-
Maschine zur Herstellung von Bodenbelegen, Platten usw. aus armiertem
Fibro-Zement Die Erfindung hat eine Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Bodenbelägen,
Platten o. dgl. aus armiertem Fibro-Zement zum Gegenstande mittels Draht- oder Metallgitter
nach Art des Patents 553 $34 wobei die Maschine zweckmäßig mit einer Maschine zur
Herstellung von Gittern nach Patent 553 531 vereinigt werden kann.
-
Es sind bereits Maschinen zur Herstellung von Bodenbelägen oder Platten
aus plastischem Material bekannt, die in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Umhüllen
eines Draht- oder Metallgitters eine Walzenpresse aufweisen, die * zum Pressen der
plastischen Masse dient. Diesen Vorrichtungen kann man eine Vorrichtung zum Schneiden
dieser Platten auf die nötige Länge sowie einen erhitzten Rollteppich anfügen, der
die Platten nach dem Abschneiden zwecks Trocknens aufnimmt.
-
Bei den Maschinen dieser Art hat man schon vorgeschlagen, die verschiedenen
Materialien zwischen die Walzen der Presse mit Hilfe von getrennten Rollteppichen
einzuführen, die einerseits das mit Masse zu umhüllende Gitter und andererseits
die zur Umhüllung dienende plastische Masse heranbringen.
-
Bei dieser Art Maschinen erhält man ein unvollkommenes Pressen des
plastischen Materials um das Gitter herum, und zwar deshalb, weil der Druck lediglich
durch die Wirkung der Presse ausgeführt und darum beschränkt und hauptsächlich unregelmäßig
ist. Andererseits ergibt sich hierbei infolge der Reibungen der Masse auf den Maschen
des Gitters kein gleichmäßiges Ausstopfen der Zwischenräume mit der Masse.
-
Gemäß der Erfindung werden diese übelstände dadurch beseitigt, daß
man das Material vor dem Einführen in die Presse vorpreßt, wobei die Vorpressung
in der Weise erfolgt, daß nach endgültigem Pressen Fibro-Zementplatten von vollkommen
gleichmäßigem Gefüge erhalten werden. Zu diesem Zweck wird das Metallgitter sowie
der Fibro-Zement mit einer gewissen Geschwindigkeit zwischen zwei Rollteppiche eingeführt,
die vor der Presse, einander gegenüberliegend, angeordnet sind. Der Abstand der
beiden Rollteppiche nimmt in der Bewegungsrichtung des Gitters ab, so daß der Fibro-Zement
auf beiden Seiten des Gitters zusammengedrückt wird. Ferner haben die beiden Rollteppiche
und das Gitter verschiedene Geschwindigkeiten, so daß das plastische Material gegenüber
dem Gitter nach vorn mitgenommen und infolge dieser Anordnung auch komprimiert wird.
Um eine noch gleichmäßigere Pressung und infolgedessen auch eine gleichmäßige Struktur
derFibro-Zementplatten zu erhalten, wird der dem beweglichen Teil der Presse gegenüberliegende
Rollteppich mit einer größeren Geschwindigkeit angetrieben
als
der andere Rollteppich. Hierdurch wird das Material unter Wirkung des dem beweglichen
Organ der Presse gegenüberliegenden Rollteppichs noch mehr zusammengedrückt, zu
dem Zwecke, den zusätzlichen Druck auszugleichen, den das bewegliche Organ auf der
Seite der Fibro-Zementplatten auf diese ausübt.
-
Eine andere vorteilhafte Anordnung gemäß der Erfindung besteht darin,
daß vor den Rollteppichen eine Stampfvorrichtung vorgesehen ist, die den Fibro-Zement
zwischen die Maschen des Gitters drückt.
-
Auf diese Weise erhält man Fibro-Zementplatten weit höherer Qualität
als mit den bekannten Maschinen, wozu noch der Vorteil einer fortlaufenden und sparsamen
Herstellung kommt.
-
Die Zeichnungen veranschaulichen beispielshalber in Abb. i die Vorrichtung
zur Verteilung des Fibro-Zementes in Seitenansicht, Abb.2 die Vorderansicht der
Vorrichtung nach Abb.2, Abb. 3 die Preß- und Mitnahmevorrichtung sowie die Schere
der zur Herstellung der Platten dienenden Maschine und die Trockenplatte im Aufriß,
Abb. 4 die Presse von vorn gesehen, Abb.5 eine Vorderansicht der Schere und Abb.6
eine Abänderung der Abb. 3.
-
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel setzt sich die Maschine
zur Herstellung von Platten aus zwei äufeinanderfolgenden Vorrichtungen zusammen,
und zwar einer Vorrichtung zur Verteilung des Fibro-Zementes, die fortlaufendarbeitetunddievollständige
Umhüllung der Schußdrähte sichert, und einer Vorrichtung zum Formen, Pressen und
zur Ausgabe der Platten.
-
Die ersteVorrichtung weist (Abb. i und 2) einen Trichter auf, durch
welchen den Kolben 33 Asbest und Zement sowie sonstige Stoffe, wie Kalk, Gips, verschiedene
mineralische oder vegetabilische faserige Stoffe, wieAlgen, Heu, Holzfasern usw.,
zugeführt werden. Der Trichter 29 ist mit einem von dem Gestell 31 abgestützten
Gehäuse 8o verbunden, welches durch das von einer Maschine zur Herstellung von Gittern
nachArt desPatents 553 531 austretende Gitter 32, beispielsweise nach Art des im
Patent 553 531 beschriebenen Gitters, durchquert wird. In- den oberen Teil des Gehäuses
30 und unmittelbar hinter dem Trichter 28 reichen lotrechte-Kolben 33 hinein,
deren im Querschnitt rechteckige oder sonstwie geformte Köpfe 34 genügend geringe
Abmessungen aufweisen, so daß sie leicht in dieGittermaschen, ungeachtet desvon
den letzteren mitgenommenen Fibro-Zements o. dgl., eindringen können. Die beispielsweise
in zwei Reihen angeordneten Kolben 33 sind von einer oberen, waagerechten Querstrebe
35 getragen, die auf den senkrechten Stangen 36 auf und nieder gleitet. An die Querstrebe
35 sind an den beiden Seiten der Maschine zwei Lenker 37 angeschlossen, welche um
eine Achse 38 schwingen. Ari die letztere greift ein zweiarmiger Hebel
39 an, welcher bei 4o verschwenkbar ist und mittels eines auf einer waagerechten
Welle 42 befestigten genuteten Nockens 41 gesteuert wird.
-
Die Welle 42 bildet die Hauptwelle der Maschine und empfängt ihre
Bewegung entweder von einem in der Maschine angeordneten Motor oder mittels irgendeines
entsprechenden Vorgeleges.
-
Im Gehäuse 3o sind ferner ober- und unterhalb des Gitters 32 (Abb.
2) Förderorgane angeordnet, die aus zwei Rollteppichen 44, 45 bestehen. Das obere
Förderband 45 ist in seiner Ausdehnung nach links zwecks Ermöglichung des Durchganges
der Kolben 33 begrenzt, und seine in beliebiger Weise von der Welle 42 abgeleitete
Geschwindigkeit ist zweckmäßig doppelt so groß als jene der Kettendrähte. Die Geschwindigkeit
des unteren Förderbandes 44 ist zweckmäßig viermal so groß als jene der Kettendrähte.
Die beiden Förderbänder sind nach entgegengesetzten Richtungen geneigt.
-
Diese Mäßnahmen haben den Zweck eines Vorpressens der Platte und eines
Heranführens derselben an die Fertigpresse 56, 57, die zur Bildung der endgültigen
Fibro-Zementplatten dient.
-
Hierzu nimmt zunächst der Abstand dei beiden Rollteppiche 44, 45 in
der Bewegungsrichtung der Massen ab. Ferner haben die Rollteppiche eine von -dem
Metallgitter verschiedene Geschwindigkeit, so daß das Mate-.rial nach vorn .gezogen
wird, und zwar je nach dem Winkel, den die beiden Teppiche einschließen.
-
Ferner hat- der Geschwindigkeitsüberschuß des Rollteppichs 44 dem
beweglichen Teil 57 der Presse in bezug auf den Rollteppich 45 die Wirkung, einen
starken Druck des Materials auf der unteren Seite der Fibro-Zementplatten nuszüüben,
d. h. auf derjenigen Seite, wo die Druckwirkung zwischen den leiden Teilen der Presse
am geringsten ist.
-
Auf diese Weise wird eine sehr wirksame und sehr gleichmäßige Pressung
und demzufolge eine Gleichmäßigkeit des Gefüges erzielt, die qualitativ weit über
den bisher hergestellten Fibro-Zementplatten steht.
-
Am Austrittsende des Gehäuses sind zwei Mitnahme- und Verdichtungsrollen
46a, 46 angeordnet, welche z. B. von der Welle 42 mittels zwei Zahnräder 47, 48
oder durch sonstige entsprechende TIbertragungsorgane angetrieben werden.
Die
Vorrichtung zum Formen, Pressen und zum Ausgeben der Platten ist im Anschluß an
die soeben beschriebene Vorrichtung angeordnet und weist (Abb. 3, 4 und 5) einen
rollenden Teppich 52 auf, der zwischen zwei Walzen 5o, 51 gespannt ist. Die letzteren
lagern in einem Gestell 53, auf dem mittels Rollen 54 ein Wagen rollt, der aus zwei
Schilden 55, 55a gebildet wird und vorn, unter dem rollenden oberen Trumm 52, einen
Tisch 56 trägt. Oberhalb des rollenden Teppichs ist senkrecht über dem Tisch 56
eine Platte 57 durch Stangen 58 (Abb. 5) an einer Querstrebe 59 aufgehängt, welche
von zwei Armen 6o, 6oa getragen wird. Die Platte 57 wird an den rollenden Teppich
und an die Tafel 56 mittels federnder Körper 61 angedrückt.
-
An seinem rechten Ende (Abb. 3) trägt der Wagen (Abb. 3) eine Schere
62 (Abb. 4), welche mit einer Querschiene 63 verbunden ist, die unter der Wirkung
von zwei Lenkern 65, 65a auf zwei Stangen 64, 64a lotrecht verschiebbar ist.
-
Zwischen der Schere und der Walze 51 des rollenden Teppichs sind zwei
Mitnehmerwalzen 66, 67 angeordnet, deren obere, 67, mittels Lamellen 68 federnd
gelagert ist.
-
Die beschriebene Gesamtvorrichtung wird durch Steuerorgane vervollständigt,
die einesteils die Drehung der verschiedenen Walzen sichern und andernteils der
Presse und der Schere zweiBewegungen zu erteilen bestimmt sind. Diese beiden Werkzeuge
sollen nämlich während ihres Arbeitens dem Vorrücken des Bandes aus armiertem Fibro-Zement
folgen, da das letztere sich sonst vor den Werkzeugen stauen würde.
-
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgen die verschiedenen
Antriebe von der Hauptwelle 42. Ein auf ihr befestigtes Zahnrad 69 nimmt unter Vermittlung
der Zahnräder 70, 71 die Walze 5o mit, welche durch den rollenden Teppich 52 die
Walze 5 i, auf der ein Zahnrad 72 festsitzt, antreibt. Das Zahnrad 72 treibt unter
Vermittlung des Rades 73 das auf der Welle 75 der Mitnehmerwalze 66 befestigte Zahnrad
74.
-
Die Verstellung des Wagens 55, 55a erfolgt durch einen nicht dargestellten,
auf der Welle 42 befestigten, genuteten Nocken, der mit einem mit einer Rolle versehenen
Hebel 76'
zusammenewirkt, welcher zwangsläufig mit einem Hebel 77 in Verbindung
steht, an dessen Ende ein bei 79 gelenkig mit dem Wagen 55 verbundener Lenker 78
angelenkt ist.
-
Die Verstellung der Platte 57 der Höhe nach erfolgt von einem weiteren,
nicht dargestellten, auf der Achse 42 festsitzenden und auf den Rollenhebel 8o einwirkenden
Nocken. Der Hebel 8o ist durch einen Lenker 81 und einen Schwengel 8ia mit zwei
Hebeln 82, 82a verbunden, die bei 83 und 83a am festen Gestell 53 verschwenkbar
lagern. Auf den Tragflächen 84, 84a der Hebel 82, 82a ruhen Rollen 85, 85a der Arme
6o, 6oa auf.
-
In ähnlicher Weise erfolgt die Verstellung der Schere 62 durch einen
weiteren, auf der Achse 42 festsitzenden Nocken, der einen schwingenden Hebel 86
beeinflußt, welcher mittels der Stange 87 mit einem zweiarmigen Hebel
88 verbunden ist; der letztere ist an die Lenker 65, 65a der Schere angelenkt.
-
Die verschiedenen oben angeführten Bewegungen können natürlich auch
in verschiedener Art und Weise abgeleitet sein. Mehrere Bewegungen können zusammengesetzt
werden. Beim dargestellten Beispiel wird indessen zwecks Klarheit der Beschreibung
desselben angenommen, daß die verschiedenen Bewegungen unabhängig voneinander erfolgen,
wobei gegebenenfalls deren Synchronismus durch eine geeignete Form von Daumen oder
sonstigen Steuerungsorganen gesichert wird. Zweckmäßig werden die Daumen bzw. andere
Steuerungsorgane derart gebaut, daß der Rücklauf der verschiedenen Getriebeteile
beschleunigt erfolgt.
-
Der Daumen, der einesteils die waagerechte Wechselbewegung des Wagens
55,55a steuert, und die die Höhenverstellungen der Platte 57, der Presse und der
Schere 62 steuernden Daumen müssen derart gestaltet sein, daß der Niedergang der
Platte 57 und der Schere 62 genau während der Bewegung -des Wagens 55, 55a nach
rechts vor sich geht.
-
Die beschriebene Maschine wird durch einen rollenden Teppich 9o (Abb.
3) verlängert, der oberhalb einer zur Trocknung der zugeschnittenen Platten aus
armiertemFibro-Zement dienenden Heizplatte gi sich erstreckt.
-
Die Wirkungsweise der Maschine ist wie folgt: Das durch die Maschine
erzeugte Gitter durchläuft das Gehäuse 3o. Die Kolben 33 (Abb. 2) stopfen den Fibro-Zement
in die Gittermaschen und verteilen ihn unterhalb derselben auf dem unteren Rollteppich
44. Die Mitnahme und Verteilung des Fibro-Zements oberhalb und unterhalb des Gitters
werden durch die Rollteppiche 44, 45 gesichert. Die Mitnahme- und Verdichtungswalzen
46a, 46 führen die zusammenhaftenden Fibro-Zement- und Gitterlagen. _ Diese fertige
Platte gelangt hierauf auf den rollenden Teppich 52, auf dem sie durch die Presse
57 unter Druck gesetzt wird, deren Verstellung nach rechts mit gleicher Geschwindigkeit
wie die des armierten Fibro-Zements 49 vor sich geht.
-
Zu bemerken ist, daß die Berührungsfläche der Platte 57 eben sein
oder beliebige Striche -oder Flächen, die hohl oder reliefförmig
sind,
aufweisen kann, so daß das aus der Presse austretende und von den Mitnehmerwalzen
66, 67 ergriffene Band gleichfalls entweder glatt ist oder beliebige Zeichnungen,
Rippen oder irgendwelche Aufschriften aufweisen kann.
-
Das so erhaltene Produkt wird durch die Schere 62 zerschnitten. Die
fortlaufend abgeschnittenen Piatten werden auf dem Förderband go getrocknet.
-
In solcher Weise erhält man widerstandsfähige, armierte Platten, die
gestatten, insbesondere feste Dachverschalungen zu erzielen.
-
In Abb. 6 ist eine von der Abb. 3 abweichende Ausführungsform dargestellt,
gemäß welcher die Presse durch zwei Walzen gi, 92 gebildet wird, die unter Vermittlung
der Zahnräder 93, 94 von einem auf der Welle 42 befestigten Trieb 95 in Umlauf versetzt
werden. Der Teppich oder das Förderband 56 umläuft die es in Bewegung versetzende
Walze gi. Bei dieser Ausführungsform wird die Schere 62 von einem unabhängigen Wagen
96 abgestützt, dessen Verstellung von einem nicht dargestellten, auf der Welle 42
festsitzenden Daumen, beispielsweise durch die Hebel 97, 98, 99 und ioo, bewirkt
wird. Die Verstellung der Schere der Höhe nach wird in ähnlicher Weise, z. B. mittels
Hebel oder Lenker i o i, i o2 und i o3 gesichert.
-
Die Maschine gemäß der Erfindung gestattet die selbsttätige Erzeugung
armierten Fibro-Zements in fortlaufender Weise ohne Inanspruchnahme von Arbeitern,
demnach in sehr sparsamer Weise und im Falle der Verbindung mit der Maschine nach
Art von Patent 553 531 ohne Notwendigkeit, sich bezüglich des Gitterwerks
an besondere Erzeuger derselben wenden zu müssen. Das mit den Gittern nach Patent
553 531 gewonnene Erzeugnis ist sehr widerstandsfähig, da alle Kettendrähte der
Armatur stets zu zwei vereinigt sind, während bei den üblichen Metallgeweben die
Schußfäden nur an jedem Tuchende, der Breite nach, angeschlossen werden.
-
Die beschriebene Maschine gestattet die Erzeugung des Fibro-Zements
unter Verwendung bloß jener Wassermenge, die zur Bildung des Bindemittels erforderlich
ist und umgeht die Notwendigkeit der Verwendung leichten Asbests, da sie die Ingebrauchnahme
nicht schwimmfähiger Stoffe gestattet.
-
Werden an irgendeiner geeigneten Stelle Malvorrichtungen, Spritzrevolver
usw. angeordnet, so kann mit Farbenanstrich o. dgl. versehener Fibro-Zement in einem
einzigen Arbeitsgange erzeugt werden.
-
Die Erfindung beschränkt sich natürlich keinesfalls auf die dargestellten
und beschriebenen Ausführungsformen, die nur als Beispiel dienen. Die verschiedenen
Steuer-bzw. Antriebsvorrichtungen können ganz beliebiger Art sein. An Stelle der
Verdichtungskolben können entsprechende hydraulische oder pneumatische Vorrichtungen
zur Anwendung gelangen. übrigens erstreckt sich die Erfindung auch auf die Anwendung
der Maschine zur Herstellung von Fibro-Zementplatten mit anderen Gittereinlagen
als den beschriebenen und auch Fibro-Zementplatten mit einfachen Längsarmierungen
sowie auch auf nicht armierte Fibro-Zementplatten.