DE1293661B - Spindelantrieb fuer Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Spindelantrieb fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

Info

Publication number
DE1293661B
DE1293661B DE1964129366D DE129366DA DE1293661B DE 1293661 B DE1293661 B DE 1293661B DE 1964129366 D DE1964129366 D DE 1964129366D DE 129366D A DE129366D A DE 129366DA DE 1293661 B DE1293661 B DE 1293661B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
roller
belt
spindles
whorl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964129366D
Other languages
English (en)
Inventor
Hohloch
Dipl-Ing Kurt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zinser Textilmaschinen GmbH filed Critical Zinser Textilmaschinen GmbH
Publication of DE1293661B publication Critical patent/DE1293661B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Antrieb für Spinn- und Zwirnspindeln mit einem tangential an den Spindeln vorbeigeführten, die Spindeln nicht berührenden, irlatten, metallenen Antriebsband.
  • Es ist bereits bekannt, die Spindeln von Spinn-und Zwirnmaschinen durch einen sogenannten Tangentialriemen anzutreiben, der gleichzeitig die Antriebswirtel einer größeren Zahl von Spindeln nahezu tangential, d. h. mit nur sehr geringern Umschlingungswinkel berührt. Der geringe Umschlingungswinkel wird dadurch erzielt, daß der Tangentialriemen durch Leitrollen zwischen je zwei benachbarten Spindeln von seinem an sich geraden Lauf entlang den in einer geraden Reihe angeordneten Spindeln so abgelenkt wird, daß ein geringer Umschlingungswinkel des Bandes um die Wirtel der Spindein entsteht.
  • Die vom Tangentialriemen auf die Spindeln übertragbare Leistung wird im wesentlichen von der Riemenbreite, dem Reibungsbeiwert zwischen Riemen und Wirtel, dem Umschlingungswinkel und der Riemenspannung bestimmt. Der einen wesentlichen Einfluß ausübende Umschlingungswinkel des Riemens am Wirtel ist bei dieser Art des Spindelantriebs aus konstruktiven Gründen sehr gering. Um die benötigte Antriebsleistung auf die Spindeln übertragen zu können, muß also mit Hilfe der anderen Einflußgrößen ein Ausgleich gesucht werden. Der Vergrößerung der Riemenbreite sind aus konstruktiven Gründen enge Grenzen gesetzt. Bei einer Erhöhung des Reibungsbeiwertes muß berücksichtigt werden, daß es notwendig ist, die Spindeln einzeln anzuhalten, wobei der Riemen auf dem Wirtel gleitet. Um eine Beschädigung des Riemens und eine zu starke Erwärmung des Wirtels zu vermeiden, darf der Reibungsbeiwert nicht zu hoch sein. Im allgemeinen wird daher die Spannung des Riemens so gewählt, daß auch bei dem £ier#;ncen Umschlingun-swinkel der nötige Reibungsdruck zwischen Riemen und Wirtel erzielt wird. Dies führt jedoch zu einer sehr hohen, einseitigen Belastung der Lager der Spindeln und der Spannrollen in Richtung des Riemendruckes. Eine hohe Riemenspannung vermindert außerdem die Lebensdauer des Riemens.
  • Als ein weiterer Nachteil derartiger Tangentialriemenantriebe hat sich die Tatsache erwiesen, daß die Spannung im Tangentialriemen in seiner Laufrichtung stark ansteigt, je mehr Spindeln er berührt hat. Dies hat seinen Grund darin, daß die auf die einzelnen Spindeln übertragene Leistung sich fortlaufend im Riemen summiert und sich als Erhöhung des Riemenzug es auswirkt. Dadurch ist der Anpreßdruck des Riemens an den letzten, vom Riemen vor seinem Auflaufen auf seine Antriebsscheibe berührten Spindeln wesentlich höher als an den ersten. Dies wirkt sich in aeringerem Schlüpf und damit höherer Spindeldrehzahl an den letzten Spindeln aus. Auf diese Weise werden nicht unerhebliche Drehungsunterschiede des erzeugten Garnes oder Zwirnes von Kops zu Kops verursacht.
  • Es wurde bereits vor-eschlauen. den Tancentialriemen als verzahntes oder oelochtes Stahlband auszuführen (deutsche Patentschrift 285 021, österreichische Patentschrift 617521). Damit ist zwar Schlüpf zwischen Riemen und Wirtel mit Sicherheit ausgeschaltet. Um einzelne Spindeln anhalten züi können, müssen die Spindeln jedoch mit Kupplungen zwischen Wirtcl und Spindelschaftversehen sein. Derartige Kupplungen sind teuer und anfällig, da sie )nfolge Platzmangels im allgemeinen nicht ausreichend dimensioniert werden können. Weiter ist es bekannt, Vorrichtungen vorzusehen, mit denen der Antriebsriemen außer Eingriff mit dem Spindelwirtel gebracht werden kann. Durch dieses Ablenken des Tangentialriemens aus seiner normalen Laufrichtung werden jedoch die Umschlingungswinkel an den benachbarten Spindeln und damit deren Drehzahlen beeinflußt. Diese und weitere auftretende Schwierigkeiten, so z. B. die beträchtliche Lautstärke derartiger Antriebe, haben die Einführung von Tangentialriemenantrieben in größerem Umfancy bisher erim schwert. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen (deutsche Patenschrift 1081808), den Anpreßdruck des Tangentialriemens an den Spindelwirtel nicht mit Hilfe eines geringen Umschlingungswinkels zu erzielen, sondern durch eine Andrückrolle, die zusammen mit dem Spindelwirtel ein Rollenpaar bildet. Dieses Rollenpaar klemmt den Tangentialriemen zwischen sich und wird vorn Tangentialriemen in Drehung versetzt. Diese Drehung wird allein von der Geschwindigkeit des Tangentialriemens bestimmt und nicht mehr durch die in Umlaufrichtung zunehmende Zugspannung im Riemen beeinflußt. Es hat sich gezeigt, daß die außerordentlich hohe Spannung des Tangentialriemens sich dennoch in stark unterschiedlichen Anpreßdrücken des Tangentialriemens an die Wirtel der Spindeln auswirkt. Dies hat vermutlich seinen Grund darin, daß die nach ihren zugehörigen Spinnringen ausgerichteten Spindeln nicht ganz genau in einer Reihe stehen, sondern stets etwas von der idealen Mittellinie abweichen. Diese geringe Ab- weichung genügt offenbar, um unterschiedliche Anpreßdrücke und die dadurch hervorgerufenen Drehzahlenunterschiede von Spindel zu Spindel zu bewirken.
  • Die vorliegende Erfindun schlägt einen Spindelantrieb vor, mit dem die aenannten Nachteile vermeidbar sind. Die Erfinduna besteht darin, daß je Spindel je zwei zu den Achsen der Spindein parallele, federnd gegeneinanderdrückbare Rollen vorgesehen sind, zwischen denen das Antriebsband hindurchläuft und von denen je eine Rolle federnd gegen den Wirtel je einer Spindel drückbar ist. Auf diese Weise kann sich die Spannung im Antriebsriemen nicht mehr als Anpreßdruck an die Spindel auswirken.
  • Eine erste vorteilhafte Ausführunasform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die auf der den Spindeln zugekehrten Seite des Antriebsbandes angeordneten Rollen derart verschiebbar sind, daß sie sowohl - unter Zwischenschaltunc des Antriebsbandes - gegen je eine auf der den Spindeln abgekehrten Seite des Antriebsbandes anceordneten Rolle als auch gegen den Wirtel je einer Spindel federnd andrückbar sind. Das ist erfindungscemäß dadurch zu erreichen, daß eine erste Rolle auf einem ersten Tracarm an-eordnet ist, der in einer zu den Achsen der Rollen senk,-echten Ebene schwenkbar ist. und eine zweite Rolle auf einem zweiten Tra2arm aii2cordnet ist, der am ersten Tragarm in dessen Schwenkebene schwenk-bar anLelenkt ist, und daß am zweiten Tragarm eine Feder derart angreift. daß die zweitgenannte Rolle - unter Zwischenschaltunc des An-C triebsbandes - federnd -,e"en die erst-,enannte Rolle und die erstgenannte Rolle federnd an den Wirtel der Spindel andrückbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Rollen in einem verschiebbaren Schlitten angeordnet sind, der durch mindestens eine Feder, z. B. eine Druckfeder, derart verschiebbar ist, daß die eine Rolle federnd gegen den Wirtel der Spindel drückbar ist und daß der Schlitten eine die beiden Rollen, von denen mindestens eine verschiebbar angeordnet ist - unter Zwischenschaltung des Antriebsbandes -, federnd gegeneinanderdrückende Feder, z. B. einen Federbügel, aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, mindestens eine der zwei gegeneinander drückbaren Rollen, vorzugsweise die an den Wirtel der Spindel andrückbare Rolle, in an sich bekannter Weise mit einem verschleißfesten, einen hohen Reibungsbeiwert gegen das Material des Antriebsbandes und/oder des Wirtels der Spindel aufweisenden Belag zu versehen. Mit dieser Maßnahme kann nicht nur die Kraftübertragung vom Antriebsband auf die Rolle und von der Rolle auf die Spindel noch wirksamer gestaltet, sondern auch die Lärmentwicklung des Antriebs vermindert werden.
  • Bei einer mit einer Spindelbremse versehenen Spindel wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Tragarm bzw. den Schlitten der am Wirtel der Spindel anliegenden Rolle durch ein an der Spindelbremse vorgesehenes Glied, z. B. eine Nase, derart verschieb- oder verschwenkbar auszuführen, daß beim Abbremsen der Spindel die Rolle vom Wirtel abhebbar ist. Dadurch wird die Antriebsverbindung zwischen Antriebsband und Spindel unterbrochen, die Spindel ist demgemäß leichter abbremsbar und verzehrt im abgebremsten Zustand keine Antriebsenercie.
  • Bei einem Antrieb mit auf den beiden Seiten einer doppelseitigen Maschine unabhängig voneinander antreibbaren Spindeln, die durch einen außerhalb der Maschine fertiggestellten, endlos auflegbaren, stählernen Tanoentialriemen antreibbar sind, schlägt die Erfindung weiter vor, daß die beiden Seiten des Maschinengestells in der senkrechten Mittelebene der Maschine einen von oben bis in die Höhe der Tangentialriemen herunterreichenden freien Raum aufweisen. Diese Maßnahme erlaubt ein Auflegen der Antriebsbänder, ohne daß Teile von den Maschinen demontiert werden müssen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsforin dieses ErfindunGstrierkmals ist dadurch gekennzeichnet, daß die halbseitigen Zwischenständer der beiden Maschinenseiten oberhalb und im Bereich der Tan'-,entialriemen nur nahezu bis zur Längs-Mittelebene der iNlaschine reichen und ihre unterhalb des Bereichs der Tangentialriemen über diese Mittelebene hinausgreifenden Teile aus der Mittelebene des Zwischenständers heraus seitlich versetzt angeordnet sind, derart, daß die zwei gleichartigen halbseitIgen Zwischenständer miteinander fluchten.
  • In der Zeichnung sind Einzelheiten und Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i ca. 1 den Lauf des Spindelantriebsbandes in einer erfindungsgemäßen beidseitigen Spinn- oder Zwirnmaschine, F i Z-D. 2 den Lauf des Spindelantriebsbandes in einer erfindungsgemäßen beidseitigen Spinn- oder Zwirnmaschine mit unabhängig voneinander antreibbaren Maschinenseiten, F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Maschine der in F i g. 2 gezeigten Art, F i g. 4 einen Querschnitt durch eine anders ausgeführte Maschine der in F i g. 2 gezeigten Art, F i 5 einen Horizontalschnitt durch zwei aneinandergestellte Zwischenständer der in F i g. 4 gezeigten Art, F i g. 6 die Anordnung eines erfindungsgemäßen t3 Rollenpaares in Draufsicht, F i g. 7 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 6 im Querschnitt durch die Spindelbank in der Ebene A A der F i g. 6, F i g. 8 eine andere Anordnung eines erfindungsgemäßen Rollenpaares in Drauf sicht, F i g. 9 den Schnitt durch die Anordnung der F i g. 8 in der Ebene BB dieser Figur unter Weglassung der Spindel, F i g. 10 den Schnitt durch die Anordnung der F i g. 8 in der Ebene des Spindelantriebsbandes.
  • In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 die Umrißlinie des Maschinengestells angedeutet. In diesem Maschinengestell ist ein Motor 2 mit senkrecht stehender Welle 3 angeordnet. Die Drehung des Motors wird mit einer auf der Motorwelle 3 angeordneten Riemenscheibe 4 und mehreren Keilriemen 5 auf eine Riemenscheibe 6 übertragen. Von der Welle 7 der Riemenscheibe 6 kann auf hier nicht näher dargestellte Weise der Antrieb des Streckwerkes und der Ringbankbewegung ausgehen. Weiter ist auf der senkrechten Welle 7 eine Bandscheibe 8 befestigt, über die ein Spindelantriebsband 9 läuft. Am anderen Ende des Maschinengestells 1 ist eine Bandspannscheibe 10 angeordnet, über die ebenfalls das Spindelantriebsband 9 läuft. Das Lager 11 der Bandspannscheibe 10 ist in Längsrichtung der Maschine verschiebbar. Eine das Lager 11 der Bandscheibe 10 belastende Druckfeder 12 drückt die Scheibe 10 in Richtung von der Bandantriebsscheibe 8 weg und spannt dadurch das die beiden Bandscheiben 8 und 10 umhüllende Spindelantriebsband 9.
  • Die Spannung der Druckfeder 12 kann auf geläufige, hier nicht näher dargestellte Weise einstellbar sein, beispielsweise derart, daß das feste Widerlager der Feder in einer Gewindespindel geführt und durch Drehen der Gewindespindel in Wirkungsrichtung der Feder verschiebbar ist.
  • Innerhalb der vom Spindelantriebsband 9 gebildeten Schlinge sind die Spindeln 13 angeordnet, die über Bandrollenpaare 14115 angetrieben werden. Es sind in den Figuren nur jeweils drei Spindein auf jeder Maschinenseite angedeutet, es ist jedoch einleuchtend, daß das Spindelantriebsband auf der ganzen Länge der Maschine eine große Zahl von Spindeln antreibt.
  • In der Anordnung gemäß F i 1 werden die Spindeln 13 beider Seiten der doppelseitigen Maschine von einem gemeinsamen Spindclantriebsband 9 mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. In F i g. 2 ist eine Anordnung gezeigt, bei der die Spindeln 13 und 13' der beiden Maschinenseiten durch je ein Spindelantriebsband 9 bzw. 9' mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden können. Die im übrigen auf beiden Maschinenseiten cntsprechend angeordneten Teile sind für eine der beiden Maschinenseiten mit einem Strich (') gekeiinzeichnet. Die nicht durch die Bandrollenpaare 14115 laufenden Trume der Spindelantriebsbänder 9 bzw. 9' laufen in der Mitte des Maschinengestells 1 zur Spannscheibe 10 bzw. zur Antriebsscheibe 8.
  • Das Spindelantriebsband 9 ist erfindungsgemäß als endloses, glattes Stahlband ausgeführt, und zwar in der Länge, die für die betreffende Maschine benötigt wird. Die Herstellung derartiger endloser Stahlbänder großer Längen durch Löten oder Schweißen an der Stoßstelle ist beispielsweise aus der Fertigung von Bandsägeblättern bekannt und soll - da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist - hier nicht näher beschrieben werden.
  • Um ein derartiges endloses Spindelband 9 an einer Maschine gemäß der F i g. 2 auflegen zu können, dürfen die beiden Seiten des Maschinengestells 1 von oben herab bis in die Höhe des Spindelantriebsbandes 9 nicht durch feste Teile miteinander verbunden sein, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Es ist allenfalls angängig, die beiden Seiten 16 und 17 des Aufsteckgatters zur Erhöhung der Stabilität durch abnehinbare, hier nicht näher dargestellte Glieder zu verbinden, die zum Auflegen eines neuen Spindelantriebsbandes 9 bzw. 9' entfernt werden können.
  • In einer anderen, zweckmäßigen und in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform des Maschinengestells für eine Spinn- oder Zwirnmaschine mit unabhängigem Antrieb der Spindeln der beiden Seiten gemäß F i g. 2 sind für jede Maschinenseite getrennte Zwischenständer 18 und 18' vorgesehen, die erst unterhalb des Spindelantriebsbandes auf die andere Maschinenseite hinübergreifen. Auf diese Weise wird die Standfestigkeit des Maschinengestells wesentlich erhöht. Wenn der auf die andere Seite des Maschinengestells hinübergreifende Fuß 19 des Zwischenständers 18 - wie in F i g. 5 dargestellt - aus der senkrechten Mittelebene des Zwischenständers heraus einseitig versetzt angeordnet ist, können die beiden sich gegenüberstehenden Zwischenständer 18 und 18' in einer Ebene angeordnet werden. Beide Zwischenständer sind dabei gleich.
  • In den F i g. 6 bis 10 ist mit 21 die Spindelbank bezeichnet, in der in geläufiger Weise mittels einer 1\,lutter 22 das Spindellagergehäuse 23 befestigt ist. Das Spindellagergehäuse nimmt die Spindel 24 drehbar auf, über deren Wirtel 26 der untere Rand der Hülse 27 angedeutet ist.
  • Am Spindellagergehäuse oder an der Spindelbank ist weiter in bekannter, hier nicht im einzelnen dargestellter Weise ein Brernsbügel 28 angeordnet, der C einen Bremsbelag 29 aufweist und durch einen bei 30 angreifenden, von Fuß, Knie oder Hand zu betätigenden Bremshebel geläufiger, nicht eingehender dar-estellter Bauart in Pfeilrichtung bewegbar ist.
  • Wie aus den F i a. 6 und 7 hervorLreht, ist mittels eines Bolzens 31 ein Schwenkhebel 32 in der Spindelbank 21 gelagert, der durch eine Nase 33 eine sichere Auflage erhält und keine Kippbewegungen ausführen kann. In dem Schwenkhebel 32 ist die Rolle 14 drehbar gelagert. Die Rolle 14 ist auf ihrem Umfang mit einem Belag 34 versehen, der gegen Stahl einen hohen Reibungsbeiwert besitzt. Zugleich hat der Belag 34 die Aufgabe, die Laufgeräusche zwischen der mit hohen Geschwindigkeiten am Spindelantriebsband 9 und am Spindelwirtel 26 anlaufenden Rolle 14 zu dämpfen.
  • An einem weiteren Bolzen 35 ist ein Winkelhebel 36 im Schwenkhebel 32 schwenkbar, an dessen einem Arm die Rolle 15 drehbar gelaaert ist. Die Lauffläche der Rolle 15 kann aus Stahl bestehen oder ebenso wie die Rolle 14 mit einem geeigneten weichen Belag versehen sein. Die Oberkante ihrer Lauffläche weist eine Abfasunc, 37 auf, um das Einlegen des Spindelantriebsbandes 9 zwischen das Rollenpaar 14115 zu erleichtern.
  • Am anderen Arm des Winkelhebels 36 greift eine Zugfeder 38 an, die den Winkelhebel 36 auf dem Schwenkhebel 32 in dem Sinne zu verschwenken trachtet, daß die beiden Rollen 14 und 15 gegeneinandergedrückt werden und das Spindelantriebsband 9 zwischen sich klemmen. Zugleich zieht die Feder 38 den Schwenkhebel 32 in Richtuna der Spindel 24 und drückt dadurch die Rolle 14 gegen den Wirtel 26 der Spindel. Die Verteilung der Zugkraft der Feder 38 auf den Anpreßdruck der Rollen 14 und 15 gegeneinander und auf den Anpreßdruck der Rolle 14 gegen den Wirtel 26 der Spindel 24 ist durch geeignete Anordnung des Bolzens 35 bestimmt. Die Feder 38 ist mit ihrem nicht am Winkelhebel 36 angreifenden Ende mittels eines Stiftes 52 auf einer Schiene 53 befestigt, die entlang der Spindelbank 21 verläuft und verschiebbar ist. Auf diese Weise kann mittels dieser Schiene die Spannung der Federn 38 und damit der Anpreßdruck der Rollen 14 und 15 gegeneinander und der Rollen 14 gegen den Wirtel 26 der Spindel zentral verstellt werden.
  • Der Schwenkhebel 32 weist eine weitere Nase 40 auf, die mit einer schrägen Anlauffläche in dem Bewegungsweg des Bremsbügels 28 ragt und beim Betätigen der Bremse auf eine entsprechende schräge Fläche des Bremshebels 28 trifft.
  • Der ganze Antrieb ist durch ein auf aeläufige, nicht näher dargestellte Weise abklappbares Gehäuse 39 abgedeckt und gegen Ansammlung von Flug ge- schützt.
  • In den F ig. 8 bis 10 entsprechen die mit den Bezugsziffern 21 bis 30 bezeichneten Teile denjenigen, die im Zusammenhang mit den F i g. 6 und 7 beschrieben worden sind.
  • Abweichend von der Anordnung der F i g. 6 und 7 ist die Spindelbank 21 hier mit einer in Länosrichtung durchlaufenden Nut 41 versehen, in der ein Schieber 42 beweglich geführt ist. Der Schieber 42 ist U-förmig und steht unter der Belastung einer Druckfeder 43, die sich an einem ortsfesten Stift 44 abstützt. An zwei im Schieber befestieten Stiften 45 sind zwel Lenk-er Z 46 und 47 schwenkbar geführt, die mit ihren Lappen 48 über die Nut 41 hinaus£!reifen und sich auf der Oberfläche der Spindelbank 21 abstützen. Die Auflagefläche dieser Lappen 48 auf der Spindelbank- soll so groß sein, daß die Lenk-er 46 und 47 an Klippbewegungen gehindert sind.
  • In den Lappen 48 der Lenker 46 und 47 sind die Rollen 14 und 15 drehbar -elazert, die im übri'-Ten in ihrer Ausführun- den im Ztisammenlian,.z mit den F i g. 6 und 7 beschriebenen gleichen. Ein Federbügel 49 umgreift beide Lenk-er 46 und 47 und drück-t die Rollen i4 und 15 federnd gegeneinander. Der Breinsbügel 28 weist eine Nase 50 mit zur Bewegungsrichtung des Bremsbügels 28 schräger Gleitfläche auf, der eine entsprechende schräge Gleitfläche im inneren Lenker 46 bzw. an dessen Lappen 48 gegenübersteht.
  • In größerem Abstand, beispielsweise nach je vier bis zehn Spindeln, sind auf der Spindelbank- 21 und bei in der Mitte des Maschinengestells laufendem Spindelantriebsband 9 bzw. 9' auch an denZwischenständern 1 bzw. 18 und 18'Tragrollen 51 angeordnet, auf denen sich das Spindelantriebsband abstützt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die beiden Rollen 14 und 15 werden unter Wirkung der Feder 38 bzw. 49 gegeneinandergedrückt und durch das zwischen ihnen geklemmte Spindelantriebsband 9 in Drehung versetzt. Durch die gleiche Feder 38 bzw. die Feder 43 wird der Schwenkhebel 32 (F i g. 6 und 7) bzw. der Schlitten 42 (F i g. 8 bis 10) so verschoben, daß die mit einem elastischen Belag 34 versehene Rolle 14 gegen den Wirtel 26 der Spindel 24 gedrückt wird und ihre Drehung auf die Spindel überträgt.
  • Beim Betätigen der Spindelbremse wird durch den bei 30 (F i g. 6) angedeuteten Bremshebel der Bremsbügel 28 in Pfeilrichtung bewegt und verschwenkt dabei zunächst durch Anlaufen an die Nase 40 den Schwenkhebel 32 so weit, daß die Rolle 14 vom Wirtel 26 der Spindel 24 abgehoben wird. In der Ausführung gemäß F i g. 8 wird die Rolle 14 dadurch vom Wirtel 26 der Spindel 24 abgehoben, daß der Bremsbügel 28 mit seiner Nase 50 an den Lappen 48 des Lenkers 46 stößt und dadurch den Schlitten 42 entgegen der Wirkung der Feder 43 verschiebt.
  • Erst nachdem auf diese Weise der Antrieb der Spindel unterbrochen ist, wird der Bremsbelag 29 durch Anlaue am Wirtel 26 wirksam und setzt die Spindel still Nach dem Lösen der Bremse wird der Schwenkhebel 32 unter Wirkung der Feder 38 wieder zurückgeschwenkt bzw. der Schieber 42 durch die Feder 43 vorgeschoben und dadurch die Rolle 14 wieder an den Wirtel 26 angedrückt.
  • Der Anpreßdruck der Rolle 14 an den Wirtel 26 der Spindel 24 wird durch entsprechende Wahl der Feder 43 (F i g. 8) bzw. der Anordnung des Bolzens 35 und der Feder 38 (F i g. 6) so bestimmt, daß beim Anlegen der Rolle 14 an dem Wirtel 26 der stillstehenden Spindel 24 ein Gleiten eintritt, das ein sanftes, allmähliches Anlaufen der Spindel bewirkt. Durch diesen verhältnismäßig geringen Anpreßdruck wird gleichzeitig die durch den Anpreßdruck bedingte einseitige Belastung der Lager der Spindel gering gehalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antrieb für Spinn- oder Zwirnspindeln mit einem tangential an den Spindeln vorbeigeführten, die Spindeln nicht berührenden, cylatten, metallenen Antriebsband, d a d u r c h g e k e n n -z c i c h ri e t, daß zu den Achsen der Spindeln (13, U', 24) je zwei parallele, federnd gegeneinanderdrück-bare Rollen (14 und 15) vorgesehen sind, -zwischen denen das Antriebsband (9) hindurchläuft und von denen je eine Rolle (14) federnd -egen den Wirtel (26) je einer Spindel drÜckbar ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der den Spindeln (24) zugekehrten Seite des Antriebsbandes (9) an ' geordneten Rollen (14) derart verschiebbar sind, daß sie sowohl - unter Zwischenschaltung des Antriebsbandes (9) gegen je.eine auf der den Spindeln abgekehrten Seite, des Antriebsbandes angeordnete Rolle (19) als auch gegen den Wirtel je einer Spin ' de ' 1 federnd andrückbar s ' ind. 3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2". dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Rolle (14) auf einem ersten Tragarm (32) angeordnet ist, der 'in einer zu den Achsen der Roflen senkrechten Ebene schwenkbar ist, und eine zweite Rolle (15) auf einem zweiten Tragarrn (36) angeordnet ist, der am ersten Tragarm in dessen Schwenkebene schwenkbar angelenkt (35) ist, und daß am zweiten Tragarm (36) eine Feder (38) derart angreift, daß die zweitgenannte Rolle (15) - unter Zwischenschaltung des Antriebsbandes (9) - federnd gegen die erstgenannte Rolle (14) und die erstgenannte Rolle (14) federnd an den Wirtel (26) der Spindel (9) andrückbar ist (F i g. 6 und 7). 4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Rollen.(14 und 15) in einem verschiebbaren Schlitten (42) angeordnet sind, der durch mindestens eine Feder, z. B. Druckfeder (43), derart verschiebbar ist, daß die eine Rolle (14) federnd gegen den Wirtel (26) der Spindel (24) drückbar ist und daß der Schlitten (42) eine die beiden Rollen (14 und 15), von denen mindestens eine verschiebbar angeordnet ist - unter Zwischenschaltung des Antriebsbandes (9) -, federnd gegeneinanderdrückende Feder, z. B. Federbügel (49), aufweist (F i g. 8 bis 10). 5. Antrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zwei gegeneinanderdrückbaren Rollen (14 und 15), vorzugsweise die an den Wirtel (26) der Spindel (24) andrückbare Rolle (14), in an sich bekannter Weise mit einem verschleißfesten, einen hohen Reibungsbeiwert gegen das Material des Antriebsbandes (9) und/ oder des Wirtels (26) der Spindel aufweisenden Belag (34) versehen ist. 6. Antrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche mit einer Spindelbremse, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (32) bzw. der Schlitten (42) der am Wirtel (26) der Spindel (24) anliegenden Rolle (14) durch ein an der Spindelbremse (28) vorgesehenes Glied, z. B. Nase (50) (F i g. 8), derart verschieb- oder verschwenkbar ist, daß beim Abbremsen der Spindel die Rolle (14) vom WirteI abhebbar ist. 7. Antrieb nach Anspruch 1 mit auf den beiden Seiten einer doppelseitigen Maschine unabhängig voneinander antreibbaren Spindeln, die durch einen außerhalb der Maschine fertiggestellten, endlos auflegbaren, stählernen Tangentialriemen antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten (16 und 17) des Maschinengestells (1) in der senkrechten Mittelebene der Maschine einen von oben bis in die Höhe der Tangentialriemen (9 und 9') herunter reichenden freien Raum aufweisen (F i g. 3). 8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die halbseitigen Zwischenständer (18 und 18') der beiden Maschinenseiten oberhalb und im Bereich der Tanoentialriernen nur nahezu bis zur Längs-Mittelebene der Maschine reichen und ihre unterhalb des Bereichs der Tanaentialriemen über diese Mittelebene hinausgreifenden Teile (19) aus der Mittelebene des Zwischenständers heraus seitlich versetzt angeordnet sind, derart, daß die zwei gleichartigen halbseitigen Zwischenständer (18 und 18') miteinander fluchten (F i g. 4 und 5).
DE1964129366D 1964-04-30 1964-04-30 Spindelantrieb fuer Spinn- und Zwirnmaschinen Pending DE1293661B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE129366T 1964-04-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1293661B true DE1293661B (de) 1969-04-24

Family

ID=5663045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964129366D Pending DE1293661B (de) 1964-04-30 1964-04-30 Spindelantrieb fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1293661B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441230A1 (de) * 1984-11-10 1986-05-15 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden
DE3506822A1 (de) * 1984-11-10 1986-08-28 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden
DE3518998A1 (de) * 1984-11-10 1986-11-27 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden
DE3519540A1 (de) * 1984-11-10 1986-12-04 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden
EP0294674A1 (de) * 1987-06-12 1988-12-14 Zinser Textilmaschinen GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Tangentialriemen bei einer Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden
FR2746418A1 (fr) * 1996-03-21 1997-09-26 Palitex Project Co Gmbh Metier a filer ou retordeuse, en particulier retordeuse a double torsion ou machine de cablage direct

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE285021C (de) *
AT61752B (de) * 1910-05-09 1913-10-25 Brown Spin Wright Company Kraftübertragungsgetriebe mit einem endlosen durchlochten Metallband, insbesondere für Spinnmaschinen.
DE424295C (de) * 1924-07-01 1926-01-19 Otto Laarmann Spindelantrieb fuer Spinn- und Zwirnmaschinen
DE480796C (de) * 1927-04-01 1929-08-08 Rudolf Setzer Antriebsvorrichtung fuer die Ringe von Spinn- oder Zwirnmaschinen
GB790122A (en) * 1955-02-16 1958-02-05 J & T Boyd Ltd Improvements in or relating to driving arrangements for spinning, twisting and like textile machines
DE1081808B (de) * 1957-05-29 1960-05-12 Sydney & E Scragg Ltd Antrieb fuer schnellaufende Ringspinn- oder Zwirnspindeln
US3016680A (en) * 1957-09-13 1962-01-16 J & T Boyd Ltd Driving arrangement for spinning, twisting and like textile machines
FR1322604A (fr) * 1962-05-15 1963-03-29 Kugelfischer G Schaefer & Co Système d'entraînement pour dispositifs de retordage par fausse torsion

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE285021C (de) *
AT61752B (de) * 1910-05-09 1913-10-25 Brown Spin Wright Company Kraftübertragungsgetriebe mit einem endlosen durchlochten Metallband, insbesondere für Spinnmaschinen.
DE424295C (de) * 1924-07-01 1926-01-19 Otto Laarmann Spindelantrieb fuer Spinn- und Zwirnmaschinen
DE480796C (de) * 1927-04-01 1929-08-08 Rudolf Setzer Antriebsvorrichtung fuer die Ringe von Spinn- oder Zwirnmaschinen
GB790122A (en) * 1955-02-16 1958-02-05 J & T Boyd Ltd Improvements in or relating to driving arrangements for spinning, twisting and like textile machines
DE1081808B (de) * 1957-05-29 1960-05-12 Sydney & E Scragg Ltd Antrieb fuer schnellaufende Ringspinn- oder Zwirnspindeln
US3016680A (en) * 1957-09-13 1962-01-16 J & T Boyd Ltd Driving arrangement for spinning, twisting and like textile machines
FR1322604A (fr) * 1962-05-15 1963-03-29 Kugelfischer G Schaefer & Co Système d'entraînement pour dispositifs de retordage par fausse torsion

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441230A1 (de) * 1984-11-10 1986-05-15 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden
DE3506822A1 (de) * 1984-11-10 1986-08-28 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden
DE3518998A1 (de) * 1984-11-10 1986-11-27 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden
DE3519540A1 (de) * 1984-11-10 1986-12-04 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden
EP0294674A1 (de) * 1987-06-12 1988-12-14 Zinser Textilmaschinen GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Tangentialriemen bei einer Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden
FR2746418A1 (fr) * 1996-03-21 1997-09-26 Palitex Project Co Gmbh Metier a filer ou retordeuse, en particulier retordeuse a double torsion ou machine de cablage direct

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1894529U (de) Antriebsvorrichtung fuer mehrwellige aggregate.
DE2420029C3 (de) Preßeinrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spanplatten, Faserplatten o.dgl
CH267667A (de) Verfahren zum Verziehen von Vorgarnen und Streckwerk zur Ausführung des Verfahrens.
DE1293661B (de) Spindelantrieb fuer Spinn- und Zwirnmaschinen
DE1141571B (de) Antrieb fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen
DE509573C (de) Spindelantrieb fuer Spinn- und Zwirnmaschinen
DE1116122B (de) Tangentialriemenantrieb fuer ortsfest gelagerte Spinn- und Zwirnspindel
WO2005038104A1 (de) Streckwerk mit von riemchen umschlungenen zwillings-ausgangsoberwalzen
DE2653276C2 (de) Riemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen
DE2657664A1 (de) Kupplung fuer riemenantriebe
DE960072C (de) Unterriemchen-Streckwerk fuer Spinn- und Vorspinnmaschinen
EP3744881A1 (de) Käfig für ein druckwalzenpaar eines streckwerks
DE3338834A1 (de) Oe-friktionsspinnmaschine
EP0638376A1 (de) Vorrichtung zum steuerbaren Befetten von Werkstücken mit über einen Riementrieb und eine Antriebswelle von einem Motor gedrehten Befettungswalzen
DE2354767A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer einen foerderstrang
DE3424511A1 (de) Oe-spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und einer verfahrbaren wartungsvorrichtung
DE844715C (de) Vorrichtung zum Abstuetzen der Bremsbacken fuer Backenbremsen, insbesondere Gleitbackenbremsen an Kraftfahrzeugen
DE1752506A1 (de) Vorrichtung zum Vorbiegen insbesondere walzwarmer Rohre
DE4003811A1 (de) Riemchen-streckwerk sowie spinnmaschine mit einer vielzahl derartiger riemchen-streckwerke
DE829418C (de) Streckwerk an Spinnmaschinen fuer Bastfasern u. dgl.
DE591021C (de) Einrichtung zur Parallelfuehrung des Pressdeckels an Futterschneidmaschinen
DE906266C (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Pressleimung eines endlosen Stranges aus Lamellenmaterial, wie Holz od. dgl.
DE965812C (de) Einrichtung zum Spannen des Kratzenbandes bei einer Kratzensetzmaschine mit ortsfestem Setzapparat
DE4424266C2 (de) Spinnmaschine mit Stützmitteln in der Bandvorlage
EP0449073B1 (de) Streckwerk einer Feinspinnmaschine