DE11317C - Neuerungen an Spinn-, Duplir- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Neuerungen an Spinn-, Duplir- und Zwirnmaschinen

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DE11317C
DE11317C DENDAT11317D DE11317DA DE11317C DE 11317 C DE11317 C DE 11317C DE NDAT11317 D DENDAT11317 D DE NDAT11317D DE 11317D A DE11317D A DE 11317DA DE 11317 C DE11317 C DE 11317C
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Germany
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spindle
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spindles
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bobbins
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DENDAT11317D
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English (en)
Original Assignee
E. HIRD in Bolton (England)
Publication of DE11317C publication Critical patent/DE11317C/de
Active legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/04Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously flyer type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

1880.
Klasse 76.
ENOCH HIRD in BOLTON (England). Neuerungen an Spinn-, Duplir- und Zwirn-Maschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21. April 1S80 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Spinn- und Duplir-Maschinen, sie kann auch bei Zwirn-Maschinen angewendet werden, und besteht aus einem verbesserten Verfahren zur Herstellung der röhrenartigen Spindeln und der damit verbundenen Flügel.
Die Neuerungen können ebenfalls bei Ringmaschinen angewendet werden.
Durch Anwendung der Erfindung kann die Geschwindigkeit erhöht werden, ohne dafs die Vibration und Unsicherheit vermehrt wird, so dafs man eine gröfsere Production erzielt.
Die von dem Erfinder angewendete Spindel ist in ihrem oberen Theile hohl und der Durchmesser dieses Theiles gröfser als der untere. An der Seite der Spindel, unmittelbar über den Flügeln, ist eine Bohrung angeordnet, welche bis in den röhrenförmigen Obertheil der Spindel reicht.
Das zu drehende Garn wird in den röhrenförmigen Theil der Spindel und durch die seitliche Bohrung auf den Flügel geleitet, wodurch das Garn auf die Spule gewunden wird. Die Spindel wird durch zwei feststehende Schienen gehalten. Die obere Schiene ist mit einer Ausfütterung oder einem Ring versehen, um den oberen röhrenförmigen Theil der Spindel aufzunehmen, während die untere Schiene mit Näpfchen versehen ist, worin sich das untere Ende der Spindel drehen kann.
Auf dem oberen rohrartigen Theile der Spindel, unmittelbar über der oberen Schiene, wird ein AVirtel angebracht, welcher von der Trommel aus durch eine Schnur getrieben wird. Zwischen den beiden feststehenden Schienen und auf den Spindeln selbst, gleich unterhalb der Bohrung am Boden des rohrförmigen Theils, wird der Flügel befestigt. Die Spule ruht auf der Hebe- oder beweglichen Schiene und wird auf übliche Weise so auf- und abbewegt, dafs die Spule sich unter der Einwirkung des Garnes drehen kann. Das Zurückbleiben der Spule wird, wie üblich, durch eine um den unteren Boden der Spule gelegte Schnur oder durch ein Tuch auf der Hebeschiene bewirkt und wie üblich regulirt.
Das leichte Abnehmen der Spulen und Ersetzen durch andere wird auf folgende Weise ausgeführt.
Die Ausfütterung oder der Ring in der oberen Schiene ist oben weiter als unten, so dafs, sobald die Spindel gehoben wird, so viel Spielraum gelassen ist, dafs die Spindel nach der Seite gedreht, die Spule abgenommen und durch eine andere ersetzt werden kann, wonach die Spindel in ihre ursprüngliche Stellung zu^ rückgebracht wird und wieder in Thätigkeit tritt.
Um die neue Construction und Anordnung der Spindel mit Vortheil beim Anspinnen abgerissener Enden zu benutzen, wird eine mit Stellschrauben versehene Platte so auf der vorderen Seite der oberen Schiene angebracht, dafs beim Drehen der Stellschraube Druck auf den Wirtel ausgeübt und die Spindel angehalten wird. Die Schnur kann hierbei um den Wirtel laufen, so dafs, sobald der Druck der Schraube nach dem Zusammenfügen der abgerissenen Enden entfernt wird, die Spindel wieder in Thätigkeit treten kann.
Beim Spinnen kann die Spindel ebenso angehalten werden, bis das abgerissene Ende auf die Spule oder den Kötzer gebracht und durch die Oese des Flügels oder den Läufer am Ring geführt worden ist, wonach das Garn nach den Walzen aufgezogen und mit dem anderen Ende des Vörgespinnstes verbunden wird.
Um die Spindeln zu schmieren und zu verhindern, dafs das OeI von dem oberen Ring in Berührung mit dem Garn kommt, wird unterhalb und an den Seiten der oberen Schiene eine Hülse aus passendem Material befestigt. Die untere Seite dieser Hülse ist convex, so dafs das von den Spindeln abgeschleuderte oder sich ansammelnde und von den unteren Seiten der Ringe oder Ausfütterungen und der Oberschiene abtropfende OeI aufgefangen wird. Das so aufgefangene OeI läuft nach den Seiten der Hülsen hin und kann durch Oeffnen eines kleinen Hahnes oder anderer zu diesem Zweck angebrachter Vorrichtungen abgelassen werden.
In Fällen, wo die Spindeln durch die Hülsen hindurchlaufen, werden die Bohrungen mit erhabenen Seiten versehen, um zu verhindern, dafs OeI durch diese Löcher entweichen kann. Die Bohrungen werden auch länglich rund gemacht, um dem Bewegen der Spindeln behufs Abnahme der Spulen nicht hinderlich zu sein.
Um zu verhindern, dafs OeI durch diese Bohrungen entweicht oder die Spindeln entlang laufen kann, werden Scheiben auf den Spindeln unmittelbar über den Bohrungen innerhalb der Hülsen befestigt, so dafs das OeI bis innerhalb der Hülsen geleitet wird.
Die Herstellung der Kötzer geschieht durch die gewöhnliche, der beweglichen Schiene mitgetheilte Bewegung.
In einigen Fällen wendet Erfinder eine Modification dieser Construction und Anordnung der Spindeln an, wobei Ringe und Läufer statt der Flügel zur Anwendung gelangen.
Hierbei wird eine dritte feststehende Schiene zwischen der bereits erwähnten oberen und unteren Schiene angebracht, um die Spulen zu tragen. Die Ringe werden an der beweglichen Schiene bezw. Traverse befestigt.
Die Wirtel sind, wie vorher beschrieben, über der oberen Schiene angebracht und der obere Theil der Spindel mit Ausnahme des Flügels, wie bereits beschrieben, construirt.
Das Garn wird in den hohlen Theil der Spindel durch die seitliche Bohrung derselben bis zu dem Läufer am Ringe geführt, welcher die Wirkung des Flügels vertritt. .
Die Spindeln werden, wie vorher erwähnt, durch die mit der oberen Schiene verbundenen, auf die Scheiben einwirkenden Stellschrauben angehalten.
Um die Abnahme der Spulen zu gestatten, ist die dritte feststehende Schiene zum Halten der Spulen von der einen Seite aus bis zur Mitte mit Einschnitten versehen, so dafs die Spindeln nach der Seite gedreht werden können.
Die Ringe an der Traverse bestehen aus zwei Theilen; die hintere Hälfte ist an der Traverse bezw. der beweglichen Schiene befestigt, die vordere Hälfte ist lose und mit zwei Führungszapfen, einen auf jeder Seite des Einschnitts der Schiene versehen. Die Schiene ist mit passenden Bohrungen versehen, um die Führungszapfen des Halbringes aufzunehmen.
Soll eine Spule von der Spindel entfernt werden, so hebt der Arbeiter die vordere Hälfte des Ringes von der Schiene ab und die Spindel nach oben, wonach dieselbe nach der Seite gedreht, die Spule entfernt und durch eine andere ersetzt werden kann. Hiernach wird die Spindel in ihre ursprüngliche Lage zurück- und der lose Theil des Ringes in seine Stellung gebracht, wonach die Spindel und der Läufer am Ring sich wieder in Drehung versetzen können.
Fig. ι und 2 sind Vorderansichten einer Drossel-, Spinn- oder Zwirn-Maschine, an der die Neuerungen angebracht sind.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, welche zwei Arten der Aufwindungsorgane darstellt.
A ist die obere Schiene, B die untere und C die bewegliche Schiene, Y ist die dritte feststehende Schiene, um die Spulen zu halten, wenn Ringe und Läufer statt der Flügel angewendet werden. Die bewegliche Schiene C wird, wie üblich, auf- und abbewegt. D sind die verbesserten röhrenartigen Spindeln; E sind in einer Schiene angeordnete Stellschrauben, um die Spindeln D beim Reifsen des Garnes anzuhalten.
Die Trommel F ist so angeordnet, dafs ihre Axe in gleicher Ebene mit der Mitte der Wirtel G auf den Spindeln Σ> liegt.
H sind die Einzieh walzen, / das Spulengestell, J die Wassertröge, K die Riemscheiben zum Bewegen der Trommel F.
Fig. 4 ist eine Ansicht der Spindelanordnung in gröfserem Mafsstabe. D ist die Spindel, deren oberer Theil hohl hergestellt und mit einer seitlichen Oeffnung α zum Durchlassen des von den Walzen eingezogenen Garns versehen ist. ■
Oben auf der Spindel D ist der Wirtel G befestigt, welcher von der Trommel F aus durch die Schnur V getrieben wird. In der oberen Schiene A ist die Aüsfütterung oder der Ring A2 angebracht.
Der obere Theil Ai besitzt einen gröfseren Durchmesser als der untere, so dafs die Spindel nach der Seite hin gekippt werden kann, um die Spulen abzunehmen und durch neue zu ersetzen. Wird der obere gröfsere Theil b der Spindel aus dem Ring A% gehoben, so ist der abgedrehte Theil c in die soeben von b ver-r lassene Bohrung von A2 getreten, wie in Fig. 7 dargestellt, wonach die Spindel nach der Seite gedreht werden kann.
Es ist ersichtlich, dafs beim Schmieren das OeI aus dem Ring A2 die Spindel entlang laufen und in Berührung mit dem Garn kommen würde. Um dies zu verhindern, sind die Hülsen L aus passendem Material, vorzugsweise aus verzinntem Eisenblech bestehend, angeordnet.
- Die Hülsen werden unterhalb der Schiene A angebracht und sind an ihren unteren Seiten convex hergestellt, e ist die Oeffnung am Boden der Hülse L, um die Spindel D hindurch zu lassen. Die Scheibe f wird oberhalb e an der Spindel befestigt, um zu verhindern, dafs das OeI nach unten die Spindel entlang kufen kann und um das OeI innerhalb der Hülse zu halten. Da der Boden der Hülse convex hergestellt ist, läuft das OeI selbstverständlich nach der tiefsten Stelle, dasselbe kann jederzeit durch Aufdrehen der kleinen Hähne S abgelassen werden.
Auf der Spindel D unterhalb des ausgebohrten Theils ist ein gewöhnlicher Flügel M angebracht, welcher sich mit der Spindel D dreht, um das Garn auf die Spule N zu winden.
Die Spule N wird durch die bewegliche Schiene C getragen, welche wie üblich, bewegt wird.
Diese Schiene C ist, wie aus Fig. 6 ersichtlich, mit Einschnitten Ci versehen. Diese Einschnitte sind etwas breiter als der Durchmesser der Spindel D, um das Drehen derselben beim Abnehmen der Spulen zu gestatten.
B ist die untere Schiene, welche mit den Näpfen T, in welchen die Spindeln D laufen, versehen ist.
Um das leichte Vereinigen abgerissener Fäden zu ermöglichen, ist eine kleine Schiene mit Schrauben E an der Seite der Schiene A angebracht. Diese Schraube wirkt auf den am oberen Theil der SpindelZ? befindlichen Wirtel G, um denselben anzuhalten. Die von der Trommel F auslaufende Schnur kann sich ungehindert auf G bewegen.
Der Arbeiter hat nun beide Hände frei; mit der eiiien Hand führt er einen Drahthaken den rohrartigen Theil der Spindel herunter, während er mit der anderen Hand das abgerissene Ende des Garnes auf der Spule aufsucht.
Das Ende wird um den Flügelarm herumgelegt, auf dem Drahthakeh befestigt und schnell nach oben gezogen, wonach die beiden Enden mit einander verbunden werden können.
Bei Drosselmaschinen werden die Spindeln auf gleiche Weise angehalten, der Drahthaken den ausgebohrten Theil der Spindel heruntergeschoben und derselbe nebst Garn schnell nach oben gezogen, die Schraube E wird gelöst, wonach die Spindel in Drehung versetzt und das bereits gezwirnte Ende mit dem Vorgespinnst verbunden wird.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der neuen Spindel) die bewegliche und die beiden feststehenden Schienen darstellend.
Fig. 6 ist eine Oberansicht der beweglichen Schiene C, die Einschnitte C1 darstellend.
Fig. 7 zeigt die Spindel, nachdem dieselbe von der Schiene B hinweggehoben und nach der Seite gedreht ist, um die Spule N abzunehmen. C3 zeigt in punktirten Linien die höchste Stellung, welche die Schiene C einnimmt, woraus ersichtlich ist, dafs die Spulen selbst in dieser Lage abgenommen werden können.
Fig. 8 zeigt eine Modification des Ringes A2. Die Scheibe / ist in dieser Modification nicht gezeigt, ist auch bei einigen Zwirnmethoden nicht nothwendig.
Fig. 9 ist eine Ansicht der neuen Spindel mit einer anderen Art Ausfütterung. An dem oberen Ende der Spindel D, unterhalb des Wirteis G, ist ein Ring R angebracht, welcher sich mit der Spindel dreht und auf dem Ring U läuft.
Dieser Ring Ό sitzt auf der oberen Schiene A und wird in seiner Lage durch den Theil W gehalten.
Der Theil W ist mit zwei Einschnitten versehen, um den Ring U durch seine Arme Z festzuhalten.
Die Spindel D geht durch diesen Ring hindurch. Auf der Spindel D sitzt ebenfalls der Ring R\ welcher wie R sich innerhalb des Ringes U dreht.
Der Zweck dieser Anordnung ist, zu verhindern, dafs das OeI die Spindeln nach unten entlang laufen kann.
In dem Ring U befindet sich ein Oelbehälter, in welchem der Ring R sich dreht, so dafs das OeI von dem Reservoir durch die Spindel auf den Ring R' übertragen wird.
Hier wird das OeI aufgefangen und durch die Bewegung nochmals zurückgeführt.
Um die Spindeln nach der Seite zu drehen, werden die Vorsprünge Z des Ringes U aus defl Einschnitten bis in den runden Theil von W gehoben, wonach die Spindel, wie in Fig. io dargestellt, gedreht und die Spule abgenommen werden kann.
Nachdem leere Spulen auf die Spindeln gesteckt worden sind, werden die Spindeln in verticale Lage gestellt) so dafs das untere Ende im Näpfchen und die Arme Z in den Einschnitten des Theiles W ruhen. Die Spindel wird getrieben und angehalten, wie vorher beschrieben, Fig. 11 ist eine Vorderansicht von Fig. 9.
Fig. 12 ist ein Verticalschnitt, welcher die neue Spindel in ihrer Anwendung auf eine Ringspinnmaschine darstellt. Y ist die dritte feststehende Schiene zwischen der oberen und unteren Schiene A und B, um die Spulen zu halten. Die Ringe P sind an der beweglichen Schiene C befestigt. Auf diesen Ringen bewegen sich die Läufer S1. Das Garn geht durch die Bohrung der Spindel, durch die Oeffhung α und durch den Läufer S1 nach der Spule N.
Die feststehende Schiene Y, sowie die bewegliche Schiene C werden mit Einschnitten versehen, so dafs die Spindeln nach der Seite bewegt werden können. Die Ringe P auf der beweglichen Schiene bestehen aus zwei Theilen.
Die hinteren Hälften sind an der beweglichen Schiene C befestigt, während die vorderen Hälften lose sind, so dafs sie abgehoben werden können, um die Spindeln nach der Seite hin zu bewegen. Die vorderen Hälften der Ringe P sind mit Zapfen m versehen, welche in die Bohrungen der Schiene passen.
Fig. 13 ist eine Vorderansicht der in Fig. 12 dargestellten Anordnung. Zwei der Spindeln sind mit vollständigen Ringen dargestellt, beim dritten ist die eine Hälfte abgenommen.
Fig. 14 zeigt die Stellung dieser Spindeln beim Abnehmen der Spulen.
Fig. 15 ist eine Oberansicht der beweglichen Schiene, die Einschnitte C darstellend. Zwei der Ringe sind vollständig, beim dritten ist die eine Hälfte abgenommen.
Fig. 16 ist eine Oberansicht der dritten feststehenden Schiene Y mit den Einschnitten C1, um die Bewegung der Spindel nach der Seite hin zu gestatten.
Durch die Anwendung der Vorrichtungen wird erzielt, dafs das Abnehmen der Spulen, ohne die Maschine anzuhalten oder die Flügel aus ihrer Stellung zu bringen, bewerkstelligt werden kann.
-Ferner soll eine gröfsere'Sicherheit, vermehrte Schnelligkeit der 'Bewegung und demzufolge eine erhöhte Production erzielt werden. Es ist weniger Kraft erforderlich, um die Spindeln zu drehen, weil sie bedeutend leichter sind als die gewöhnlichen Spindeln.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Die verbesserte Construction und Anordnung der röhrenförmigen und ausgebohrten Spindeln D, welche oben und unten durch feststehende Schienen A und B gehalten und von einem auf den Spindeln oberhalb der Schiene angebrachten Wirtel G getrieben werden, sowie die Brems- oder Anhaltevorrichtung E für die einzelnen Spindeln. Die Bremsvorrichtung E ist oberhalb der obersten Schiene A angeordnet.
2. Die Anwendung einer röhrenförmigen bezw.
ausgebohrten Spindel D mit Ausfütterung oder Ring A 2, so dafs die Spindel gehoben und nach der Seite gedreht werden kann, um die Spulen abzunehmen und durch andere zu ersetzen, ohne die Lage des Hügels M zu ändern. / ' ■
Die Combination des Ringes A2 und der Schmiervorrichtung mit den Spindeln D und die Vorrichtung für die seitliche Bewegung derselben, Fig. 9 bis 14.
Die Anordnung und Construction der Spindel D in Combination mit den Ringen P, der beweglichen Schiene C und der feststehenden Schiene Y zum Halten der Spulen, sowie der Vorrichtung zur leichten Abnahme der Spulen, Fig. 12 bis 16.
Die Construction und Anwendung der verschiedenen Modificationen der verbesserten Spindel, Fig. 1 bis 16.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
J ί; . i :
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