DE2558849C2 - Behälter - Google Patents

Behälter

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Description

50
Die Erfindung betrifft einen Behälter, der einstückig aus thermoplastischem Kunststoff geformt ist, für die Aufbewahrung oder Lagerung beispielsweise einer Filmpatrone oder -kassette, einer Magnetbandkassette oder dgl.
Aus der US-PS 37 43 081 ist ein Behälter zum Lagern mehrerer Tonbandkassetten in Form eines Albums bekannt. Dieser Behälter besteht aus zwei Schaienteilen, die durch ein mit ihnen einstückig geformtes Gelenkband verbunden sind, das in geschlossenem Zustand des Albums die Rückwand bildet. Um diesen bekannten Behälter zu verschließen, muß man jedoch den Boden und den Deckel fassen und die Verschlußelemente ineinander einfügen. Will man die Kassette wieder öffnen, so muß man mit den Fingerspitzen unter die Vorderkanten der Längsseiten greifen und diese auseinanderziehen. Dadurch kommen die Verriegelungselemente außer Eingriff, das Album öffnet sich.
Abgesehen von der relativ komplizierten Bedienung ist dieser Behälter auch nicht mehr haltbar, da die Verriegelungselemente durch die häufige Verformung leicht abreißen.
Aus der US-PS 37 37 067 ist ein Behälter zum Aufbewahren von Tonbandkassetten bekannt, der ebenfalls aus zwei Schalenteilen mit einstückig angegossenem Gelenkband geformt ist Bei diesem Behälter greift der Deckel mit seinem gesamten Umfang über den Rand des Bodens, der an seinem oberen Abschnitt schwächer ausgebildet ist Diese Wirkungsweise bedingt jedoch einen hohen Fertigungsaufwand, da nur geringe Toleranzen zugelassen werden können. Demzufolge wird dieser Behälter relativ teuer in der Herstellung.
Aus der US-PS 31 04 846 ist ein Behälter in der Art des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt, der einstückig aus thermoplastischem Kunststoff geformt ist und aus zwei Schalen besteht, einem Deckel und einem Boden. Der dort bezeichnete Behälter ist zur lichtdichten Aufbewahrung von Filmspulen gedacht Die Innenseiten des Behälters sind der Form der zu verpackenden Filmspule angepaßt und weisen Vorsprünge zu deren Halterung auf. Die Schalen des Behälters sind längs ihrer Rückseiten durch ein mit ihnen einstückiges Gelenkband verbunden, dessen Breite sich über die Rückwand hinaus erstreckt In geschlossenem Zustand verläuft das Gelenkband zu einem Teil der Rückwand parallel. In Gelenkbandnähe sind korrespondierende, formschlüssig sich aufeinander abstützende Schalenbereiche vorgesehen, während an der dem Gelenkband abgewandten Seite sich die Schalenseiten überlappen. Bei der bekannten Filmpatrone sind an den Ecken korrespondierende Riegelelemente vorgesehen, welche die Schalenhälften fest miteinander verbinden, ein öffnen der Filmpatrone durch den Benutzer ist nicht vorgesehen, da die Filmpatrone erst im Entwicklungslabor geöffnet wird. Nach dem erstmaligen Gebrauch wird dieser Behälter dann weggeworfen. Um den eingepackten Film lichtdicht zu verschließen überlappen sich die Schalenhälften bis auf den Bereich, in dem der Film nach außen geführt, wird. Dieser bekannte Behälter weist zwar einen sehr sicheren Verschluß auf, jedoch läßt sich dieser nicht einfach öffnen. Darüber hinaus muß der Behälter sehr genau bei großer Materialstärke gefertigt sein, damit er sicher verschlossen werden kann. Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Behälter so auszubilden, daß trotz geringer Wandstärke und somit geringem Materialaufwand der Behälter so formsteif ist, daß sein Verschluß abgesehen von einer gezielten Öffnungskraft, stets gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird von einem Behälter nach dem Hauptanspruch gelöst, bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden Ausführungsbeispielen,
Im folgenden wird anhand von Abbildungen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters näher beschrieben.
F i g. 1 ist eine Aufsicht auf einen Behälter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in vollständig geöffnetem Zustand.
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht des geöffneten Behälters.
F i g. 3 ist ein Längsschnitt durch den geschlossenen Behälter; und
F i g. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 der
Fig. 1.
Nachfolgend wird ein Behälter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung für eine Kompakttonbandkassette dargestellt. Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
Ein Gehäuse 10 besitzt eine flache Schachtelform und besteht aus einem Boden 11, einem Deckel 12 und einer Rückwand 13, die den Boden 11 und den Deckel 12 miteinander verbindet; die Gegenstände 11, 12 und 13 werden durch einstückiges Formen von Kunststoff ό gebildet Der Aufnahmekörper 11 weist rechte und linke Seitenplatten 14 und eine Stirnplatte 15 auf, und diese Platten 14 und 15 erstrecken sich zu jeweils gleicher Höhe von einer Grundplatte 16 mit rechten Winkel hierzu. Auf der Innenseite der Grundplatte 16 stehen in is rechten und linken, symmetrischen Positionen ein Paar rotationsverhindernden Sperrelemente 17 heraus, die durch Ersetzen in die Spulen einer zu lagernden Koir.pakttonbandkassette eine Rotation der Spulen verhindern. Die oberen Seiten der rechten und linken Seitenplatte 14 sind an den im wesentlichen mittleren Abschnitten mit Kassettenherausnahmeausschnitten 18, die jeweils eine bogenartige Konfiguration aufweisen, ausgebildet Darüber hinaus sind die Außenseiten der Seitenplatten 14 jeweils im unteren Bereich in der Nähe des rückwärtigen Endes mit vorstehenden, halbkreisförmigen, scheibenartigen Vorsprüngen 19 versehen. Im oberen Teil der Bodenvorderwand oder Stirnplatte 15 sind auf der Außenfläche symmetrisch links und rechts ein Paar Riegel- oder Eingriffsvorsprünge 9 vorgesehen, und im unteren Bereich ist eine halbkreisförmige, scheibenartige Fingerdruckplatte 20 so angeordnet, daß sie sich zwischen dem Paar Eingriffsvorsprüngen 9 befindet, so daß ihre bogenartige Seitenfläche nach oben gerichtet ist. Der Deckel 12 weist ebenfalls ein Paar rechte und linke Seitenplatten 22 auf, die von einer Deckplatte 21 ausgehen und senkrecht zu ihr stehen, sowie eine Stirnpiatte 23. Die Abmessungen dieser Seitenplatten 22 und 23 sind so gewählt, daß bei geschlossenem Deckel 12 die Innenseiten der Seitenplatten 22 und 23 mit den Außenseiten der Seitenplatten 14 und 15 des Behälterkörpers 11 eng überlappen. Der obere Bereich der Stirnplatte 23 des Deckels 12 ist mit einem Paar Paßteilen, beispielsweise einem Paar öffnungen 24 ausgebildet, die bei geschlossenem Deckel 12 über die Eingriffsvorsprünge 9 passen, wobei zusammen mit den Eingriffsvorsprüngen 9 ein Eingriffsmechanismus gebildet wird. Im mittleren Bereich der Stirnplatte 23 ist eine bogenartige Aussparung 25 ausgebildet, die nach dem unteren Ende der Stirnplatte 23 geöffnet ist, und in die bei geschlossenem Deckel 12 die Fingerdruckplatte 20 eingreift. Die rückwärtigen Bereiche der rechten und linken Seitenplatten 22 des Deckels 12 sind mit einem Paar U-förmiger Kerben 26 versehen, die nach den unteren Enden der Seitenplalten 22 geöffnet sind und die bei geschlossenem Deckel 12 in die Eingriffsvorsprünge 19 eingreifen. Die rückwärtigen Innenseiten der Kerben 26 sind so angeordnet, daß sie kurz vor der Beendigung des Schließvorgangs an den rückwärtigen Seitenflächen der vorgesehenen Eingriffsvorsprünge 19, die jeweils an den Seitenplatten 14 des Gehäusebodens 11 angeordnet sind, anstoßen, wodurch der Deckel 12 ein wenig nach hinten verschoben und ausgerichtet wird. Auf diese Weise bilden die Vorsprünge 19 und die Kerbe 26 einen Verschiebungs- oder 6^ Richtmechanismus 27. In den Zeichnungen bedeutet die Nummer 28 eine innere Rilckplatte des Bodens 11, und die Nummer 29 eine innere K'ickplatte des Deckels 12.
Die Höhe dieser Platten 28 und 29 ist im wesentlichen der halben Höhe der anderen Seitenplatten gleich. Wenn der Deckel 12 geschlossen ist, können die freien Endseiten beider Platten 28 und 29 aneinander anstoßen oder sich einander nähern, so daß das Gehäuseinnere im wesentlichen hermetisch abgeschlossen ist Bei der Herstellung des Gehäuses 10 wird die Rückwand 13, wie in F i g. 1 dargestellt zwischen der Grundplatte 16 des Behälterbodens 11 und der Deckplatte 21 des Deckels 12 in gleicher Ebene mit den Platten 16 und 21 geformt Die Innenseite des Grenzbereichs zwischen der Rückwand 13 und jeweils dem Gehäusekörper 11 und dem Deckel 12 ist mit einer Nut 30 ausgebildet deren Querschnitt V-förmig ist und die sich entlang der Rückplatten 28 und 29 erstreckt Bei geschlossenem Deckel 12 ist die Rückwand 13 an den Nuten 30 bezüglich des Gehäusekörpers 11 und des Deckels 12 nach innen gebogen. Ein mittlerer Bereich jeder Nut 30 ist mit einem Schlitz 31 ausgebildet so daß die Platte 13 an der Nut 30 leicht nach innen gebogen werden kann.
Wenn im Falle der vorstehenden Konstruktion der Deckel 12 geschlossen wird, läßt man die Kerbe 26 des Deckels 12 gegen die Rückseite des Vorsprungs 19 des Gehäusebodens 11 anstoßen, wodurch bewirkt wird, daß der Deckel 12 bezüglich des Gehäusebodens 11 zur Rückwand 13 hin verschoben oder gerichtet wird. Als Ergebnis kommt die Innenseite der Stirnplatte 23 des Deckels 12 der Außenseite der Vorderwand 15 des Gehäusebodens 11 näher, wodurch die Öffnung 24 des Deckels 12 mit dem Vorsprung 19 des Gehäusebodens 11 verläßlich zum Eingriff gelangt, so daß selbst dann, wenn eine gewisse äußere Kraft auf das Gehäuse angewendet wird, sich der Deckel 12 nie unerwartet öffnet.
Wenn man den Deckel 12 öffnen will, bewirkt das nach innen Drücken der Fingerdruckplatte 20 des Bodens 11, die durch die Aussparung 25 des Deckels 12 nach außen freiliegt, daß die Vorderwand 15 des Bodenkörpers 11 nach innen gebogen wird, so daß der Eingriffsvorsprung 19 sich aus der Öffnung 24 löst, wodurch der Deckel 12 leicht geöffnet werden kann.
Wenn man eine im Boden 11 gelagerte Kompaktbandkassette herausnehmen will, setzt man seine Finger in die an den linken und rechten Seitenplatten 14 vorgesehenen Kassettenherausnahmeausschnitte 18 und greift den Teil der Kassette a, der durch den Ausschnitt 18 freigelegt ist, und nimmt die Kassette heraus.
Die vorstehende Ausführungsform betrifft den Fall, in dem der Richtmechanismus 27 des Gehäuses 10 durch die Eingriffsvorsprünge 19, die am Gehäuseboden 11 vorgesehen sind und die U-förmigen Kerben 26, die im Deckel 12 ausgebildet sind, gegeben ist, jedoch können die Kerbe und der Eingriffsvorsprung für den Gehäuseboden bzw. den Deckel vorgesehen werden, und es kann ein weiteres Paar gegenseitig eingreifender Vorsprünge für den Boden bzw. den Deckel vorgesehen sein. Darüber hinaus können Vorsprung und Kerbe, oder die genannten paarförmigen Vorspiünge in anderen Positionen angeordnet sein. So kann beispielsweise ein Vorsprung an der Außenseite der inneren Rückplatte 28 des Gehäusebodens vorgesehen sein, der bei geschlossenem Deckel an der Innenseite der Rückwand 13 anstößt, um diese nach hinten oder nach außen zu drücken oder zu richten.
Die vorstehende Ausführungsform betrifft den Fall, in dem der Eingriff des Gehäuses 10 bei geschlossenem Deckel 12 durch den Eingriffsvorsprung 9 auf dem
Gehäuseboden 11 und die Öffnung 24 im Deckel 12 bewirkt wird, jedoch kann erfindungsgemäß anstelle der öffnung 24 auf der Innenseite der Stirnplatte 23 eine Vertiefung vorgesehen sein, und es können weiterhin eine Öffnung oder eine Vertiefung und ein Eingriffsvorsprung für den Gehäuseboden 11, bzw. den Deckel 12 vorgesehen sein; weiterhin können sowohl der Körper als auch der Deckel mit einem Paar gegenseitig eingreifbarer hervorragender Teile versehen sein.
Die vorstehende Ausführungsform betrifft den Fall, in dem die Nut 30 im Grenzbereich zwischen der Rückplatte 13 und jeweils dem Boden 11 und den Deckel 12 angeordnet ist, jedoch ist es erfindungsgemäl nicht erforderlich, daß diese Nut 30 vorgesehen is Weiterhin kann die Rückwand 13 selbst dünn ausgebil det sein, um denselben Zweck zu erreichen.
Die Erfindung ist nicht auf den zuvor erwähnte] Behälter zum Lagern von Kassettenbändern beschränk und kann auf andere Behälter in der Art de Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 angewendet wer den, der hauptsächlich zur Aufbewahrung kleine Artikel dienen soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Behälter, der einstückig aus thermoplastischem Kunststoff geformt ist, bestehend aus zwei Schalen, einem Deckel und einem Boden, deren Innenseiten der Form des zu verpackenden Gegenstandes angepaßt sind und der Halterung des Gegenstandes dienende Vorsprünge aufweisen, wobei die beiden Schalen längs ihrer Rückseiten durch ein mit ihnen einstückiges Gelenkband verbunden sind, dessen Breite sich zumindest über einen Teil der Rückwand erstreckt, und wobei in geschlossenem Zustand das Gelenkband zumindest zu einem Teil der Rückwand parallel verläuft, und im wesentlichen in Gelenkbandnähe korrespondierende, formschlüssig sich aufeinander abstützende Schalenbereiche vorgesehen sind, während an der dem Gelenkband abgewandten Seite sich die Schalenseiten überlappen und durch korrespondierende Riegelelemente zusammengehalten werden, und wobei auch die Schalenseitenwände sich in geschlossenem Zustand zumindest teilweise überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die sich aufeinander abstützenden Schalenbereiche aus einem Paar von Vorsprüngen (19) und einem Paar von korrespondierenden Kerben (26) bestehen, die ineinander eingreifen und eine Bewegung der Schalen (11, 12) gegeneinander in ihrer Ebene so verhindern, und daß der Deckel (12) in geschlossenem Zustand durch das an den rückwärtigen Anschlagflächen des Paares von Vorsprüngen (19) anliegende und in den Vorsprüngen (19) eingreifende Kerbenpaar (26) nach der Rückwand (13) hin verschoben und gegenüber der Stirnplatte (15) des Gehäuses fixiert ist, so daß die Riegelelemtnte (9) in die korrespondierenden öffnungen (24) eingreifen und nur durch Eindrücken einer Vorderwand (15) außer Eingriff kommen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (13) ein Paar Nuten (30) in den Grenzbereichen zwischen der Rückwand (13) und dem Boden (11) und zwischen der Rückwand (13) und dem Deckel (12) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (13) ein Paar Schlitze (31) im mittleren Bereich des Nutenpaares (30) aufweist.
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