DE853323C - Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Azofarbstoffe der Stilbenreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Azofarbstoffe der Stilbenreihe

Info

Publication number
DE853323C
DE853323C DEC635A DEC0000635A DE853323C DE 853323 C DE853323 C DE 853323C DE C635 A DEC635 A DE C635A DE C0000635 A DEC0000635 A DE C0000635A DE 853323 C DE853323 C DE 853323C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copper
parts
dyes
group
groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC635A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Dr Gunst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG, Ciba AG filed Critical Ciba Geigy AG
Application granted granted Critical
Publication of DE853323C publication Critical patent/DE853323C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B56/00Azo dyes containing other chromophoric systems
    • C09B56/04Stilbene-azo dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Azofarbstoffe der Stilbenreihe Es wurde gefunden, daß man zu neuen, wertvollen, kupferhaltigen Azofarbstoffen der Stilbenreihe gelangt, wenn man auf Farbstoffe der allgemeinen Formel worin 1 ein Wasserstoffatom oder eine O-CH3-Gruppe, G eine Azoxy- oder Azogruppe und Y eine Nitrogruppe oder den Rest Ri-N = N-RE-zbedeutet, in welchem R1 den Rest einer Diazokomponente, R= einen .aromatischen Rest der Benzolreihe, in dem die Gruppen -N = N- und Z in p-Stellung zueinander stehen und Z eine Azoxy- oder Azogruppe darstellt, kupferabgebende Mittel einwirken läßt, bis die in o-Oxy-o =methoxyazogruppierungen befindlichen Methoxygruppen aufgespalten sind.
  • Die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden Azofarbstoffe der obenstehenden allgemeinen Formel können hergestellt werden, indem man i Mol 4, 4 -Dinitrostilben-2, ä -disulfonsäure einerseits mit i Mol des Aminoazofarbstoffes der Formel und gegebenenfalls andererseits mit einem Aminoazofarbstoff der allgemeinen Formel R,-N=N-RQ-NH2 (3) kondensiert, worin R1 den Rest einer Diazokomponente und R2 einen aromatischen Rest der Benzolreihe, in dem die Gruppen -N = N- und -N H2 in 1)-Stellung zueinander stehen, bedeutet.
  • Als Aminoazofarbstoff der allgemeinen Formel (3) kann u. a. der Aminoazofarbstoff der Formel (2) verwendet werden. Es sind aber auch andere Aminoazofarbstoffe hierzu geeignet.
  • Falls die 4, 4 -Dinitrostilben-2, 2'-disulfonsäure nicht nur einseitig mit dem Aminoazofarbstoff der Formel (2) kondensiert wird, kann die Kondensation an der zweiten Nitrogruppe mit dem Aminoazofarbstoff der Formel (3), welcher, wenn gewünscht, ebenfalls das Produkt der Formel (2) sein kann, vollständig oder unvollständig erfolgen kann, d. h. vom Aminoazofarbstoff der Formel (3) kann auch weniger als i Mol, z. B. etwa =/a Mol verwendet werden.
  • Der Aminoazofarbstoff der Formel (2) läßt sich herstellen, indem man diazotiertes 2-(3'-Amino-. -oxyphenyl)-benzimidazol in saurem, beispielsweise essigsaurem Medium, mit i-Amino-3-methoxybenzol oder i-Amino-2, 5-dimethoxybenzol kuppelt. Das 2-(3'-Amino-4 =oxyphenyl)-benzimidazol kann erhalten werden durch Kondensation von 3-Nitro-4-oxy-i-benzoesäurechlorid mit i, 2-D-iaminobenzol und Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe im so erhaltenen 2-(3'-Nitro-4'-oxyphenyl)-benzimidazöl.
  • Die Kondensationen der 4, 4 -Dinitrostilben-2, 2'-disulfonsäure mit. den Aminomonoazofarbstoffen der Formeln (2) und (3) werden zweckmäßig in wäßrigem Medium und in Gegenwart von Alkalihydroxyd durchgeführt. Gute Ergebnisse werden beispielsweise erhalten, wenn man die miteinander umzusetzenden Stoffe in verdünnter, z. B. 2 bis 8°/oiger Alkalihydroxydlösung längere Zeit, z. B. 5 bis 20 Stunden, bei erhöhter Temperatur, z. B. in offenem Gefäß bei Siedetemperatur des Reaktionsgemisches und unter Rückflußkühlung oder bei noch höheren Temperaturen und unter Druck aufeinander einwirken läßt. Soll die 4, 4'-Dinitrostilben-2, 2'-disulfonsäure nicht mit dem der Formel (2) entsprechenden Aminoazofarbstoff allein, sondern auch noch mit einem anderen, der Formel (3) entsprechenden Aminodisazofarbstoff kondensiert werden, so erweist es sich im allgemeinen als zweckmäßig, beide Kondensationen in einem einzigen Arbeitsgang durchzuführen.
  • Da nach heutigen Kenntnissen anzunehmen ist, daß bei der Kondensation der Aminoazofarbstoffe mit der 4; 4 -Dinitrostilben-2, 2'-disulfonsäure nach der oben angegebenen Methode Azoxy- oder Azogruppen entstehen, können die so erhältlichen, der Formel (i) entsprechenden Farbstoffe entweder Azoxy-oderAzogruppen oder, falls zwei GruppenZ im Molekül vorhanden sind, je eine der beiden Gruppen enthalten. Möglicherweise liegen auch Gemische verschiedener Verbindungen dieser Art vor. Deshalb wird die, durch Umsetzung der in .-Stellung zur -C H = C H-Gruhl>e stehenden Nitrogruppe mit der Aminogruppe der Aminoazofarbstoffe entstehende Gruppe Z hier der Einfachheit halber als Azo- oder Azoxygruppe bezeichnet.
  • Die der allgemeinen Formel (i) entsprechenden Farbstoffe werden mit kupferabgebenden Mitteln behandelt, bis die in o-Oxy-o'-methoxyazogruppierungen befindlichen Methoxygruppen unter Bildung der komplexen Kupferverbindung vollständig aufgespalten sind.
  • Als kupferabgebende Mittel können beim vorliegenden Verfahren z. B. Salze des ein- oder zweiwertigen Kupfers wie Kupfer(I)-chlorid oder Kupfer(lI)-sulfat in Betracht kommen, ferner Verbindungen, die Kupfer in komplexer Bindung enthalten. Insbesondere sind für diesen Zweck Kupferaminkomplexe geeignet, wie z. B. die aus Ammoniak, Alkylaminen, wie Äthyl-amin, Morpholin, Pyridin oder Piperidin erhältlichen komplexen Kupferverbindungen. Damit die vollständige Aufspaltung der Methoxygruppen unter Bildung des Kupferkomplexes in den erfindungsgemäß als Ausgangsstoffe zu verwendenden Stilbenazofarbstoffen erfolgt, ist es in der Regel erforderlich, die Behandlung mit den kupferabgebenden Mitteln bei erhöhter Temperatur, z. B. bei etwa 9o° und während mehrerer Stunden vorzunehmen. Zweckmäßig wird hierbei in wäßrigem Medium gearbeitet. Gegebenenfalls kann die Behandlung mit kupferabgebenden Mitteln in Gegenwart geeigneter Zusätze erfolgen; als solche seien erwähnt: Basen, wie Ammoniak und organische Basen, vorzugsweise ein Überschuß derjenigen Base, die bereits im Molekül des gegebenenfalls verwendeten Kupferaminkomplexes enthalten ist, ferner andere säurebindende Mittel. Im allgemeinen werden sehr gute Ergebnisse erzielt, wenn die Behandlung mit kupferabgebenden Mitteln gemäß dem Verfahren des Patents 84477i, z. B. in Gegenwart eines Äthanolamins erfolgt. Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen kupferhaltigen Azofarbstoffe der Stilbenreihe sind neu und entsprechen der allgemeinen Formel worin \ i Wasserstoffatom oder eine -O-CH3-Gruppe, Z eine Azoxy- oder Azogruppe und I' eine Nitrogruppe oder den Rest Ri-N = N-R"-Z bedeutet, in welchem R1 den Rest einer Diazokoinponente, R2 einen aromatischen Rest der Benzolreihe, in dem die Gruppen -N = N- und Z in p-Stellung zueinander stehen und Z eine Azoxy- oder Azogruppe bedeutet, wobei die Bindung R1-NT = N -R" auch in der Form der Komplexbindung vorliegen kann.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen kupferhaltigen Azofarbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Materialien, z. B. solcher tierischer Herkunft, wie Wolle oder Leder. Infolge ihrer guten Affinität zur pflanzlichen Faser sind sie vor allem zum Färben und Bedrucken cellulosehaltiger Materialien, wie Leinen, Baumwolle, Kunstseide und Zellwolle aus regenerierter Cellulose, geeignet.
  • Die mit den neuen, kupferhaltigen Farbstoffen auf Cellulosefasern erhältlichen gelbbraunen bis braunvioletten bis oliven Färbungen zeichnen sich vor allem durch gute Waschechtheit und vorzügliche Lichtechtheit aus.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Dabei bedeuten, sofern nichts anderes angegeben, die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.
  • Beispiel i 21,1 Teile 2-(3'-Amino-4'-oxyphenyl)-benzimidazol werden in i5o Teilen Wasser unter Zusatz von 3o Teilen 3oo/oiger Salzsäure gelöst, durch Zugabe einer Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 5o Teilen Wasser bei o° diazotiert, und die fertige Diazoverbindung wird abfiltriert. Zur Kupplung werden 12,3 Teile i-Amino-3-methoxybenzol in ioo Teilen goo/oiger Essigsäure gelöst, und diese Lösung wird mit der mit wenig Wasser und Eis wieder angerührten Diazoverbindung vereinigt. Nach mehrstündigem Rühren wird das Reaktionsg Misch auf 5o' erwärmt, gegebenenfalls durch Zue satz von etwas Natriumchlorid der gebildete Farbstoff vollständig abgeschieden und abfiltriert. Dieser Monoazofarbstoff wird in einen mit Rückflußkühler versehenen und mit iooo Teilen Wasser beschickten Rührkolben eingetragen und gleichzeitig mit Natriumhydroxydlösung neutralisiert. Dann werden 24 Teile Dinatriumsalz der 4, 4 -Dinitrostilben-2, 2'-disulfonsäure und iooo Teile 3oo/oige Natriumhydroxydlösung zugegeben und das Reaktionsgemisch unter Rühren und Rückflußkühlung 24 Stunden im Sieden erhalten: Durch Zugabe von Natriumchlorid und Neutralisieren eines Teiles des Alkaliüberschusses mit Salzsäure kann das gebildete Kondensationsprodukt aus dem Reaktionsgemisch abgeschieden werden.
  • Zur Überführung in die komplexe Kupferverbindung wir das abfiltrierte Kondensationsprodukt in der i5fachenMengeWasseraufgeschlämmt,4oTeile 25 o/oige Ammoniaklösung und 4o Teile Monoät'hanolamin werden zugegeben, und das Ganze wird 30 :Minuten bei 9o° gut verrührt. Das homogene Gemisch wird in einen mit Rückflußkühler versehenen Rührkolben gegeben, 5o Teile einer 2n-Kupfersulfatlösung und 5o Teile 25 o/oige Ammoniaklösung werden zugesetzt, und das Ganze wird 12 Stunden unter Rühren bei 9o bis 95° gehalten. Die komplexe Kupferverbindung läßt sich durch Aussalzen abscheiden und abfiltrieren. Sie stellt ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser mit violetter Farbe löst und Baumwolle in wasch- und lichtechten Braunviolettönen färbt.
  • Das 2- (3'-Amino-4 -oxyphenyl) -benzimidazol kann wie folgt hergestellt werden: 54Teile i, 2-Diaminobenzol werden in 5oo Volumteilen Chlorbenzol unter Zusatz von 120 Volumteilen Pyridin gelöst. Bei 6o° trägt man unter Rühren portionenweise ioi Teile 3-Nitro-4-oxy-1-benzoesäurechlorid ein, Nun wird das Gemisch zum Sieden erhitzt und 2 Stunden bei Siedetemperatur gehalten. Anschließend destilliert man das Chlorbenzol und das Pyridin mit Wasserdampf ab. Durch Ansäuern des Destillationsrückstandes wird das entstandene 2-(3'-Nitro-4'-oxyphenyl)-benzimidazol in gut filtrierbarer Form abgeschieden. Im so erhaltenen Produkt wird beispielsweise durch katalytische Reduktion mit Nickelkatalysator in wäßrig-alkoholischer Suspension die Nitrogruppe zurAminogruppe reduziert.
  • Beispiel a 34,5 Teile des nach Beispiel i, i. Abschnitt, hergestellten Monoazofarbstoffes und 39,o Teile des Monoazofarbstoffes aus dianotierter 2-Aminonaphthalin-4, 8-disulfonsäure und i-Amino-2, 5-dimethyll)-enzol werden zusammen mit 47,5 Teilen Dinatriumsalz der 4, 4'-Dinitrostilben-2, 2'-disulfonsäure in i8oo Teilen Wasser unter Zusatz von i6oTeilen 3oo/oiger Natriumhydroxydlösung kondensiert, indem das Reaktionsgemisch i8 Stunden unter Rühren und Rückflußkühlung im Sieden erhalten wird.
  • Durch Zugabe von Kochsalz und Neutralisieren eines Teiles des Alkaliüberschusses mit Salzsäure wird das gebildete Kondensationsprodukt abgeschieden und abfiltriert.
  • Zur Überführung in die komplexe Kupferverbindung wird das Kondensationsprodukt inderi2fachen Menge Wasser unter Zusatz von etwas Ammoniak bei 9o° gelöst. Zu dieser Lösung wird eine Mischung aus 5o Teilen einer 2n-Kupfersulfatlösung und 5oTeilen 25o/oigerAmmoniaklösung zugegeben, und das Ganze wird 5 Stunden unter Rühren bei 9o bis 95° gehalten.
  • Die mittels Natriumchlorid aus der Lösung abgeschiedene und getrocknete komplexe Kupferverbindung bildet ein dunkelbraunes Pulver, das sich in Wasser mit brauner Farbe löst und Baumwolle in schönen, wasch- und lichtechten Brauntönen färbt.
  • Ersetzt man im vorliegenden Beispiel die 39,o Teile des Monoazofarbstoffes aus dianotierter 2-Aminonaphthalin-4, 8-disulfonsäure und i-Amino-2,5-dimethylbenzol durch die entsprechenden Mengen von Monoazofarbstoffen aus dianotierter 2-Aminonaphthalin-4, 8-disulfonsäureund i-Amino-3-methylbenzol bzw. i-Amino-2-methoxybenzol und verfährt im übrigen nach den Vorschriften des Beispiels, so erhält man kupferhaltige Farbstoffe, die Baumwolle in etwas gelbstichigeren bzw. deutlich rotstichigeren Brauntönen färben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Azofarbstoffe der Stilbenreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Farbstoffe der allgemeinen Formel worin ?i i Wasserstoffatom oder eine 0-C H3-Gruppe,Z eineAzoxy-oderAzogruppeundYeine NitrogruppeoderdenRestRI- N=N-R2 Z-bedeutet, in welchem R, den Rest einer Diazokomponente, R2 einen aromatischen Rest der Benzolreihe, in dem die Gruppen -N = N-und Z in p-Stellung zueinander stehen und Z eine Azoxy- oder Azogruppe darstellt, kupferabgebende Mittel einwirken läßt, bis die in o-Oxy-o'-methoxyazogruppierungen befindlichen Methoxygruppen vollständig aufgespalten sind.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoff den Farbstoff der Formel
DEC635A 1949-04-28 1950-03-11 Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Azofarbstoffe der Stilbenreihe Expired DE853323C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH853323X 1949-04-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE853323C true DE853323C (de) 1952-10-23

Family

ID=4542486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC635A Expired DE853323C (de) 1949-04-28 1950-03-11 Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Azofarbstoffe der Stilbenreihe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE853323C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0070808A2 (de) Reaktivfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
CH293677A (de) Verfahren zur Herstellung einer neuen, zwei 1,2,3-Triazolringe enthaltenden Verbindung.
DE942345C (de) Verfahren zur Herstellung neuer direktziehender Azofarbstoffe
DE853323C (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Azofarbstoffe der Stilbenreihe
DE821976C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe der Pyrazolonreihe
DE1219150B (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Azo- oder Anthrachinonfarbstoffe
AT166451B (de) Verfahren zur Herstellung neuer chromhaltiger Monoazofarbstoffe
DE2852037A1 (de) Neue verbindungen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE930222C (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Trisazofarbstoffe
DE900600C (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Dis- oder Polyazofarbstoffe
DE844770C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen
DE870306C (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Disazofarbstoffe
DE925539C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Trisazofarbstoffe
DE926506C (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe der Stilbenreihe
DE921277C (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Azofarbstoffe der Stilbenreihe
DE863975C (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Azofarbstoffe der Stilbenreihe
DE879273C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe
DE959669C (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrofarbstoffen
DE866704C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen der Stilbenreihe
DE882452C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
AT162618B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Tetrakisazofarbstoffe
DE927042C (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Trisazofarbstoffe
AT226855B (de) Verfahren zur Herstellung neuer basischer Hydrazonfarbstoffe
DE863974C (de) Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen
DE923736C (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen