DE1609416A1

DE1609416A1 - Leichtbaukonstruktion aus zusammenfuegbaren Platten

Info

Publication number: DE1609416A1
Application number: DE19671609416
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Hte Boulenger & Cie
Current assignee: Hte Boulenger & Cie
Priority date: 1966-03-18
Filing date: 1967-03-17
Publication date: 1970-04-30
Also published as: FR1478627A

Description

DR.-ING. H. H. WILHELM IQUSAlO Stattgart, den 15.3.1967

Stuftgart-1 . ,

_N .Gymnasiums*. 31 & DT. W/Ml.

Tel. 0711/291133

Betr.: Patent- und Gebrauchsmuster-Hilf sanmeldung D ;5246/6a

Anmelder: H^fce BOUlSHGER & öie. S.A.

18 rue de Paradis
Paris, Frankreich

leichfbaukonstruktion aus zusammenfügbaren Platten

Die Erfindung betrifft eine Leiehtbaukonstruktion aus zusammengefügten Platten, insbesondere für Gebäude.

Man hat bereits vorgeschlagen, derartige Iieichtbaukonstruktionen mit vorgefertigten, durch eine Bewehrung verstärkten Platten auszuführen. Insbesondere wurden zu diesem Zweck Platten vorgeschlagen, die aus einem flachen Kern aus steifem Schaumstoff bestehen, der auf seiner Oberfläche mit Glasfaser verstärktem Kunstharz bedeokt ist, insbesondere mit Polyesterharz. Diese sehr leichten Platten, deren Witterungsbeständigkeit und Isoliereigenschaften sehr zufriedenstellend sind, benötigen aber stets ein aufwendi ges, aus Stützen und aus dem sogenannten Windverband beste-

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hendes Gerüst, damit die Konstruktion der Windbelastung widerstehen kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leichtbaukonstruktion zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Ausführungsformen vermieden sind und bei der die Steifheit der Konstruktion und ihre Verankerung im Boden durch das Zusammenwirken des Gerippes und des Daches der Konstruktion erzielt wird. Die Erfindung besteht darin, daß die die vertikalen Wände bildenden Platten mit ihren beiden seitlichen Rändern an Stützen befestigt sind, welche selbst mit ihren unteren Enden mit einem horizontalen, im Boden verankerbaren, steifen Rahmen verbunden sind, der den Grundriß der Konstruktion darstellt, während das Dach der Konstruktion aus flachen, rechteckigen wannenartigen Bauteilen gebildet ist, die nebeneinander angeordnet und an ihren langen Wänden verbunden sind, wobei die wannenartigen Bauteile zusammen eine den Platten entsprechende Breite besitzen und mittels Zwischenstücken jeweils zu zweit an dem oberen Ende einer Stütze befestigt sind-, Auf diese Weise sind die die vertikalen Wände der Konstruktion bildenden Platten unten durch die Steifigkeit des Rahmens und oben durch die Steifigkeit des Daches gehalten.

Bine äußerst vorteilhafte Ausführung erhält man, wenn die Zwischenstücke zur Verbindung des Daches mit der Konstruktion im wesentlichen aus einem umlaufenden Profilbandbe-

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stehen, das mit einer waagerechten Fläche auf dem obersten Rand der Platten aufliegt und das eine Lasche besitzt, welche die Anschlußstelle zwischen der Decke und den Platten überdeckt. Dabei kann die Verbindung des Daches mit der Konstraktion in der Weise erfolgen, daß an einem senkrecht zu den wannenartigen Bauteilen der Dachabdeekuhg verlaufenden Teil des Profilbandes Platten befestigt sind, die senkrecht zum Profilband angeordnet und nach oben verlängert sowie zwischen zwei wannenartige Beuteile eingesetzt sind, wobei diese wannenartigen Bauteile mit Schrauben an den Platten befestigt sind.

IFm das Gebäude zu unterteilen, kann schließlich eine Trennwand vorgesehen sein, welche die Konstruktion in zwei inwesentlich gleiche Teile teilt und aus zwei verbundenen Rahmenteilen und aus einer aus Platten gebildeten Wand besteht, die auf ein Fundament aufsetzbar ist, wobei sich nach oben ein Profil anschließt, welches die Enden der wannenartigen Bauteile der Dacheindeckung in der Weise trägt, daß auf jeder Seite der Trennwand eine geneigte Fläche entsteht. Weitere vorteilhafte. Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspr Liehen. .

Anhand eines Ausführungsbeispieles ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt und erläutert. Besonderheiten, die sich aus der Zeichnung und dem Text sowie insbesondere aus den Unteranap-Tüchen ergeben, sind solbstverständlich Bestandteil der ~Arf indan?,. ,.
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Es zeigen:

Fig. 1 eine Draufsieht auf· das Fundament eines erfindungsgemäß ausgestalteten Hauses,

Fig. 2 einen Schnitt entlang' der Linie H-II in Fig. 1,

Fig. 3 die schematische Darstellung der Befestigung einer Wandplatte,

Fig. 4 einen waagrechten Schnitt durch eine Stütze,

Fig. 5 die vergrößerte Detaildarstellung der linken unteren Ji'cke des in Fig. 2 gezeigten Hauses,

Fig. 6 die vergrößerte Detaildarstellung der linken oberen Ecke des in Fig. 2 gezeigten Hauses,

Fig. 7 eine vergrößerte Detaildarstellung der Befestigung des Daches auf der in Fig. 2 gezeigten mittleren Trennwand und

Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.

Das in den Fig. 1 und 2 beispielsweise dargestellte Fertighaus zeigt ein einstöckiges Gebäude, das aus zwei fast

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gleichen Teilen A und B besteht, die durch eine Trennwand unterteilt und entlang dieser miteinander verbunden sind. Die Teile A und B sind auf Betonmauern 1 gelagert, die den Umriß "begrenzen. Auf jeder dieser Mauern ist mittels Steinschrauben 2 (Fig. 5) ein aus U-Profilen-gebildeter Rahmen 3 befestigt, der" in jedem Teil A und B gitterförmig durch ähnliehe Profile 4 unterteilt ist, die an den ersteren durch Verschraubung befestigt sind. Alle diese Profile sind vor-, zugsweise aus Blech gebogen. Auf der Mauer der Trennwand sind die beiden Profile der Rahmen der'Teile A und B angeordnet. '-._""'.- '..-■■■·"""■

Auf dem äußeren Rand der oberen Schenkel des U-Profiles des Rahmens 3 sind die Stutzen 5 befestigt, wie in lig. 5 gezeigt. Die.Stützen 5 besitzen die Form eines TF,= das zu einem O (Fig. 4) geschlossen wurde. Die Stützen 5 sind ebenfalls aus Blech gebogen. Alle Stützen besitzen an ihren Enden angeschweißte Platten 6, die von Schrauben 7 zur Befestigung der Stütze durchdrungen sind. Aus ,Fig. 4 geht hervor, daß zwischen zwei nebeneinander liegenden Stützen 5 mittels der Schrauben 9 Platten' 8 befestigt sind. Die Schrauben 9 werden vom Inneren der Stützen durch Bohrungen in mit Gewinde versehene Einsätze geschraubt, die bei der Herstellung in Aussparungen der Platten versenkt angeordnet worden sind. Wenn, die Befestigung beendet ist, wird die nach außen zeigende, vertikale Schlitzöffnung der Stützen- 5 durch eine

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Dichtleiste 30 verschlossen, die elastisch hinter die gegenüberliegenden lippen greift, die zum Inneren der Stütze 5 umgebogen sind.

Wie schon vorher erwähnt, sind die Platten 8 vorzugsweise aus einem Kern aus Schaumstoff hergestellt, der auf allen seinen Oberflächen durch eine Schicht bedeckt ist, die aus Glasfaser-verstärktem Kunststoff besteht, insbesondere aus mit Glasfasergewebe oder. Glasfaserfilz verstärktem Polyesterharz. Einige der Platten 8 sind mit den notwendigen Öffnungen für die Befestigung der Fenster 10 und der Eingangstür versehen.

Um das Bindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden, liegen die Platten unten auf den Profilen des Hahmens 3 unter Zwischenschaltung eines Z-förmigen Blechstreifens 11 und einer elastischen Dichtung 12 auf. Derartige Dichtungen können in gleicher Weise zwischen den Flatten 8 und den Stützen 5 vorgesehen sein. Gleichartige Platten bilden auf die ganze Länge oder nur über einen Teil der Trennwand eine Wand, die mit Hilfe von den auf den nebeneinander auf der Mauer der Trennwand liegenden U-Profilen befestigten Stützen errichtet wird. Dia Profile 4» die den Innenraum der Konstruktion unterteilen, können in gleicher Weise zum Stützen von Platten 8 dienen, wie in Fig. 3 gezeigt ist.

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Der fußboden der Konstruktion wird aus balkenförmigen Platten 13 (Fig. 5) gebildet, die sowohl auf den Profilen 3 als auch auf den Profilen 4 aufliegen. In den Profilen 3 können - wie links in Fig. 5 angedeutet - für die Entlüftung der Kanalisation, die unter demfußboden angeordnet ist, gitterformige öffnungen vorgesehen werden.

Die Räume, die in dem Fertighaus durch die Wände abgetrennt werden, erhalten eine Decke, die aus Platten 14 besteht, die vorteilhaft aus steifem synthetischen Schaumstoff bestehen und die, da sie keine Tragfunktion haben, zum Schutz und zur Dekoration mit dünnen Schichten bedeckt sein können, vorzugsweise aus Kunststoff.

An der Oberkante der vertikalen Platten ist, wie in !ig. 6 gezeigt ist, ein umlaufendes Profilband 15 angeordnet, das vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunstharz hergestellt

aufweist -

wird'und einen U-förmig en Teil 15 a,/mi-ti dessen unterem.

Schenkel es auf dem oberen Rand der Platten aufliegt* Das Profilband 15 besitzt eine Lasche 15b, die die Anschlußstelle der Platten und der. Decke überdeckt und die Platten der Wände abdichtet. Das "Profilband ist auf der Spitze der Stützen durch-Schrauben 16 befestigt, die die obere Platte 6 dieser Stützen durchdringen.. Die verschiedenen Teile des Profilbandes sind durch Winkel 18 (Fig. 8) iQir€einander ver-

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bunden. An der G-iebelseite erhält das Profil 15, dessen Größe in Richtung zur Trennwand hin wächst, außerdem einen ansteigenden Teil 15c (Fig. 8) zur Befestigung der Begrenzungselemente des Daches.

Die Dachelemente sind langgestreckte, rechteckige wannenartige Bauteile 17 (Fig'. 2), die alle einen Boden besitzen, der in ähnlicher Weise hergestellt ist wie die Wandplatten, nämlich aus einem Schaumstoffkern, der auf seinen beiden Seiten mit verstärktem Kunststoff bedeckt ist, während die Wände 17a (Fig. 8) nur aus dem verstärkten Kunststoff hergestellt werden. Diese wannenartigen Bauteile,- die eine größere Länge besitzen als die Breite der Teile A und B beträgt, so daß sie die Fassade nach außen überragen, sind von der mittleren Trennwand aus zu der Fassade auf der Vorderseite und Rückseite des Fertighauses leicht geneigt. Hierzu ist auf der mittleren Trennwand ein U-Profil 19 mit Schrauben 20 auf den Stützen 5 befestigt, die die Wand der mittleren Trennwand aufnehmen. Außerdem sind oberhalb jeder Stütze 5 an den beiden Profilbändern der Fassade dünne vertikale Platten 22 mit Schrauben und Muttern 21 und an ihren Enden vorgesehenen Winkeln befestigt. Vorzugsweise sind diese Platten ebenfalls aus verstärktem Kunststoff hergestellt. Die zu der Trennwand hin-gerichteten Enden dieser Platten sind untereinander durch Metallplatten 23 und Schrauben 24 verbunden, wobei die Platten 23 unter Zwischenschaltung von

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Winkeln auf dem Profil 19 aufliegen und dort mit Schrauben 25 befestigt sind.

Die einzelnen wannenartigen Bauteile 17 des Daches.sind untereinander an ihren langen Seitenwänden 17a verbunden, die'sich auf jeder Seite an eine Platte 22 oder, wie.die Begrenzungsplatten, gegen die innere fläche des Teiles 15c des Profilbandes anlegen. Die Montage erfolgt mit Hilfe von Schrauben, die die oberen Sander der wannenartigen Bauteile 17 und der Platten 22 durchdringen. Danach werden alle oberen, verbundenen Bänder von. einer rinnenförmigen Dichtleiste 27 (aus Metall oder Kunststoff) bedeckt, die sich elastisch an den Schrauben 26 hält.

Entlang der Giebelseite werden zusätzliche wannenförmige Bauteile 28 angeordnet, um in gleicher Weise ein Überragen des Daches zu erreichen, wie es auf der vorderen und hinteren Fassadenseite verwirklicht ist» Diese zusätzlichen Bauteile 28 besitzen dieselbe Länge wie die Handelemente 17 und liegen mit ihrer Fläche 28a an der äußeren Fläche des Teiles 15c des Profilbandes an. Die äußere Jändwand 1.7b (Fig. 2) der Bauteile 17 ist nach außen, geneigt, um eine Umrahmung der Fassade zu bilden. Die Wand 28b der Bauteile 28 hat eine ähnliche Neigung, um eine Umrahmung der Giebel^ seit© zu bilden. ^r

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Alle wannenartigen Bauteile 17 und 2.8 können an ihrem unteren Teil Öffnungen 29 zum Ablaufen des Wassers erhalten, oder, besser noch, die einzelnen öffnungen können untereinander durch eine zu einem Fallrohr für das Regenwasser gerichtete Sammelleitung verbunden sein.

Es versteht sich von selbst, daß Änderungen in der Ausfiihrungsform vorgenommen werden können, die nicht beschrieben worden sind, insbesondere durch Einsätzen technisch äquivalenter Mittel, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

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Claims

Patent- und Schutzansprüche

fl.) Leichtbaukonstruktion aus zusammenfügbaren Platten, insbesondere für Fertighäuser oder dgl., "dadurch gekennzeichnet, daß die die vertikalen Wände bildenden Platten (8) mit ihren beiden.seitlichen Bändern an Stützen (5) befestigt sind, welche selbst mit ihren unteren Enden mit einem horizontalen, im Boden verankerbaren, steifen Rahmen (3) verbunden sind, der den Grundriß der Konstruktion bildet, während das Dach der Konstruktion aus flachen, rechteckigen wannenartigen Bauteilen (17) besteht, die nebeneinander angeordnet und <ln ihren langen Wänden (17a) verbunden sind, wobei die wannenartigen Bauteile zusammen eine den Platten (B) entsprechende Breite besitzen und mittels Zwischenstücken jeweils zu zweit an dem oberen Ende einer Stütze (5) befestigt, sind., ·

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2. Leichtbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) aus einem nach außen offenen, C-förmigen Profil bestehen und an ihren Enden angeschweißte Platten.(6) besitzen. -.'..""
3. Leichtbaukonstruktiön nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch

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gekennzeichnet, daß die Platten (8) an den Stützen (5) mit Schrauben (9) befestigt sind, die vom Innern der Stützen in Einsätze eingeschraubt sind, die in den Händern der Platten (8) versenkt angeordnet sind.
4. Leichtbaukonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Schiitζöffnung des Profils der Stützen (5) durch eine Leiste (30) verschließbar ist, die elastisch hinter die einander gegenüberliegenden Vorsprünge des Profils hakt.
5. Leichtbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Boden (1) verankerbare Rahmen (3) aus U-Profilen besteht, die mit der offenen Seite zum Innern der Konstruktion gerichtet sind und deren einer Schenkel parallel zum Boden verläuft.
6. Leichtbaukonstruktion nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) durch Profilträger (4), vorzugsweise ebenfalls U-Profile , unterteilt ist.
7. Leichtbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume der Konstruktion nach oben durch eine Beoke abgeschlossen sind, die auf den senkrecht stehenden Platten (8) aufliegt.

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8. Leichtbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch., gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke zur Verbindung des Daches mit der Konstruktion im wesentlichen aus einem umlauf enden Prof ilb and (15) .bestehen, das mit einer waagrechten flache auf dem obersten Sand der Wand aufliegt und eine tasche (15b) besitzt, welche die Anschlußstelle zwischen der Ducke und der Platte überdeckt.
9. leichtbaukonstruktion nach .Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem senkrecht zu den wannenartigen Bauteilen (17) der Dachabdeckung verlaufenden..Teil (I5a) des Profilbandes (15) Platten (22) befestigt sind, die senkrecht zum Profilband angeordnet und nach oben verlängert sowie zwischen zwei wannenartige Bauteile eingesetzt sind, wobei diese Bauteile mit Schrauben an den Platten befestigt sind.
10« Leichtbaukonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben in der Nähe der oberen Bänder der beiden wannenartigen Bauteile (IV) und der Platte (22) eingreifen und nach dem Anziehen Tor Sprünge zum Befestigen einer profilierten 'Dichtleiste (27) bilden.
11. Leichtbaukonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, daß der parallel zur !Längsrichtung der wannenartigen Bauteile (17) der Dacheindeckung verlaufende Teil

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des Profilbandes (15) eine nach oben gerichtete Verlängerung (15c) besitzt, an der die äußeren wannenartigen Bauteile direkt befestigt sind.
12. Leichtbaukonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der nach oben gerichteten Verlängerung (I5c) des Profilbandes (15) zusätzliche wannenartige Bauteile (28) freitragend angeordnet sind.

13· Iieichtbaukonstruktion nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand vorgesehen ist, welche die Konstruktion in zwei im wesentlichen gleiche Teile (A,B) teilt und aus zwei verbundenen Eahmenteilen (3) sowie aus einer aus Platten (8) gebildeten Wand besteht, die zusammen mit den Rahmenteilen auf ein Fundament (1) aufsetzbar ist, wobei sich nach oben ein Profil (19) anschließt, das die Enden der wannenartigen Bauteile (17) der Dacheindeckung in der Weise trägt, daß auf jeder Seite der Trennwand eine geneigte Dachfläche entsteht.

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