CH293677A - Verfahren zur Herstellung einer neuen, zwei 1,2,3-Triazolringe enthaltenden Verbindung. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer neuen, zwei 1,2,3-Triazolringe enthaltenden Verbindung.

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CH293677A
CH293677A CH293677DA CH293677A CH 293677 A CH293677 A CH 293677A CH 293677D A CH293677D A CH 293677DA CH 293677 A CH293677 A CH 293677A
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triazole
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Ltd The Clayton Anilin Company
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Clayton Aniline Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/16Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D249/22Naphthotriazoles

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Description


  Verfahren zur     Herstellung    einer neuen, zwei     1,2,3-Triazolringe    enthaltenden     Verbindung.       Es wurde gefunden, dass man zu neuen.  zwei     1,2,3-Triazolringe    enthaltenden Verbin  dungen der allgemeinen Formel  
EMI0001.0005     
    worin R und     R2    für gleiche oder verschiedene  - gegebenenfalls substituierte     #-        aromati-          sehe    Reste, in     welehen    ?     vieinale        C-Atome          eines    aromatischen     6-Ringes    zugleich auch  den     l,

  '),3-Triazolring-en    angehörigen, und     R,     für einen - gegebenenfalls substituierten     --          aromatischen    Rest der Benzol- oder Naphtha  linreihe stehen, gelangt, wenn man ein  primäres     aromatisches    Amin der Formel       R-NI-12,    worin R einen gegebenenfalls sub  stituierten aromatischen Rest bedeutet und  welches in     o-Stellung    zur     Aminogruppe    kup  pelt, mit einem     Diazoniumsalz    eines aromati  schen Amins der Formel     11.2N-R1-X,

      worin       R1    die oben     gegebene    Bedeutung hat und X  eine in eine     diazotierbare        aromatische        Amino-          hruppe        überführbare    Atomgruppierung be  deutet, kuppelt, die entstandene     Azoverbin-          dung    zum entsprechenden     Triazol    der Formel  
EMI0001.0035     
    oxydiert, die     Atomgruppierung    X in die cli  azotierbare     Aininogruppe        überführt,

      diese         diazotiert    und mit einem weiteren aromati  schen Amin der Formel     R2-1\TH2,    worin     R2     einen gegebenenfalls substituierten aromati  schen Rest bedeutet, und welches in     o-Stellung     zur     Aminogruppe    kuppelt, umsetzt und die  erhaltene     Azoverbindung    zum     Di-triazolderi-          vat        ox@,diert.     



  Die Verbindungen der eingangs erwähnten  Formel können auch in der Weise erhalten  werden,     dall    man in der nach der ersten       Kupplung    erhaltenen     llonoazoverbindung    der  Formel  
EMI0001.0051     
    die Atomgruppierung X in die     diazotierbare          Aminogruppe    überführt, diese hierauf     di-          azotiert,    mit. dem oben definierten Amin       R2-N112    kuppelt und die     Disazov        erbindung     der Formel.  
EMI0001.0059     
    zum     Ditriazol    oxydiert.

   Die Durchführung  der soeben genannten Bildungsweise ist je  doch nur möglich, wenn die in     o-Stellung    zur       -lzobrüeke    sich befindende     Aminogruppe    ge  genüber der aus der Atomgruppierung X her  vorgehenden     Aminogruppe    eine wesentlich  verringerte Reaktionsfähigkeit aufweist.

        Eine weitere Darstellungsmöglichkeit für  die Verbindungen der eingangs erwähnten  Formel besteht     darin,    dass man, falls für die  Atomgruppierung X     des    oben     erwähnten     Amins der     Formel        II2N-R1-X    ehre     diazo-          tierbare        Aminogruppe    steht, dieses Amin,  das der Formel     H2N-Rl-NII2    entspricht,

         tetrazotiert    und mit 2     Mol    eines Amins       R-NH2    oder     R2-NH2    oder mit je 1     1VIol.     eines Amins     R-NH2    und     R2-NII2    kuppelt  und die erhaltene     Disazoverbindung,    zum     Di-          triazol    oxydiert,    Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden  Amine der oben erwähnten allgemeinen For  meln     R-NH2    und     R2-NH2    sind allgemein       Arylamine,    in denen das     Arylradikal    einen  oder mehrere Kerne besitzen kann,

   die kon  densiert, nicht kondensiert oder z. B. durch  Kohlenstoff oder     Sauerstoffbrüeken    mitein  ander verbunden und substituiert oder     unsub-          stituiert.    sein können. Diese     Arylamine    kön  nen sich z.

   B. ableiten von Benzol, Naphthalin,       Diphenyl,        Diphenyläther    und deren     Substitu-          tionsprodukten.    Als     Substituenten    für die     Aryl-          kerne    kommen     beispielsweise    Halogenatome,       Alkyl-,        Alkoxy-,        Keto-,        Cyan-,'tert.        Amino-,oder          acylierte        Aminogr@ippen,    in Betracht, ferner  Reste, die die Wasserlöslichkeit.

   begünstigen,  wie     Polyalkylenglykoläther-,        Carbonsäure-    und  besonders     Sulfonsäuregruppen.        Vorzugsweise     gelangen Abkömmlinge des Naphthalins zur       Anwendung,    wobei die     sulfonsäuregruppen-          haltigen    Verbindungen von besonderer     Be-          deutun-    sind. Besonders geeignet sind solche       Aminonaphthalinsulfonsäuren,    die von kern  gebundenen     klydroxylgruppen    frei sind. Es  kommen z.

   B. folgende Verbindungen in Be  tracht:         2-Aminonaphthalin-disulfonsäure-    (3,6) ,       1-Aminonaphthalindisulfonsäure-    (3,8),       ?-Aminonaphthalinsulfonsäiire-(6)    und       2-Aminonaphthalindisulfonsäure-    (5,8).

      Die für die     Umsetzung    in Betracht     kom-          inenden        aromatisehen    Amine der allgemeinen  Formel     H2N-R1-X    können je nach der Be  deutung von N verschiedenen     Körperklassen          angehören.       Als     Atomgruppierungen,    für die das Sym  bol X steht. und die sich in eine     diazotierbare     aromatische     Amiongruppe    überführen lasset.  Sind vor allem     Nitrogruppen    und     AcyIamino-          g,ruppen    zu nennen.

   Wenn X für eine     Nitro-          gruppe    steht, so     entsprechen    die     VerIiindun-          gen    der allgemeinen Formel     IL@N-R        1-N        (1        @.     Diese     Nitroar,ylainine    leiten sieh z.

   B. von  Benzol oder Naphthalin oder deren     Substitu-          tionsprodukten    ab, wobei nur     solehe        Substi-          tuenten    in     Betraeht    zu ziehen sind, die     kein-          aroinatiselien    Kerne enthalten oder aus     aro-          matiGsehen    Kernen bestehen.

   Als     Substituenteii          lioninien    unter andern Halogenatome,     Alkyl-,          Alkoxy-,        heto-    oder     Cyangruppen,    ferner       solehe    Reste, welche die     Wasserlösliehkeit    be  günstigen, wie     Polyalliylenglykoläther-,        Car-          bonsäure-    und besonders     Sulfonsäuregruppen     in Frage.

   Von den zu verwendenden     Nitro-          arylaminen    seien genannt:     l.-        Amino-5-nitro-          riaplithalin        undNitraniline,    wie     4-Nitro-?-ehloi--          anilin,        4-Nitro        2-methy        lanilin,        4-Nitro-2-meth-          oxyanilin;    vorzugsweise gelangt aber     4-Nitra-          iiilin    oder     4-Nitranilinsulfonsäure-(?)    zur An  wendung.  



  Steht das Symbol X der oben     angegebenen          Formel.        H.N-R1--X    für eine     Aeyiamino-          gruppe,    so entsprechen dieser Formel     Verbin-          dun-en    der allgemeinen Formel  
EMI0002.0126     
    für den Rest einer Säure,     vorzu--sweise    für  den     Aeetylrest    steht..

   Diese     nionoaeylierten    Di  amine können sieh von den gleichen Grund  körpern ableiten wie die oben erwähnten       Nitroamine,    sie können auch die     gleielien    wei  teren     Substituenten    aufweisen.     Auch    hier sind  besonders Derivate des Benzols, z. B. solche       des        p-Phenvlendiamins,    wie     monoacety        liei-tes          p-Phenylendiamin        oder    1-     Amino-4-aeet.ylanii-          rio-benzol-sulfonsäure-(?)        -eeignet.     



       Wie        weiter        oben     kann an Stelle  des Symbols     'i    der Formel     H2N-R1-N          aueli    eine     diazotierbare        arornatiselie        Amino-          gruppe    stehen,     Solehe        Verbindungen.    die           leingernäli    der Formel     H,N-R1=NHz        eiit-          ,prechen,    können sich von den gleichen       ;

  rundkörpern    ableiten wie die weiter oben       u'wähnten        Nitro-ainine.    Geeignete     Verbindun-          ;en,    die als     Ausgangsmaterialien    dienen     kön-          ien,    sind z. B.     p-Phenylendiamin    oder     p-Phe-          iylendiaininsulfonsäitre.     



  Die Herstellung der     Verbindungen    erfolgt  stufenweise, wobei die einzelnen Reaktionen       iaeli    an und für sich bekannten Methoden       lui'ehn-eführt    werden.  



  Die Wahl der Bedingungen für die     Kupp-          uno'        rielitet        siele    weitgehend nach der     Konsti-          ution    der verwendeten Komponenten,     vor-          ,ugsweise    wird die Reaktion in     sehwaeh        sau-           eni        Medium    ausgeführt.  



  Die Oxydation der o     -,niino-azo-Zwischen-          ,tufe        zuin    . entsprechenden     Triazol    kann mit       -'hronisäiti'e        durehgeführt    werden.     Vorzugs-          ,veise    verwendet     inan    jedoch     Hypoehlorite          ider        Cuprisalze,    wie     ainmoniakalisehe        Kup-          @ei's111fat.lÖSllng.     



       Melangen        Nitroamine    zur     Umsetzung,    so  'folgt die Reduktion der Nitrogruppe nach       )ekannter    Methode, z. B. mit Metallen und       .3äureri,    wie Eisen und Essigsäure, oder     Sul-          'iden,    wie     Natriumsulfid,    oder mit     katalytiseh          ingeregtem    Wasserstoff.  



  Gelangen     monoacylierte    Diamine zur     Um-          4etzunr;,    so kann die     Aeylgruppe    nach     bekann-          en    Methoden abgespalten werden, z.

   B. durch       Verseifen    mit.     Alkalihydroxydlösungen.    Wird  Sie Bildung des ersten     Triazolringes    durch       3xydation    mit     animoniakalischer        Kupfer-          4alzlösung    bewirkt, so kann die     Abspaltung'          3er        Aeylgruppe    vor oder nach der Oxydation  erfolgen.  



  Von den     Verbindungen    der eingangs er  Nähnten allgemeinen Formel werden     solelie,          lie        wasserlösliehmaehende    (-Truppen, wie     Carb-          )xyl-    oder     Sulfonsäuregruppen,    enthalten,     be-          jorzugt.    Vorteilhaft werden     wasserlösliehe          -atze    hergestellt.

   Unter diesen Salzen seien       "-enannt    :     Ammonsalze,        Alkalisalze,    wie     Ka-          ihin-    und     Natriumsalze,    Salze mit primären,       sekundären    oder tertiären. Aminen, wie     Me-          livlamin,        Diäthylamin    oder     Triäthanola.min.     



  Die neuen     Verbindungen    der angeführten    Formel sowie deren Salze haben keinen     Farb-          stoffcharakter,        besitzen    aber, je nach ihrer  Konstitution, eine mehr oder weniger ausge  sprochene Affinität zu     verschiedensten    Sub  straten, wie     vegetabilischen    und tierischen  Fasern. Auf diesen Substraten fluoreszieren  sie im ultravioletten Licht blau bis violett..

    Dank dieser Eigenschaft sind die Erzeugnisse  befähigt, bei ungefärbtem     Material    den     Weiss-          -ehalt    und bei gefärbtem Material die Rein  heit der Färbung zu     verbessern    und können  deshalb ganz allgemein als     Aufhellmittel    ver  wendet werden.  



  Das vorliegende Patent betrifft nun ein  Verfahren zur     Herstellung    des     1-[3',6'-Disul-          f        onaphto    -1', 2' :     -1,5    -     triazoly    1- (2)     j    - 4 - [     6'-sulfo-          naphto-l.',2':

          4,5-triazolyl-(2)        j-benzols,    welches  dadurch gekennzeichnet ist, dass man     diazo-          tiertes        Monoa.cetylrp-phenylendiamin    mit     2-          Aininonaphthalin-disulfonsätire-(3,6)    kuppelt,  die     Acetylgruppe    verseift, die entstandene       Aminogruppe        diazotiert    und mit     2-Amino-          naplithalinsulfonsäure-(6)    kuppelt und durch  Oxydation die zwei     Triazolringe    bildet.

   Die  Kupplungen der     Diazoniumsalze    mit den       Aininonaphthalinslilfonsäuren    werden     zweek-          mässig    in schwach saurem Medium unter Zu  satz von     Natriumacetat    ausgeführt. Für die       Triazolringbildung    eignet. sieh die Oxydation  mit Kupfersulfat in     ammoniakalischer    Lösung.  Die neue Verbindung stellt in Form des Na  triumsa.lzes ein helles, wasserlösliches Pulver  dar, das zum Aufhellen von Fasermaterialien  verwendet werden kann.

           Beispiel:     15 Teile     monoacetyliertes        p-Phenylendi-          amin    werden in     üblieher    Weise     diazotiert    und  hierauf bei 5 bis<B>100</B> in Gegenwart von Na  triumacetat mit 30,4 Teilen     2-Aminonaphtha-          lin-disulfonsäure-(3,6)    gekuppelt.

   Wenn die  Kupplung beendigt ist, wird die Reaktions  inischung bei 50  mit Soda gegen Lackmus     al-          kaliseh    gemacht und der Farbstoff bei 70 bis       50     durch Zugabe von Kochsalz     ausgesalzen.     Die     Acetylgruppe    wird     hydrolytisch        abgespal-          t    en durch Erwärmen des Farbstoffes wäh  rend 3 Stunden auf 90 bis 95  in.

   einer      1     o/oigen        Natriumlivdrox@-dlösung.    Der     C'ber-          ,ehuss    an Natronlauge wird durch Zugabe von  Salzsäure neutralisiert und     das    Reaktionspro  dukt     ausgesalzenund        abfiltriert.    Das Produkt  wird wieder in Wasser gelöst.

   Zu     cler    Lösung  wird die für die     Diazotierung    von einer       Aniinogruppe    berechnete Menge     Natriumnitrit          hinzugefügt.    Diese Lösung lässt man unter  Rühren langsam in eine Mischung von     Eis     und Wasser fliessen, die     genügend    Salzsäure  enthält,     uni    das Reaktionsgemisch kongosauer  zu halten.

   Auf diese Weise wird die sieh in       Parastellung    zur     Azobrüeke    befindende     Amino-          gruppe        diazotiert.    Die erhaltene     Diazonium-          salzsuspension    wird in Gegenwart von Na  triumaeetat mit 23 Teilen 2-     Aminonaphthalin-          sulfonsäure-(6)        gekuppelt.    Nach beendigter       Kupplung    wird die     Reaktionsmisehung    bei 50   mit Soda alkalisch gemacht,

       und    der Disazo-    Farbstoff bei 80 bis 90"     sorgfältig        ausgesalzen.     Er wird hierauf in 2000 Teilen Wasser     gelöst     und     dureli    Zugabe von 1.68 Teilen 30     o/oigem          Ammoniak    und einer     hösnn        sr    von 100 Teilen       hupferstilfat    in 300 Teilen Wasser und an  schliessendes     vierstündi-es    Rühren bei 75 bis       80         oivdiert.    Die     Lösung-    wird dann durch       Zugabe    von 80 Teilen 

      :50        o/oiger        Schwefelsäure     kongosauer     gemaeht,    das     Ditriazol        auso,-esal-          zen,    filtriert und mit     lsochsalziösun@,    gewa  schen. Zur weiteren     Reinigung    kann das Pro  dukt wieder in     Wasser    von 70 bis     80     gelöst  werden, worauf man eine kleine     'Men=ge        Na-          triumhvdrosulfit    zusetzt, wiederum aussaht,  filtriert und     trocknet.     



  Man erhält, so das     Natritunsalz    des     1.-[3',6'-          Disulfonaphto    4,5     -triazolv    1-     (2)l-4-    [     6'-          sLilfonaphto-1',2':        4,5-triazolvl-(21        ]-benzols    der  Formel  
EMI0004.0067     
    als helles,     -elbbraun    bis braun gefärbtes     Pul-          ,7er.  

Claims (1)

  1. EMI0004.0071 PATENTANSPRUCH: <tb> Verfahren <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> des <SEP> 1-[" <SEP> ,6'-Di sulfonaphto- <SEP> 1.',2': <SEP> 4,5-triazolvl-(2 <SEP> )]-:.1_ <SEP> [6'-sul fonaphto-1',2':4,5-triazolvl-(2)]-benzols, <SEP> da durch <SEP> gekennzeiehnet, <SEP> dass <SEP> man <SEP> diazotiertes <tb> Monoacetv <SEP> 1-p-phenvlendiamin <SEP> mit <SEP> ?-Amino naphthalin-disulfonsäure-(3,6) <SEP> kuppelt, <SEP> die <tb> Aeetvlgruppe <SEP> verseift, <SEP> die <SEP> entstandene <SEP> Amino g@rUppe <SEP> diazotiert <SEP> und <SEP> mit.
    <SEP> 2-Aminonaphthalin sulfonsäure-(6) <SEP> kuppelt <SEP> und <SEP> durch <SEP> 01i-datior) <tb> die <SEP> zwei <SEP> Triazolringe <SEP> bildet. <tb> Die <SEP> neue <SEP> Verbindung <SEP> stellt <SEP> in <SEP> Form <SEP> des <tb> Natriunisalzes <SEP> ein <SEP> helles, <SEP> wasserlösliches <SEP> Pul- ver dar, das zum Aufhellen von Faserniate- rialien verwendet werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass man die Kupplun gen der Diazoniumsa.lze mit den Amino- i) aphthalinsulfonsäuren in schwach saurem Me dium unter Zusatz von Natriuniaeetat durch führt. 2.
    Verfahren nael) Patentansprueli und L\nteransprueh l , dadurch gekennzeichnet. dass man die Triazolriri--bildun- durch Oxy dation mit Kupfersulfat in ammoniakaliseher Lösun- vornimmt.
CH293677D 1951-01-22 1951-01-22 Verfahren zur Herstellung einer neuen, zwei 1,2,3-Triazolringe enthaltenden Verbindung. CH293677A (de)

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CH293677T 1951-01-22

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