DE2558849C2 - Behälter - Google Patents
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- B65D43/00—Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D43/14—Non-removable lids or covers
- B65D43/16—Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
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- B65D2251/00—Details relating to container closures
- B65D2251/10—Details of hinged closures
- B65D2251/1016—Means for locking the closure in closed position
- B65D2251/105—The closure having a part fitting over the rim of the container or spout and retained by snapping over integral beads or projections
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen Behälter, der einstückig aus thermoplastischem Kunststoff geformt ist, für die
Aufbewahrung oder Lagerung beispielsweise einer Filmpatrone oder -kassette, einer Magnetbandkassette
oder dgl.
Aus der US-PS 37 43 081 ist ein Behälter zum Lagern mehrerer Tonbandkassetten in Form eines Albums
bekannt. Dieser Behälter besteht aus zwei Schaienteilen, die durch ein mit ihnen einstückig geformtes Gelenkband
verbunden sind, das in geschlossenem Zustand des Albums die Rückwand bildet. Um diesen bekannten
Behälter zu verschließen, muß man jedoch den Boden und den Deckel fassen und die Verschlußelemente
ineinander einfügen. Will man die Kassette wieder öffnen, so muß man mit den Fingerspitzen unter die
Vorderkanten der Längsseiten greifen und diese auseinanderziehen. Dadurch kommen die Verriegelungselemente
außer Eingriff, das Album öffnet sich.
Abgesehen von der relativ komplizierten Bedienung ist dieser Behälter auch nicht mehr haltbar, da die Verriegelungselemente durch die häufige Verformung leicht abreißen.
Abgesehen von der relativ komplizierten Bedienung ist dieser Behälter auch nicht mehr haltbar, da die Verriegelungselemente durch die häufige Verformung leicht abreißen.
Aus der US-PS 37 37 067 ist ein Behälter zum Aufbewahren von Tonbandkassetten bekannt, der
ebenfalls aus zwei Schalenteilen mit einstückig angegossenem Gelenkband geformt ist Bei diesem Behälter
greift der Deckel mit seinem gesamten Umfang über den Rand des Bodens, der an seinem oberen Abschnitt
schwächer ausgebildet ist Diese Wirkungsweise bedingt jedoch einen hohen Fertigungsaufwand, da nur geringe
Toleranzen zugelassen werden können. Demzufolge wird dieser Behälter relativ teuer in der Herstellung.
Aus der US-PS 31 04 846 ist ein Behälter in der Art des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt, der
einstückig aus thermoplastischem Kunststoff geformt ist und aus zwei Schalen besteht, einem Deckel und einem
Boden. Der dort bezeichnete Behälter ist zur lichtdichten Aufbewahrung von Filmspulen gedacht Die
Innenseiten des Behälters sind der Form der zu verpackenden Filmspule angepaßt und weisen Vorsprünge
zu deren Halterung auf. Die Schalen des Behälters sind längs ihrer Rückseiten durch ein mit
ihnen einstückiges Gelenkband verbunden, dessen Breite sich über die Rückwand hinaus erstreckt In
geschlossenem Zustand verläuft das Gelenkband zu einem Teil der Rückwand parallel. In Gelenkbandnähe
sind korrespondierende, formschlüssig sich aufeinander abstützende Schalenbereiche vorgesehen, während an
der dem Gelenkband abgewandten Seite sich die Schalenseiten überlappen. Bei der bekannten Filmpatrone
sind an den Ecken korrespondierende Riegelelemente vorgesehen, welche die Schalenhälften fest
miteinander verbinden, ein öffnen der Filmpatrone durch den Benutzer ist nicht vorgesehen, da die
Filmpatrone erst im Entwicklungslabor geöffnet wird. Nach dem erstmaligen Gebrauch wird dieser Behälter
dann weggeworfen. Um den eingepackten Film lichtdicht zu verschließen überlappen sich die Schalenhälften
bis auf den Bereich, in dem der Film nach außen geführt, wird. Dieser bekannte Behälter weist zwar einen
sehr sicheren Verschluß auf, jedoch läßt sich dieser nicht einfach öffnen. Darüber hinaus muß der Behälter sehr
genau bei großer Materialstärke gefertigt sein, damit er sicher verschlossen werden kann. Ausgehend vom oben
genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Behälter so auszubilden,
daß trotz geringer Wandstärke und somit geringem Materialaufwand der Behälter so formsteif ist, daß sein
Verschluß abgesehen von einer gezielten Öffnungskraft, stets gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird von einem Behälter nach dem Hauptanspruch gelöst, bevorzugte Ausführungsformen
ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden Ausführungsbeispielen,
Im folgenden wird anhand von Abbildungen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Behälters näher beschrieben.
F i g. 1 ist eine Aufsicht auf einen Behälter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in vollständig
geöffnetem Zustand.
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht des geöffneten Behälters.
F i g. 3 ist ein Längsschnitt durch den geschlossenen Behälter; und
F i g. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 der
F i g. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 der
Fig. 1.
Nachfolgend wird ein Behälter gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung für eine Kompakttonbandkassette dargestellt. Es wird auf die Zeichnungen Bezug
genommen.
Ein Gehäuse 10 besitzt eine flache Schachtelform und besteht aus einem Boden 11, einem Deckel 12 und einer
Rückwand 13, die den Boden 11 und den Deckel 12 miteinander verbindet; die Gegenstände 11, 12 und 13
werden durch einstückiges Formen von Kunststoff ό gebildet Der Aufnahmekörper 11 weist rechte und linke
Seitenplatten 14 und eine Stirnplatte 15 auf, und diese Platten 14 und 15 erstrecken sich zu jeweils gleicher
Höhe von einer Grundplatte 16 mit rechten Winkel hierzu. Auf der Innenseite der Grundplatte 16 stehen in is
rechten und linken, symmetrischen Positionen ein Paar rotationsverhindernden Sperrelemente 17 heraus, die
durch Ersetzen in die Spulen einer zu lagernden Koir.pakttonbandkassette eine Rotation der Spulen
verhindern. Die oberen Seiten der rechten und linken Seitenplatte 14 sind an den im wesentlichen mittleren
Abschnitten mit Kassettenherausnahmeausschnitten 18, die jeweils eine bogenartige Konfiguration aufweisen,
ausgebildet Darüber hinaus sind die Außenseiten der Seitenplatten 14 jeweils im unteren Bereich in der Nähe
des rückwärtigen Endes mit vorstehenden, halbkreisförmigen, scheibenartigen Vorsprüngen 19 versehen. Im
oberen Teil der Bodenvorderwand oder Stirnplatte 15 sind auf der Außenfläche symmetrisch links und rechts
ein Paar Riegel- oder Eingriffsvorsprünge 9 vorgesehen, und im unteren Bereich ist eine halbkreisförmige,
scheibenartige Fingerdruckplatte 20 so angeordnet, daß sie sich zwischen dem Paar Eingriffsvorsprüngen 9
befindet, so daß ihre bogenartige Seitenfläche nach oben gerichtet ist. Der Deckel 12 weist ebenfalls ein
Paar rechte und linke Seitenplatten 22 auf, die von einer Deckplatte 21 ausgehen und senkrecht zu ihr stehen,
sowie eine Stirnpiatte 23. Die Abmessungen dieser Seitenplatten 22 und 23 sind so gewählt, daß bei
geschlossenem Deckel 12 die Innenseiten der Seitenplatten 22 und 23 mit den Außenseiten der Seitenplatten
14 und 15 des Behälterkörpers 11 eng überlappen. Der
obere Bereich der Stirnplatte 23 des Deckels 12 ist mit einem Paar Paßteilen, beispielsweise einem Paar
öffnungen 24 ausgebildet, die bei geschlossenem Deckel 12 über die Eingriffsvorsprünge 9 passen, wobei
zusammen mit den Eingriffsvorsprüngen 9 ein Eingriffsmechanismus gebildet wird. Im mittleren Bereich der
Stirnplatte 23 ist eine bogenartige Aussparung 25 ausgebildet, die nach dem unteren Ende der Stirnplatte
23 geöffnet ist, und in die bei geschlossenem Deckel 12 die Fingerdruckplatte 20 eingreift. Die rückwärtigen
Bereiche der rechten und linken Seitenplatten 22 des Deckels 12 sind mit einem Paar U-förmiger Kerben 26
versehen, die nach den unteren Enden der Seitenplalten 22 geöffnet sind und die bei geschlossenem Deckel 12 in
die Eingriffsvorsprünge 19 eingreifen. Die rückwärtigen Innenseiten der Kerben 26 sind so angeordnet, daß sie
kurz vor der Beendigung des Schließvorgangs an den rückwärtigen Seitenflächen der vorgesehenen Eingriffsvorsprünge
19, die jeweils an den Seitenplatten 14 des Gehäusebodens 11 angeordnet sind, anstoßen, wodurch
der Deckel 12 ein wenig nach hinten verschoben und ausgerichtet wird. Auf diese Weise bilden die Vorsprünge
19 und die Kerbe 26 einen Verschiebungs- oder 6^
Richtmechanismus 27. In den Zeichnungen bedeutet die
Nummer 28 eine innere Rilckplatte des Bodens 11, und
die Nummer 29 eine innere K'ickplatte des Deckels 12.
Die Höhe dieser Platten 28 und 29 ist im wesentlichen der halben Höhe der anderen Seitenplatten gleich.
Wenn der Deckel 12 geschlossen ist, können die freien Endseiten beider Platten 28 und 29 aneinander anstoßen
oder sich einander nähern, so daß das Gehäuseinnere im wesentlichen hermetisch abgeschlossen ist Bei der
Herstellung des Gehäuses 10 wird die Rückwand 13, wie in F i g. 1 dargestellt zwischen der Grundplatte 16 des
Behälterbodens 11 und der Deckplatte 21 des Deckels 12 in gleicher Ebene mit den Platten 16 und 21 geformt
Die Innenseite des Grenzbereichs zwischen der Rückwand 13 und jeweils dem Gehäusekörper 11 und
dem Deckel 12 ist mit einer Nut 30 ausgebildet deren Querschnitt V-förmig ist und die sich entlang der
Rückplatten 28 und 29 erstreckt Bei geschlossenem Deckel 12 ist die Rückwand 13 an den Nuten 30
bezüglich des Gehäusekörpers 11 und des Deckels 12 nach innen gebogen. Ein mittlerer Bereich jeder Nut 30
ist mit einem Schlitz 31 ausgebildet so daß die Platte 13 an der Nut 30 leicht nach innen gebogen werden kann.
Wenn im Falle der vorstehenden Konstruktion der Deckel 12 geschlossen wird, läßt man die Kerbe 26 des
Deckels 12 gegen die Rückseite des Vorsprungs 19 des Gehäusebodens 11 anstoßen, wodurch bewirkt wird,
daß der Deckel 12 bezüglich des Gehäusebodens 11 zur Rückwand 13 hin verschoben oder gerichtet wird. Als
Ergebnis kommt die Innenseite der Stirnplatte 23 des Deckels 12 der Außenseite der Vorderwand 15 des
Gehäusebodens 11 näher, wodurch die Öffnung 24 des Deckels 12 mit dem Vorsprung 19 des Gehäusebodens
11 verläßlich zum Eingriff gelangt, so daß selbst dann, wenn eine gewisse äußere Kraft auf das Gehäuse
angewendet wird, sich der Deckel 12 nie unerwartet öffnet.
Wenn man den Deckel 12 öffnen will, bewirkt das nach innen Drücken der Fingerdruckplatte 20 des
Bodens 11, die durch die Aussparung 25 des Deckels 12
nach außen freiliegt, daß die Vorderwand 15 des Bodenkörpers 11 nach innen gebogen wird, so daß der
Eingriffsvorsprung 19 sich aus der Öffnung 24 löst, wodurch der Deckel 12 leicht geöffnet werden kann.
Wenn man eine im Boden 11 gelagerte Kompaktbandkassette herausnehmen will, setzt man seine Finger
in die an den linken und rechten Seitenplatten 14 vorgesehenen Kassettenherausnahmeausschnitte 18
und greift den Teil der Kassette a, der durch den Ausschnitt 18 freigelegt ist, und nimmt die Kassette
heraus.
Die vorstehende Ausführungsform betrifft den Fall, in dem der Richtmechanismus 27 des Gehäuses 10 durch
die Eingriffsvorsprünge 19, die am Gehäuseboden 11 vorgesehen sind und die U-förmigen Kerben 26, die im
Deckel 12 ausgebildet sind, gegeben ist, jedoch können die Kerbe und der Eingriffsvorsprung für den
Gehäuseboden bzw. den Deckel vorgesehen werden, und es kann ein weiteres Paar gegenseitig eingreifender
Vorsprünge für den Boden bzw. den Deckel vorgesehen sein. Darüber hinaus können Vorsprung und Kerbe,
oder die genannten paarförmigen Vorspiünge in anderen Positionen angeordnet sein. So kann beispielsweise
ein Vorsprung an der Außenseite der inneren Rückplatte 28 des Gehäusebodens vorgesehen sein, der
bei geschlossenem Deckel an der Innenseite der Rückwand 13 anstößt, um diese nach hinten oder nach
außen zu drücken oder zu richten.
Die vorstehende Ausführungsform betrifft den Fall, in dem der Eingriff des Gehäuses 10 bei geschlossenem
Deckel 12 durch den Eingriffsvorsprung 9 auf dem
Gehäuseboden 11 und die Öffnung 24 im Deckel 12 bewirkt wird, jedoch kann erfindungsgemäß anstelle der
öffnung 24 auf der Innenseite der Stirnplatte 23 eine Vertiefung vorgesehen sein, und es können weiterhin
eine Öffnung oder eine Vertiefung und ein Eingriffsvorsprung für den Gehäuseboden 11, bzw. den Deckel 12
vorgesehen sein; weiterhin können sowohl der Körper als auch der Deckel mit einem Paar gegenseitig
eingreifbarer hervorragender Teile versehen sein.
Die vorstehende Ausführungsform betrifft den Fall, in dem die Nut 30 im Grenzbereich zwischen der
Rückplatte 13 und jeweils dem Boden 11 und den Deckel 12 angeordnet ist, jedoch ist es erfindungsgemäl
nicht erforderlich, daß diese Nut 30 vorgesehen is Weiterhin kann die Rückwand 13 selbst dünn ausgebil
det sein, um denselben Zweck zu erreichen.
Die Erfindung ist nicht auf den zuvor erwähnte] Behälter zum Lagern von Kassettenbändern beschränk
und kann auf andere Behälter in der Art de Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 angewendet wer
den, der hauptsächlich zur Aufbewahrung kleine Artikel dienen soll.
Claims (3)
1. Behälter, der einstückig aus thermoplastischem Kunststoff geformt ist, bestehend aus zwei Schalen,
einem Deckel und einem Boden, deren Innenseiten der Form des zu verpackenden Gegenstandes
angepaßt sind und der Halterung des Gegenstandes dienende Vorsprünge aufweisen, wobei die beiden
Schalen längs ihrer Rückseiten durch ein mit ihnen einstückiges Gelenkband verbunden sind, dessen
Breite sich zumindest über einen Teil der Rückwand erstreckt, und wobei in geschlossenem Zustand das
Gelenkband zumindest zu einem Teil der Rückwand parallel verläuft, und im wesentlichen in Gelenkbandnähe
korrespondierende, formschlüssig sich aufeinander abstützende Schalenbereiche vorgesehen
sind, während an der dem Gelenkband abgewandten Seite sich die Schalenseiten überlappen
und durch korrespondierende Riegelelemente zusammengehalten werden, und wobei auch die
Schalenseitenwände sich in geschlossenem Zustand zumindest teilweise überlappen, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich aufeinander abstützenden Schalenbereiche aus einem Paar von Vorsprüngen (19) und einem Paar von korrespondierenden
Kerben (26) bestehen, die ineinander eingreifen und eine Bewegung der Schalen (11, 12)
gegeneinander in ihrer Ebene so verhindern, und daß der Deckel (12) in geschlossenem Zustand durch das
an den rückwärtigen Anschlagflächen des Paares von Vorsprüngen (19) anliegende und in den
Vorsprüngen (19) eingreifende Kerbenpaar (26) nach der Rückwand (13) hin verschoben und
gegenüber der Stirnplatte (15) des Gehäuses fixiert ist, so daß die Riegelelemtnte (9) in die korrespondierenden
öffnungen (24) eingreifen und nur durch Eindrücken einer Vorderwand (15) außer Eingriff
kommen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (13) ein Paar Nuten (30)
in den Grenzbereichen zwischen der Rückwand (13) und dem Boden (11) und zwischen der Rückwand
(13) und dem Deckel (12) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (13) ein Paar Schlitze (31) im mittleren Bereich des Nutenpaares (30)
aufweist.
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1975
- 1975-12-23 US US05/643,859 patent/US4102452A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-12-27 DE DE2558849A patent/DE2558849C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5183321U (de) | 1976-07-03 |
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