DE1080002B - Vorrichtung zum Stillsetzen einer Spindel mit Treibriemenantrieb - Google Patents

Vorrichtung zum Stillsetzen einer Spindel mit Treibriemenantrieb

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DE1080002B
DE1080002B DEK33281A DEK0033281A DE1080002B DE 1080002 B DE1080002 B DE 1080002B DE K33281 A DEK33281 A DE K33281A DE K0033281 A DEK0033281 A DE K0033281A DE 1080002 B DE1080002 B DE 1080002B
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belt
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brake
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Oswald E Butcher
Stanley Whitehead
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Kenyon & Sons Ltd William
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/22Braking arrangements
    • D01H7/2208Braking arrangements using mechanical means
    • D01H7/2216Braking arrangements using mechanical means with one or two manually actuated shoe-brakes acting on a part of the whorl

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stillsetzen einer Spindel mit Treibriemenantrieb Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stillsetzen einer Spindel mit Treibriemenantrieb durch Abheben des Treibriemens vom Wirtel der Spindel mit Hilfe einer an einem schwenkbaren Träger gelagerten Laufrolle und durch Auslösen einer Bremse beim Verschwenken des Trägers. Das Stillsetzen einer oder mehrerer einzelner Spindeln eines Spindelsatzes mit Treibriemenantrieb ist insbesondere von Bedeutung, wenn es sich darum handelt, während des Betriebes auftretende Fadenbrüche oder sonstige den Betrieb störende Unregelmäßigkeiten zu beheben.
  • Gegenüber früheren Ausbildungen, bei denen das Stillsetzen einer solchen Spindel einfach dadurch erfolgte, daß ohne Abheben des Treibriemens und unter Überwindung der Antriebskraft desselben die betreffende Spindel von Hand festgehalten wurde, haben die inzwischen bekanntgewordenen Spindelsätze mit vom Wirtel abnehmbarem Treibriemen vor allem den Vorteil, daß die durch das Festhalten der vom Treibriemen angetriebenen Spindel entgegen der Antriebskraft des Riemens hervorgerufene Reibung sowie der daraus folgende Energieverlust und übermäßige Verschleiß des Treibriemens bzw. des Wirtels vermieden wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zum Sti.llsetzen einer .Spindel mit Treibriemenantrieb durch Anheben des Treibriemens vom Wirtel mit Hilfe einer an einem schwenkbaren Träger gelagerten Laufrolle ist der beim Schwenken des Trägers der Laufrolle erforderliche Weg derselben insofern von Bedeutung, als der sich daraus ergebende Unterschied der Länge der Treibriemenstrecke von mindestens einer Spannrolle aufgenommen werden muß, damit der Antrieb der übrigen, von dem gleichen Triebriemen angetriebenen Spindel keine Störung erleidet. Nun ist die Belastung des Riemens durch die Spannrolle mit der jeweiligen Stellung der Spannrolle veränderlich, da die Spannrolle meistens durch eine Feder oder einen Gewichtshebel belastet -ist. Der Abstand zwischen der Spindelachse und der Trägerschwenkachse ist natürlich mit Rücksicht darauf, daß sich die Spindelanordnung und die Laufrolle gegenseitig nicht behindern dürfen, bei den bekannten Vorrichtungen verhältnismäßig groß. Von diesem Abstand hängt aber der Unterschied der genutzten Riemenlänge zwischen der Betriebsstellung und der Stillstandsstellung ab. Der Unterschied der genutzten Riemenlänge zwischen Betriebs- und Stillstandsstellung ist deshalb groß, was ungünstig ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Schwenkachse des Trägers der Laufrolle in der Spindelachse selbst liegt.
  • Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird erreicht, daß einerseits der von der Spannrolle beim Übergang von der Stillstandsstellung zur Betriebsstellung auftretende Längenunterschied der genutzten Riemenlänge möglichst klein gehalten wird und die dadurch verursachte Lageänderung der Spannrolle sowie die damit zusammenhängende Änderung der Riemenspannung gering bleiben. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Notwendigkeit auftritt, gleichzeitig mehr als nur eine der von denselben Treibriemen angetriebenen Spindeln stillzusetzen, da sich in diesem Falle die Riemenlängenunterschiede des Treibriemens addieren und in Folge des größeren von der Spannrolle zurückzulegenden Weges auch eine größere Riemenspannung -auftritt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Spindelbremse in ihrer Wirkstellung durch die Spannung des Treibriemens belastet. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen, bei denen stets besondere und umständliche Einrichtungen zum Andrücken der Bremse an den Wirtel beim Stillsetzen einer Spindel erforderlich sind, bedeutet dies eine wesentliche bauliche Vereinfachung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Bremse in an sich bekannter Weise an dem schwenkbaren Träger montiert sein.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zum Führen der Spindelbremse in die Wirkstellung beim Verschwenken des Trägers eine ortsfeste Kurvenscheibe vorgesehen. Durch diese Maßnahme ist die Bremse in einfacher Weise in die Wirkstellung führbar, da gegebenenfalls lediglich ein ohnehin erforderlicher ortsfester Bauteil mit einer Kurvenfläche od. dgl. zu versehen ist. Die zu betätigenden Glieder, Laufrolle, Spindelbremse laufen beim Verschwenken des Trägers an dieser Kurvenscheibe ab und geraten automatisch in die jeweils verlangte Wirkstellung.
  • Die Bremse und die Laufrolle sind zu diesem Zweck vorteilhaft an einem am schwenkbaren Träger angelenkten Schwenkarm montiert.
  • Vorteilhaft wird dabei die Bremse zwischen dem Schwenkpunkt des Armes und der Laufrolle angeordnet.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Vierspindelbandantrieb unter Anwendung der Erfindung; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Spindeleinheit; Fig. 3 ist eine Ansicht einer einzelnen Spindeleinheit; Fig. 4 ist eine Ansicht einer Spindeleinheit, teilweise im Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2; Fig. 5 ist eine Ansicht eines Teiles einer anderen Ausführungsform einer Spindeleinheit; Fig. 6 ist eine Ansicht einer Spindeleinheit mit einer Bremseinrichtung in Betriebsstellung der Spindel; Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 6 in Betriebsstellung der Spindel; Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 6 und 7 in gebremster Stellung der Spindel und abgehobenem Riemen; Fig. 9 ist eine Ansicht einer einzelnen Spindel nach der Erfindung, jedoch in abgewandelter und bevorzugter Ausführung; Fig. 10 ist die zugehörige Draufsicht auf zwei benachbarte, von demselben Treibriemen angetriebenen Spindeln auf einer Spinnmaschinenseite im Betriebszustand; Fig. 11 ist eine Draufsicht auf die Spindeleinheiten der Fig. 9, wobei die Spindeln gebremst sind und der Treibriemen abgehoben ist.
  • Fig.4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung im eingebauten Zustand bei einer normalen Spindeleinheit. Die Grundplatte 10 ist an der Spindelbank 11 mittels des Spindellagergehäuses 12 drehbar gelagert, das eine Bohrung 13 in der Mitte der Grundplatte 10 durchgreift und mittels eines Trägers 14- an der Spindelkante 11 gehalten ist.
  • Mit der Spindel aus einem Stück bestehend befindet sich in der Nähe der oberen Fläche 16 der Grundplatte 10 ein Wirtel oder eine Antriebsscheibe 17. An der Grundplatte 10 ist eine Leerlaufeinrichtung oder Laufscheibe 18 drehbar montiert und in radialer Richtung der Antriebsscheibe 17, dieser benachbart, angeordnet, so daß die für den Riemenangriff bestimmten Flächen 19 und 20 der beiden Scheiben im wesentlichen, wie dargestellt, fluchten. Für die Laufscheibe 18 kann eine beliebige Art der Anbringung verwendet sein, z. B. kann eine abgestufte Welle 21, wie dargestellt, in beliebiger Weise in vertikaler Stellung an der Grundplatte angebracht sein oder mit dieser aus einem Stück bestehen. Die Laufscheibe 18 ist an der Welle 21 mittels einer Schraube 22 mit Beilagscheibe drehbar befestigt, die am oberen Ende der Scheibe vorgesehen sind.
  • An der oberen Fläche 16 der Grundplatte 10 ist eine Arretiereinrichtung 23 montiert, die aus einer Blattfeder 24 besteht, die eine Arretierkugel 25, die in einem durchgehenden Loch 26 in der Grundplatte 10 liegt, gegen die Spindelbank 11 und in eines von zwei im Winkel gegeneinander versetzten Löchern 27 a und 27 b in diesem Rahmen zu drücken bestrebt ist, wenn sie durch Drehen oder Verschwenken der Grundplatte 10 (Fig. 2) mit diesem zur Deckung gebracht wird.
  • Ein Handgriff 28 an der oberen Fläche 16 der Grundplatte 10 gestattet das Schwenken der Platte in bezug auf die Spindelbank 11 (Fig. 2).
  • Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine verfeinerte Ausführungsform der Erfindung. Die beschriebene Einrichtung ist durch eine Bremse 29 (Fig. 6) ergänzt, die aus einem mit seinem einen Ende 31 schwenkbar an der Spindelbank 11 in der Nähe der Antriebsscheibe 17 montierten Hebelarm 30 ausgestattet ist, dessen oberer Teil 32 gegen den Spindelwirtel 17 ragt und einen flanschartig nach oben abgebogenen Endteil 33 aufweist, der mit der zum Riemenlauf bestimmten Fläche 20 des Spindelwirtels in Eingriff gebracht werden kann. Der Endteil 33 ist mit einem Bremsbelag 34 von bekannter Art, z. B. Leder, Asbest od. dgl., belegt. Zwischen dem oberen Teil 32 und der Spindelbank 11 ist eine Zugfeder 35 vorgesehen, die bestrebt ist, den Hebelarm 30 gegen die Riemenlauffläche 20 des Antriebswirtels 17 zu ziehen und den Bremsbelag 34 des Hebelarmes mit der für den Riemenangriff bestimmten Fläche 20 der Antriebsscheibe 17 zur Berührung zu bringen, wenn sich die Einrichtung in dem in Fig. 8 dargestellten Zustand befindet.
  • An der Grundplatte 10 ist eine Konsole 36 vorgesehen, die mit einem aufwärts ragenden Teil 37 ausgestattet ist, der an seinem oberen Ende 39, wie dargestellt, mit einem abgewinkelten Riegel 38 versehen ist. Ein entsprechendes Verdrehen der Grundplatte 10 bringt den Riegel 38 zur Anlage am Hebelarm 30, der auf diesen eine Kraft ausübt, die ihn vom Wirte117 gegen die Kraft der Feder 35 wegbewegt.
  • Die Grundplatte 10 kann, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, ausgeschnitten sein, um eine Anordnung der Bremse 29 und der Konsole 36 eng neben der Spirale 15 zu ermöglichen.
  • Ein bekannter Vierspindelbandantrieb ist in Fig. 1 dargestellt. Zwei Paar Spindeln 40 sind an gegenüberliegenden Seiten einer horizontalen Antriebstrommel 41 vertikal angeordnet. Um die Spindelwirtel 17 aller Spindeln 15 sowie um die Antriebstrommel 41 und eine dieser benachbarte Spannrolle 43 ist ein Spindelband 42 gelegt. Auf diese Weise ist das Spindelband 42 von der Antriebstrommel zur einen Spindel 15 jedes Spindelpaares und von dort direkt geradlinig zur anderen Spindel des gleichen Paares in der dargestellten Weise geführt. Dies ist die normale Betriebsanordnung der betreffenden Teile.
  • Die Drehung der Bandtrommel 41 erteilt der Spindel 15 mittels des Bandes 42, das mit den für den Riemenangriff bestimmten Flächen 20 aller Wirtel 17 in betriebsmäßiger Verbindung steht, eine Drehung. Die Grundplatte 10 jeder Spindeleinheit wird durch die Feder 23 im Zusammenwirken mit dem Loch 27a im betreffenden Tragrahmen 11 in dieser Stellung gehalten. Bei dieser besonderen Stellung befinden sich die Laufrollen 18, wie dargestellt, außer Berührung mit dem Treibriemen oder Spindelband 42.
  • Wenn nun eine oder mehrere Spindeln unter Aufrechterhaltung des Betriebes der übrigen Spindeln stillgesetzt werden sollen, so werden die betreffenden Grundplatten 10 wahlweise aus der oben beschriebenen Stellung in eine zweite Stellung geschwenkt oder gedreht, bei der die Arretiereinrichtung 23 mit dem zweiten Loch 27b im Rahmen 11 zur Deckung gebracht wird. Dies verriegelt die Grundplatte 10 in lösbarer Weise in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Stel- Jung, bei der die Laufrolle 18 mit dem Treibriemen 42 verbunden und die Antriebsscheibe von diesem gelöst ist. Die Spindel kann dann schnell von Hand zum Stillstand gebracht werden.
  • Damit dieser Stellungswechsel möglichst glatt erfolgen kann, ist es empfehlenswert, die Grundplatte 10 der gewählten Spindel in solcher Weise zu schwenken, daß die Laufscheibe 18 den Riemen 42 in einem Teil desselben zwischen dem betreffenden Spindelpaar erfaßt, und dann die Grundplatte 10 über den Punkt hinaus zu verdrehen, in dem dieser Angriff erfolgt, damit das Abheben des Riemens 42 von der Antriebsscheibe 17 gewährleistet ist. Das zweite Loch 27 b soll so im Tragrahmen 11 angeordnet sein, daß es eine zweckmäßige Begrenzung für das Verdrehen bildet.
  • Bei dem anderen Ausführungsbeispiel nach Fig.6, 7 und 8 ist in Fig. 6 und 7 die normale Betriebsanordnung der Einrichtung dargestellt, bei der der Riegel 38 den Hebelarm 30 außer Berührung mit der Antriebsscheibe 17 hält, die ihrerseits mit dem Riemen 42 in betrieblicher Verbindung steht und von diesem in Drehung gehalten ist.
  • Wenn die Grundplatte 10 im Uhrzeigersinn in die (in Fig. 8 gezeigte) andere Stellung geschwenkt wird, werden der Riegel 38 und Hebelarm 30 außer Berührung gebracht, und der Bremsbelag 34 des Hebelarmes 30 kommt am Spindelwirte117 zur Anlage. Der Spindelwirtel 17 befindet sich nun außer betrieblicher Verbindung mit dem Riemen 42, und die Spindel 15 kommt auf diese Weise schnell zum Stillstand.
  • Eine weitere Verbesserung ist in Fig. 5 dargestellt. Die Laufscheibe 18 kann auf einer gekröpften Welle 44 montiert sein, so daß sie näher an die Antriebsscheibe 17 herangeführt ist, wodurch der zum Abheben des Riemens 42 von der Antriebsscheibe 17 erforderliche Verdrehungswinkel der Grundplatte 10 vermindert wird.
  • Vorteilhaft wird der Riemen 42 nicht mehr als notwendig abgehoben (vgl. Fig. 8), damit der einwandfreie Betrieb der übrigen Spindeln nicht gestört ist und damit, besonders dann, wenn eine von zwei an gegenüberliegenden Seiten des Vierspindelbandantriebs mit der Bandtrommel 41 und der Spannrolle 43 liegenden Spindeln stillgesetzt werden soll, die einwandfreie Ausrichtung des Riemens 42 mit jeder der beiden letztgenannten Einrichtungen im wesentlichen aufrechterhalten bleibt. Dies kann durch die Wahl der Lage des Loches 27 b erreicht werden.
  • Die Lage des ersten Loches 27a im Rahmen 11 ist nicht von solcher Bedeutung, und das Loch kann so angeordnet sein, daß die Laufscheibe 18 sich nicht völlig außer Berührung mit dem Riemen 42 befindet, obwohl es empfehlenswert ist, ein vollständiges Trennen dieser beiden Teile herbeizuführen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wie dem in Fig.6 bis 8 dargestellten können (nicht dargestellte) Begrenzungseinrichtungen vorgesehen sein, die ein Schwenken der Grundplatte 10 nur über den kürzeren der beiden Bogen zwischen den beiden beschriebenen Löchern gestatten.
  • Fig. 9, 10 und 11 stellen die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Die Spindel (Fig. 9) ist allgemein mit 110 bezeichnet. Sie ist in der üblichen Weise an der Spindelbank111 mittels einer Mutter 112 angebracht und mit einem Wirtel oder einer Antriebsscheibe 113 für den Angriff des Teibriemens 142 bei normalem Betrieb ausgestattet. Am Spindellagergehäuseflansch 115 und mit diesem konzentrisch befindet sich eine Grundplatte 116, die auf der Spindelbank 111 ruht und in bezug auf die Spindelbank 111 und auf das Spindellagergehäuse 115 drehbar oder gleitfähig verschiebbar ist.
  • Auf der Grundplatte 116 liegt zu dieser konzentrisch eine Nockenplatte 117, die einen Teil des Spindellagergehäuses 115 bildet, indem sie in bezug auf die Spindelbank 111 während des Betriebes in fester Lage gehalten ist, wie dies im folgenden noch im einzelnen erläutert wird.
  • Die Nockenplatte 117 hat einen kleineren Durchmesser als die Grundplatte 116 und weist zwei Aussparungen 118 und 119 an ihrem Umfang 120 sowie einen halbkreisförmigen Vorsprung 146 auf, der von ihrem Umfang 120 zu einem noch zu beschreibenden Zweck ausragt.
  • Am frei liegenden oberen Teil 121 der Grundplatte 116, d. h. dem Teil der Grundplatte 116, der außerhalb des Umfanges 120 der Nockenplatte 117 liegt, mit anderen Worten in der Nähe der Außenkante 122 der Grundplatte 116, ist ein vertikal abgesetzter Zapfen oder eine Nabe 123 mittels beliebiger Befestigungseinrichtungen, wie einer Welle 124 und Schraubeneinrichtungen 125, drehbar befestigt. Diese Nabe weist einen vorspringenden Arm oder Hebel 126 auf, der in im allgemeinen horizontaler Richtung (vgl. Fig. 9) von dieser ausragt, wobei das freie Ende 127 desselben über die Grundplatte 116 gegen die Spindel 128 schwenkbar ist.
  • Am freien Ende 127 des vorspringenden Armes 126 ist eine vertikal angeordnete Welle 129 vorgesehen, die mit dem Arm 126 durch geeignete Mittel verbunden ist und einen erweiterten Bund 130 in der Nähe der oberen Fläche 131 des Armes 126 sowie einen abwärts ragenden Teil 132 aufweist, der in der Nähe des oberen frei liegenden Teiles 121 der Grundplatte 116 endet, jedoch diesen nicht berührt. Auf der Welle 129 ist die Laufscheibe 133 drehbar montiert und mit ihr mittels eines Flansches 134 und einer Halteschraube 135 in der dargestellten Weise verbunden. Vorzugsweise ist für die Lauscheibe nur ein Lager aus Kunststoff vorgesehen.
  • Zwischen der Laufscheibe 133 und der Nabe 123 am oberen Teil 131 des Armes 126 ist ein mit seitlichen Rillen ausgestatteter Teil 137, der ein entsprechend ausgebildetes Gleitglied 138 mit einem vertikal angeordneten Halteflansch 139 trägt, der an dessen innerem, d. h. an dem der Spindel 128 benachbarten Ende befestigt ist. Der Halteflansch 139 trägt einen Bremsbelag 141 (Leder, Asbest od. dgl.) in einer zur Bewegung desselben in eine Berührungsstellung mit einem benachbarten Teil der Antriebsscheibe 113 geeigneten Weise, wobei zum bequemeren Auswechseln nach übermäßiger Abnutzung der Bremsbelag 141 und der Halteflansch 139 vorzugsweise komplementär geformte Teile aufweisen, wie die dreieckig geformten Teile 143 bzw. 144. Bei dieser oder einer ähnlichen Anordnung kann das Bremsbelagmaterial 141 gleitbar entfernt und neues Material eingesetzt werden, ohne daß die ganze Anordnung ausgebaut werden muß. Das Gleitglied 138 ist in bezug auf den Arm 126 seitlich einstellbar und mittels einer Schraube 143 a und einer Beilagscheibe 144a in seiner Lage festgehalten. Ein längliches seitliches Durchgangslangloch in dem Gleitglied 138 für die Schraubeinrichtung 143a bildet die erforderliche Begrenzung der Einstellbarkeit.
  • An der Grundplatte 116 ist ein Handgriff 148 von zweckmäßiger Form zum Schwenken der Grundplatte 116 von Hand von einer Stellung, in der die Nabe 123 mit dem Vorsprung 146 in der Nockenplatte 117 (Fig. 10) im Eingriff steht, in eine zweite Stellung, in der der abwärts ragende Teil 132 der Welle 139 der Aussparung 118 oder 119 benachbart liegt, j e nachdem, an welcher der beiden benachbarten Spindelexnheiten die . Platte 117 befestigt ist (Fig. 11), vorgesehen. In der letzteren Stellung der Grundplatte 116 ist der abwärts ragende Teil 132 gegen die Spindel 128 in eine Eingriffstellung in der Aussparung 118 bzw. 119 beweglich, in der die Grundplatte in einer solchen Stellung lösbar verriegelt ist. Eine Halteeinrichtung 149 wie die dargestellte Stellschraube ist an der Grundplatte in der Nähe des abwärts ragenden Teiles 132 und radial auswärts von diesem zum Begrenzen der Schwingbewegung des Armes 126 auswärts von der Spindel 128 befestigt.
  • In Betrieb sind die Spindeln 110 im allgemeinen wie in Fig. 1 dargestellt angeordnet, wobei z. B. vier derartige Spindeln 110 paarweise zu beiden Seiten der Antriebstrommel 141 angeordnet sind. Der Treibriemen oder das Antriebsband 42 ist um alle Spindelwirtel sowie um die Trommel 41 und eine Spannrolle 43 geführt, die in bekannter Weise zur Aufrechterhaltung einer gleichförmigen antriebsübertragenden Berührung zwischen Band, Trommel bzw. zwischen Band und der betreffenden Antriebsscheibe dient. Der Grundplattenhandgriff 148 für jede Spindel 110 befindet sich in der in Fig. 10 dargestellten Stellung, bei der die Laufscheibe133 sich außerBerührung mit demTreibriemen 142 befindet und bei der folglich die Bremse sich außer Berührung mit dem Spindelwirtel 113 befindet und die Nabe 123 mit dem Vorsprung 146 im Eingriff steht.
  • Wenn eine beliebige Spindel 110 außer Betrieb gesetzt werden soll, wird der Handgriff 148 derart bewegt, daß die Grundplatte 116 in die in Fig. 11 dargestellte Stellung geschwenkt wird, in der die Laufscheibe 133 mit dem Treibriemen 142 zur Anlage kommt und dabei den Treibriemen 142 von der Antriebsscheibe 113 abhebt. In dieser letzteren Stellung greift der abwärts ragende Teil 132 der Welle 129 in die Aussparung 118 bzw. 119 der Nockenplatte 117 ein und hält die Grundplatte vorübergehend in dieser Stellung verriegelt. Wenn die Laufscheibe 133 zur Anlage am Treibriemen 142 bewegt wird, zieht die Zugkraft des Treibriemens die Laufscheibe 133 einwärts gegen die Spindel 128 und bewirkt dadurch ein entsprechendes Einwärtsschwenken des Armes 126, durch das die an diesem Arm angebrachte Bremse in die Bremsstellung oder in eine einen Stillstand herbeiführende Berührung mit der Spindel 128 durch Angriff an der Antriebsscheibe 13 gedrängt wird und, wie bereits erwähnt, ein Eingriff des nach unten ragenden Teiles 132 der Welle 129 in der Aussparung 118 bzw. 119 einer Mockenplatte herbeigeführt wird, durch die die Drehung der Grundplatte116 eine Begrenzung erfährt.
  • Soll nun nach dem Andrehen des gerissenen Garnes oder nach Beseitigung einer sonstigen Betriebsstörung die Antriebsscheibe 113 wieder mit dem Treibriemen 142 zur Berührung gebracht werden, so geschieht dies durch Schwenken des Handgriffs 148 in seine ursprüngliche Betriebsstellung nach Fig.10, in der die einzelnen Teile wiederum ihre vorherbeschriebenen Stellungen einnehmen.
  • Es ist ersichtlich, daß diese bevorzugte Ausführungsform eine verbesserte Spindelleerlauf- und -bremseinrichtung aufweist, die in sich die wünschenswerten Vorzüge der kompakten und einfachenBauweise wie auch der automatischen Einleitung des betriebsmäßigen Zusammenwirkens der Laufscheiben 133 und derBremseinrichtung durch dieAnlage derLaufscheibe 133 am Treibriemen 142 vereinigt. Die zwangläufige Tätigkeit der Bremseinrichtung wird selbsttätig eingeleitet, wann immer die Laufscheibe 133 zur Anlage am Triebriemen 142 gebracht wird. Ferner werden durch die Kompaktheit und die Einfachheit der Bauweise verbesserte Sicherheitsbedingungen für die Bedienungsperson geschaffen.
  • Die soeben beschriebene bevorzugte Ausführungsform ermöglicht, die Teile, insbesondere die Nockenplatte 117, zu normen. Diese ist mit zwei Aussparungen 118 und 119 versehen und kann bei jeder Spindel angewendet werden. Eine Nockenscheibe mit nur einer Aussparung, die so angeordnet ist, daß die Nockenscheibe ihren Zweck erfüllt, ohne Rücksicht darauf, bei welcher Spindel sie eingebaut ist, könnte ebenso verwendet werden, jedoch würde die Bewegung der Platte jeweils etwas größer sein als unbedingt erforderlich.
  • Die Spindeln der Fig. 9, 10 und 11 weisen, wie ersichtlich, eine Spindelsicherung 150 auf, deren Betrieb in keiner Weise beeinträchtigt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Stillsetzen einer Spindel mit Treibriemenantrieb durch Abheben des Treibriemens vom Wirtel der Spindel mit Hilfe einer an einem schwenkbaren Träger gelagerten Laufrolle und durch Auslösen einer Bremse beim Verschwenken des Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Trägers (10, 116) in der Spindelachse liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (138 bis 141) in ihrer Wirkstellung durch die Spannung des Treibriemens (142) belastet ist (Fig. 11).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (138 bis 141) in an sich bekannter Weise an dem schwenkbaren Träger (116) montiert ist (Fig. 9 bis 11).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Kurvenscheibe (117 bis 119) zum Führen der Bremse (138 bis 141) in die Wirkstellung beim Verschwenken des Trägers (Fig.9 bis 11).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (138 bis 141) und die Laufrolle (133) an einem am schwenkbaren Träger (116) angelenkten Schwenkarm (126) montiert sind (Fig. 9 bis 11).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (138 bis 141) zwischen dem Schwenkpunkt (125) des Armes (126) und der Laufrolle (133) angeordnet ist (Fig. 9 bis 11). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 739 713; französische Patentschrift Nr. 1116 309; britische Patentschrift Nr. 492 958.
DEK33281A 1956-11-01 1957-10-31 Vorrichtung zum Stillsetzen einer Spindel mit Treibriemenantrieb Pending DE1080002B (de)

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