DE1625032A1 - OElschmiersystem fuer Getriebe - Google Patents

OElschmiersystem fuer Getriebe

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DE1625032A1
DE1625032A1 DE19671625032 DE1625032A DE1625032A1 DE 1625032 A1 DE1625032 A1 DE 1625032A1 DE 19671625032 DE19671625032 DE 19671625032 DE 1625032 A DE1625032 A DE 1625032A DE 1625032 A1 DE1625032 A1 DE 1625032A1
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DE
Germany
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gear
oil
shaft
transmission
transmission shaft
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Application number
DE19671625032
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Inventor
Werner Altmann
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/0427Guidance of lubricant on rotary parts, e.g. using baffles for collecting lubricant by centrifugal force
    • F16H57/0428Grooves with pumping effect for supplying lubricants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H57/0018Shaft assemblies for gearings
    • F16H57/0037Special features of coaxial shafts, e.g. relative support thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
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    • F16H57/043Guidance of lubricant within rotary parts, e.g. axial channels or radial openings in shafts
    • F16H57/0431Means for guiding lubricant directly onto a tooth surface or to foot areas of a gear, e.g. by holes or grooves in a tooth flank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H57/0493Gearings with spur or bevel gears
    • F16H57/0494Gearings with spur or bevel gears with variable gear ratio or for reversing rotary motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

Daimler—Benz Aktiengesellschaft Daim
Stuttgart - Untertürkheim 24*4.1967
w Ölschmiersystem für Getriebe «
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ölschmiersystem für Getriebe mit Abdichtung einer aus dem Getriebe herausführenden Getriebewelle, insbesondere für synchronisierte Kraftfahrzeug-Zahnradgetriebe.
Üblicherweise wird an der Austrittsstelle der Getriebewelle eine Dichtung, insbesondere in Form einer !lippendichtung» angebracht» Eine solche lippendichtung oder , sonstige mit Dichtmaterial arbeitende Dichtung hat jedoch den lachteil, daß sie einen erheblichen Heibungs- ■ widerstand bietet, sofern der Dichtungsdruck wirksam sein soll« Diese Reibung macht sich insbesondere bei einem Synchronisier ge triebe ungünstig bemerkbar, da sie die Schaltarbeit beim Synchronisieren erschwert.
Die Erfindung bezweckt vor allem eine Beseitigung dieses Nachteiles und besteht im wesentlichen darin, daß die Getriebewelle an der Austrittsstelle aus dem Getriebe innerhalb eines hülsenförmigen Ansatzes des Getriebegehäuses verläuft und innerhalb dieses Ansatzes ein ÖIfordergewinde mit einer ins Innere des Getriebes oder in sonstige Kanäle der Getriebewelle gerichteten 3?örderkraft aufweist, und daß ferner eine Pumpvorrichtung vorgesehen ist, durch die das aus dem Inneren der Getriebewelle über die Sehmierstellen in den Innenraum des Getriebegehäuses übergetretene Schmieröl
00 9824/0378
-2- Palm 7429/4
dem getriebeseitigen Bereich des ölfördergewindte zugeleitet wird. Hierdurch wird ein ölkreislauf erzeugt« der vom Inneren der Getriebewelle aus die mit Ul zu versorgenden Stellen, z.B. die Zahnkränze des Zahnradgetriebes» beliefert und andererseits wieder von neuem durch die Pumpvorrichtung dem Inneren der Getriebwelle zugeliefert wird, wobei das ölfördergewinde gegebenenfalls die Förderung des Öles in das Innere der Getriebewelle unterstützt, vor allem aber verhindert, daß öl an der Oberfläche der Getriebewelle nach außen abfließen kann. Biese Dichtwirkung des öIfordergewindeθ hat den Vorteil, daß keine Reibung entsteht und die Synchronisierung nicht behindert wird. ^
Sin weiteres Merkmal der Erfindung besteht ferner darin, daß als Pumpvorrichtung ein - insbesondere dem ölfördergewinde benachbartes - Lager, vorzugsweise Wälzlager» der Getriebewelle verwendet wird· Sie Erfindung macht sich hierbei die Beobachtung zunutze, daß das Getriebewellenlager, insbesondere das vordere Antriebswellenlager des Getriebes^ eine Pumpwirkung ausübt· Es wird hierbei Öl aus dem Inneren des Getriebegehäuse^ durch das Wellenlager hindurch zur Achse der Getriebewell© gefördert. Sine besondere zusätzlich® Pumpvorrichtung ist daher entbehrlich· Das durch die Pumpvorrichtung geförderte öl kann wegen d®r entgegengesetzten Förderkraft des ölfördergewindes nicht nseh außen abfließen, sondern wird im Kreislauf duroh die·" Getriebewelle dem Getriebe zugeführt» was noch durch, eine Saugwirkung radialer Ölbohrungen im Getriebe selbst unterstützt werden kann. '
93-24/03
bad om
-3-
--3 - Palm-7429A
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß dps öl durch eine Bohrung imInnern der Getriebewelle weitergeleitet wird, Je nacit Konstruktion ist es u. U» auch möglich, daß die Weitei*£8räerung des Öies entlang der Oberfläche der Getriebewelle oder auf sonstigem geeignetem Wege erfolgt.
Heitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
In der Zeichnung* die einen Teilschnitt durch ein synchrotsisiertes Kraftfahrzeug-Zahnradgetriebe zeigt, ist in dem Getriebegehäuse 10 bzw. dem mit diesem Gehäuse fest verfeuMemeii Kupplungsgehäuse 11 mittels eines vorderen Kugellsgers 12 die Geferiebeeingangswelle Ij gelagert« Zwischen um beiden Gehäusen XO und 11 ist ein beekelsttick gwipehengeschaltet, wobei das Kupplungsgehäuse zusammen iült dem Deekelstück Ik mittels Schrauben am Getriebegehäuse "10 angeflanscht sein■ .kann*-■"""■' . .;■ . -
Das Mnt ere-Ende der Getriebeeingangswelle 13 ist als Zahn-Fadl 15 musgebildsti, welches durch ein mit ihm die konstante übersetzung des Getriebes bildendes Zahnrad 16 auf der Vorgelegewelle 17 in ständiger Antriebsverbindung stehtο In der hinteren Ausnehmung, der Getr.iebeeingangswelle lj> bzwo des Zahnrades 15 ist mittels Nadellagers 18 die Getriebehauptwelle 19 gelagert, deren hinteres Ende in üblicher (nicht gezeigter) Weise, z.B. ebenfalls mittels Kugellagers,
00982 4 /Q378
- 4 - Palm. 7429/4
im Getriebegehäuse 10 gelagert ;Lst. Auf dieser Getriebehauptwelle 19 sind weitere Zahnräder 20 und 21, z.B. ebenfalls je mittels Nadellagers 22 und 25, drehbar gelagert, die mit Zahnrädern 24 und 25 auf der Vorgelegewelle in ständigem Eingriff stehen. Eine Synchronisiervorrichtung 26 dient dazu, die Getriebehauptwelle 19 entweder mit dem Zahnrad 15.bzw. der Getriebeeingangswelle IJ oder mit dem Zahnrad 20 zu kuppeln. Eine entsprechende Synchronisiervorrichtung kann auch zur Kupplung des Zahnrades 21 sowieeines weiteren Zahnrades mit der Getriebehauptwelle dienen»
Auf das Deckelstück 14 des Getriebegehäuses ist des weiteren mittels Schrauben 27 ein hülsenförmiger Ansatz 28 aufgesetzt j, der die Getriebeeingangswelle IJ mit geringem Spiel umschließt. Die Getriebeeingangswelle 15 oder aber der hülsenförmige Ansatz 28 ist über eine Länge L mit einem Ölfördergewinde 29 versehen, dessen Steigung so gewählt ist, ".daß- beim Antrieb der Getriebeeingangswelle durch den Motor das ölfördergewinde zum Getriebe hin fördert, und das zweckmäßig als vielgängiges Gewinde, z.B. als - IS-gängiges Spitzgewinde, ausgebildet ist. Eine zusätzliche Dichtung unter Verwendung von Dichtmaterial kommt hierbei in Fortfall. Das ölfördergewinde 29 endet an seinem hinteren Ende an einem etwa ringförmigen Raum J50, welcher zwischen dem ölfördergewinde'und dem Getriebewellenlager 12 liegt und durch das Deckelstück 14 sowie den Gehäuseansatζ 29 nach außen dicht abgeschlossen ist*
BAD ORIGINAL .■■-■ -009.82 4/037 B.
-5- Daim 7429/4
Yon dem..hinteren Bncle des Ölfördergewindes»29 bzw. Von der Kammer 30 zweigen eine oder mehrere Sehrägbohrungen in der Getriebeeingangswelle 13 ab» die in die zentrale Bohrung 32 in der Getriebeeingangswelle ausmünden«, Diese zentrale Bohrung 32 liegt in einer Flucht mit einer Bohrung 33 in der Getriebehauptwelle 19» von der einzeln© Querbohrungen 34, 35 und gegebenenfalls weitere Bohrungen abzweigen? die über die Nadellager 22 und 23 ihre Fortsetzung in radialen Kanälen 36 und 37 in den Zahnrädern und 2t usw. finden und in den Zahnkränzen dieser Zahn- f räder ausmünden. . \ .
WiB erwähnt, wirkt.das vordere Wellenlager 12 der G-etriebeeingangswelle als Pumpe, indem das Öl aus dem Innenraum des Getriebegehäuse? 10 in Pfeilrichtung Xj durch das Wellenlager 12 in die ringförmige Kammer 30 gefördert wird, von wo es nicht durch das Ölfördergewinde 29 abfließen kann, sondern unter dem Pumpendruck des Wellenlagers 12 in Pfeilrichtung X2 durch die Schrägböhrungen 31 in die Innenkanäle 32 und 33 der s-etriebewellen 13» 19 gefördert wird«, Von hier aus kann-das öl, ZoB» wie beschrieben, in Pfeilrichtung x,über dieKanal© 34, 36 bzw. 35? 37 usw* und in Pfeilrichtung x^ über die zu schmierenden Stellen in den Innenraum 38 des Getriebegehäus.es zurückfließen. Weiteres Öl kann beispielsweiaej, sofern gewünscht, in Pfeilrichtung x« durch das Nadellager 18 und über die Synchronisiervorrichtung 26 in den Innenraum des Getriebegehäuses gelangen«, ;.-"' : ;

Claims (2)

  1. T625032
    Palm 7429/4
    Anspruches
    »^^!schmiersystem für Getriebe mit Abdichtung einer aus dem Getriebe herausführenden Getriebewelle, insbesondere für synchronisierte Kraftfahrzeug-Zahnradgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebwelle (13) an der Austrittsstelle aus dem Getriebegehäuse (10) innerhalb eines hülsenförmigen Ansatzes (28) des Getriebegehäuses (10) verläuft und innerhalb dieses Ansatzes ein olfördergewinde (29) mit einer ins Innere (32»33) des Getriebes oder in sonstige Kanäle der Getriebewelle (13 bzw* 19) gerichteten Förderkraft aufweist, und daß eine Pumpvorrichtung vorgesehen ist, durch die das von der Getriebewelle (13,19) über die Schmierstellen (z.Bo 20,21) in den Innenraum (38) des Getriebegehäuses (10) übergetretene Schmieröl dem getriebeseitigen Bereich des Ölfördergewindes (29) zugeleitet wird,
  2. 2." ölschmiersystem für Getriebe, insbesondere nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpvorrichtung ein ZVB9 einem Ölfordergewin.de (29) benachbartes lager einer Getriebewelle, insbesondere ein Wälzlager der Getriebaeingangswelle (13)» verwendet wird.
    Ölschmiersjstem nach Anspruch 2_9 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ölfördergewind© (29) und dem benachbarten Lager (12) der G-etriebewelle (13) eine dieselbe umschließeM@ä, mit dem Getriebeinnenraum (38) über das
    0 0 9 8 2 4/0378 BAD
    16250^2
    Paint
    Lager (12) der Getriebewelle (1>) verbundene, etwa ringförmige ölkanmier _{3O) vorgesehen ist und von dieser ölkanuner (50) eine öder mehrere Bohrungen (Jl) oder Kanäle in das Innere (22,53) der Getriebewelle (l5,19) abzweigen,
    4* ÖlSOhiüiiersystem nach Anspruch 1 bis 3a dadurch gekenn-2@iohneti daß die Getriebewelle (13,19) einen als Ölleitung dienenden, mit dem ölfördergewinde (29) bzw. der etxfa riugföCTsigen ÖHcaniner (3Q) durch eine oder mehrere Quer- oder Sehrägbohrungen (51). verbundenen Längskanal i35) aufweist, von dem Querbohrungen (3^i35) zu g^boikrMnzen" (20^21 .usw.·-) der auf der Getriebewelle angeordneten, Zahnräder oder anderen zu schmierenden ßefcriebSteilen
    008824/0378
    Lee rs e i te
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