DE851147C - Waelzlager - Google Patents

Waelzlager

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DE851147C
DE851147C DEP14544A DEP0014544A DE851147C DE 851147 C DE851147 C DE 851147C DE P14544 A DEP14544 A DE P14544A DE P0014544 A DEP0014544 A DE P0014544A DE 851147 C DE851147 C DE 851147C
Authority
DE
Germany
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ring
rings
bearing
parts
rollers
Prior art date
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Expired
Application number
DEP14544A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Robert Zeuzem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN WOLLNER
Original Assignee
HERMANN WOLLNER
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Filing date
Publication date
Application filed by HERMANN WOLLNER filed Critical HERMANN WOLLNER
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/60Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Wälzlager Im Motorenbau ist für die Pleuellagerungen an gekröpften Kurbelwellen die Verwendung von Wälzlagern bekannt, deren Laufringe geteilt sind. Bei diesen Lagern stoßen die Enden der geteilten Ringhälften schräg über die Ringbreite verlaufend zusammen oder im Kegelstumpfschnitt verlaufend. Bei nur schräg verlaufenden Stoßstellen stellt sich, durch die Betri@ebs@belastung hervorgerufen, einseitliches Abgleiten der Stoßstellen und daher ein Verschränken des Lagers ein. Beim Kegelstumpfschnittverlauf verläuft die Stoßstelle parallel zur Längsachse, so daß gerade parallel zur Laufrolle beim Überlaufen der Stoßstelle eine Erschütterung im Lager entsteht und ganz bald die Kanten selbst und dazu noch die Umflächen der Laufrollen schadhaft werden.
  • Die Verbindung derartig ausgebildeter Ringe geschieht seitlich mit in Schwalbenschwanzkeilführungen eingesetzten Zugkeilen oder auch seitlich angesetzten Verschraubungen. Auf diese Weise ergibt sich eine unerwünschte Lagerbreite, die für Pleuellager an Kurbelwellen baulich nicht untergebracht werden können.
  • Ferner sind Lager bekannt, bei denen einzelne Laufbahnteile mit einer oder mehreren ineinandergreifenden Leisten oder Rippenpaaren versehen sind, um dem Rollenilauf ein stoßfreies Überlaufen der Ringstöße zu erwirken. Derartig ausgebildete Lager sind in der Herstellung teuer und einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt, so claß sie unwirtschaftlich für die Massenfabrikationsherstellung geworden sind.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird ein neues Wälzlager in Vorschlag gebracht, das auch bei derartigen Kurbelwellen u. dgl., beispielsweise zur Lagerung der Pleuelstange, aber auch für sonstige Zwecke Verwendung finden kann:.
  • Das neue Lager ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar veranschaulicht Fig. i eine Vorderansicht des zusammengesetzten Lagers, Fig. 2 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Lagers, teilweise aufgebrochen und Fig. 3 in Vorderansicht die Einzelteile des Lagers; Fi.g. 4 zeigt in Seitenansicht einen abgeänderten Zusammenbau der Lagerteile und Fig. 5 die Abkröpfung einer Kurbelwelle und die Anbringung des Lagers auf dieser Abkröpfung sowie die Befestigung einer Pleuelstange auf dem Lager.
  • Das Wälzlager gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem zweiteiligen Lagera.ußenring i und einem@ zweiteiligen Lagerinnenring 2, zwischen denen ein mit Kugeln; Rollen oder Walzen 3 bestückter Käfig 4 liegt. Der Zusammenschluß der beiden Ringteile ja und ib zum Außenring i und der beiden Ringteile 2a und 2b zum Innenring 2 (Fig. 3) erfolgt jedoch erfindungsgemäß nicht über zu den Seitenflächen der Ringteile rechtwinklig stehende Auflageflächen, sondern über mit Schultern versehene Keilflächen.
  • Man kann sich die beiden den Außenring bildenden Ringteile ja und lb gemäß Fig. 2 durch Zerschneiden eines geschlossenen Ringes gebildet vofstellen, .indem dieser Ring, ausgehend von seinen beiden Seitenflächen, mit beliebigem Abstand, zweimal rechtwinklig eingeschnitten wird und die beiden Endpunkte dieser Einschnitte dann durch einen Diagonalschnitt miteinander verbunden werden. Diese Schnitte werden dann im Ring an, einer zweiten Stelle wiederholt, derart, daß der obere Querschnitt der ersten Schnitte dem unteren Querschnitt fier zweiten Schnitte und der untere Querschn:it,t der ersten Schnitte dem oberen Querschnitt der zweiten Schnitte radial gegenüberliegt und ferner so, daß in jeweiliger Draufsicht auf die Mantelfläche des Ringes die beiden Diagonalschnitte in gleicher Richtung verlaufen. Beim Zerlegen des Ringes (Fig. 3) werden dann zwei Ringteile ja und, 1b er-halten, von denen jeder Teil zwei rechtwinklige Schultern 5 und zwei Keilflächen 6 (gestrichelte Fläche) mit abgcstumpfter Spitze 7 besitzt. Infolge der durchgeführten Schnitte liegt jedoch in Draufsicht auf die Ringteile (Fig.3) im veranschaulichten Ausführungsbeispiel bei dem Ringteil ja die linke Schulter 5 an der oberen Seitenfläche dieses Ringteiles an, und die von dieser Schulter ausgehende Keilfläche 6 verjüngt seich nach fier unteren Seitenfläche des Ringteiles; die rechte, in dieser Draufsicht nicht sichtbare Schulter 5 liegt dagegen an der unteren Seitenfläche dieses Ringteiles an, und die von dieser Schulter ausgehende, nicht sichtbare Keilfläche 6 verjüngt sich nach der oberen, Seitenfläche dieses Ringteiles.
  • Bei dem Rinigteil 1b liegen die Verhältnisse umgekehrt. Hier liegt die linke, nicht sichtbare Schulter 5 an der unteren Seitenfläche dieses Ringteiles an, und die von hier ausgehende Keilfläche verjüngt sich nach- der oberen Seitenfläche dieses Ringteiles, und die rechte Schulter 5 dieses Ringteiles legt sich an die obere Seitenfläche an, und die von dieser Schulter ausgehende Keilfläche 6 verjüngt sich nach der unteren Seitenfläche dieses Ringteiles.
  • Beim Zusammenbau -der beiden Teile ja und 1b zum Ring i legen sich dann die Schultern 5 aufeinander und die Keilflächen 6 gegeneinander, so daß, wie aus Fig. 2 hervorgeht, ein geschlossener Ring . erhalten wird.
  • Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für die beiden den Innenring 2 bildenden Ringteile 2a und 2b, die man sich in der beschriebenen Weise aus einem kleineren Ring geschnitten denken kann. Der Unterschied besteht nur darin, daß, wenn, wie im veranschaulichten Beispiel de"r die .Keilfläche bildendb Diagonalsehnitt beim Außenring in Draufsicht auf die Mantelfläche von rechts oben nach links unten durchgeführt wird, dieser Diagonalschni-tt für den Innenring dann von links oben nach rechts unten( vorgenommen werden muß, und umgekehrt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei Ineinandersetzen der beiden Ringe i und 2 der Richtungsverlauf der Verjüngungen in den beiden Ringen auch bei gegenseitiger Verdrehung derselben sich in allen Stellungen der Ringe kreuzt.
  • Um beim Zusammenbau der Ringe ein genaues Zusammenpassen und sicheres Zusammenhalten der beiden Ringteile. ja und 1b bzw. 2a und 2b zu gewährleisten, sind auf den abgestumpften Spitzen 7 der Keilflächen 6 kleine Bolzen 8 oder Bohrungen 9 und in den Schulterflächen 5 entsprechende Bohrungen 9 oder Bolzen 8 vorgesehen, in die die genannten Bolzen eingreifen.
  • Anstatt die Ringteile ja und 1b bzw. 2a und 2b mit gegeneinander versetzten, sich je nur nach einer Seite verjüngenden Keil- und Auflageflächen zu versehen, können diese auch an ihrem einen Ende mit sich beiderseitig verjüngenden Keilflächen to und am anderen Ende mit einem entsprechenden Ausschnitt i i versehen werden, so daß beim Zusammenbau der beiden Ringteile zum geschlossenen Ring die Keilfläche dies einen Ringteiles in dien Ausschnitt des anderen Ringteiles eintritt (Fi:g.4). Auch hier können für ein genaues Zusammenpassen! der beiden Ringteile an den Stoßstellen Haltezapfen 12 und zugehörige Bohrungen vorgesehen werden. An Stelle der beschriebenen Keilflächen können selbstverständlich auch anders ausgeführte Keilflächen für das Zusammenpassen der Ringteile Verwendung finden. Erforderlich ist erfindungsgemäß lediglich, d;aß die Stoßstellen der beiden einen geschlossenen Ring bildenden Ringteile nicht recbtwinklig zu dien Seitenflächen der Ringe verlaufen, sondern in irgendeinem spitzen Winkel zu diesen, wobei, um den Zusammenbau der so ausgebildeten Ringteile zu erleichtern und zu verbessern, an den Anpaß- oder Schlußflächen zweckmäßig auch noch Schulterflächen vorgesehen werden, durch die ein Aneinandervorbeirutschen der Ringteile verhindert wird.
  • Der Walzenkäfig besteht aus einem dünnen Stahlband, (las in einer für cla.s Umgreifen des Innenringes erforderlichen Länge zugeschnitten wird. Die in das mit entsprechenden Ausschnitten versehene Stahlband einzusetzenden Walzen oder Rollen können an sich beliebigen Durchmesser haben; zweckmäßig werden bei dein erfindungsgemäßen Lager jedoch Walzen mit möglichst geringem Durchmesser, sog. Nadelwalzen, benutzt, wodurch eine! größere und gleichrnäßigere Wälzfläche erhalten wind. Die Walzen bzw. -'adeln sind in dem Stahlband derart angehracht, daß die Käfige des Bandes als Lager der Walzen bzw. Nadeln dienen.
  • Für die Lagerung einer Kurbelwelle od. dgl. in dem beschriebenen Lager wird zunächst der Walzenkäfig auf den unteren Ringteil 26 des Innenringes aufgezogen, und diese beiden Teile werden dann in dien unteren Ringteil i6 des Außenringes eingesetzt. Die so zusammengebaute untere Lagerhälfte wird dann tun die zu lagernde Kröpfung 13 der Kurbelwelle 14 od. dg1. leerumgelegt, worauf der obere Ringteil 2a i11 der heschriehenen Weise auf den Ringteil 26 aufgesetzt, der Walzenkäfig auch auf den Ringteil 2a aufgespannt und dann der Ringteil ja auf den Ringteil i6 aufgesetzt wird (Fis. 5).
  • Beim Zusammenziehen der dann um das Lager gelegten Lagerschalen 15 und-16 der Pleuelstange 20 werden auch die einzelnen Teile des Lagers in der gewünschten Weise zuin Paßschluß gebracht. Um das Einpassen des Lagers in die Lagerschalen der Pleuelstange zu erleichtern, kann der Außenring auch noc11 nlit zwei kleinen Zapfen i9 und die Lagerschalen des Vleuels mit entsprechenden Ausbohrungen vcrsellen werden.
  • Anstatt die Walzen und. insbesondere die Nadeln in einem Kälig zu lagern, könnten sie auch in Paraffin o(1. dgl. gelagert werden. Auch kann für den Umlauf der Walzen die Innenfläche des Außenringes i mit einer entsl)reclleil(len -Tut 17 und die Mantelfläche des Innenriilges mit einer Nut 18 versehen werden.
  • 1:s ist offensichtlic11, daß bei allen Ausführungen des l)esclirielrctn;2ti neuen Lagers die Walzen oder Nadeln in den Ringen niemals eine quer zur Umlaufrichtung verlaufende Stoßstelle überlaufen!, sonldern immer nur Trennflächen, deren Stoßstelle im spitzen Winkel zur Laufrichtung verläuft. Auf diese Weise wird beim Übergang von der einen Lagerhälfte zur anderen Lagerhälfte ein gleichmäßiges Überlaufen der Anschlußstellen erreicht und ein ruck- und erschütterungsfreier Umlauf der Kröpfung im Lager unter Umwälzung des mit der Kröpfung sich verbindenden Innenringes auf den Walzen erzielt,.
  • Anstatt die Ringe zweiteilig auszuführen, können sie auch aus noch mehr Teilen aufgebaut werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wälzlager, bestehend aus, je einem zwei-oder mehrteiligen Lageraußen- und Innenring (Laufringe) und zwischen diesen angeordneten, ebenfalls zweiteiligen Walzenkäfig, dadurch kennzeichnet, daß die Enden der je einen geschlossenen Ring (i bzw.'2) bildenden Ringteile (ja und i6 bzw. 2a und 26) so ausgestattet ;sind, daß die Stoßstellen der beim Zusammenbau der Ringe mit ihren Schulterflächen zusammentreffenden Ringteile über die Ringbreite verteilt geschlossen spitzwinklig und gleichzeitig rechtwinklig abgesetzt zu den Seitenflächen der Ringe verlaufen.
  2. 2. Wälzlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtnvinkl,ig abgesetzten Schulterflächen-teile (5) mit Zapfen und Bohrungen (8, 9) versehen sind.
  3. 3. Wälzlager nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzwinklig verlaufenden Stoßstellen der Ringteile in beiden. Ringen so angeordnet sind, diaß sie sich beim Umlaufen der Ringe gegenseitig kreuzen.
  4. 4. Wälzlager nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen oder Rollen (3) des Lagers in einem Käfig (4) angeordnet sind, der aus einem biegsamen, mit Ausschnitten versehenen Stahlband besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 628 1o8, 655 023; USA.-Patentschriften Nr. 1 165 434, 1 173 719, 1 334 027 1 644 61i .
DEP14544A 1948-09-13 1948-10-02 Waelzlager Expired DE851147C (de)

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DE851147C true DE851147C (de) 1952-10-02

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ID=4542302

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DEP14544A Expired DE851147C (de) 1948-09-13 1948-10-02 Waelzlager

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DE (1) DE851147C (de)

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