DE7911351U1

DE7911351U1 - Getriebe mit einer schmieranlage

Info

Publication number: DE7911351U1
Application number: DE19797911351U
Authority: DE
Original assignee: Motors Liquidation Co
Current assignee: Motors Liquidation Co
Priority date: 1978-04-27
Filing date: 1979-04-12
Publication date: 1979-07-26
Also published as: JPS6229661B2; JPS54142456A; GB2019962B; DE2915706C2; US4222283A; CA1102258A; DE2915706A1; GB2019962A

Description

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Ein Getriebe nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise durch die US-PS 3 785 458 bekannt O

Es sind dort zur Bildung der Verteilerkammer mehrere Bauteile erforderlich. Um bei stillstehender Welle einen Abstrom des Öls aus der Bohrung zu verhindern, also für das Anlaufen eine Ölreserve bereit zu halten, ist zusätzlich ein Eing in die Bohrung eingesetzt» Durch diese Ausbildung ist die Fertigung und die Montage aufwendig«

Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe, ein Getriebe mit Schmieranlage gemäss dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 so weiter auszugestalten, daß eine Vereinfachung bezüglich der Herstellung und der Montag erzielt wird, die letzlich ±n einer Verbilligung führte

Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst»

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen _o

Zur Bildung der Verteilerkanmiern und des Wehrs in der zentralen Bohrung ist nur ein einziges Bauteil erforderlich, das einfache Form hat und leicht in das Gehäuse eingegliedert werden kann₀ Bei Verwendung von thermoplastischen V/erkstoffen wird eine einwandfreie Dichtung erzielt, wobei durch die Verwendung der zusätzlichen einfachen und daher billigen Büchse auch ^erstellungstoleranzen berücksichtigt werden können.. Die besondere Ausbildung und Anord-

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nung der Sammeltröge für das abgeschleuderte Öl, der Verteilerkammern und der Wellen, sowie die Verbindungen zwischen den Sammeltrögen und den Verteilerkanunern gewähren unter allen Betriebsbedingungen des Getriebes eine einwandfreie Versorgung aller lager mit Schmieröl,,

In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines Getriebes mit Schmieranlage dargestellte In den Zeichnungen zeigen

Figo 1 einen Schnitt durch ein Wechselgetriebe, im wesentlichen von oben gesehen, Figo 2 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2

in Figo 1 in Richtung der Pfeile gesehen Figo 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 in

Fig« 1 in Richtung der Pfeile gesehen, Figo 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 in

Fig» 1 in Richtung der Pfeile gesehen, Figo 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 in

Figo 1 in Richtung der Pfeile gesehen, Figo 6 eine Teilansicht in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig« 1 gesehen, mit zum Teil weggelassenen bzwo nur angedeuteten Teilen, Figo 7 einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 in

Figo 6 in Richtung der Pfeile gesehen, Figo 8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 in

Figo 5 in Richtung der Pfeile gesehen, Fig« 9 eine perspektivische Darstellung eines

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Endstücks eines Sammeltrogs in grösserem Maßstabe ₉ und Ii.j.

Figo 10 eine perspektivische Darstellung einer Buchse im Bereich einer Mündung einer zentralen Bohrung einer V/elle_o

Das dargestellte Getriebe ist vorwiegend für eine quer in ein Fahrzeug eingebaute Antriebsmaschine geeignet, wobei ein Vorderradantrieb erfolgt. Die zugeordnete Schmieranlage arbeitet unter I¹Iiehkraftwirkung, wobei das Öl unter dem Einfluss der Schwerkraft wieder gesammelt wird.

Der Antrieb enthält eine Hauptkupplung 10,

das Wechselgetriebe 11 und ein Ausgleichgetriebe 12, die in einem ^&ehäuse 13 untergebracht sind«, Dieses besteht aus einem einteiligen Kupplungsgehäuse 14 und einem einteiligen Getriebegehäuse 16_e

Das Kupplungsgehäuse 14 weist eine die Hauptkupplung 10 umgebende Glocke I7^~clie zusammen rit einer Zwischenwand 18 eine Kupplungskammer 19 begrenzt« Die Zwischenwand 18 verschliesst die offene Seite eines Gehäuseteils 20, der eise Getriebekammer 21 umscäliessto Das Kupplungsgehäuse 14 hat ferner im Anschluss an die Glocke 17 und die Zwischenwand 18 eine ^verbindungswand 22 zu einem lnsgleichgetriebegehäuse 23_O

Das Getriebegehäuse 16 hat eine Umfangswand

und eine Stirnwand 26, sowie eine Verbindungswand 27 zum AusgleichgISXEKgetriebegehäuseteil 28„

Das Kupplungsgehäuse 14 ist mittels Schrauben 31 mit dem Block 29 der Antriebsmaschine verbunden, wozu die Glocke 17 mit einem Flansch 32 versehen ist_o Im Bereich der Zwischenwand 18 hat das Kupplungsgehäuse 14 eine dichtende Anschlagfläche 33 zum Getriebegehäuse 16, in der Schrauben 36 und Dübel 37 die Verbindung beider """eile be— wArken, so dass die Getriebekammer 21, eine ^erbindungskam— mer 38 und eine Ausgleichgetriebekammer 39 zusammen einen die Schmieranlage enthaltenden Raum 40 bilden,,

Die Hauptkupplung 10 hat eine Gegenplatte 41 als Teil eines Schwungrades 42, das von der Antriebsmaschi— nenwelle 43 in Richtung des Pfeiles in Fig_o 1 angetrieben wirdo Mit dem Schwungrad 42 ist ein -^eckel 44 mittels Schrauben 46 verbunden. Mit dem Deckel 44 ist ein mittlerer Teil einer Tellerfeder 47 über Zapfen 48 verbunden, um die die Tellerfeder sich verschwenken kann« Normalerweise drückt die Tellerfeder 47 eine Druckplatte 49 in Reibanlage gegen eine Kupplungsscheibe 51, die mit einer Üingangswelle 52 des Wechselgetriebes verbunden ist» Die Eingangswelle 52 ist in üblicher Weise in einer Lagerbohrung 50 der Antriebswelle 43 gtbgestützto Eine ortsfeste Büchse 53 passt in eine Öffnung 56 der Zwischenwand und ist über einen Plansch 54 mittels Schrauben 55 mit dieser verbunden. Eine Schaltmuffe 58 ist durch einen üblichen Kupplungshebel 59 auf der Buchse 53

verschieblich, um die Tellerfeder 47 zusammenzudrücken und das Ausrücken der Hauptkupplung 10 zu bewirken,,

Die Eingangswelle 52 ist in einem im Plansch 54 gehaltenem Lager 61 an der Zwischenwand 18 abgestützt, während ihr anderes Ende in einem Lager 62 abgestützt ist, das in einer Aussparung 63 der Stirnwand 26 sitzt„ Eine Aus· gangiswelle 64 enthält'; eine durchgehende zentrale Bohrung

66 tind ist mit ihrem Ausgangsende in einem Lager 67 abgestützt, das in einer Aussparung 68 eines abgesetzten Teils 69 der Zwischenwand 18 sitzt, Das andere Ende der Ausgangswelle 64 ist in einem Lager 71 abgestützt, das in einer Aussparung 72 der Stirnwand 26 gehalten ist. Die Lager 61,62,

67 und 71 sind als Schrägrollenlager ausgebildet,deren Laufringe mit Preßsitz auf den Wellen bzw_o in dem Gehäuse sitzen_e Die Eingangswelle 52 und die Ausgangswelle 64 sind somit zwischen der Stirnwand 26 und der Zwischenwand 18 parallel zueinander angeordnete Eine Dichtung 73 im Plansch 54 der ortsfesten Büchse 53 liegt gegen die Eingangswelle 52 hinter dem Lager 61 an und dichtet den Spalt zwischen der Eingangswelle 52 und der Büchse 53°

Zahnrädersätze 74 für den Vorwärtsantrieb bestehen aus einem Rädersatz 76 für den ersten Gang und einem Rädersatz 77 für den zweiten Gang, die Eingangsräder 78 bzw«, 79 haben, die fest mit der Eingangswelle 52 verbunden sind, während ihre Ausgangsräder 81 bzw„ 82 über Gleitlager 224 auf der Ausgangswelle 64 sitzen» Ein weiterer Zahnräder-

sätzeteil 83 Gesteht aus einem Rädersatz 84 für den dritten Gang und einem Rädersatz 85 für den vierten Gang, deren Eingangsräder 86 "bzw«, 87 drehbar über Gleitlager 197 bzw«. auf der Eingangswelle 52 sitzen,, währ-end ihre Ausgangsräder 88 bzwβ 89 über Keile mit der Ausgangswelle 64 verbunden sine Eine erste Synchroneinrichtung 91 liegt zwischen den Aus-(Λ gangsrädern 81 und 82 für den ersten bzw„ zweiten Gang, während eine zweite Synchroneinrichtung 92 zwischen den Eingang rädern 86 und 87 für dritten bzw„ vierten Gang angeordnet isto Bei^e Synchroneinrichtungen enthalten Schaltmuffen 93 bzwo S'4, die in der Zeichnung in der neutralen Stellung dargestellt sind, in de-rien also beide zugeordnete Räder frei drehbar auf der zugeordneten Welle sitzen,,

Wird die erste Schaltmuffe 93 aus der neutralen Stellung in der Zeichnung nach rechts bewegt, so wird eine Kupplung 95 für den ersten Gang eingerückt, die das Ausgangsrad 81 mit der Ausgangswelle 64 kuppelt, wodurch über den Rädersatz 76 der Antrieb im ersten Gang erfolgt„ Bei einer Verstellung der Schaltmuffe 93 nach links wird dagegen eine Kupplung 36 für den zweiten Gang eingerückt, wodurch das Ausgangsrad 82 mit der Ausgangswelle 64 gekuppelt wird, wodurch der Antrieb über den Rädersatz 77 im zweiten Gang erfolgte

Bei einem Bewegen der zweiten Schaltmuffe 94 aus der neutralen Mittelstellung nach rechts in der Zeichnung, wird eine Kupplung 97 für den dritten Gang eingerückt,

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wodurch das Eingangsrad 86 mit der Eingangswelle 52 gekuppelt wird und der dritte G-ang über den Rädersatz 84 eingeschaltet ist«, Bei einer Bewegung der zweiten Schaltmuffe 94 nach links wird eine Kupp?-Jig 98 für den vierten G-ang eingerückt, wodurch das Eingangsrad 87 mit der Eingangswelle 52 gekuppelt wird und den vierten G-ang über den Rädersatz 85 bewirkte

In der zweiten Synchroneinrichtung 92 ist die Schaltmuffe 94 mit einer Nabe 99 verkeilt* die mit dar Eingangswelle 52 zwischen den Eingangsrädern 86 und 87 verbunden ist, also mit dieser umläuft und an ihr sitzendes Öl abgeschleudert wird_e In der ersten Synchroneinrichtung 91 ist die Schaltmuffe 93 in gleicher V/eise mit einer Nabe 101 verkeilt, die zwischen den Ausgangsrädern 88 und 89 auf der Ausgangswelle befestigt ist, also bei umlaufender Ausgangs— welle 64 ebenfalls Öl abschleuderte Die Synchroneinrichtungen 91 und 92 sind im Ausführungsbeispiel in der allgemein üblichen Weise ausgebildet, obwohl natürlich auch andere Bauformen verwendet werden können,,

Eine übliche Schalteinrichtung enthält eine Schaltgabel 102, um die Schaltmuffe 93 zwischen ihren Stellungen ( 1_oGang, 2_oG-ang und neutral) zu verstellen, und eine zweite Schaltgabel 103, die die Schaltmuffe 94 zwischen ihren Stellungen (3»G-ang, 4»G-ang und neutral) verstellen kann₀ Ferner ist eine Schaltgabel 104 vorgesehen, die ein Zwiöohenrad 112 für den Rückwärtsgang zwischen ei-

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ner eingeschalteten und einer ausgeschalteten Stellung beweg Das Zwischenrad 112 des Ruckwärtsgangsatzes hat eine Habe 113, die drehbar und axial verschietolich auf einer Zwischenwelle 114 angeordnet ist. Die Zwischenwelle 114 hat ein erweitertes zylindrisches Ende 116, das in einem halbzylindrischen Sitz 117 an der Umfangswand 24 des Gehäusesfcuht und durch eine durch die Umfangswand 24 tretende Schraube 118 festgelegt ist, die in ein Gewinde im ^eil 116 passte Das andere Ende der Zwischenwell^ 114 ist in einem Sackloch 119 der Zwischenwand 18 abgestützte In der ^eichnun ist das Zwischenrad 112 in der ausgeschalteten Stellung gezeichnet, in der eine weitere Bewegung nach links durch das Endteil 116 verhindert ist, das einen Anschlag für die Ifabe 113 bildete In dieser Stellung liegt das Zwischenrad in axialer Richtung zwischen dem Eingangsrad 79 für den zweiter. Gang und einem liuagangsrad 122 des Rückwärtsgangsatzes, das im Rücken der Rädersatze 77 und 78 liegt«, Bei der Bewegung des Zwischenrades 112 aus der ausgeschalteten Stellung kämmt dieses zunächst mit einem auf der Singangswelle 52 fest sitzenden Eingangsrad 121 und dann mit dem Ausgangsrad 122, das mit der Schaltmuffe 93 verbunden ist und damit über die Habe 101 mit der Ausgangswelle 64» Eine weitere Bewegung nach rechts ist durch einen auf der Zwischenwelle 114 sitzenden Bund 124 verhindert, der gegen die Zwischenwand 18 zur Anlage kommt»

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Im Ausführungsbeispiel sind die Eingangsräder 78, 79 und 121 einteilig mit der Eingangswelle 52 ausgebildet, während die Ausgangsräder 88,89 und 122 mit der Ausgang welle 64 über Keile befestigt sind, und nur das Ausgangsrad 126 tin ^xeil der Ausgangswelle 64 ist» Das Ausgangsrad 126 des Wechselgetriebes treibt ein Eingangsrad 127 des Ausgleichgetriebes an_o Das Eingangsrad 127 ist mittels Schrauben 128 mit einem Käfig 129 verbunden. Beide Räder 126 und 127 sind Stirnräder, die in der Verbindungskammer "58 liegen«

Der Käfig enthält zwei zueinander ausgerichtete Buchsen 131 und 132, die drehbar über Lager 133 bzw. 134 abgestützt sind«, Das Lager 133 sitzt zusammen mit einer Dichtung 136 in einer Öffnung 138 des Ausgleichgetriebege« häuse-ifeeils 28, während das Lager 134 niit einer Dichtung 137 in einer Öffnung 139 des Ausgleichgetriebegehäuses 23 untergebracht ist. In den Büchsen 131 und 132 sind drehbar Halbwellen 141 bzwe 142 abgestützt, die mit Ausgleichkegelrädern 143 bzw_e144 verkeilt sind und am anderen-Ende die Räder des Fahrzeugs tragen,, Die Ausgleichkegelräder 143 und 144 kämmen mit Kegelrädern 146 und 147» die auf einer Achse 148 sitzen, die in einer Querbohrung 149 des Käfigs 129 angeordnet mit diesem durch einen Stift 151 verbunden ist„ Zwischen den Kegelrädern 146 und 147 und dem Käfig 129 sind Druckscheiben 152 vorgesehene ferner ist ein Zahnkranz 153

zum Antrieb eines Tachometers am Käfig 129 vorgesehen«,

Der Käfig 129 nat einen das Eingangsrad 127 tragenden Plansch 156 und einen abstützenden Plansch 157, zwischen denen ein mittlerer die Achse 148 aufnehmender Teil 158 liegte In diesem sind nicht dargestellte 2üurchbrüche über etwa ein Viertel des Umfange des Käfigs beiderseits der Achse gebildet» Der Plansch 156 weist vier Rippen 159 auf, die über den Umfang verteilt zu den Durchbrüe&en ausgerichtet sindo Diese Rippen verstärken den Käfig und dienen zugleich als Pumpe, die bei laufendem Eingangsrad 127 des Ausgleichgetriebes diesem Öl zur Schmierung zufördert«,

Das Getriebe ist mit einer Schmieranlage versehen, in der von den umlaufenden ^eilen abgeschleudertes Öl in Sammeltrögen aufgefangen wird, unter dem Einfluss der Schwerkraft Vertgilerkammern an den Enden der Wellen· zugeleitet wird, aus diesen in zentrale Bohrungen der Wellen gelangt und dann durch radiale Kanäle in den Wellen den zu schmierenden ^etriebeteilen zugeleitet wird, wobei die Fliehkraft zur Förderung des Öls ausgenutzt wird_o

Ein erster Sammeltreg 161 (Pig_o5-8) besteht aus einem axialen Seil 162 und einem querliegenden Seil 163„ Der axiale ^xeil 162 (Pig_o 6 und 7) ist ein Seil der ümfangswand 24 des Getriebegehäuses und enthält sinen Abschmitt zum Auffangen von Öl, das von Teilen mit grosser Umlaufgeschwindigkeit abgeschleudert ist«, Lieser Abschnitt wird durch einen geneigten kleinen Endteil 167 der Umfangswand 24 be-

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grenzt« Ein Abschnitt 168 zum Sammeln von öl, das von mit
geringer ümfangsgesohwindikeit umlaufenden Teilen abgeschleudert wird^rsttfeckt sich frei und axial von einem
eingeschnürtem Teil 169 der Umfangswand 24 zu einem freien Ende 170, das in Querrichtung zur Anschlagfläche 34 ausgerichtet liegte Der querliegende Teil 163 des ersten Sammeltrogs wird durch eine Kunststofführung 171 V-förmigen Querschnitts gebildet, die mit einem ebenen Ansatz 172 abgedich· tet an einer Führungsrippe 173 V-förmigen Querschnitts befestigt ist, die sich von der Zwischenwand 18 zu einer abgedichteten Endfläche 174 erstreckt, die ausgerichtet zur
Anschlagflache 33 des Kupplungsgehäuses 14 liegt» Der eine Schenkel der ebenen Fläche 172 ist mit der Endfläche 174
durch eine Schraube 176 verbundene Die Kunststoffführung
171 weist auch einen Anschlagbund 177 auf, der auf einer
Führungsstange 178 sitzt, die axial im Getriebegehäuseteil 16 festgelegt ist und die Schaltgabeln 102 und 103 für die Vorwärtsgänge trägt_o Der Anschlagbund 177 liegt gegen einen Ansatz 180 an der Zwischenwand 18 an, in dem die Führungs— stange 178 abgestützt ist«, Das freie Ende 170 des axialen
Teils 162 des Sammeltrogs liegt gegen den anderen Schenkel der ebenen Fläche 172 der Kunststofführung 171 an und bildet eine Dichtung gegen die Endfläche 174e Die Kunststoffführung hat einen verjüngten ^eil 17S zwischen dem Anschlagbund 177 und der ebenen Fläche 172_O Die Kunststof führung
der abgesetzte Teil 69 der Zwischenwand 18 und die

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JFührungsrippe 173 "bilden den querliegenden ^eil 163 des ersten Sammeltrogs 16I₀ Öl aus dem axialen Teil 162 fliesst über ein Loch. 183 in der ebenen Fläche 172 zum querliegenden leil 163, von dem ein Kanal 184 die Verbindung zu einer "Verteilerkammer 230 herstellt, durch den das Öl unter dem Einfluss der Schwerkraft strömt_o

Ein zweiter Sammeltrog 186 für von mit grosser ümfangsgeschwindigeit umlaufenden eilen abgeschleudertes Öl ist in dem kleinen Endteil 167 der Umfangswand 24 des Getriebegehäuses gebildet, in dem durch Bohren eine Aussparung gebildet ist«. Der zweite Sammeltrog erstreckt sich im Bereich der Rädersätze 84 und 85 für den dritten bzw„ vierten Gang und ist so angeordnet, dass er von beiden Rädersätzen abgeschleudertes Öl auffangen kann» Ein Kanal 187 in der Stirnwand 26 verbindet den zweiten Sammeltrog 186 mit einer Verteilerkammer 205 am äusseren Ende 192 der Eingangswelle 52„

An dieser Stelle ist eine Ölversorgung 191 gebildet, durch die in eine zentrale Sackbohrung 193 der Eingangswelle 52 öl zugeführt wird« Die Bohrung 193 erstreckt sich bis in den Bereich des Gleitlagers 198 (FIg₀1) und in der Eingangswelle 52 sind radiale Kanäle 19? und 196 gebildet, die zu den Gleitlagern 197 bzw«198 führen= die

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neben den Lagerflächen/Ölkammern 201 enthalten.

Neben dem äusseren Ende 192 der Eingangswelle 52 ist eine kreisförmige Aussparung 203 in der Stirnwand 26

gebildet, in deren Bereich ein ScMId 204 aus Polyamid oder einem anderen thermoplastischem Werkstoff liegt, der eine ringförmige konische Scheite darstellte Der Schild 204 hat eine zentrale Öffnung 206, die konzentrisch zur Bohrung ?93 der Eingangswelle 52 liegt, aher einen kleineren Durchmessser als diese hat. Der Aussenrand 207 des Schilds 204 liegt neben dem Lager 62 und hat mehrere Befestigungslappen· 208 über den Umfang verteilt, um den Schild axial ausgerichtet in der Aussparung festzulegen, wodurch die über den Kanal 187 mit Öl versorgte Verteilerkammer 205 gebildet ist«, Eine zylindrische Büchse 212 aus Polyamid oder einem anderen thermoplastischem Werkstoff ist an ihrer Mantelfläche 213 mit vorstehenden· Rippen 214 versehen, die unter Ausgleich von Herstellungstoleranzen das Einsetzen der Buchse 212 in die Mündung der Bohrung 193 der Eingangswelle 52 mit Preßsitz ermöglichen,. Bei eingesetzter Buchse liegt ein

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Plansch 219 abgedichtet gegen die Stirnfläche/der Eingangswelle 52 an_o Der Schild 204 hat die Porm einer Tellerfeder und arbeitet entsprechend, indem ein mittlerer Bereich neben der zentralen Öffnung 206 unter Vorspannung abdichtend gegen den Flansch 21$ anliegto Eine Zumeßöffnung 218 im Schild 204 zwischen der Abdichtung am Flansch 216 und seinem Rand sichert die Ölversorgung des Lagers 62„ Durch die unterschiedlichen Durchmesser der Bohrung 193 der Eingangswelle 52 und der Öffnung 206 im Schild 204 ist ein

Wehr gebildet, durch, das bei umlaufend*r Eingangswelle 52 in der Bohrung 193 ein ringförmiger Körper aus Öl aufrechterhalten wird, aus dem durch die Fliehkraft die Versorgung der Lager über die radialen Kanäle erfolgt»

Eine Ölversorgung 191 (J¹Ig₀I) ist an dem äusseren Ende der Ausgangswelle 64 in gleicher Weise vorgesehen» In der Zeichnung sind daher für gleiche Seile gleiche Bezugszeiehen, jedoch mit einem Beistrich versehen- verwendete Die gebildeten beiden Verteilerkammern 205 und 205' stehen durch einen Kanal 219 miteinander in Verbindung,, Die Kanäle 187 und 219 sind durch Bohrlöcher gebildet, deren Enden durch einen Stopfen 220 verschloßen sind«, Sofern kein Gegenstrom herrscht versorgt die Ölversorgung 191' die Bohrung 66 der Ausgangswelle 64 mit öl, aus der über radiale Kanäle 223 die Gleitlager 224 mit Öl versorgt werden«,

Eine Ölversorgung 226 (Fig_o8) ist auch am anderejn Ende der Ausgangswelle, deren Ausgangsseite 227 vorgesehene In dem abgesetzten Teil 69 der Zwischenwand 18 ist eine Aussparung 228 neben dem Lager 67 und der Ausgangswelle 64 gebildet, in deren Bereich ein Schild 231 in gleicher Weise wie bei den Verteilerkammern 203 und 205' d&B über den Kanal 184 mit Öl versorgte Verteilerkammer 230 begrenzt. Der Schild 231 enthält ebenfalls eine zentrale Öffnung 233 kleineren Durchmessers als die Bohrung 66 der Ausgangswelle und eine ZumeßÖffnung 234 zum Lager 67» Ferner steht der Schild in abgedichteter Anlage gegen den Plansch 236 einer Büchse 229„

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Unterschiedlich ist jedoch ist jj.eclsnn>l· der äussere Rand des Schilds 231 durch ein riiaförmiges Bichtungsglied 232 abgedichtet, das seinerseits mit seinem Aussenrand durch das Lager 67 in der dieses aufnehmenden Aussparung 68 abgedichtet festgelegt ist_e

Bas Getriebegehäuse 21 wird mit Öl bis zn einem Pegel L (Fig«, 5) gefüllt, wozu nicht dargestellte Füll- und Eatleerungsstutzen vorgesehen sind_e

Wie bereits erwähnt weist der erste Sammeltr&g 161 einen axialen ^eil 162 und einen querliegenden ^eil auf (Figo 5 und 8)_o Ber axiale Teil erstreckt sich in Bereichen, die in Querrichtung neben den Rädersätzen für die vier Vorwärtsgänge liegen,, Ber querliegende Teil 163 erstreckt sich ebenfalls in axialer Richtung, jedoch nur in begrenzter Länge, hat aber in Querrichtung eine grössere Ausdehnung, so dass er von den Ausgangsrädern 126 und 127 abgeschleudertes Öl auffangen kann₀ Ber erste Sammeltrog lie^t oberhalb der Eingangawelle 52 und de am höchsten liegenden Verteilerkammer 205, mit der e?. über den Kanal 184 mit der Verteilerka_mmer 230 an der Ausgangseite der Ausgangswelle 64 verbunden ist» Der querliegende Teil 163 des ersten Sammeltrogs sammelt im Verhältnis zur Fahrgeschwindigkeit ein grösseres Ölvolumen, da er in Richtung des Pfeiles T abgeschleudertes Öl, das auf die Führungsrippe 173 trifft Sammelt (Figo5) und vom grossen Durchmesser aufweisenden Eingangsrad 127 des Ausgleichgetriebes stammt, das bei an-

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getriebenen Fahrzeug oder Schubbetrieb in Richtung des Pfeiles R (Figo 5) umlaufto Der axiale Teil 162 des ersten Sammeltrogs 161 sammelt öl, sofern eine oder beide Wellen 52 und 64 umlaufen. Ist einer der tforwärtsgänge eingeschaltet, so sammelt sich von den Rädersätzen und den Synchromeinrichtungeia. 91 und 92 abgeschleudertes Öl bei Antrieb oder Schubbetrieb im axialen Teil 162„ Der Rädersatz 76 läuft hierbei in Richtung des Pfeiles R um und schleudert das Öl in Richtung des Pfeiles T zum ersten Sammelt,^og_a

Im Lerrlauf, bei Schubbetrieb schleudern die Rädersätze 84 und 85 für dritten und vierten Gang Öl nicht nur in den axialen Teil 162 des ersten Sammeltrogs,sondern auch in den zweiten Sammeltrog 186„

Bei Rückwärtsantrieb laufen die Rädersätze 76 und 77 in gleicher Richtung wie bei Vorwärtsantrieb um, so dass sie das Öl in gleicher Weise abschleudern,.

Bei leerlaufender Antriebsmaschine und stehendem Fahrzeug sammelt sich das Öl im ersten Sammeltrog 161„

Das aus diesem über den Kanal 184 abströmende Öl strömt an der Zumessöffnung 234 für das Lager 67 zur Verteilerkammer 230, und aus dieser, falls kein ^egenstrom herrscht, durch die Öffnung 233 in die Bohrung 66 der Ausgangswelle, um über deren radiale Kanäle die Lager mit Öl zu versorgen Bei Fehlen eines ^egenstroms gelangt Öl auch durch die Öffnung 206: am anderen Ende zu den Verteilerkamiaern 205^f und 205, aus denen die Versorgung des Lagers

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71 und der Lager der Eingangswelle 52 mit Öl erfolgt ₉

Der zweite Sammeltrog 186 liegt ebenfalls

oberhalb der Achse der Eingangswelle 52 und der Verteiler« kammer 205 und erstreckt sich in ajLLaler Richtung, um von den Rädersätzen 84 und 85 für den dritten und vierten Gang abgeschleudertes öl aufzufangen. Diese laufen in allen Vorwärtsgängen bei Antrieb und Schubbetrieb um. Der zweite Sammeltrog 186 ist über den Kanal 187 mit der Verteilerkammer 205 verbunden, aus der die ersorgung der Lager der »■"Si.ngangswelle 52 erfolgte Herrscht kein Gegenstrom, so kann öl über den Kanal 219 auch zur Verteilerkammer 205' gelanger und für die Versorgung der Lager der Ausgangswelle 64 zugeleitet werden_e Hierbei kann dieser Ölstrom bis zur Versorgung des ausgansseitigen Lagers 67 der Ausgangswelle 64 reichen« Bei kleinen Fahrgeschwindigkeiten erfolgt das Sammeln des Öls vorwiegend im ersten Sammeltrog 161 und zwar in einem die ausreichende ersorgung der Schmieranlage sichernden Ausmass«, Mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit unterstützt der zweite Sammeltrog 186 die Versorgung der Verteilerkammern, so dass unter allen Betriebsbedingungen eine einwandfreie Schmierung gewährleistet ist.

Die Abdichtung zwischen den Büchsen 212, 212 * und 229 und den zugeordneten Schilden 204, 204^f und 231 sichert unter statischen Bedingungen, dass für normale Stillstandszeiten ausreichend Öl in den zentralen Bohrungen 66 und 193 zurückgehalten wird, so dass für das Anlaufen

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nach einer Stillstandsperiode ein ausreichender Ölvorrat Torliegtc

Im allgemeinen reicht eine Spritzechmierung der Wellenlager 61,62₈67 und 71 aus« jedoch kann eine Zu-. satzschmierung über die Zumeßöffnungen 218, 218' und 234 für die Lager 62, 71 urid 67 zweckmässig sein. Während des Betriebes können kleine Leckölmengen zusätzlich zur Schmierung herangezogen werden, wenn sie zum Sumpf abfliessen.

Die Schilde uud die Buchsen (204 und 212 ζ,B₈) bestehen zweckmässig aus Polyamid oder anderem thermoplaste schem Kunststoff. Sie haben eine ausreichende Sfachgiebigkei um eine tellerfederartige Wirkung der Schilde zu erzielen; ■ie erfordern einen massigen Diohtungsdruck und sind nachgiebig genug, um beim Einsetzen der Buchsen '!!oleranzen aus-■ugleichen_e Diese Teile haber ferner gute Lagereigenschafte: und günstige Abriebeigenschaften„ Die Kunststofführung 171 ist ausreichend steif, um als Trog zu dienen, andererseits genügend verformbar, um eine gute Abdichtung unter Berücksichtigung von ^Herstellungstoleranzen zu ermöglichen.

Claims

• ■ ■ • · Patentanwalt Dipl.-ing. K. Walther BoI e BERUN19 12.April 1979 Generals Motors Corporation , Detroit. Michigan, VaSt.Ao Getriefte mit einer Schmieranlage Sehutzansprücbe :

1.Getriefte mit einer Schmieranlage, in der eine im Gehäuse angeordnete Sammelkammer für von einem umlaufend«n Zahnrad aftges&hlev.Jertes Öl üfter einen Kanal, durch den das Öl durch die Schwerkraft strömt, mit einer Verteilerkammer verbunden ist, aus der das Öl den zu schmierenden Lagern zugeleitet wird, dadurch gekennzeich~ net, dass in Lagern (67,71;61,62) drehbar im Gehäuse abgestützten Wellen (64;52) zentrale Bohrungen (66;193) vorgesehen sind, und dass Sammeltröge (161;186) für abgeschleudertes Öl im ^uehäuse ofterhalft jeder Welle angeordnet sind und üfter je einen Kanal (184;187) mit je einer neben einer Mündung der zentralen Bohrung liegenden, durch eine Aussparung des Gehäuses gebildeten Verteilerkammer (230;205) verbunden ist, die durch einen Tellerfederschild (231;204) begrenzt ist, dessen Aussenrand abgedichtet mit dem Gehäuse verbunden ist und mit einem inneren Bereich die Mündung der Bohrung unter Federkraft abdichtet und radial innerhalb die-·

ses Bereiches eine zur zentralen Bohrung koaxiale Öffnung (233;206) kleineren Durchmessers unter Bilden eines ringförmigen Wehrs enthält, und dass bei einer freien Mündung am gegenüberliegenden Enc. einer zentralen Bohrung diese durch einen ein gleiches Wehr bildenden Tellerfederschild verschlossen ist, so d-iss bei umlaufenden Wellen in den zentralen Bohrungen ein ringförmiger Körper aus Öl aufrechterhalten wird, aus dem über radiale Kanäle (223;194,196) in den Wellen das Öl unter Einfluss der Pliehkraft zum Schmieren der Lager entnommen wird_o

2β Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn— zeichnet, dass zum Ausgleich von Toleranzen in die freien Mündungen (227) der zentralen Bohrungen (66;193) abgedichtet eine verformbare Büchse (212) aus thermoplastischem Werkstoff eingesetzt ist, die mit einem Plansch (236) gegen die Stirnfläche der Welle (64;52) anliegt, und gegen den Plansch der innere Bereich des ebenfalls aus einem thermoplastischen Werkstoff bestehenden Teileneaerschilds (231; 204) unter Vorspannung abdichtend anliegto

3ο Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wellen (4) eine zentrale Bohrung (66) mit zv/ei freien Mündungen aufweist, dass ein erster Sammelxrog (161) für von mit geringer Geschwindigkeit umlaufenden Zahnrädern abgeschleudertes ÖL und ein zweiter Sammeltrog (186) für von mit hoher Geschwindigkeit

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urnlaufenden Zahnrädern abgeschleudertes öl oberhalb der Verteilerkammern (230; 305,305') im Gehäuse vorgesehen sind, die über Kanäle mit je einer der den Wellen zugeordneten Verteilerkammern verbunden sind, und dass dar mit der der anderen Welle (52) zugeordneten Verteilerkammer verbundene Sammeltrog auch mit dem anderen Ende der zwei freie Mündungen aufweisenden Welle Verbindung hat_o

4« Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die swei freie Mündungen aufweisende Welle die Ausgangswelle (64) des Getx'iebes ist und die zu ihr parallele Eingangswelle (52) eine zentrale Sackbohrung (193) enthält, dass in dem Gehäuse ein Ölpegel (L) oberhalb des unteren Teils eines der Zahnräder für niedrige Gänge und eines Zahnrads für höhere Gänge eingehalten ist, dass der erste Sammeltrog (161) mit der an der Ausgangsseite der Ausgangswelle liegenden Verteilerkammer (23O) verbunden ist, dass der zweite Sammeltrog (186) mit des der Eingangswelle zugeordneten Verteilerkammer (305) an dem der Ausgangsseite der Ausgangsweile abgewandten Ende verbunden ist, und dass zwischen der letzterwähnten Verteilerkammer und

ι der am anderen Ende der Ausgangswelle liegenden ^erteilerkammer (3O5^?) eine Verbindung (219) besteht,,