DE8532116U1 - Speichereinrichtung für Ton/Video-Aufzeichnungsbänder - Google Patents

Speichereinrichtung für Ton/Video-Aufzeichnungsbänder

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DE8532116U1
DE8532116U1 DE8532116U DE8532116U DE8532116U1 DE 8532116 U1 DE8532116 U1 DE 8532116U1 DE 8532116 U DE8532116 U DE 8532116U DE 8532116 U DE8532116 U DE 8532116U DE 8532116 U1 DE8532116 U1 DE 8532116U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

•· At · «· ·1
-e-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungseinrichtung für Aufzeichnungsbänder mit einem Behälter zum Speichern der Kassetten, mit Gehäuse, Einschub, Feier sowie einem oder mehreren Blockierteilü.n sowie einer Hubblattfeder
mit Führungen innerhalb des Gehäuses. 10 Tine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der ÜS-PS 3 899 229 beschrieben. Hier läßt sich der Aufbewahrungsbehälter durch einfaches Schieben nach innen mittels eines einzigen Fingers schließen und schnell durch Schub auf den Druckknopf öffnen.
Hierbei ist der Druckknopf 25, 25' nur auf der einen Seite des Einschubs 2, 21 vorgesehen; man muß diesen Schubknopf nach oben nrt einem Finger schieben, so daß der Einschub sich öffnen läßt; diese Öffnungswirkung erfolgt 20
aber weniger glatt; selbst die Benutzer können im allgemeinen ihn nicht öffnen und benutzen; es ist notwendig, den Druckknopf mehr als zweimal, um ein öffnen herbeizuführen, zu drücken, so daß die öffnunoswirkung
weniger zv/eckmäßig anzu3ehen ist. 25
Wenn der Einschub 25, 25' aus dem offenen Zustand geschlossen werden soll, muß man hauptsächlich einen Finger benutzen, um gegen die Wandfläche auf dem vorderen Ende dieses Einschubs zu pressen so daß dieser 30
Einschub in das Gehäuse 1, i1 geschoben wird und der Einschub durch einen Einschnitt 24, 24' positioniert
10
15
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wird, der auf einer Seite des Gehäuses liurch eine Rastwirkung der Zähne 23, 23' auf der unteren oder äußeren Seite des Schubknopfes 25, 25' voreingestellt ist; wenn jedoch der Schubknopf mit Kunststoff geformt wird, eine dünnere Blattfeder 22, 22' reicht von der Grundplatte des Binschubs 2, 2' bzw. wird von dieser aus eingezogen; der Zahn 23, 23' kann in den Einschnitt 24, 24' durch die elastische Kraft einer solchen Blattfeder 22, 22* ergriffen werden; da diese Blattfeder 22. 22' aus Kunststoff sehr dünn ist und zu einer elastischen Ermüdung führen wird, da dieser Behälter immer beispielsweise vor dem Fahrersitz im Auto sich befindet und der Sonne oder anderen Fremdfaktoren ausgesetzt wird, wobei der Zahn 23, 23' im Einschnitt 24, 24' nicht unbedingt erfaßt werden kann, wenn der Einschub geschlossen wird, der daher nicht geöffnet werden kann oder in einem geschlossenen Zustand sehr oft gehalten werden wird.
Zusätzlich muß ein Schubknopf 25, 25' auf dem Einschub 2, 2' eingebaut sein, um den Einschuß im geschlossenen Zustand zu halten, so daß ein geeigneter Zwischenraum (wie in den Fig. 2 und 5 der US-Patentschrift gezeigt) zwischen dem Schubknopf 25, 25' und der Öffnungskante des Gehäuses 1, ]' oder selbst zwischen der Vorderwand 7 des Einschubs und der Öffnungskante gehalten werden muß und dieser Behälter ohne luftdichte und staubdichte Wirkung das hierin enthaltene Band nicht schützen kann.
35
Ca in diesem Behälter oder diesem Gehäuse keine Hubhilfseinrichtungen eingebaut sind, kann der darin enthaltene Gegenstand nirht selbsttätig, nachdem der Einschub oder die Schublade, im fo.'genden "Einscmb" genannt, geöffnet ist, treiben. Wenn die Breite des Gegenstandes etwa die gleiche wio dt" des Einschubs ist, ist es äußerst- unzweckmäßig ode.- schwierig, den Gegenstand herauszunehmen.
Im Hinblick auf die genannten Machteile üblicher prak-
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-&egr;&igr; tisch verfügbarer Behälter für Bandkassetten und Video-Aufzeichnungsbänder, Tonaufzeichnungsbänder und Computerdisks, besteht ein dringender Bedarf nach einen solchen Behälter, der sich in zweckmäßiger Weise öffnen, schließen läßt und bei dem die Vorgänge des Einsetzens und Herausholens sowie eine tatsächliche Staubdichtheit gewährleistet sind.
Demgegenüber wurde erfindungsgemäß eine Ton/Video-Band-
Aufzeichnungs-Speichereinrichtung vorgeschlagen, die sich durch einen einfachen Schub nach innen mittels eines einzigen Pingers schließen und schnell mittels eines leichten Schubs in irgendeine Stellung auf der Vorderplatte des Einschubs Öffnen läßt, wodurch in äußerst günstiger Weise der Gegenstand eingesetzt oder herausgenommen werden kann, der dann selbsttätig nach oben treiben kann, ohne daß der Einschub geneigt werden müßte; diese erfindungsgemäße Ausbildung ist in der Lage zu überlappen, zu verbinden und zu lagern eine Vielzahl von diesen Gehäusen zusammen oder quer oder in Längsrichtung, wobei mehrere oder eine Vielzahl von Einschüben in dem gleichen breiten Gehäuse mit mehreren oder einer Vielzahl getrennter Gehäuse eingeführt werden, um so die Tragbarkeit zu erleichtern. Hierdurch wird weiterhin es ermöglicht, daß einzeln einer uieser Behälter geöffnet oder geschlossen werden kann. Insbesondere ist Luftdichtigkeit und Staubdichtigkeit gewährleistet, da der Umfang der Vorderplatte des Einschubs eng mit dem Öffnungsrand des Gehäusekörpers des Gehäuses zusamme^-
Erreicht wird dies bei einem Aufbewahrungsbeha1 tor für Aufzeichnungsbänder mit Verschlußmechanismus dadurch, daß die Feder in einer gewölbten konvexen Wandung auf der unteren Innenwand des Gehäusekörpers angelagert ist; daß ein Blockierteil mit quadratischem oder rechteckigem Blockgehäuse vorgesehen ist, mit zwei sich gegenüberstehenden V-Nuten auf Jen beiden Seiten sowie einem Loch
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in der Mitte ausgebildet ist und auf konvexen Säulenausbildungen auf der Rückseite der Rückplatte des Einschubkörpo'cs angebracht ist, derart, daß das Blockier-* teil längs der Rippe bei Einschub sich bewegt und bei Kontaktieren des Blockierteilkörpers gegen den Ansatz auf der Gehäuseinnenseite der Blockierteil sich längs einer geneigten Ebene eines Ansatzes auf der Außenseite
iö einer quer verlaufenden U-förmigen Führungsnut bewegt.
Durch einen einzigen Fingerdruck wird der Schließvorgang möglich, das schnelle Öffnen durch einen leichten Schub gegen eine Stelle der Vorderplatte des Einschubs ermöglicht.
Auch eine Vielzahl solcher Gehäuse können zusammen oder quer in Längsrichtung überlappt verbunden oder gelagert werden. Luftdichtigkeit und Staubdichtigkeit ist gewährleistet, da der Umfang der Vorderplatte des Einschubs eng mit der Öffnungskante des Gehäusekörpers des Gehäuses zusammenpaßt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in:
Fig· 1 ein Ansicht verschiedener Komponenten in auseinandergezogener Darstellung;
Fi9- 2 einen Schnitt, im geschlossenen Zustand, wo die imaginäre Linie eine Tonaufzeichnungs-Bandkassette, die im Einschub enthalten ist, andeutet;
-&igr;&ogr;&iacgr; Fig, 3 ist ein Längsschnitt im offenen Zustand,
wo die imaginäre Linie eine Tonbandaufzeichnungskassette zeigt, die im Einschub enthalten ist,
6
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach der Erfindung im geöffneten Zustand;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform im geschlossenen Zustand;
Fig. 6 und 7 sind Detaildraufsichten auf Bremsblöcke,
wobei deren Wirkungen angedeutet sind, wenn der Einschub nach der Erfindung je
weils geschlossen und geöffnet wird;
Fig. 8 und 9 sind Längsschnitte durch eine Ausführungsform nach der Erfindung während des Uberlappens und Verbinden in den Stellun
gen 8, 8' und 9, 91 der Fig. 5; und
Fig. 10 und 11 sind Ansichten von Beispielen von Ausführungsformen, wo eine Vielzahl von quer bzw. längs angeordneten gesonderten Ein
schubgehäusen in einer großen Box untergebracht sind.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 darstellen, setzt sich die Ton/ Video-Aufzeichnungsband-Speichereinrichtung nach der Erfindung hauptsächlich zusammen aus einem Gehäuse 10, einem Einschub 20, einer Feder 30, einem oder einem Satz von Bremsblöcken 40 sowie einer Hubblattfeder 50.
Das Gehäuse 10 ist ein hohler Gehäusekörper 100 mit Basis 101, einer Vielzahl von üblichen konvexen Schwalbenschwanzrippen 102 auf der Oberseite des Gehäusekör-
-Ii-
pers 100 und einer Vielzahl üblicher Schwalbenschwanzfalze 103 s: auf der Unterseite hiervon in entsprechenden Stellungen (wie in Fig. 9 gezeigt) angeordnet. Durch Einführen dieser konvexen Rippen 102 auf einem Gehäusekörper 100' in diese mehreren entsprechenden Falze 103 auf einem anderen Gehäuse 100 lassen sich immer zwei Gehäuse 10 überlappen und verbinden (wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt). Um diese beiden Gehäuse 10 während des Uberlappens und Verbindens zu positionieren, erfolgt die Auslegung so, daß ein Paar von abgeschrägten dreieckigen Vorsprüngen . .. 104 geeigneter Höhe auf der Oberseite des Gehäusekörpers nahe der Rückseite vorgesehen sind; ein Paar von Nuten 105 mit entsprechender Abmessung, entsprechender Fläche und Tiefe auf der Unterseite sind in entsprechenden Stellungen vorgesehen; zwei Nuten 106 auf deren Rückseite, ein rippenförmiger Flansch 107 zwischen jeder Ausnehmung 105 und der Nut 106 (wie in den Fig. 5 und 8 gezeic vorgesehen ist, so daß dann, wenn der Gehäusekörper jedes Containers auf einen anderen Gehäusekörper 100' geführt wird, die beiden Nuten 106 die beiden Vorsprünge 104 führen können, wodurch die beiden rippenförmigen Flan-
H sehe 107 gekreuzt werden, so daß diese Vorsprünge 104 in
den beiden Ausnehmungen 105 mit einer Positionierrichtung und Wirkung erfaßt werden, ohne daß sie jedoch in entgegengesetzter Richtung freikommen. Eine plankonvexe Wandung 108 in der Mitte auf der Innenseite der unteren Wand des Gehäusekörpers 100 und gegenüberstehende U-förmige Führungsnuten 110 auf den beiden Seiten der kor— vexen Wandung 108 sind so ausgelegt, daß ein Einschub 3Q eingeführt werden kann, der im Gehäusekörper 100 angeordnet werden kann, um Öffnungs- und Schließwirkungen zu begünstigen. Andere U-förmige Führungsnuten 111 auf den beiden Seiten der gewölbten konvexen Wandung 109 in der Mitte dieser plankonvexen Wandung 108 sind so ausgelegt, daß eine Hubblattfeder 50 eingebaut werden kann. Wie Fig. 9 erkennen läßt, befindet sich die Mitte des Kreises dieser gebogenen konvexen Wandung 109 in der Mitte einer Feder 30, die im GehäusekÖroer 100 enthal-
-12-
ten ist, um die Feder 30 zu lagern, so daß, wenn sie
durch den Einschub 20 jedesmal dann (in den in Fig. 2 gezeigten Zustand !zusammengedrückt wird, die Feder 30 nicht verformt oder verdreht wird, zwei Führungsnuten
112 auf der Innenwandung auf der unteren Seite eines
Gehäusekörpers 100 auf den beiden äußeren Seiten die- I ser plankonvexen Wandung 108 sind so ausgelegt, daß | verschwenkend die beiden konvexen Säulen 209 auf der f Rückseite der Einschubbasisplatte 201 eingeführt werden, wodurch der Einschub 20 öffnen oder schließen kann;
es ist auch möglich, daß der Einschub 20 an den äußeren j Enden dieser beiden Führungsnuten 112 stoppen kann, wenn | die Feder 30 den Einschub 20 aus dem Gehäusekörper 100 | unter Federwirkung herausdrückt (wie in Fig. 4 gezeigt), \
I ohne daß ein Freikommen zu befürchten wäre. Ein Ansatz { 114 an einem Ort nahe dam Gehäusebuden 101 auf der Außenseite einer oder beider ü-förmiger Führungsnuten 110 sowie eine Rippe 113 auf der Außenseite einer oder zweier Führungsnuten 112 sind so ausgelegt, daß sie den Bremsblock 40 regeln und führen, der auf dem Einschubkörper 200 gelagert ist, wodurch der Einschubkörper 200, j wenn geschlossen, an seinem Ort gehalten wird, um die \ Öffnungswirkung des Einschubkörpers 200 möglichst glatt ■ zu gestalten.
Wie in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellt, besteht der Einschub 20 aus einem U-förmigen flachen Einschubkörper 200, einer Grundplatte 201, auf der ein Fenster sich in der Mitte befindet, einer Vorderplatte 202 (deren Ab-
2Q messung dem Öffnungsrand eines Gehäusekörpers 100 entspricht) und einer rückwärtigen Platte 203, auf der ein
Länqse indrinqnchlitz 20? sich auf der Mitte entsprechend
der Schni ttg'?r'.al t und Form oiner Hubblattfeder 50 sich
betirvJ«1-., &iacgr;&igr;&pgr; di»se Hubbl der 50 einzuführen, iv.ei
konvexe Säulen 206 können auf der Basisplatte 201 vorge- | sehen sein, um zu begünstigen, daü eine Tonauf2eich- % nunqska.-.sette 60 im Einjchubkörpot: 200 (wie durch die 1· gestrichelten gedachten Linien in den Fig. 2, 3, 4 und 8
-13-
angegeben) aufgenommen werden kann. Um glatt den Einschub 20 in den Gehäusekörper 100 des Gehäuses 10 einzuführen und ein freies Schließen und öffnen zu ermöglichen, können zwei entsprechend abgestufte Flansche auf den Innenrändern auf beiden Seiten des zentralen Fensters 204 auf der Basisplatte 201 vorgesehen sein und greifen in die gegenüberstehenden ü-förmigen Führungsnuten 110 auf beiden Seiten einer plankonvexen Wandung 108 auf der Innenseite der unteren Wand des Gehäuse körpers 100. Hinten auf der Rückseite der Basisplatte 201 sind ein oder zwei untere abgestufte Ebenen 208 in Lagen entsprechend denen einer oder zweier Führungsnuten 112 auf der Innenwandung auf der unteren Seite des Gehäusekörpers 100 vorgesehen; eine konvexe Säule 209 auf dieser abgestuften unteren Ebene 208 ist so ausgelegt, daß sie schwenkbar einen Bremsblock oder einen Satz von Bremsblöcken 40 lagert, so daß die Öffnungsund Schließwirkungen eines Einschubs 200 geregelt werden und dessen Schießzustand im Gehäusekörper 100 gewährleistet wird.
Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, ist die Feder 30 aus sogenanntem Pianodraht mit einem geeigneten Durchmesser in eine geeignete Anzahl von Schrauben von einem Feder- durchmesser gebracht,so daß eine exakte Lagerung in der gewölbten konvexen Wandung 109 auf der unteren inneren Wandung des Gehäusekörpers 100 möglich wird, so daß der Einschub 20 selbsttätig öffnen kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Bremsblock 40 ein quadratisch oder rechtwinkliger Blockkörper 400, auf dem zwei entgegengesetzte Nuten 401 auf beiden Seiten vorgesehen sind; in der Mitte befindet sich ein Loch 402; dieser ist schwenkbar auf konvexen Säulen 209 auf der Rückseite der Dasisplatte 201 eines Einschubkörpers 200 gelagert, so daß die Öffnungs- und Schließwirkungen des Einschubkörpers 200 geregelt werden können und dessen Schließzustand im Gehäusekörper 100 gewährleistet wird. Wie in
*■ ··»· tilt I • * · Il
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X den Pig. 4 bis 7 gezeigt, bewegt sich, wenn der Einschub 20 in den Gehäusekörper 100 mit einem Finger, wie in Fig. 5 angedeutet, geschoben wird, der Bremsblock 40 nach innen längs der Rippe 113 auf der Innenwandung auf der unteren Seite des Gejiäusekörpers 100 (wie in Fig. 6 gezeigt). Wenn die gewölbte geneigte Ebene 403 einer oberen V-Nut 401 auf dem Bremsblockkorper 400 den Ansatz 114 auf der Innenwandu/ig auf der unteren Seite des Gehäusekörpers 100 kontaktiert, bewegt sich der Bremsblock 40 schräg längs der geneigten Ebene 116 des Ansat2.es 1,114.' Wenn der Fingerdruck auf die Vorderplatte 202 des Einschubkörpers 200 aufgehoben wird, kann der Einschubkörper 200 nach außen springen und durch die elastische Kraft der Feder 30 öffnen. Die gewölbte geneigte Ebene 404 der unteren V-Kerbe 401 auf dem Bremsblock 40 kontaktiert jedoch die Stirnebene 115 der Rippe 113 auf der Innenwandung auf der unteren Seite des Gehäusekörpers 100, wodurch der innere Rand 117 der Rippe 113 in einem Zustand der Queranordnung erfaßt wird, so daß der Ein- schubkörj tt 200 nicht weiter herausspringen kann, yielmehr im zu schließenden Gehäusekörper 100 gehalten wird und im geschlossenen Zustand verbleibt. Um den Einschubkörper 200 zu öffnen, braucht nur der Einschub 20 mit einem Finger nach innen gepreßt zu werden, wodurch der Einschubkörper 200 sich geringfügig nach innen gegen den Gehäusekörper 100 bewegt, so daß der 3remsblock 40 sich weiter nach innen bewegt; der Rand 406 auf der Oberseite des Bremsblockkörpers 400 befindet sich in einem Zustand der Querlage und kontaKtiert die geneigt .> Ebene 116 des Ansatzes 114 auf der Innenwand auf der unteren Seite des Gehäusekörpers 100 und drehe sich geringfügig nach links um einen gewissen Winkel (wie in Fig. 7 gezeigt). Wenn der ringerdruck auf die Vordernlatte 202 eines Einschubkörpers 20 aufgehoben wird, springt der Federkörper 200
oc &eegr; i'.:n auU'jp, :jo dau eine VorD»ro &igr; *-una tür die Cffnungawirkung durch die elastische Kraft der Feder 30 vorbereitet wird. In der Zwischenzeit kontaktiert der Rand 405 auf der Unterseite des Bremsblockkörpers 400 (der
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t ti·· < « # tit <■ ■»· &diams; ·· ' *
/ -15-
leicht nach rechts gedreht ist) die Stirnebene 115 der Rippe 113 auf der Innenwand auf der unteren Seite des Gehäusekörpers 100/ dreht um einen gewissen Winkel nach oben in entgegengesetzter Richtung mit einer Differenz von 180° gegenüber der Ursprungsrichtung und drückt den Einschub 20 in den Gehäusekörper 100, kontaktiert den Innenrand 117 des Ansatzes 113 und ist so frei von jeder Begrenzung, so daß der ursprünglich unter der elastischen Kraft der Feder 30 offene Einschubkörper 200 glatt den Bremsblockkörper 400 betätigen kann, so daß er nach außen für die Öffnungskraft längs des inneren Randes der Rippe (wie in Fig. 4 gezeigt) springt. Per Einschub kann, wenn er voll geöffnet ist, dazu beitragen, daß die beiden konvexen Säulen 209 auf der Rückseite der Grundplatte 201 am äußeren Ende der Führungsnut 112 auf der Innenwandung der unteren Seite des Gehäusekörpers 1OG
&Iacgr; stillgesetzt werden, wodurch der Öffnungszustand beibe-
halten wird, ohne daß ein Herausspringen über die Außen-
k seite des Gehäusekörpers 100 erfolgt, wenn er unter der
20 Wirkung der elastischen Kraft der Feder 30 freikommt.
Vielmehr wird ein Einsetzen und Herausnehmen sowie Be-&bull;i nutzen des Ton/Video-Aufzeichnungsbandes bzw. del
;! Kassette oder eines ähnlichen Gegenstandes (wie in Fig.
3 und 4 gezeigt) aus dem Einschubkörper 200 möglich.
: 25
Um das Herausnehmen und Einsetzen der Ton/Video-Auf-
zeichnur.gsbandkassette oder eines ähnlichen Gegenstandes im Einschubkörper 200 nach der Erfindung zu begünstigen, kann eine Hubblattfeder 50 in den voreinge-
gO stellten Langseindringschlitz 207 auf der Rückwandplatte 203 des EinschubkörperG 200 eingeführt wetüen. Wenn der abgestufte Flansch 205 auf der Innenl.snte auf beiden Seiten des mittigen Fensters 204 auf der Basisplatte 201 in die beiden U-förrr,igen Führunqcnuten 110
g- a>if der Oehäucekörper 100 <? J n'iof uhr t wird, wird die Hubblattfeder 50 in die U~förmige Führungsnut 111 auf
beiden Seiten dor gewölbten konvexen Wandung 109 eines
Gehäusekörpers 100 eingeführt, um eine Aufwärtsbewegung
>■ · &igr;
-16-
und ein horizontales Legen zusammen mit einem öffnen und Schließen des Einschubkörpers 200 herbeizuführen, so daß, wenn der Einschubkörper offen ist, die Hubwirkung der Hubblattfeder 50 selbsttätig den Gegenstand, beispielsweise eine TonaufZeichnungskassette"treiben" lassen kann, die im Einschub 20 (wie in Fig. 3 gezeigt) enthalten sein kann, wodurch das Herausnehmen des Gegenstandes erleichtert wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die J-förmige Hubblattfeder 50, auf der ein langes Fenster 501 sich in der Mitte befindet; ein Körper aus Stahlblech oder rostfreiem Stahl 500, wobei sowohl Breite wie Dicke entsprechend beiden sich gegenüberstehenden U-förmigen Führungsnuten 111 der gewölbten konvexen Wandung 109 auf dem Gehäusekörper 100 das Einführen in die bei den Nuten 111 begünstigen. Die Hubblattfeder 50 ist so ausgelegt, daß sie in den voreingestellten longitudinalen Eindringschlitz 207 auf der rückwärtigen Platte 203 des Einschubkörpers 200 in einer Weise eingebaut werden kann, daß eine günstige Bewegung beim Zusammenbauen und
Auseinanderbauen möglich wird, so daß der Einbau der
Hubblattfeder 50 von der Anforderung an den im Einschubkörper 200 enthaltenden Artikel abhängt. Er kann bewegt werden, wenn er voreingestellt ist, und kann installiert werden, wenn er nicht voreingestellt ist, da Einbau und Entfernung sehr zweckmäßig sind.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist offensichtlich nur ein Bremsblock 40 nach der Erfindung gelagert; je doch können zwei Bremsblöcke 40 (nämlich ein Satz) atige- 3Q bracht werden. Im letztgenannten Fall ist es notwendig, eine Rippe 113 und einen Ansatz 114 auf den Außenseiten der beiden konvexen Säulen 209 auf der Innenwandung der unteren Seite des Gehäusekörpers 100 vorzusehen.
Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, kann der Behälter nach der Erfindung bezüglich eines anderen oder mehrerer Behälter überlappt und verbunden werden, und zwar durch gegenüberstehende Schwalbenschwanz!: ippen 102 und Schwal-
-17-
benschwanzfalze 103 auf den unteren und oberen Flächen des Gehäusekörpers; diese Behälter können wünschenswert entfernt und erneut für einen wünschenswerten Zweck überlappt werden. 5 Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, bilden die beiden gleichförmigen Ton/Video-Aufzeichnungsband-Speichereinrichtungen 10a, 10b ein Beispiel, wie man mehrere oder eine Vielzahl von Einschüben 20 in einem großen Gehäuse-
IQ körper kombinieren kann, und zwar zu mehreren oder einer Vielzahl von Quer- und Langsanordnungen, so daß diese großen Anordnungen 10a, 10b mehrere oder eine Vielzahl von Einschüben enthalten können. Das Kombinieren von jeweils einem Einschub 20 in einem einzigen Gehäusekörper 100a, 100b im großen Gehäusekörper ist günstig, um jeden Einschub 20 einzusetzen oder herauszuziehen; diese Auslegung ist die beste hinsichtlich Tragbarkeit und Anordnung zur Verwendung bei der Maßnahme bei der Erfindung.

Claims (1)

  1. "^ {,»&lgr;'&Mgr;&Bgr; &Ogr;&Pgr;&Ogr;
    -1-
    &bgr; ·9 ·&bgr;&bgr; 4* *t
    V HSU
    H 1S51 Lw/Ge
    5
    Aufbewahrunqseinrichtunq für Aufzeichnungsbänder
    ANSPRÜCHE?
    1. Aufbewahrungseinrichtung für Aufzeichnungsbänder mit 1^ einem Behälter (100) zum Speichern der Kassetten, mit Gehäuse, Einschub, Feder sowie einem oder mehreren Blockierteilen (40) sowie einer Hubblattfeder, mit Führungen innerhalb des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (30) in einer gewölbten konvexen Wandung (109) auf der unteren Innenwand des Gehäusekörpers (100) angelagert ist; daß ein Blockierteil (40) mit quadratischem oder rechteckigem Blockgehäuse (400) vorgesehen ist, mit zwei sich gegenüberstehenden V-Nuten (401) auf den beiden Seiten sowie einem Loch (402) in der Mitte ausgebildet ist und auf konvexen Säulenausbildungen (209) auf der Rückseite der Rückplatte (201) des Einschubkörpers (200) angebracht ist, derart, daß das Blockierteil (40) längs der Rippe (113) bei Einschub sich bewegt und bei Kontaktieren des Blockierteilkörpers (400) gegen den ! Ansatz (114) auf der Gehäuseinnenseite (100) der ! Blockierteil (40) sich längs einer geneigten Ebene (116) eines Ansatzes (114) auf der Außenseite einer quer verlaufenden U-förmigen Führungsnut (110) sich bewegt. '■
    2. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen längs verlaufenden Eindringschlitz (201) an der Mitte der rückwärtigen Platte (203) des Einschubkörpers (200) und eine J-förmige Hubblattfeder
    (50) mit langem Fenster (501) in der Mitte aus Bandstahl oder rostfreiem Stahl (500), die in die beiden Führungsnuten (112) auf den beiden Seiten der gekrümmten
    ftf &Lgr; * * ·#·»
    -2-
    * konvexen Wand (109) im Gehäusekörper einführbar ist.
    * 3. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    gekennzeichnet durch einen großen Gehäusekörper, der &ogr;
    eine Vielzahl gleichförmiger einheitlicher Gehäusekörper
    (100a, 100b) ©it einer Vielzahl von in Quer- oder ^., Längsrichtung angeordneten Einschüben (2) aufnimmt,
    *'··" wobei jeder einheitliche Gehäusekörper (100) mit der
    Kombinatio"hs"kbnstruktxon, "die "jeweils jedan Einschub
    . i20) enthält. auccresta*"tet ist.
    "J u 4. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (100) über eine
    \ Vielzahl üblicher schwalbenschwanzförmiger konvexer
    Rippen (102) auf seiner Außenfläche verfügt und über
    i| eine Vielzahl üblicher Schwalbenschwanzfalze (103) auf
    seiner Unterseite verfügt, die je zwei Gehäusekörper (100, 100) überlappen und verbinden, in denen diese
    &igr;! . mehreren schwalbenschwanzförmigen konvexen Rippen (102)
    * 20
    J auf die Oberfläche eines Gehäusekörpers (100) in diesen
    verschiedenen entsprechenden Schwalbenschwanzfalzen
    (103) auf der Unterseite eines anderen Gehäusekörpers
    dreieckigen Vorsprüngen (104) geeigneter Höhe auf der
    (100) einführbar sind, wobei ein Paar* von abgeschrägten
    Oberseite jedes Gehäusekörpers nahe der Rückseite
    vorgesehen ist und ein Paar von Ausnehmungen (105) mit entsprechender Abmessung, Flächenerstreckung und Tiefe auf deren unterer Fläche in entsprechenden Stellungen
    vorgesehen sind und zwei Nuten (106) auf der Rückseite 30
    angeordnet sind, derart, daß ein rippenförmiger Flansch
    (107) zwischen jeder Ausnehmung und jeder Nut gebildet wird, derart, daß bei Einführung und überlappender Verbindung die beiden Nuten (106) die beiden Vorsprünge
    (104) führen und die beiden rippenförmigen Flansche 35
    (109) kreuzen, derart, daß diese Vorsprünge (104) in den
    beiden Ausnehmungen (105) positionierend hintergreifen.
    -3-
    5.
    Aufbewahrungseinrichtung, insbesondere nach einem der vcrherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einer Rippe (113) auf der Innenwandung der unteren Seite des Gehäusekörpers (100) zugeordnete Blockierteil (40) mit achssymmetrichen V-förmigen Einschnitten (401) auf entgegengesetzten seiner Enden und einem mittigen Loch (402) zur Schwenkbewegung auf konvexen Säulenausbildungen (209) auf der Rückseite der Grundplatte eines Einschubkörpers (200) gelagert ist.
    ,T
    Äufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet 'durch die Zuordnung der achssymmetrischen V-förmigen Einschnittsfläche (401) des Blockierteils (40) zu einer Schrägfläche'(116) eines Ansatzes (114) nahe dem Gehäuseboden auf der Außenseite der U-förmigen Führungsnuten (110) sowie der Rippe (113) .
    Aufbewahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ansatz (114) kontaktierende Fläche eine gewölbte Schrägfläche (403) eines (461) der V-förmigen Einschnitte (401) ist.
    Aufbewahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    7, gekennzeichnet durch Zuordnung der gewölbten Schräofläche (404) des unteren Einschnitts (401) auf dem Blockierteil (40) zur Stirnebene (115) der Rippe (113) auf der Innenwand der unteren Seite des Gehäusekörpers (100), derart, daß ein innerer Rand (117) der Rippe (113) quer erfaßbar ist.
    Aufbewahrunqseinrichtunq nach einem der Ansprüche 5 bis
    8, dadurch Gekennzeichnet, daß der Blockierkörper um 180° verschwenkbar um seine ntrale öffnunq qelaaert ist. wobei der Randbereich o) des Blockierteils (40) die Stirnebene (115) der Rippe (113) kontaktiert und im öffnunqszusttand blockiert.
    -4-
    10. Aufbewahrungseinrichtuna nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Blockierteilen (40) eine Rippe {113) und ein Ansatz (114) auf den Außenseiten der beiden konvexen Säulen (209) auf der Innenwand der unteren Seite des Gehäusekörpers angebracht sind.
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