DE8520282U1 - Glasdach, insbesondere als Pultdach ausgebildetes Vordach - Google Patents

Glasdach, insbesondere als Pultdach ausgebildetes Vordach

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DE8520282U1 DE19858520282 DE8520282U DE8520282U1 DE 8520282 U1 DE8520282 U1 DE 8520282U1 DE 19858520282 DE19858520282 DE 19858520282 DE 8520282 U DE8520282 U DE 8520282U DE 8520282 U1 DE8520282 U1 DE 8520282U1
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    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
    • E04D2003/0806Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars the supporting section of the glazing bar consisting of one single extruded or rolled metal part

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Description

ΡΆ T E N T A N W A. j. Τ··; 0>'Κ·"Λ H"Qi;"E DUARD BAUR
J e ·, 1 ί Ver^ir.-SNo/ f50s 3J&
5 KOLN 1, 12·7·85
Werderstraße 3 Telefon (0221) 52420Ü-9
Rd 203 Gbni
Reg.-Nr. bitte angeben
Gebrauchsmusterinmeldung
des Herrn Ernst Reddig, Stockberg 21, 5653 Leichlingen 1
Glasdach» insbesondere als Pultdach ausgebildetes Vordach.
Die Erfindung betrifft ein Glasdach , insbesondere als Pultdach ausgebildetes , im spitzen Winkel zur Horizontalen nach unten geneigt von einer Wand vorspringendes Vordach , das von dreieckförmigen Fachwerkträgern , die es seitlich begrenzen , gehalten ist .
Ein Vordach hat üblicherweise die Aufgabe , den Außenberaich vor einem Hauseingang zum Schutz gegen Witterungseinflüsse zu überdecken und abzuschirmen . Vielfach wird ein Vordach sei es bei der ursprünglichen Planung eines Hausbaues vergessen oder aus Kostengründen zunächst gespart . Später wird dann ein nachträglicher Anbau vorgenommen t wobei das dann installierte Vordach in ästhetischer Hinsicht wie ein Fremdkörper wirkt . Hinzu kommt , daß es hinsichtlich seiner Übereinstimmung mit behördlichen Bauvorschriften und statischen Regeln sowie aus Gründen der Sicherheit genehmigt , geprüft und abgenommen sein muß , wodurch die nachträgliche Erstellung wesentlich verteuert
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Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Glasdach bzw. Vordach der eingangs genannten Art , das von dreieckförmigen Fachwerkträgern , die es seitlich begrenzen , gehalten ist , mit der Erfindung dadurch , daß die Fachwerkträger in einer von unten nach oben schräg nach innen geneigten Ebene angeordnet sind .
Mit Vorteil vermitteln die schräg nach innen geneigten Fachwerkträger einen eehr gefälligen und damit ästhetisch formschönen
wird . Und schließlich verursacht die überwiegende Aueführung sj
entsprechender Arbeiten an Ort und Stelle zum Integrieren des i|
Vordaches mit dem Eingangsbereich des Hauses einen erheblichen |'
Aufwand an Arbeit und Kosten . l\
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , ein Glasdach , ins- 1 besondere ein als Pultdach ausgebildetes Vordach in zweckmäßi- f ger und zugleich ästhetisch formschöner Ausführung anzugeben . . S
I welches sich gleichermaßen zur konstruktionsgerechten Anord- f nung an einem Neubau als auch zum nachträglichen Anbau an ein \ vorhandenes Gebäude eignet . Weiter soll das Glasdach bzw. Vor- \
dach langlebig , wartungsfrei und kostengünstig herstellbar und j
insbesondere ohne Schwierigkeiten an einer Hauswand verankerbar " sein .
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Eindruck , und sie ergeben darüber hinaus beim freitragenden Vordach ein hohes Maß an Stabilität sowohl gegenüber vertikal angreifenden , beispielsweise Windkräften oder Schneelasten ebenso wie gegenüber Querkräften mit parallel zur Hauswand verlaufender Angriffsrichtung ·
Damit entfällt die Notwendigkeit , das Vordach beispielsweise durch unschöne Diagonalverstrebungen in der Querrichtung zu stabilisieren ·
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des als Glasdach ausgebil deten Vordachs sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 16 vorgesehen .
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Das Glasdach bzw. Vordach nach der Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt , wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind .
Es zeigen :
Figur Λ eine perspektivische Ansicht des Glasdachs , schräg von vorn ,
Figur 2 ei-ue Frontansicht des Glasdachs gemäß l?ig.1 , aus der Blickrichtung des Pfeiles II in Fig.1 ,
Figur 3 eine Draufsicht auf das Glasdach aus der Blickrichtung gemäß Pfeil III in Fig.1 ,
Figur 4· eine Seitenansicht des Glasdachs aus einer Blickrichtung gemäß Pfeil IV in Fig.1 ,
Figur 5 einen Schnitt durch die das Gerüst des Glasdachs bildenden Leichtmetallhohlprofile , in einer»Schnittebene V-V in Fig*1 , mit in Gummiprofilen eingesetzten Glasplatten ,
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g 6 eine Seitenansicht eines vertikalen Profilstücks
'" mit geschnitten dargestellter Glasplatte .
Das in der Figur 1 perspektivisch dargestellte Glasdach 1 ist als Pultdach ausgebildet und im spitzen Winkel ψ' zur Horizontalen nach unten geneigt und bildet ein von der Wand 12 vorspringendes Vordach , das von dreieckförmigen Fachwerkträgern 2,2', die es seitlich begrenzen , gehalten ist . Diese Fachwerkträger 2,2' sind in einer von unten nach oben schräg nach innen geneigten Ebene x-x angeordnet . Hierdurch erhält das Vordach , wie insbesondere aus der perspektivischen Darstellung in Fig.1 erkennbar , eine sehr fonnschöne ästhetische Wirkung . Gleichzeitig ergibt die Schrägstellung der Fachwerkträger 2,2* eine Stabilisierung gegenüber seitlich oder von oben nach unten angreifenden Kräftem . Damit erfüllt die besondere Formgebung des Glasdachs nach der Erfindung infolge Schrägstellung der dreieckförmigen Fachwerkträger in optimaler Weise die beiden unterschiedlichen Forderungen nach Formschönheit und hoher Stabilität .
Wie aus der Zusammenschau der Figuren Λ und 4 weiter erkenn-· bar ist , laufen die beiden langen Schenkel 3 bzw*. 4 eines Pftchwerkträgers 2,2' an der Vorderkante 5 des Glasdaches 1 in spitzen Winkel OC zusammen und sind in einem Knotenpunkt 8
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mit der die Vorderkante 5 des Glasdachs 1 bildenden Fußpfette 6 starr miteinander verbunden · Dabei verläuft der untere Schenkel 3 im wesentlichen horizontal , während der obere Schenkel M- im Winkel V" der Dachneigung verläuft . Weiterhin sind der obere Schenkel 4 und der Basisschenkel 9 des Fachwerkträgers 2 mit der Firstpfette 10 in einem Kontenpunkt 11 starr miteinander verbunden . Hierdurch erhalt das aus einzelnen Profilteilen zusammengesetzte Gerüst 26 des Glasdaches 1 ein hohes Maß an Eigensteifigkeit und Stabilität . Dabei ist vorzugsweise der untere Schenkel 3 eines Fachwerkträgers horizontal und zur Ebene y-y der Wand 12 senkrecht verlaufend angeordnet , während der Basisschenkel 9 in einem Winkel d zur Horizontalen zwischen 30 und 4-5° geneigt an der Wand 12 anliegend angeordnet und bei fertigmontiertem Glasdach 1 mit dieser kraftschlüssig verankert ist . Der obere Schenkel M- eines Fachwerkträgers 2 verbindet das vordere Ende 13 des unteren Schenkels drei mit dem oberen Ende 14 des Basisschenkels 9 zum in sich starren Dreieck des Fachwerkträgers . Hierbei liegt der obere Schenkel M- in der Ebene z-z und im spitzen Winkel β zur senkrechten Projektion des unteren Schenkels 3 » wobei er von dessen vorderem Ende 13 zur Wand 12 hin einwärts verlaufend angeordnet ist .
Zwischen den Fachwerkträgern 2,2' sind die Firstpfette 10 mit der Fußpfette 6 verbindende Sparrenträger 15,15',15','15"' an-
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geordnet und mit den Pfetten fest verbunden . Me sich dazwischen ergebenden im wesentlichen rechteckigen Zwischenräume bzw. Felder 16,16',16" sind mit Glasplatten 17,17'»17" ausgefüllt . Desgleichen ist das dreieckige Feld 18 zwischen den Schenkeln 3,4,9 der Fachwerkträger 2,2'mit jeweils einer Glasplatte 19 ausgefüllt .
Vorteilhaft sind die Schenkel 3,4,9 der Fachwerkträger sowie die Pfetten 6,10 und die Sparrenträger 15,15*,15",15"' mit kastenförmigen Metallhohlprofilen 20,20' (Fig.5) , vorzugsweise mit Aluminium-Hohlprofilen ausgebildet · Diese Metall-Hohlprofile 20,20* weisen längslaufende Führungen 21 zur Aufnahme von sit Gummidichtleisten 22 einsetzbaren Glasplatten 17 bzw. 19 auf .
Weiterhin sind an die unteren Schenkel 3,3* der Fachwerkträger 2,2' im Bereich der vier unteren Dachecken 7,7* ,7",7"' und- β11 die Fußpfette 6 im Bereich des Anschlußes der Sparrenträger 15,15',15",15"' vertikal nach unten gerichtete Profilstücke mit zwischenraumfüllend eingesetzten Glasplatten 24 angesetzt , die eine randumlaufende vertikale Schürze 25 bilden . Diese Schürze trägt erheblich zur witterungsabweisenden Wirkung des Vordachs bei , gleichzeitig aber auch zur Formschönheit und damit zur vorteilhaften ästhetischen Wirkung .
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Weiterhin sind die Fachwerkträger 2,2' zusammen mit den Pf etten 6r10 und den Sparrenträgern 15 sowie gegebenenfalls mit den Profilstücken 23 zu einem starren , das Gerüst 26 des Daches 1 bildenden Rahmen untereinander in Form einer vormontierbaren metallischen Einheit verbünden · Sehr vorteilhaft kann somit das werkstättgör-eciit fäuTiäier-t , an die Baustelle transportiert und dort mittels schweren Ankerschrauben mit einem Minimum an Montagearbeit an vorbereiteter Stelle an der Hauswand 12 angebracht werden .
Die Glasplatten 17»19*24- bestehen mit Vorteil aus Sicherheitsglas wie Sekurit oder Drahtglas und sind mittels Gummiprofilen 22 und gegebenenfalls mittels Klemmleisten in die Führungen der Metallhohlprofile 20 eingesetzt .
Sehr leicht und dabei sehr stabil ist das Dachgerüst 26 aus einzelnen auf Maß geschnittenen Profilteilen aus eloxzierten Aluminium-Strangpreßprofilen durch Kleben oder Schrauben miteinander zu einem starren Gerüst verbunden . Dabei kann der das Dachgerüst 26 bildende Rahmen aus Metall gegebenenfalls bereits mit eingesetzten Glasplatten 17,19,24-als werkstattmäßig vorfabrizierte Baueinheit hergestellt werden und ohne weitere Bearbeitung am Bau frei tragend mit der Wand durch Anker kraftschlüssig verbunden werden .
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Ein besonderer Vorteil ergibt sich mit der gesamten Bauweise des Glasdaches nach der Erfindung dadurch , daß 4η tlberein-Btimmung mit behördlichen Bauvorschriften und statischen Regeln als standardisiertes , typengeprüftes Erzeugnis vorfabriziert herstellbar ist und demgemäß preisgünstig ausführbar und mit vergleichsweise geringen Montagekosten anbringbar ist
Es kann daher von einer optimalen Lösung der eingangs gestellten Aufgab« gesprochen werden .

Claims (1)

  1. Ansprüche Ed 203
    1. Glasdach , insbesondere als Pultdach ausgebildetes , im spitzen Winkel zur Horizontalen nach unten geneigt von einer Wanä vorspringendes Vordach , das von dreieckfömnigen Fachwerkträgern , die es seitlich begrenzen , gehalten ist , d a durch gekennzeichnet, daß die Fachwerkträger (2,2') in einer von unten nach oben achräg nach innen geneigten Ebene (x-x) angeordnet sind .
    2. Glasdach nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der untere (3) im wesentlichen horizontal verlaufende und der obere (4-) im Winkel der Dachneigung verlaufende Schenkel eines Fachwerkträgers (2,2') an der Vorderkante (5) des Glasdaches (1) im spitzen Winkel (of) zusammenlaufend mit einer die Vorderkante (5) bildenden Fußpfette (6) in einem Knotenpunkt (8) starr miteinander verbunden sind .
    3·' Glasdach nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der obere Schenkel (4) und der Basisschenkel (9) des Fachwerkträgers (2) mit einer ilrstpfette (10) in einem Knotenpunkt (11) starr miteinander verbunden eind .
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    4. Glasdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet , daß der untere Schenkel (3) eines Fachwerkträgers (2,2·) horizontal und zur Ebene (y-y) der Wand (12) senkrecht verlaufend angeordnet ist .
    5· Glasdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekenn-
    |: zeichnet , daß der Basisschenkel (9) eines Fachwerkträgers (2,2*)
    in einem Winkel zur Vertikalen (ο ) zwischen 30 und 45 geneigt an der Wand (12) verlaufend angeordnet und bei fertig montiertem Glasdach (1) nut dieser kraftschlüssig verankert ist .
    6. Glasdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5 * dadurch gekenn- ;■ zeichnet , daß der obere Schenkel (4) eines Fachwerkträgers
    (2,2') , das vordere Ende (13) des unteren Schenkels (3) mit <\ dem oberen Ende (14) des Basisschenkels (9) zum starren Dreieck
    verbindend in der Ebene (z-z) und im spitzen Winkel ) zur senkrechten Projektion des unteren Schenköls (3) von dessen vorderem Ende (13) zur Wand (12) hin einwärts verlaufend angeordnet ist . (Fig. 3)
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    7· Glasdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Fachwerkträgern (2,2·) die First pfette (ΊΟ) mit der Fußpfette (6) verbindende Sparrenträger (15) angeordnet und mit den Pfetten fest verbunden und die sich da zwischen ergebenden im wesentlichen rechteckigen Zwischenräume bzw. Felder (16,16·,16") mit Glasplatten (17*17'*17") auegefüllt sind .
    8. Glasdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7 » dadurch gekennzeichnet , daß das dreieckige Feld (18) zwischen ilen Schenkeln (3,4.9) der Fachwerkträger (2,2') mit jeweils einer Glasplatte (19) ausgefüllt ist .
    9· Glasdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (3,4,9) der Fachwerkträger (2,2')
    sowie die Pfetten (6,10) und Sparrenträger (15,15*,15") mit
    kastenförmigen Metallhohlprofilen (20,2O1) , vorzugsweise mit
    Aluminium-Hohlprofilen ausgebildet sind .
    ΙΟ» Glasdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 ,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Metaliprofile (20,20*) längslaufende Führungen (21) zur Aufnahme von mit Gummidichtleieten (22) einsetzbaren Glasplatten (17,19) aufweisen .
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    11* Glasdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10 * dadurch ge= kennzeichnet , daß an die unteren Schenkel (3,3') der Fachwerkträger (2,2*) im Bereich der vier unteren Dachecken (7, 71, 7"» 7m)und an die Fußpfette (6) im Bereich des Anschlusses der Sparrenträger (15,15*,15",15m ) vertikal nach unten gerishtete ΡϊΌίίΙβΐϋοΐΕβ (23) Süii? Z-wiSQhfiiipaiAfflfullend eingesetzten Glasplatten (24) angesetzt sind , die eine randumlaufende vertikale Schürze (25) bilden .
    12. Glasdach nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet , daß die Fachwerkträger (2,2') zusammen mit den Pfetten (6,10) und den Sparrenträgern (15,15* ,15" ?15"') sowie gegebenenfalls mit den Profilstücken (23) zu einem starren , das Gerüst (26) des Daches (1) bildenden Rahmen untereinander in Form einer vormontierbaren metallischen Einheit verbunden sind
    13. Glasdach nach einem der Ansprüche 1 bis 12 , dadurch gekennzeichnet , daß die Glasplatten (17,19,24) aus Sicherheitsglas wie Sekurit oder Drahtglas hergestellt und mittels Gummidichtprofilen (22) und gegebenenfalls mittels Klemmleisten in die Führungen (21) der Metallhohlprofile (20) eingesetzt sind .
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    1% Glasdach nach einem der Ansprüche 1 bis 13 , dadurch gekennzeichnet * daß die das Dachgerüst (26) bildenden , auf Maß geschnittenen einzelnen Profilteile aus eloxierten AIu-Stangpreßprofilen durch Kleben oder Schrauben miteinander zum ■tarren Gerüstrahmen (26) miteinander verbunden sind .
    15. Glasdach nach einem der Ansprüche 1 bis 14 , dadurch gekennzeichnet , daß der das Dachgerüst (26) bildende Rahmen aus Metall und gegebenenfalls mit eingesetzten Glasplatten (17»19»24) als werkstattmäßig vorfabrizierte Baueinheit hergestellt und mit der Wand frei tragend durch Anker kraftschlüseig verbunden ist .
    16. Glasdach nach einem der Ansprüche 1 bis 15 t dadurch gekennzeichnet , daß es in Übereinstimmung mit behördlichen Bauvorschriften und statischen Regeln als standardisiertes , typengeprüftes Erzeugnis vorfäbriziert hergestellt ist ·
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DE19858520282 1985-07-13 1985-07-13 Glasdach, insbesondere als Pultdach ausgebildetes Vordach Expired DE8520282U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8706878U1 (de) * 1987-05-13 1987-08-27 Bechler, Jürgen Schutzelement für mindestens einen Gebäudebereich
DE3926020C1 (en) * 1989-08-05 1990-11-15 Metallbauwerk Tegtmeier Gmbh & Co Kg, 4972 Loehne, De Canopy roof support system - uses cables or monofilament wires as tension struts
WO2006000782A1 (en) * 2004-06-23 2006-01-05 Ultraframe (Uk) Limited Conservatory roofs

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