DE9215426U1 - Behälter zum Aufbewahren von plattenförmigen Gegenständen - Google Patents

Behälter zum Aufbewahren von plattenförmigen Gegenständen

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    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0433Multiple disc containers
    • G11B33/0444Multiple disc containers for discs without cartridge

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Description

Bezeichnung: Behälter zum Aufbewahren von
plattenformigen Gegenständen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren von mehreren plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Compact-Discs mit Mittelöffnung, mit einem Gehäuse und wenigstens einem im wesentlichen sich in einer Ebene erstreckenden Tragelement zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstandes. Da sich die Erfindung insbesondere auf die Aufbewahrung von Compact-Discs bezieht, wird im folgenden überwiegend von Compact-Discs gesprochen, ohne das damit eine Einschränkung verbunden sein soll.
Compact-Discs werden im allgemeinen in Behältern aufbewahrt, die eine bzw. bis zu vier Compact-Discs aufnehmen können. Die Behälter sind dabei so ausgebildet, daß die empfindliehe, bespielte Oberfläche der Compact-Disc von äußeren Einflüssen geschützt und so in dem Behälter positioniert wird, daß die Oberfläche nicht mit den Begrenzungswandungen des
Behälters in Berührung kommt. Im Zuge der Verbreitung der mobilen Compact-Disc-Abspielgeräte, z. B. in Automobilen, besteht das Bedürfnis, mehrere Compact-Discs außerhalb des Wohnbereichs mitzuführen. Die Mitnahme der Compact-Discs in ihren jeweiligen Behältern hat den Nachteil, daß diese einen erhöhten Platzbedarf erfordern und als nicht zusammenhängende Einheit z. B. im Automobil nicht ordentlich untergebracht werden können. Die Mitnahme der Compact-Discs ohne ihre Behälter hat den Nachteil, daß die empfindliehe, bespielte Oberfläche nicht mehr von äußeren Einflüssen geschützt ist und somit verkratzt wird oder zerstört werden könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zur Aufbewahrung von plattenförmigen Gegenständen zu schaffen, in welchem z. B. Compact-Discs aufbewahrt werden können, ohne daß deren empfindliche Oberflächen beschädigt werden. Der Behälter soll dabei trotz der Aufnahmemöglichkeit von einer Vielzahl von Gegenständen kleine Ausmaße aufweisen und eine übersichtliche Anordnung der Gegenstände ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Tragelement des Behälters wenigstens zwei Halteelemente aufweist, von denen wenigstens eines im wesentlichen parallel zu der Erstreckung des Tragelementes nachgiebig ausgebildetes ist, und daß die Halteelemente mit Abstand zueinander angeordnet und in Eingriff mit dem Rand der Mittelöffnung und/ oder mit dem äußeren Rand des plattenförmigen Gegenstandes bringbar sind. Die Anordnung derartiger Tragelemente in dem Gehäuse hat den Vorteil, daß die Compact-Discs nahezu parallel zu dem jeweiligen Tragelement eingeführt werden können, wodurch die Anordnung mehrerer Tragelemente nebeneinander möglich ist, ohne daß diesbezüglich das Gehäuse ein großes Ausmaß erhält. Ferner besteht ein Vorteil darin, daß die Compact-Disc lediglich an deren Randbereich bzw. dem Rand der
Mittelöffnung gehalten wird, wodurch eine Berührung der Halteelemente mit der empfindlichen bespielten Oberfläche zwischen dem äußeren Rand und dem Rand der Mittelöffnung vermieden wird. Dazu sind die Halteelemente als nasenförmige Vorsprünge ausgebildet , die lediglich den jeweiligen Randbereich des Gegenstandes umgreifen. Vorteilhaft kann es dabei sein, daß das Tragelement Erhebungen aufweist, auf welchen sich der Gegenstand mit seinen Flachseiten im äußeren Randbereich und/oder im Bereich der Mittelöffnung abstützt. Um ein noch geringeres Ausmaß des Gehäuses zu erreichen, kann es zweckmäßig sein, daß das Tragelement auf beiden Seite Halteelemente zur Aufnahme für je einen Gegenstand aufweist.
Für eine übersichtliche Anordnung der Gegenstände innerhalb des Gehäuses ist es vorteilhaft, wenn das Tragelement verschwenkbar am Gehäuse angeordnet ist. Dabei kann es zweckmäßig sein, daß das nachgiebige zweite Halteelement einen geringeren Abstand zu der Verschwenkachse als das fest angeordnete erste Haltelement aufweist. Dies hat den Vorteil, daß beim Einführen z. B. einer Compact-Disc ein versehentliches Verschwenken des Tragelements vermieden wird. Zweckmäßig kann es dabei ebenfalls sein, wenn die Haltelemente so angeordnet sind, daß der Rand des plattenförmigen Gegenstandes die Verschwenkachse des Tragelements parallel zu dessen Erstreckung nicht überragt. Dadurch wird vermieden, daß bei einem Verschwenken des Tragelements der der Verschwenkachse am nächsten liegende Rand des Gegenstandes mit der Oberfläche eines in dem benachbarten Tragelement aufgenommenen Gegenstandes in Berührung kommt. Auch ist dadurch eine noch engere Anordnung zweier Tragelemente nebeneinander möglich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Tragelement wenigstens einen Anschlag auf, der mit einem entsprechenden Anschlag des benachbarten Tragelements zusammenwirkt, die jeweils so bemessen sind, daß
sie die Oberflächen der jeweils aufgenommenen plattenförmigen Gegenstände überragen, so daß diese sich nicht berühren können. Zweckmäßig kann es dabei sein, daß der Anschlag auf einem Halteelement angeordnet ist oder durch dieses gebildet wird. Dadurch wird gewährleistet, daß auch beim Verschwenken der einzelnen Tragelemente gegeneinander eine Beschädigung der empfindlichen Oberfläche, beispielsweise einer Compact-Disc, vermieden wird.
Der erfindungsgemäße Behälter weist ein Gehäuse auf, das mit zwei gegeneinander verschwenkbaren Deckeln versehen sein kann, von denen wenigstens einer mit stegförmigen Seitenwandungen versehen ist und die im geschlossenen Zustand die Tragelemente mit den plattenförmigen Gegenständen im wesentlichen vollständig umschließen. Vorteilhaft kann es dabei sein, daß die verschwenkbaren Deckel im wesentlichen symmetrisch ausgebildet sind, so daß das Gehäuse gleichermaßen von zwei Seiten geöffnet werden kann. Dies ist insbesondere deshalb zweckmäßig, da bei der Verwendung von Tragelementen, die auf beiden Seiten z. B. eine Compact-Disc aufnehmen können, die bedruckte Seite der Compact-Disc jeweils nur von einer Seite gut einsichtig ist. Durch das öffnen des Gehäuses einmal von der einen oder von der anderen Seite bzw. durch das vollständige Aufklappen der beiden Deckel, ist somit eine einfache Einsichtnahme auf die aufbewahrten Gegenstände möglich.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse wenigstens einen Wandabschnitt auf, an dessen gegenüberliegenden Seiten die Deckel verschwenkbar angeordnet sind. Dieser Wandabschnitt kann beispielsweise als Stand- bzw. Bodenfläche ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es dabei, daß das Gehäuse wenigstens eine Zentrierung aufweist, damit eine einwandfreie Zuordnung der Deckel zum Randabschnitt in geschlossener Lage ermöglicht wird. Diese Zentrierung kann beispielsweise wenigstens einen Vorsprung aufweisen, der am Wandabschnitt angeordnet ist und mit
entsprechenden Aussparungen der stegförmigen Seitenwandungen der Deckel zusammenwirkt.
Um eine ausreichende Verformungssteifigkeit des Gehäuses ° in geschlossenem Zustand zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn die stegförmigen Seitenwandungen der Deckel mit einer zumindest teilweise umlaufenden Falz versehen sind, die im geschlossenen Zustand des Gehäuses - also bei Anlage der beiden Deckel gegeneinander - zusammenwirken und so
*0 ein Verschieben der Deckel senkrecht zu deren Verschwenkrichtung verhindern. Die Deckel können dabei im geschlossenen Zustand durch einen Schnappverschluß gehalten werden. Der Schnappverschluß kann beispielsweise aus einem an einem Deckel angeordneten elastischen hakenförmigen Element bestehen, das in einen entsprechenden Vorsprung und/oder Aussparung des anderen Deckels eingreift.
In einer Ausführungsform der Erfindung können die Tragelemente an dem zwischen den Verschwenkachsen der Deckel angeordneten Wandabschnitt des Gehäuses angeordnet sein. Dabei kann es zweckmäßig sein, daß die Verschwenkachsen der Tragelemente entlang einer gebogenen Linie an entsprechenden Stegen des Wandabschnitts angeordnet sind, so daß das mittlere Tragelement am höchsten liegt, um eine leich-
2^ te Einsichtnahme zu ermöglichen. Dieser stegförmige Vorsprung kann vorzugsweise mit entsprechenden Aussparungen der stegförmigen Seitenwandungen der Deckel zusammenwirken und somit die Zentrierung für die einwandfreie Zuordnung
der die Gehäuse bildenden Teile darstellen. 30
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann ein Tragelement über wenigstens ein verschwenkbares Zwischenglied verschwenkbar am Gehäuse angeordnet sein. Zweckmäßig ist dabei, daß das verschwenkbare Zwischenglied an jedem Deckel im Bereich seiner Schwenkachse angeordnet ist und mit dem entsprechenden Zwischenglied des gegenüberliegenden Deckels beweglich verbunden ist. Dabei können die An-
lenkungspunkte des Zwischenglieds gleichzeitig die Verschwenkachse der jeweiligen Tragelemente bilden. Die Zwischenglieder bilden somit eine Art Kette, auf welcher
die Tragelemente verschwenkbar angeordnet sind. Damit 5
wird in einfacher Weise erreicht, daß die Tragelemente im geschlossenen Zustand des Gehäuses relativ dicht beieinander liegen, da die Zwischenglieder durch die Schwenkbewegung der Deckel zueinander aufeinander gelegt werden. Beim öffnen des Gehäuses werden die Zwischenglieder auseinandergeklappt, wodurch der Abstand in Schwenkrichtung der Tragelemente vergrößert wird, wobei ein ausreichend großer Einsichtswinkel zwischen zwei benachbarter Tragelemente möglich ist.
Der Behälter kann beispielsweise einstückig als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet sein, wobei die Deckel und der Wandabschnitt durch Filmscharniere miteinander gelenkig verbunden sind. Es kann vorgesehen werden, daß die stegförmigen Seitenwandungen der Deckel die Stege des
Wandabschnitts, an dem die Tragelemente angeordnet sein können, teilweise überdecken. Insbesondere wird es jedoch vorteilhaft sein, wenn auch bei der Anordnung von Zwischengliedern an den Deckeln der Wandabschnitt zwischen den beiden Verschwenkachsen der Deckel wenigstens einen Vorsprung
aufweist, der mit entsprechenden Aussparungen der seitlichen Begrenzungsstege zusammenwirkt, wodurch eine einwandfreie Positionierung der Deckel und des Wandabschnitts zueinander in geschlossener Lage bewirkt wird.
Die Tragelemente sind in vorteilhafter Weise aus einem wenig nachgiebigen Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, gefertigt. In einer Ausgestaltung der Erfindung weist ein Tragelement zwei nachgiebige Halteelemente auf, die den äußeren Rand, beispielsweise einer Compact-Disc, umgreifen, Das andere fest angeordnete Halteelement greift in vorteilhafter Weise in die Mittelöffnung der Compact-Disc ein, so daß durch die elastischen Halteelemente die Compact-
Disc gegen bzw. unter die nasenförmigen Vorsprünge des fest angeordneten Halteelements gedrückt wird. Ferner wird durch die Anordnung eines Haltemittels, das mit dem Rand der Mittelöffnung einerseits, und von zwei Haltemitteln, die mit dem äußeren Rand beispielsweise einer Compact-Disc andererseits, in Eingriff bringbar sind, eine Fixierung der Compact-Disc auf dem Tragelement erreicht.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters, teilweise im Schnitt gemäß der
Linie I-I und gemäß der Linie I-I' der
_. -
Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles
III gemäß der Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Einzelheit X gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Einzelheit X gemäß Fig. 1 und
Fig. 6 eine Seitenansicht des geschlossenen Gehäuses
gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter zur Aufnahme mehrerer flacher Gegenstände weist ein Gehäuse 1 auf, das im wesentlichen aus zwei zueinander verschwenkbaren Deckeln 2, 3 und einem dazwischen angeordneten Wandabschnitt 4 gebildet wird. Die Deckel 2, 3 sind über Filmscharniere 5 mit dem Wandabschnitt 4 gelenkig verbunden. Die Deckel 2, 3 weisen
stegförmige Seitenwandungen 8 bzw. 9 auf, die im geschlossenen Zustand des Behälters (Fig. 6) gegeneinander zur Anlage kommen. Um eine seitliche Verschiebung der Deckel gegeneinander zu verhindern, weist die stegförmige Seitenwandung 9 des Deckels 3 einen umlaufenden Absatz 10 auf, der von der Seitenwandung 8 des Deckels 2 umfaßt wird.
Der Randabschnitt 4 ist mit einem stegförmigen Vorsprung versehen, der mit entsprechenden Aussparungen 12, 13 der Deckel 2 bzw. 3 zusammenwirkt, wodurch eine Zentrierung der beweglichen Teile 2, 3, 4 zueinander im geschlossenen Zustand des Gehäuses 1 bewirkt wird. Das Gehäuse 1 wird im verschlossenen Zustand durch ein am Deckel 3 angeordnetes hakenförmiges Verschlußelement 15 gehalten, das mit einem Vorsprung 17, der in einer Vertiefung 16 des Deckels 2 angeordnet ist, eingreift.
In dem Gehäuse sind mehrere Tragelemente 21 zur Aufnahme von plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Compact-Discs 22, verschwenkbar angeordnet. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß die Tragelemente 21 jeweils verschwenkbar an Zwischengliedern 24, 25 angelenkt sind, die ihrerseits an den Seitenwandungen 8 bzw. 9 der Deckel 2 bzw. 3 in der Nähe ihrer durch die Filmscharniere 5 gebildeten Schwenkachsen drehbar befestigt sind. Die Zwischenglieder 24, 25 sind dabei miteinander ebenfalls beweglich verbunden. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform fallen die Schwenkachsen der beiden äußeren Tragelemente und des mittleren Tragelements jeweils mit den Drehachsen 26, 27, 28 der Zwischenglieder 24, 25 zusammen. Die Tragelemente sind daher in etwa in der gleichen Richtung wie die Deckel verschwenkbar, wobei jedoch eine separate Verschwenkung der einzelnen Tragelemente zueinander möglich ist. In vorteilhafter Weise weisen die Zwischenglieder Anschläge 29 auf, die die jeweilige Schwenkbewegung eines Tragelementes 21 beschränken.
Beim Schließen des Gehäuses durch Verschwenken der beiden Deckel 2 und 3 in Richtung der Pfeile 30 zueinander, werden die Zwischenglieder 24, 25 derart verschwenkt, daß der gemeinsame Anlenkungspunkt 27 nach oben in Richtung des Pfeiles 31 verschoben wird. Dadurch wird die Projektion des für ein ungehindertes Verschwenken der Tragelemente 21 erforderlichen Abstands der Verschwenkachsen zweier benachbarter Tragelemente bezüglich der Breite des mittigen Wandabschnitts 4 geringer, wodurch dieses Ausmaß des Gehäuses verringert werden kann. Beim öffnen des Behälters wird der gemeinsame Anlenkungspunkt 27 nach unten verschoben, wodurch die Zwischenglieder 24, 25 eine nahezu gestreckte Lage zueinander einnehmen und somit ein problemloses Verschwenken der Tragelemente 21 ermöglichen.
Das im wesentlichen flach und eben ausgebildete Tragelement 21 weist zur Aufnahme des plattenförmigen Gegenstandes 22 ein fest angeordnetes Halteelement 32 auf, das mit zwei im Abstand dazu angeordneten nachgiebig ausgebildeten Halteelementen 33, 34 zusammenwirkt. Das fest angeordnete Halteelement 32 durchragt dabei die Mittelöffnung 23 des plattenförmigen Gegenstandes 22 und übergreift deren Randbereich 38 mit wenigstens einem nasenförmigen Vorsprung Die nachgiebig ausgebildeten Halteelemente 33, 34 sind mit ihrem einen Ende 35 bzw. 36 am Tragelement 21 befestigt und weisen aufgrund ihrer Längserstreckung eine entsprechende Elastizität auf, um den aufzunehmenden Gegenstand gegen das als Vorsprung ausgebildete Halteelement zu drücken. An ihrem anderen Ende weisen die nachgiebigen Haltelemente 33, 34 ebenfalls nasenförmige Vorsprünge 41 bzw. 42 auf, die den äußeren Randbereich 40 des aufzunehmenden plattenförmigen Gegenstandes 22 umgreifen. Durch diese Anordnung wird der plattenförmige Gegenstand 22 senkrecht zu der durch das Tragelement gebildeten Ebene durch die nasenförmigen VorSprünge 39, 41, 42 gehalten, während er parallel zu der durch das Tragelement 21 gebildeten Ebene durch die durch die nachgiebigen Halteele-
mente 33, 34 erzeugte Druckkraft gehalten wird. Dadurch ist ein einwandfreier Halt des plattenförmigen Gegenstandes auf dem Tragelement gewährleistet. Zum Schutz der im
allgemeinen empfindlichen Oberfläche einer beispielsweise 5
aufzubewahrenden Compact-Disc weist das Tragelement ferner Erhebungen 4 3 auf, die so angeordnet sind, daß sich die Compact-Disc lediglich mit dem Randbereich ihrer Flachseiten auf dem Tragelement 21 abstützt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform weist ein Tragelement 21 auf beiden Seiten derartige Halteelemente 33, 34; 51, 52 auf, um zwei Compact-Discs aufnehmen zu können. Dazu ist die Anordnung der nachgiebigen Halteelemente 33, 34 und 51, 52 im einzelnen so getroffen,
daß sie sich innerhalb einer Ausnehmung 44 des Tragelements 21 erstrecken, so daß sie mit ihrem einen Ende 35, 36 bzw. 53,54 jeweils an der Schmalseite der inneren bzw. äußeren Begrenzungswandung 37 bzw. 57 der Ausnehmung 44 befestigt sein können. Dadurch kann eine ausreichende Elastizität
der Halteelemente bewirkt werden, ohne daß die Dicke des Tragelements wesentlich vergrößert werden muß.
Das Tragelement weist eine in etwa dreieckige Grundfläche auf, deren Höhe sich nur unwesentlich über die Mittelachse
der Compact-Disc erstreckt. Dadurch kann in einfacher Weise die Compact-Disc mit einer Hand auf beiden Seiten angefaßt und dem Behälter entnommen bzw. zugeführt werden. Beim Einlegen der CD in das Tragelement wird der äußere Rand der CD zwischen dem Tragelement 21 und den nasenförmigen
Vorsprüngen 41 bzw. 42 der nachgiebig ausgebildeten Halteelemente 33, 34 eingeführt, die durch den Druck in Richtung auf die Verschwenkachse des Tragelements 21 ausgelenkt werden. Dadurch kann der Rand 38 der Mittelöffnung 23 unter
den nasenförmigen Vorsprung 39 des fest angeordneten Haltern C
elements 32 geführt werden. Nach Loslassen der Compact-Disc wird diese durch die Elastizität der nachgiebig ausgebildeten Haltelemente gegen das fest angeordnete Halteelement 32 unter den nasenförmigen Vorsprung 39 gedrückt.
Die Entnahme erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Halteelemente 32 derart ausgebildet, daß sie jeweils einen Anschlag 45 bilden, so daß sie bei einem gegeneinander Verschwenken der Tragelemente 21 zum Anliegen kommen, ohne daß die empfindlichen Oberflächen der Compact-Disc untereinander in Berührung kommen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Abstand der elastischen Haltelemente zur Verschwenkachse des Tragelements 21 geringer ist als derjenige, des fest angeordneten Halteelements 32. Insgesamt ist die Anordnung so getroffen, daß der äußere Rand der Compact-Disc 22 die Verschwenkachse des Tragelements 21 nicht überragt, wodurch ein störungsfreies Verschwenken der Tragele-
mente 21 gewährleistet ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Tragelemente 21 an einem Vorsprung 4 6 angelenkt, der fest mit dem Wandabschnitt 4 verbunden ist.
Für eine übersichtliche Anordnung der Tragelemente sind die Verschwenkachsen entlang einer gebogenen Linie 47 angeordnet. Es kann jedoch auch vorgesehen werden, daß die Verschwenkachsen auf einer geraden oder entlang einer gemäß einem gleichschenkeligen Dreieck verlaufenden Linie
angeordnet werden. Der Vorsprung 46 kann dabei gleichzeitig mit entsprechenden Aussparungen 48, 49 der verschwenkbaren Deckel 2, 3 zusammenwirken, wodurch eine einwandfreie Positionierung der beweglichen Teile des Gehäuses in geschlossener Lage bewirkt wird. Es kann aber auch vorgesehen wer-
den, daß die stegförmigen Seitenwandungen 8, 9 der Deckel 2, 3 den Vorsprung 4 9 zumindest teilweise überdecken. Dabei ist es zweckmäßig, daß neben dem Vorsprung 46 ein weiterer Vorsprung angeordnet ist, der mit entsprechenden Aussparungen eine entsprechende Positionierung der beweglichen Teile des Gehäuses zueinander bewirkt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die beiden Deckel unmittelbar über beispielsweise ein Filmscharnier miteinander verbunden. Die Tragelemente 21 werden dabei zweckmäßigerweise an verschwenkbaren Zwischengliedern 24, 25 angeordnet, die ihrerseits an den stegförmigen Seitenwandungen der Deckel angelenkt sind. Bei dieser Ausführungsform kann eine Zentrierung der beweglichen Teile zueinander entfallen, wobei zur Vermeidung einer seitlichen Verschiebung der Deckel im geschlossenen Zu-
stand ein Deckel mit einer umlaufenden Falz versehen sein kann.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist es natürlich auch möglich, die Tragelemente 21 unmittelbar
an den stegförmigen Seitenwandungen der Deckel 2, 3 anzuordnen. Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die Verschwenkachse eines Tragelements mit der Schwenkachse der beiden Deckel zusammenfällt oder diese bildet.
Zum leichten Einlegen einer Compact-Disc in das Tragelement kann vorgesehen werden, daß die Vorsprünge 41, 4 2 der nachgiebig ausgebildeten Halteelemente bezüglich der Erstreckung des Tragelements 21 konisch ausgebildet sind. Damit ist die Einlegung einer Compact-Disc auch in einem
größeren Winkel zum Tragelement 21 möglich. Ferner kann vorgesehen werden, daß die mit der Compact-Disc in Berührung kommenden Teile, insbesondere die Erhebungen 4 3 aus weichem Material, beispielsweise Filz, Gummi oder Stoff, bestehen oder mit einem derartigen Stoff beschichtet sind,
um eine Beschädigung der Oberflächen der Compact-Disc nahezu vollständig zu vermeiden.
In vorteilhafter Weise ist das Gehäuse mit seinen beiden Deckeln und gegebenenfalls dem Wandabschnitt einstückig
als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt, wobei diese Teile mittels Filmscharnieren gelenkig miteinander verbunden sind. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß die
Deckel und der Wandabschnitt separat gefertigt werden und z. B. über übliche Scharniere miteinander verbunden werden. Das Verschlußelement kann zweckmäßigerweise aus einem separaten Teil gebildet werden, das nachträglich an dem Deckel 5
befestigt wird. Dadurch kann ein elastisches Material gewählt werden, das den häufigen öffnungs- bzw. Schließbewegungen ohne weiteres standhält. Das Verschlußelement kann dabei mit dem Deckel verklebt oder in diesen fest eingerastet werden.
10
Vorstehend wurde überwiegend von wenigstens einem ersten fest angeordneten Haltelement und von wenigstens einem nachgiebig ausgebildeten zweiten Haltelement gesprochen. Es ist selbstverständlich, daß gemäß der Erfindung sowohl wenigstens ein fest angeordnetes und wenigstens ein nachgiebig ausgebildetes als auch lediglich nachgiebig ausgebildete Halteelemente vorgesehen werden können. Auch ist es möglich, daß die Haltelemente im wesentlichen gleich ausgebildet sind und beispielsweise bei einem entsprechend bemessenen Tragelement nur den äußeren Rand des plattenförmigen Gegenstandes umgreifen.

Claims (23)

14 Ansprüche:
1. Behälter zum Aufbewahren von mehreren plattenförmigen Gegenständen, insbesondere Compact-Discs mit Mittelöffnung, mit einem Gehäuse und wenigstens einem im wesentlichen sich in einer Ebene erstreckenden Tragelement zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (21) wenigstens zwei Haltelemente (32; 33, 34) aufweist, von denen wenigstens eines im wesentlichen parallel
zu der Erstreckung des Tragelements (21) nachgiebig ausgebildet ist, und daß die Halteelemente (32; 33, 34) mit Abstand zueinander angeordnet und in Eingriff mit dem Rand (38) der Mittelöffnung (23) und/oder dem äußeren Rand (40) des plattenförmigen Gegenstandes (22) bringbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (32; 33, 34) nasenförmige Vorsprünge (39, 41, 42) aufweisen, die den jeweiligen Randbereich des Gegenstandes (22) umgreifen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (21) Erhebungen (43) aufweist, auf welchen sich der Gegenstand (22) mit seinen Flachseiten im äußeren Randbereich und/oder im Bereich der Mittelöff-
nung (23) abstützt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Tragelements (21)
Halteelemente (32; 33, 34; 51, 52) zur Aufnahme je eines 30
Gegenstandes (22) angeordnet sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (21) verschwenkbar am
Gehäuse (1) angeordnet ist.
35
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Haltelement (32) fest angeordnet ist und das nachgiebige Halteelement (33, 34; 51, 52) einen geringeren Abstand zu der Verschwenkachse des Tragelements (21) als das fest angeordnete Halteelement (32) aufweist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (32, 33, 34; 51, 52) so angeordnet sind, daß der äußere Rand (40 des plattenförmigen Gegenstandes (22) die Verschwenkachse des Tragelements (21) parallel zu dessen Erstreckung nicht überragt.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (21) wenigstens einen Anschlag (45) aufweist, der mit einem entsprechenden Anschlag eines benachbarten Tragelements zusammenwirkt, der so bemessen ist, daß er die Oberfläche des jeweils aufgenommenen plattenförmigen Gegenstandes überragt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (45) auf einem Halteelement (32) angeordnet ist und/oder durch dieses gebildet wird.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zwei gegeneinander verschwenkbare Deckel (2, 3) aufweist, von denen wenigstens einer mit im wesentlichen stegförmigen Seitenwandungen (8, 9) versehen ist und die im geschlossenen Zustand die Tragelemente (21) mit den plattenförmigen Gegenständen (22) im wesentlichen vollständig umschließen.
H- Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Deckel (2, 3) im wesentlichen symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Wandabschnitt (4, 47) aufweist, an dessen gegenüberliegenden Seiten die Deckel verschwenkbar angeordnet sind.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse wenigstens eine Zentrierung für die Positionierung der Deckel (2, 3) und des Wandabschnitts (4, 47) in geschlossener Lage aufweist.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung wenigstens einen Vorsprung (11, 46) aufweist, der am Wandabschnitt (4, 47) angeordnet ist und mit entsprechenden Aussparungen (12,
13; 48, 49) der stegförmigen Seitenwandungen (8, 9) der Deckel (2, 3) zusammenwirkt.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragelement (21) am Wandabschnitt
(47) verschwenkbar angeordnet ist.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (21) am Deckel (2,
3) verschwenkbar angeordnet ist.
25
17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (21) über wenigstens ein verschwenkbares Zwischenglied (24, 25) verschwenkbar am Gehäuse (1) angeordnet ist.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Deckel (2, 3) im Bereich seiner Schwenkachse wenigstens ein verschwenkbares Zwischenglied (24, 25) angeordnet ist, das mit dem entspre-
chenden Zwischenglied (25, 24) des gegenüberliegenden Deckels (3, 2) beweglich verbunden ist.
19. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkachse eines Tragelements (21) mit der Verschwenkachse (26, 28) eines
Zwischenglieds (24, 25) und/ oder der Verbindungsachse 5
(27) zweier Zwischenglieder (24, 25) zusammenfällt.
20. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (2, 3) durch Filmscharniere (5) gelenkig miteinander oder mit dem Wandabschnitt
verbunden sind.
21. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (2, 3) durch einen Schnappverschluß im geschlossenen Zustand gehalten werden.
22. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß einen an dem einen Deckel (3) angeordnetes elastisches hakenförmiges Element (15) aufweist, das in einen entsprechenden Vor-
sprung (17) und/oder eine entsprechende Aussparung (16) des anderen Deckels (2) eingreift.
23. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckel (2, 3) und der Wandab-
schnitt (4, 47) einstückig ausgebildet und mit Filmscharnieren (5) miteinander gelenkig verbunden sind.
DE9215426U 1992-11-12 1992-11-12 Behälter zum Aufbewahren von plattenförmigen Gegenständen Expired - Lifetime DE9215426U1 (de)

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DE9215426U DE9215426U1 (de) 1992-11-12 1992-11-12 Behälter zum Aufbewahren von plattenförmigen Gegenständen

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DE9215426U1 true DE9215426U1 (de) 1993-02-04

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