungsbahn mittels Rollen (23, 52) auf beiderseits angebrachten
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    Führungsschienen (24, 53) laufen und einander vor sich her schiebend bewegt sind.
    6. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Führungsrostträger (22, 60) mit Gleitftihrungen versehen sind, welche das Einschieben eines Führungsrostes (21, 51) auf . der einen und das Ausschieben auf der anderen Seite gestatten.
    7« Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Förderung der Führungsroste (21, 51) im Bereiche der ebenen Führungsbahn mindestens eine in sich geschlossene, umlaufende Förderkette (40) vorgesehen ist, an welcher eine Mehrzahl von Hebeln (41, 54) gelenkig gelagert sind, welche die Führungsroste durch Anschlag mitnehmen und durch Gleitbahnen (44, 57) so gesteuert sind, daß jeweils nur einer der Hebel an einem der zugeordneten Führungsroste schiebend angreift.
    8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Lineale im Sinne des Vorschubes und Rückzuges je eine gesonderte Vorschub- und Rückzugsvorrichtung vorgesehen ist, welche Vorrichtungen als Ganzes gegenüber der Fadenkette höhenverstellbar sind, um auf diese Weise das Ausmaß des Vorschubes und damit die Höhe des zu erzeugenden Kettfadenflors verändern zu können.
    9. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Vorschub der Lineale eine Platte (75) oder dgl. aufweist, deren ein Rand sich an die Kante des zu betätigenden Lineals (5, 6) anlegt, in einer Führung (77) gleitend gelagert
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    ist und mit ihrem anderen Rand an mindestens zwei Exzenteroder Nockenscheiben (78) anliegt, durch deren Drehantrieb der Platte und über diese jeweils einem Idneal die Vorschubbewegung erteilt wird.
    10, Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Rückziehen der Lineale eine Platte (85) oder dgl. mit T-förmig verbreiterten Vorsprüngen (83) aufweist, welche geeignet sind, in sich am Rande verengende Ausschnitte (72) des zu betätigenden Lineals einzugreifen, wobei die Platte in einer Führung (87) gleitend gelagert ist und am anderen Randteil an mindestens zwei gleichen, drehend angetriebenen Exzenter- oder Nbckenscheiben (88) anliegt, durch deren Drehantrieb der Platte und über diese dem jeweils erfaßten Lineal die Rückziehbewegung erteilt wird.
    11. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lineale (5, 6) Ausschnitte (72, 72') aufweisen, durchweiche Querbolzen (74·, 74·) der Führungsroste (21, 51) hindurchgehen, wobei diese Querbolzen die Führungsroste mit den Linealen verbinden, ohne die Vorschubbewegung der Lineale zu behindern.
    12. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche zwischen der Vorschub- und der Rückzugeinrichtung Platten (82, 97) vorgesehen sind, welche die Lineale durch Anlage an deren Außenkanten in der vorgeschobenen lage halten.
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DE19641560873 1963-07-16 1964-07-14 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Boucle- oder Velourteppichen durch Aufkleben des Flors auf ein Grundgewebe Pending DE1560873A1 (de)

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