DE8535076U1 - Umlaufschmierung einer Planetenstufe mit gelagertem Planetenträger - Google Patents
Umlaufschmierung einer Planetenstufe mit gelagertem PlanetenträgerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/048—Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
- F16H57/0482—Gearings with gears having orbital motion
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Description
Umlaufschmierung einer Planetenstufe mit gelagertem |.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Kanälen zur kontinuierlichen
und zentralen Zuführung von Schmierstoffen an die Zahn» eingriffe und Lager eines Planetengetriebes, dessen Planetenträger
(Steg) im Gehäuse drehbar gelagert ist.
Bekanntlich kann ein Planetengetriebe a) mit Tauchschmierung
srbsitsn; b) durch im Getriebe ^zerlegte Rohrleitungen geschmiert werden,
wobei jedoch bisher eine kontinuierliche Schmierung ins- ψ
besondere der Planetenlager sowie der Laufverzahnung nicht gegeben
ist. Keine dieser bekannten Ausführungen ist in der Lage, u
das Schmiermittel, vor allem öl, in genügender Menge kontinuier- |'
lieh in die Zahneingriffe und an die Lager eines Planetengetriebes f
zu bringen. j
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, |j
eine Möglichkeit zu schaffen, um das Schmiermittel, meist öl, ||
kontinuierlich in die verschiedenen Lager und Zahneingriffe in genügender Menge zu bringen, wobei das Schmiermittel an einer p
zentralen Stelle im Gehäuse zugeführt werden soll. I:
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass im Gehäuse eine radiale jj
Bohrung für die zentrale ölzuführung angeordnet ist, welche am ι
inneren Ende in einer Gehäuseringnut endet, dass rfer Steg ξ
mehrere der Gehäuseringnut gegenüberliegenden Bohrungen trägt, |
s'. die in einer Stegringnut enden, von der aus im Steg mindestens jt
6 radiale Stegbohrungen ausgehen und dass zwischen den radialen | Stegbohrungen und den Auslassöffnungen für das Schmiermittel j.
Verbindungsbohrungen vorgesehen sind. f
Vorteilhaft liegt jede Ringnut in einem separaten King, %
Zweckmässig sind die Auslassöffnungen für die Schmierung der I
Zahneingriffe des Sonnenrads mit den Planetenrädern an mehreren | im Steg engesetzten Rohren angeordnet, wobei die Rohre achsparallel!
I' in Verlängerung der Verbindungsbohrungen liegen und sich zwischen |
die Planetenräder erstrecken. 1
—Zf- Patenlarwall H. L. Jung. Augusla-Allee 10,D-63B0 Bad Homburg
1o.12.1985 (B-377/85)
Der Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung der Kanäle für die
Zuführung von Schmiermitteln liegt vor allem darin, dass mit einer zentralen Zuführungen die verschiedensten Schmierstellen erreicht
werden können und die Anordnung durch einfach anzubringende Kanäle bzw. Rohre erreicht wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungeform der Erfindung dargestellt, wonach das öl mit einer radialen Bohrung
12 zentral in das Gehäuse 11 zugeführt wird. Diese Bohrung 12
endet in einer Ringnut 13, weiche in einem in das Gehäuse Π eingesetzten
Ring 1 Zf angeordnet ist. Innerhalb des Rings 1Zf gehen von
der Ringnut 13 radiale Bohrungen I5 bis zur Gehäuseringnut 16 .
Von dieser Gehäuseringnut 16 geht ein Ringspalt 17 achsparallel aus, welcher sich bis zu den Lagern 18 erstreckt. Mit den
Lagern 18 ist der Steg 19 im Gehäuse 11 drehbar gelagert. Der
Ringspalt 17 kann seitlich nach den Lagern 18 zu zu einer Ringnut 2o verbreitert sein. Korrespondierend zu dem Gehäusering 1Zf
ist auf dem Steg 19 ein Stegring 21 angeordnet, welcher mehrere der Gehäuseringnut 16 gegenüberliegende radiale Bohrungen 22
trägt, die ihrerseits in einer Stegringnut 23 enden. Die Stegringnut 23 führt dann zu im Steg 19 liegenden radialen Bohrungen 24.
Meist werden 6 oder auch 8 solcher Bohrungen 2Zf im Steg 19 angeordnet, wobei deren Anzahl von der Anszahl der Planetenräder
abhängt. Jede Bohrung 2Zf verzweigt sich in eine radiale Bohrung
zum Auslass 25 und eine achsparallele Bohrung zum Auslass 26
bzw. 26B. Die radialen Bohrungen 24 sind dabei so im Steg 19
angeordnet, dass die Auslässe 26 vor den Planetenradlagern 3I
liegen, wohingegen der andere Teil der Auslässe 26, welcher mit 26B bezeichnet ist, in Rohren 28 angeordnet ist, welche sich in
Verlängerung der achsparallelen Bohrungen 29 zwischen die Planetenräder 27 erstreckt. Das Rohr 28 kann in die Bohrung 29 eingeschweißt
, geklebt oder eingepresst sein. Die Auslässe 26B sind dabei so angeordnet, dass das austretende Schmiermittel in die
Zahneingriffe des Sjnnenrades 3o mit den Planetenrädern 27 kommt.
Die radialen Bohrungen 2Zf im Steg I9 führen ausserdem radial
weiter zu den Auslässen 25, welche vor der Zahnkupplung 32 liegen.
In der Zahnkupplung 32 sind noch Bohrungen 33 angebracht, welche
»|pL· VaW'nlenwaftH'li.'Jung. Augusla-Allee 10.D-63B0 Bad Homburg
• ι ι
Il Il
I · ·
bei Jeder Umdrehung der Welle 34 vor einen jeden Ausläse 25 zu
liegen kommt und somit öl zu den Zahnkupplungen führt.
Im praktischen Betrieb wird an einer zentralen Stelle am Gehäuse 11 mit der Bohrung 12 das öl zugeführt, welches über ein
fest im Gehäuse 11 angeordneten Ring 14 bis zur Ringnut 16 fliesst,
Von dieser Gehäuseringnut 16 aus fliesst fliesst das öl einmal durch dem achsparallelen Ringspalt 17 zu den Lagern 18, mit denen
der Steg 19 drehbar im Gehäuse 11 gelagert ist. Der grössere Teil des aus der Bohrung 12 kommenden Öls fliesst über radiale
Bohrungen d'd im Stegring 2i bis zur Stegringnut 23 und von dort
aus wird es in die radialen Bohrungen 24 verteilt. Eine Teilmenge
des Öls wird dann von der Bohrung 24 radial zum Auslass 25 weitergeleitet,
wohingegen eine andere Teilmenge durch eine von der Bohrung 24 ausgehende achsparallele und im Steg 19 liegende
Bohrung zum Auslass 26 geführt wird. Die Auslässe 26 sind dabei so im Steg 19 angeordnet, dass sie das austretende öl in die
Planetenradlager 31 spritzen* Ein anderer Teil 29 der achsparallelen
Bohrungen ist mit eingeschweissten Rohren 28 verlängert. Diese Rohre 28 erstrecken sich zwischen die Planetenräder 27 und
ihre Auslässe 26B sind so gerichtet, dass sie das Öl auf die Zahneingriffe des Sonnenrades 3o mit den Planetenrädern 27
spritzen, wodurch es bis zum Hohlrad 35 verteilt wird. Das aus dem Auslass 25 austretende öl trifft auf die Zahnkupplung
der Welle 34, wobei in der Kupplung 32 radiale Bohrungen 33
angeordnet sind, welche mit den Auslässen 25 derart korrespondieren,
dass sie bei jeder Umdrehung der Welle 34 mehrmals .miteinander fluchten, wodurch das Öl in das Innere der Kupplung
32 und bis zu den beiden Enden der Welle 34 kommt und
schmiert.
Bemerkenswert ist, dass das öl bei dieser Anordnung der Kanäle
zwar an einer Stelle zentral in das Getriebe eingeführt wird, dass es aber an allen Schmiersteilen kontinuierlich abgegeben wird
und somit schmiert und kühlt, ohne dass zusätzliche und aufwendige Massnahmen notwendig sind.
Claims (5)
1.) Anordnung von Kanälen zur kontinuierlichen und zentralen Zuführung
von Schmiermittel an die Zahneingriffe und Lager eines Planetengetriebes,
dessen Planetenträges5 (Steg) im Gehäuse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (11) eine
radiale Bohrung (12) für die zentrale ölzufuhr angeordnet ist, welche am inneren Ende in einer Gehäuseringnut (16) endet,
dass der Steg 09) mehrere der Gehäuseringnut (16) gegenüberliegende Bohrungen (22) trägt, die in einer Stegringnut (23)
enden, von der aus im Steg (19) mindestens 6 radiale Stegbohrungen (,Zk) ausgehen, und
dass zwischen den radialen Stegbohrungen (2k) und den Auslassöffnungen
(25,26 ,26B) für das Schmiermittel Verbindungsbohrungen vorgesehen sind.
2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^.ass jede
Ringnut (16,23) in einem Ring (14,21) liegt.
3.) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der am Gehäuse (11) anliegende Gehäusering Ok) auf der dem Gehäuse
zugewandten Seite eine weitere Ringnut (13) als Verbindung zu der radialen ölzuführungsbohrung (12) besitzt und zwischen
der äusseren (13) und inneren (16) Ringnut radiale Verbindungsbohrungen
(15) angeordnet sind.
4.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Auslassöffnungen (26B) für die Schmierung der Zahneingriffe
des Sonnenrads (3o) mit den Planetenrädern (27) an mehreren im Steg (I9) eingesetzten Rohren (28) angeordnet sind,
wobei die Rohre (28) achsparallel in Verlängerung· der Verbindungsbohrungen
(29) liegen und sich zwischen die Planetenräder (27) erstrecken.
— 2 —
-2- ?«IentanWitfi H" fJuno. Augusta-Allee 10,D-«<80 S*d Homburg
Ιο.12.1985 (B-377/85)
5.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den beiden Ringen (IZf) und (21) ein Ringspalt (17)
achsparallel bis zu den Steglagern(18) angeordnet ist, welcher
gegebenenfalls in einer Ringnut (2o) endet.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858535076 DE8535076U1 (de) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Umlaufschmierung einer Planetenstufe mit gelagertem Planetenträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858535076 DE8535076U1 (de) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Umlaufschmierung einer Planetenstufe mit gelagertem Planetenträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8535076U1 true DE8535076U1 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6788190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858535076 Expired DE8535076U1 (de) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Umlaufschmierung einer Planetenstufe mit gelagertem Planetenträger |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8535076U1 (de) |
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1985
- 1985-12-13 DE DE19858535076 patent/DE8535076U1/de not_active Expired
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