DE8536632U1 - Bremsvorrichtung für Spindeln - Google Patents

Bremsvorrichtung für Spindeln

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    • D01H7/04Spindles
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    • D01H7/2241Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching the belt being moved off the driven whorl
    • D01H7/225Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching the belt being moved off the driven whorl and the spindle being braked simultaneously
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

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- 1 -BREMSVORRICHTUNG FÜR SPINDELN
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für Spindeln in Textilmaschinen.
Bei allen Spinn- und Zwirnmaschinen, die mit hoher Geschwindigkeit durch tangential laufende Endlosriemen angetriebene Spindeln verwenden. besteht das Problem, wie man jede einzelne Spindel bremsen und anhalten kann, z.B. um eine Spule herauszunehmen oder einen Garnriß zu r beseitigen. Dieses Problem tritt durch die ständig zunehmenden Drehgeschwindigkeiten der Spindel immer stärker hervor. Tatsächlich bewirkt das geringste Schleifen des Antriebsriemens an der Riemenscheibe der Spindeln eine starke überhitzung durch Reibung, die sich auf die Lager überträgt und diese beschädigt, oder auch auf ofen Riemen selbst, der seine innere Festigkeit verlieren und reissen könnte. Die auf die Spindeln übertragene Wärme kann sich schließlich auch als gefährlich für die Garne erweisen, falls diese aus thermoplastischen Fasern bestehen.
Aus diesem Grund wurden zahlreiche Typen von Bremsen für Spindeln geplant und entwickelt, die von Hand betätigt C werden und außer dem Bremsen der Spindel auch noch das Abheben des Antriebsriemens bewirken. Jedoch weisen die bekannten Bremsvorrichtungen einen komplizierten Aufbau auf, beziehungsweise erfordern sie komplizierte und oft auch gefährliche Eingriffe von Hand zum Aufsetzen und Abnehmen der einzelnen Spindeln, und zwar jedesmal, wenn diese angehalten werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine direkt in der Nähe von jeder Spindel einer Textilmaschine anbringbare Bremsvorrichtung anzugeben, die von einfacher Konstruktion und sicherem Betrieb ist und auch leicht und
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ohne Gefahr für den Bedienenden betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Bremsvorrichtung für Spindeln nach der vorliegenden Neuerung wird hier nachstehend deutlieher unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Bremsvorrichtung, die nahe einer Spindel angebracht ist;
Fig. 2 eine Ansicht von oben in dem von der Spindel gelösten Zustand;
Fig. 3 eine Abbildung von oben im Bremszustand der Spindel.
In den Zeichnungen ist eine Bremsvorrichtung 1 gezeigt, die von einem Bett 2 oder Rahmen einer Textilmaschine \J seitlich und in der Nähe einer Spindel 3 getragen wird, die ebenfalls von dem Bett getragen ist. Die Spindel 3 ist mit einer Riemenscheibe 4 versehen, gegen die ein tangential mit hoher Geschwindigkeit laufender Endlosriemen 5 zum Antrieb der Spindel 3 gedruckt wird, der durch Reibungswirkung die Riemenscheibe 4 und damit die Spindel 3 antreibt. Die Bremsvorrichtung 1 besteht in der dargestellten Form aus einem Support 6, z.B. in der Art eines kastenförmigen oder U-förmig gebogenen Körpers, in dessen Innerem ein Hebel 7 durch ein Paar Drehzapfen 8 angelenkt ist, die axial zueinander ausgerichtet sind
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und in entsprechende Bohrungen des Supportes 6 ein greifen.
Der Hebel 7 besteht» genau wie der Support, aus einem kastenartigen oder U-förmig gebogenen Körper, welcher einen ersten Arm 7a bildet, an dem ein Bremsklotz 9 befestigt ist» und zwar mittels eines elastischen, U-förmig ausgebildeten Arms in Form eines Federstahlbandes 10. Der Arm 7a des Hebelsträgt außerdem eine frei drehbare Rolle 11, die in Querrichtung so auf den Riemen r\ 5 einwirken kann, daß sie den Riemen 5 von der Riemenscheibe 4 der Spindel 3 abhebt, und zwar unabhängig von der Laufrichtung des Riemens selbst. Diese Stellung ist in Fig. 3 dargestellt.
Das andere Ende 7b des Hebels 7 ist an einer von Hand zu betätigenden Zugstange 16 befestigt, die durch das Bett j der Maschine hindurchgeht und von dem Bedienenden erreichbar ist. Eine Zugfeder 12 ist zwischen einem Stift 13 am Ende des Hebelarms 7a und einem Stift 14 des Supportes 6 eingespannt. Die Feder 12 hält den Hebel 7 in einer jeden von zwei stabilen Arlbeitsstellungen, die in den Figuren 2 und 3 gezeigt sind, und zwar gegen noch zu w beschreibende Anschläge, wobei in der ersten Position die Rolle 11 und der Bremsklotz 9 von dem Antriebsriemen 5 und der Riemenscheibe 4 der Spindel 3 abgehoben sind, während in der anderen der beiden genannten Arbeitspositionen die Rolle 11 gegen den Riemen 5 drückt und diesen von der Riemenscheibe 4 ablhebt und der Bremsklotz 9 mit der Riemenscheibe 4 in Kontakt kommt und diese abbremst. Die Anordnung der Rolle 11 und des Bremsklotzes 9 an dem Hebel 7 muß so getroffen sein, daß bei Übergang aus der Position in Fig., 2 ind die der Fig. 3 zunächst das Abheben des Riemens 5 von der Riemenscheibe 4 erfolgt und anschließend das Abbremsen der Riemenscheibe 4. Auf
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diese Weise ist es möglich, unterstützt durch die Schnappwirkung des Federmechanismus mit der Feder 12 eine schnelle Bremswirkung zu erreichen, wobei vermieden wird, daß der Riemen 5 an der Riemenscheibe 4 schleift
und beschädigt wird.
Wie schon vorstehend gesagt, werden die beiden Betriebspositiönen des Hebels für den Support der Rolle 11 und des Bremsklotzes 9 durch den Zug des Hebels 7 von Seiten der Feder 12 gegen zwei Anschlagelemente bestimmt. In dem dargestellten Falle wird die erste Endstellung in dem Zustand wie in Fig. 2 durch den Anschlag des Hebelarmes 7b an einen Stift 15 an dem Support 6 bestimmt, während die zweite Position wie in Fig. 3 durch das Anschlagen des Hebelarmes 7a gegen die Querwand 6a des Supportes 6 bestimmt wird. In beiden Positionen liegt die Längsachse der Feder 12 seitlich zur Schwenkachse des Hebels 7, die durch die Zapfen 8 bestimmt ist, so daß der Hebel 7 stabil in jeder der dargestellten Betriebspositionen gehalten wird.

Claims (5)

Carlo Henegatto Monza, Italien Bremsvorrichtung für Spindeln SCHUTZANSPRÜCHE
1. Bremsvorrichtung für Spindeln in Textilmaschinen, in denen die Spindeln durch einen tangential verlaufenden Endlosriemen angetrieben sind, der jeweils nuf eine Riemenscheibe der Spindel wirkt, -dadurch gekennzeichnet, daß sie an jeder Spindelposition einen am Bett (2) der Haschine angelenkten Bremsträger (7) aufweist, der seit-Hch von und in der Nähe der Riemenscheibe (4) der Spindel (3) angebracht ist, wobei der genannte Bremsträger (7) ein Bremselement (9) für die Riemenscheibe (4) und eine Rolle (11) zum Abheben des Riemens (5) von der Riemenscheibe (4) trägt, und daß eine Zugfeder (12) an dem Bremsträger (7) befestigt ist, die den Bremsträger (7) wahlweise in einer von zwei möglichen Endstellungen hält, in deren einer die Rolle (11) an dem Endlosriemen (5) anliegt und dieser von der Riemenscheibe (4) abgehoben ist und das Bremselement (9) auf der Riemenscheibe (4) aufliegt, und in deren anderer die Rolle (1i) und das Bremselement (9) von Endlosriemen (5) und Riemen-
scheibe (4) abgehoben sind und der Endlosriemen (5) an der Riemenscheibe (4) anliegt.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsträger ein Hebel (7) ist, der an dem Bett (2) der Maschine angelenkt ist, wobei ein Arm (7a) des Hebels (7) das Bremselement (9) und die Rolle (11) trägt und ein zweiter Arm (7b) des Hebels (7) mit einer Betätigungsstange (16) verbunden ist, w'ü daß die Zugfeder (12) zwir.chen dem Bett (2) der Maschine und dem erstgenannten Hebelarm (7a) eingespannt ist, und daß Anschlageinrichtungen (6a,15) vorgesehen sind, die die Endstellungen des Hebels (7) bestimmen.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (9) an dem Bremsträger (7) mittels eines elastisch nachgiebigen Tragarms (10) befestigt ist.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm für das Bremselement (9) ein U-förmig gebogenes Federstahlband (10) ist.
5. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungspunkte (13,14) der Zugfeder (12) in Bezug auf die Schwenkachse (8) des Hebels (7) so angeordnet sind, daß die Verbindungslinie zwischen den Verankerungspunkten (13,14) während der Schwenkbewegung des Hebels (7) die Schwenkachse (8) schneidet.
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DE8536632U 1985-05-14 1985-12-28 Bremsvorrichtung für Spindeln Expired DE8536632U1 (de)

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