DE1425143A1 - Rollenlagerung - Google Patents
RollenlagerungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/0614—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only
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- F16C29/0619—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load essentially in a single direction with rollers or needles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/40—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using ball, roller or wheel arrangements
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- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/001—Bearings for parts moving only linearly adjustable for alignment or positioning
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/50—Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2322/00—Apparatus used in shaping articles
- F16C2322/39—General build up of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
Description
DR.-INQ. DRMNS. DIPI INQ. M. SC.
DRESDNER BANK A.-G.
TELEFON: (O711) 24-15BB/06 STUTTQART NR. 38S7
TEUEQRAMMEi FIDES 7 STUTTGART-S, UHLANDSTR.16 POSTSCHECK STQT. 3B7O8
A 32 531 i
18.6.1963
i-73
Herrn 3 aha B-. Thomson „
1029 Plandoiae
1029 Plandoiae
Hollenlagerimg;
Die Erfindung betrifft Endlos-Rollenkettenlager, die
häufig anstelle etjsner Sleitfiihrungen "bsi V/erkzeugisaö
Spesialaiasohinen und anderen Vorrichtungen verwendet yeivütn
Sie werden angewandt, um die Reioung möglichst niedrig
zu halten und das Kleben und Rattern zik "veriseä en, das
sich häufig bei Prismenführungen und ebenenWJh "anger nachteilig
bemerkbar macht.
Rollenkettenlager der obigen Art sind bisher i.u Ver
mit ebenen Hümingen und Prismönführungen verwendet,
welch letztere jedoch ebenso wie die Lager selbst teuer in der Herstellung und schwierig einzubauen sind.
BAD OBlGlNAL
Der Erfindung liegt zum eraten die Aufgab© aug:.?unäei
809812/0326 ~2~
ein isnäloa-Eollenkettenlager ku- schaffen, das billig""*
und mit großer ßenau^ceit hei^austellen. ist imd zusammen
snit einer runden lauffläche verwendet werden kann, welche
ebenfalls mit großer Genauigkeit und außerordentlieh wirtschaftlich,
herzustallen lot.
Zweck der Erfindung ist es weiterhin, ein Hollenkettenlager
zu schaffen, welches höher belastbar ist als, die bisher
bekannten Lager.·
Ferner soll durch dia Erfindung ein ItQgG? geschaffen i;erden,
.ohne
daa leicht undj^großeii Aufwand eingebaut werden kann und
außerdem leicht au warten und an Ort und Stelle auswechselbar ist. "'"I"-
Des weiteren soll durch die Erfindung ein Lager salt einer
Lauffläche geschaffen werden, die zur Schaffung einer präzisen Bahn auf. einem unebenen Fundament montiert werden kai
so daß auf diese V^eise eine ansonsten erforderliche Pr'aUsisionsbearbeitung
deV Oberfläche des Fundamentes verisie:äen
wird. ■ . ■ \ "- .
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde.,"
ein Lager mit zwei Oberflächen au schaffen, die der Arsnützung
unterworfen werden tiönnens, so daß die Standzeit
der Baueinheit auf diese li&Lste erheblich verlängert
Ein weiterer Zweck der Erfindung, ist es» das "boi Lager
der eingangs erahnten Art unter bestimmtes Betriebs-
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it
18.6-1963 -3- 1425145
bedingungen auftretende Pressen der Lager au verhindern.
Ferner soll durch die Erfindung ein Lager geachaffen-werden,
hei welchem sich die Rollen nicht dadurch abnütsen, daß
sie aneinanderreihen oder sich schief stellen.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar~
stellende Merkmale und Einzelheiten der Erfindung können den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen
entnommen werden; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Lagers in Arbeitsstellung;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht des Lagers gemäß Fig. 1 von unten;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines inneren Laufkörpers M
des in Fig. 1 gezeigten Lagers;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 - 8 Beispiele für den Einbau erfindungegemäßor
Lager in geschnittener Darstellung;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer ersten Auoführungsform
eines Exzenter-Drehzapfens;
BAD
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I1Ig. 10 eine Draufsicht auf das eine Ende des Exzenter-Drehzapfens
gemäß Pig. 9;
Pig. 11 eine zweite Ausführungsform eines Exzenter-Drehzapfens
für eine freitragende Lageranordnung, und
Pig. 12 eine Draufsicht auf das eine Ende des in der Fig.
dargestellten Exzenter-Drehzapfens.
Gemäß den Pig. 1-3 unfißt die erfindungsgemäße Lagerung
ein Lager 10, welches in seiner Arbeitsstellung zwischen
einem Trägerelement 12 und einem Fundament 14 angeordnet
ist. Bei einem typischen Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße Lagerung kann das Trägerelement 12 ein
fahrbarer Tisch oder ein Schlitten einer herkömmlichen ~
Schleif- oder Fräsmaschine und das Fundament 14 das Bett einer solchen Maschine sein.
Das Lager 10 hat eine Wälzkörperkette 15 mit einer Vielzahl
von Lagerrollen 16. Diese Lagerrollen haben einen im Längsschnitt konkaven Rollenkörper 18 - wie insbesondere
die Fig. 2 zeigt -,, und jede Lagerrolle 16 weist außerdem eine axiale. Bohrung 20 auf, in welcher
ein in Verbindungsglieder eingreifender Zapfen 36 angeordnet ist. ,.....,...·-.
Die Wälzkörperkette 15 mit ihren Lagerrollen 16 bewegtsich
um einen inneren Laufkörper 22 herum. Dieser hat ein zylindrisches Mittelteilstück 24-, welches präzise .
8098
obere und untere Laufflächen 26 und 28 für die Lagerrollen
bildet, und die Endbereiche 30 und 32 dss inneren Laufkörpers
22 sind kugelig ausgebildet.
Der Krümmungsradius des konkaven Rollenkörpers 18 einer
jeden Lagerrolle 16 ist vorzugsweise gleich oder kleiner als der Krümmungsradius der Laufflächen des inneren Laufkörpers
22, wodurch ein übermäßiges Schiefstellen der Lagerrollen 16 während des Umlaufens um den inneren
Laufkörper 22 vermieden wird.
Um die rund um den inneren Lauf körper 22 herum angeordnet
Lagerrollen 16 in einem bestimmten Abstand voneinander
su halten und ferner während des Umlaufens der Lagerrollen
ein Schiefeteilen der letzteren zu vermeiden, sind jeweils
die einander benachbarten Lagerrollen 16 durch Verbindungsglieder
34 derart miteinander verbunden, daß die Gesamtheit der Lagerrollen und ihrer Verbindungsglieder die
Wälzkörperkette 15 bildet. Um die Reparatur und das f
Auswechseln eines Elementes der Wälzkörperkette an Ort und Stelle su erleichtern, können einzelne oder mehrere
Verbindungsglieder 34 aus einem dehnbaren oder nachgiebigen Werkstoff» wie etwa Nylon oder Gummi, gefertigt sein.
. . Zu? Befestigung des Lagers 10 an dem Trägerelement 12
sind beiderseits des inneren Laufkörpera 2t Backen 38
und 40 vorgesehen, wie dies am bestem aua der Fig. 2 tsu
' ereehtn let* Jeder der beiden Backen 38 und 40 iet mit
Sylindertchrauben 42 an dem Drägerölement 12 befestigt und
BAD OBSGiNAL
tQI8 U/0326 ö
die beiden Backen ti'agen gemeinsam mittels eines Exzenter-Drehzapfens
44 den inneren Laufkörper 22«
Dieser Exzenter-Drehzapfen ist mit seinen beiden Enden 46
und 48 drehbar in den Backen 38 und* 40"und" mit einem mittleren
Teilstück 50 in einer'entsprechenden Ausnehmung 52
des inneren Lauf körpers 22 angeordnet» um das Herstellen
der Ausnehmung 52 au erleichtern, hat der innere Laufkörper
22 an den Außenseiten 3einee MitteltellstückGS
zwei einander gegenüberliegende angefaßte Flächen 21 und
(Siehe Fig. 3 «nä 4).
Gemäß den Pig. 9 und 10 ist das mittlere Teilatüek 50
des asymetrischen Exzenter-Drehzapfens 44 gegenüber dessen Enden 46 und 48 leicht abgekröpft* Deshalb kann bei in
den inneren Laufkörper 22 eingebautem Exzenter-Drehzapfen
44 das Lager 10 durch Drehung eines Kopfes 54 des Exzenter-Drehzapfens
44 in seiner Höhe bezüglich des Trägerelementes 12 verstellt werden. Auf diese Weise kann eine Höhenjustierung
der gesamten Lagerung vorgenommen werden.
Jeder der Backen 38 und 40 weist? ein Loch 58 bzw. 60 zur
Aufnahme des ihm zugeordneten Endes 46 bzw. 48 des ~
Exzenter-Drehzapfens 44 sowie einen an dieses Loch angrenzenden
Schlitz 56 auf. Quer zu diesem Schlitz ist
eine Spannsehraube 53 angeordnet, durch deren Anziehen der Schlitz 56 geschlossen und somit der Exzenter-Drehzapfen
44 reibungsßchlüsBlg in äen Backen 38 und 40 festgelegt
iferiefir kann» wodurch eine unbeabsichtigte Drehung
des Exzenter-Drehfiapfena und damit eine Änderung in der
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1.6 ^9 -7-
Höhenjustierung der Bgerung verhindert wiirS.
Zur Lastübertragung von dem !regelelement 12 auf das
Fundament 14 ist eine Laufschiene 64 vorgesehen, entlang deren sich des Lager 10 sowie das T-rägerelement
bewegt. Diese Laufschiene bildet eine gewölbte Lauffläche und hat vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt mit
einem Radius, der den Krümmungsradien der Laufflächen 26,
28, 30 und 52 des inneren Lauf körpers 22 entspricht.
Wird der Krümmungsradius der Lagerrollen 16 gleich oder kleiner als die Krümmungsradien des inneren Laufkörpere
22 und der Laufschiene 64 bemessen, so kann dadurch ein übermäßiges Schrägstellen der Lagerrollen der Wälzkörperkette 15 bei deren Umlauf um den inneren Laufkörper
und deren Abrollen auf der Laufschiene 64 vermieden werden
Der Befestigung der Laufschiene 64 auf dem Fundament
dienen mehrere Stiftschrauben 72, deren jede in einer Bohrung 70 angeordnet und in der Laufschiene 64 verschraubt ist (siehe Fig. 1 und 2). Sie Bohrungen 70
weisen vorteilhafterweise einen Innendurchmesser auf 7
der etwas größer als der Außendurchmesser der Stiftschrauben 72 ist, so daß die Laufschiene 64 innerhalb
gewisser Grenzen in Querrichtung justierbar ist. .
Sie erforderliche. Höhe der Laufschiene 64 kann längs >■.
dieser Laufschiene durch Drehung von Muttern 74 auf der Oberfläche des Fundamentes 14 und von. in zyli.nif$schen.
Vertiefungen 71 angeordneten Muttern 76 eingestell^werign
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Auf diese Weise läßt*sich selbst im Falle eines unebenen
Fundamentes 14 die Laufschiene 64 Kit dem La€r 10 zum Fluchten
bringen, so daß auch dann noch die für Präsisionsmaschinen
so wesentliche Genauigkeit gegeben ist
Durch die Lastübertragung von dem (Drägerelement 12 auf die
Laufschiene 64 und das Fundament 14 wird lediglich die
untere Lauffläche 28 des inneren Laufkörpers 22 sowie der untere Abschnitt der Wälzkörperke.tte 14 (siehe Fig. 2)
beim Bewegen des Lagers 10 im-Hitleidenschaft gesogen.
Wenn sichnun im Laufe der Zeit die untere Lauffläche 28
abgenutzt hat, so ist der innere Laufkörper 22 lediglich
unzudrehen, um für den unteren Abschnitt der Wälzkörperkette 15 eins neue zylindrische Lauffläche zu schaffen.
Sie Fig. 11 und 12 zeige eine abgewandelte Konstruktion
zur Befestigung des inneren Laufkörpers 22 am Trägerelement 12, durch welche sich die Backen 38 und 40 erübrigen.
Diese Ausführungsform kann mit Vorteil dann angewandt werden, wenn das Trägerelement 12 Ausleger 13 aufweist,
wie dies in der Fig. 8 dargestellt ist.
Ein Drehzapfen 78 weist an seinem einen Ende einen Sechskantkopf 80 und am gegenüberliegenden Ende 82 ein Gewinde
für eine Mutter 84 auf. Ein Exzenterteilstück 86 des Drehzapfens 78 ist bei eingebautem Drehzapfen drehbar in
einer entsprechenden Bohrung 88 des dem Drehzapfen zugeordneten
Auslegere 13 des Trägereiementes 12 angeordnet,
während ein Teilstück 90 des Drehzapfens 78 von der Ausnehmung 52 des inneren Lauf körpers 22 a-ofgonoiaiLetn wird.
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Wie bei der vorstehend geschilderten Ausführungsform kann
das lager 10 durch Drehung des Drehsapfsns 78 mit Hilfe
des Sechs Eantkopfes 80 in der Höhe verstellt und in
der richtigen Lage durch Anziehen der Mutter 84 fixiert werden.
Die Fig. 6-8 zeigen verschiedene typische Beispiele für den Einbau des Lagere 10- Bei manchen Auaführungaformen,
wie beispielsweise bei den in den Pig. 6 und 8 gezeigten, sind die Stiftschrauben 72 durch passende Ansätze 92 i
am Fundament 14 ersetzt. In einem anderen, in Fig. 7 gezeigten AuefÜhrungsbeispJel sind anstelle der Stiftschrauben
72 Rillen 94 in der Oberfläche des Fundamentes 14 vorgesehen und die Laufschiene 64 ist mit Senkschrauben
96 befestigt.
Die vorstehend beschriebene, erfindungsgemäße Lagerung weist zahlreiche Vorteile auf. Maßgebend für die Präzision
des Lagers selbst sind die Lagerrollen 16, welche mit großer Genauigkeit mit herkömmlichen Haschinen geschliffen werden
können, sowie der innere Lauf körper 22. Da die .Endbereiche
. 50 und 32 des inneren Laufkörpers 22 nicht belastet werden
bedarf es bei ihrer Herstellung keiner großen Genauigkeit; diese sowie der ganze übrige innere Laufkörper 22 können
rasch aus Rundmaterial auf einer automatischen Drehbank . hergestellt werden. Wach erfolgter Wärmebehandlung kann
die zylindrische obere und untere Lauffläche 26 bzw. 28
des inneren Lau&örpere 22 auf einer Präzisions-Schleif-
ι ■ y* «aaohine mit der erforderlichen Genauigkeit fertigge-
.^ atellt werden.
\\
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PrismenfiÖirungen und obene^iirungeny die in Kombination-'
mit den bisher bekannten Sollenketteniagex\£i sur Verwendung
kommen., aihd iii Ihrer Herstellung außerordentlich
aufwendig, Sie können nicht auf einer- spltssenloesn Rundschleifmaschine
,sondern nur auf Speaialsölileifraaschinen
auf die erforderlichen Maße und die gewünschte Oberflächengüte
geschliffen worden. Im Gegensatz dazu werden
die gewölbten Laufflächen der erf indungögeiaäSeä- Lagerung
iait großer Schnelligkeit auiB inäuktionogehärt.aten
Stahlstangen auf herkömmlichen spitsenlosen Rundaohleifmasehinen
hergestellt. Gege&sneiifalls erforderliche
spätere Bearbeitungsvorgänge können leicht mit Hartmetallwerkseugen
oder durch örtliches Anlasaan vorgenommen
werden, . -.
Die erfindungsgemäße Lagerung weist ferner aus zwei
Gründen eine höhere Belastbarkeit als die üblichen
Lagerungen mit Ebenenlaufflächen auf. Erstens können sich der innere Laufkörper 22 mitsamt den Lagerrollen 16
frei um den Drehzapfen 44 bzw. 78 schwenken, wie es durch
den Winkel Ä in Fig. 1 angedeutet ist» Dadurch wird eine
gleichmäßige Lastverteilung·über die tragenden Lagerrollen gewährleistet und eine übermäßige Belastung des einen oder
anderen Endes des Lagers vermieden, was mit Sicherheit bsi
allen herkömmlichen Lagern mit Ebehenlaufflächen eintritt,
da es ja bekanntermaßen unmöglich ist, das Lager mit
mathematischer Genauigkeit parallel zum luhdameht su
montieren.
■ BAD ORIGINAL -11-
Des weiteren ergibt sich durch die konkave Form der Lagorrollen
und durch den abgerundeten inneren Laufkörper sowie die gewölbte Laufachiene eine längere Berührungslinie
zwischen jeder lagerrolle und ihren Laufflächen als dies bei zylindrischen Lagerrollen gleicher Größe der Pail iet.
Die erfindungsgemäße Lagerung erlaubt eine wesentlich einfachere Montage und ist wesentlich schneller au warten
und gegebenenfalls auszuwechseln. Selbst in dem selten auftretenden Pail, daß große Tische oder Schlitten bei
Werkzeugmaschinen vorgesehen sind» können Bearbeitungsungenauigkeiten,
welche matte Laufflächen mit sich bringen, oder ein nachträgliches Verziehen durch die
bei der erfindungsgemäßen Lagerung vorgesehene Höhenregulierung ausgeglichen werden. Bei der Verwendung von
herkömmlichen Ebenenführungen bedarf es häufig zeitraubender Justierarbeit, um Ungenauigkeiten des gelagerten
Maschinenteiles auszugleichen. Des weiteren ist es wegen der kugeligen Endbereiche des inneren Lauf- ^j
körpers sowie der Kombination des letzteren mit den konkaven Lagerrollen nicht absolut notwendig, das
Lager genau parallel zu seiner Verachieberichtung einzubauen. Geringe Winkelabweichungen können von der Wälzkörperkette
15 aufgenommen werden, die dann, wie in Pig» 3,
durch den Winkel B angedeutet, in einer gegenüber der Längsachse des Lagers leicht geneigten Richtung verläuft.
Gerade diese Vorteile der erfindungsgemäßen Lagerung sind für den Monteur bei der Wartung und beim Auswechseln
eines Lagers an einer im Arbeitseinsatz stehenden Maschine
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18.6M963 -12- 1425 US
wesentlich.
Bin weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
lagerung liegt darin begründet, daß zwei Laufflächen vorgesehen sind, die dem Verschleiß unterworfen werden können,
was die Lebensdauer eines solchen Lagers erheblich vergrößert, wobei es gleichgültig ist, ob die Laufflächen
nun eben oder gewölbt ausgebildet sind. Wenn die belastete Lauffläche übermäßig abgenutzt ist, muß lediglich
der innere Laufkörper umgedreht werden, um eine neue Lauffläche für das weitere Arbeiten des Lagers zum
Einsatsjzu bringen. Dies ist bei den "bekannten Lagerungen
mit Ebenenftihrungen nicht möglich; diese müssen nach Abnützung der belasteten Lauffläche weggeworfen werden.
See weiteren wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion
eines Lagers der Verschleiß der Lagerrollen herabgesetzt,
da der Krümmungsradius ihrer im Axialschnitt konkaven Laufflächen gleich oder um weniges kleiner ale der
Krümmungsradius der sie tragenden Lauffläche let. Die
erfindungsgemäße Lagerung weist selbstzentrierende Eigenschaften auf, die die Achsen der Lagerrollen senkrecht
ssu ihrer Laufrichtung ausrichten und so verhindern,
daß die Lagerrollen aus der Richtung laufen oder sich verklemmen. Ferner stoßen eich die Lagerrollen nicht
gegenseitig um ihre Laufbahn herum, so daß sie nicht
aneinander reiben und auf diese Weise verschleißen.
Ein weiterer Vorteil der ©rfindungsgemäBen Konstruktion
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ist die Tatsache, daß einige der Verbindungsglieder der Wälzkörperkette aus dehnbarem Werkstoff hergestellt
sein können; in diesem Fall wird die Wälzkörperkette einfach über die. kugeligen Enden des inneren Laufkörpers
das
auf diesen aufgeschoben, was auch die Montage undYWiederaufsetzen
erleichtert.
In einer geschlossenen Reihe um einen ovalen inneren
Laufkörper umlaufender lagerrollen muß sich die Länge der Reihe aneinandergefügter Lagerrollen der äußeren ™
Form der Rollen und des inneren Laufkörpers entsprechend
geringfügig ändern,und zwar ist dies sowohl bei gewölbten
Lagerrollen und Laufflächen als auch bei zylindrischen Lagerrollen und ebenenlaufflächen der Fall. Weiet nun
die Reihe der Wälzkörper nicht eine genügende Länge, d.h. nicht genügend viel Spiel auf, so kann die oben erwähnte
Längenänderung während des Einsatz des Lagers zum Fzessen
der Wälzkörper führen. Werden die Lagerrollen aber lediglieh geführt und stoßen sich gegenseitig um ihre. Laufbahn herum, (^
so tritt dann ein Fressen des Lagers ein, wenn das insgesamt zwischen den Lagerrollen vorhandene Spiel auf dem belasteten
Abschnitt des Lagers zwischen zwei belasteten Lagerrollen auftritt und somit zwischen den Übrigen Lagerrollen kein
Zwischenraum mehr vorhanden ist.
Dehnbare Verbindungsglieder in der Wälzkörperkette laseen
Längenänderungen dieser Kette zu und verhindern so ein Fressen des Lagers; bei dem anderen, vorstehend erwähnten
Konstruktionsprinzip kann dieses Problem dadurch gelöst
809812/0326 "U~
werden, daß zwischen gewissen Lagerrollen eine elastische Lagerrolle, eine Feder oder dgl. angeordnet wird.
Die Lagerungen der eingangs erwähnten Art werden meist
mit horizontaler Yerschieberlchtung eingebaut, weshalb auch die Ausführungsbeispiele entsprechend gewählt wurden.
Dies bedeutet Jedoch nicht, daß die erfindungsgemäße
Lagerung nicht auch in gleicher Weise mit vertikaler oder
beliebig anderer Verschieberichtung eingebaut werden könnte,
BAD ORIGINAL -15-809812/0326
Claims (10)
1. Rollenlager zur lagerung eines auf einem !Fundament
längsverschiebbaren Trägerelements, gekennzeichnet durch eine in sich geschlossene, um einen inneren Laufkörper
umlaufende Folge von Lagerrollen (16), deren jede insbesondere eine im Axialschnitt konkave Rollen-Lauffläche
aufweist, und von denen jeweils ein Teil den inneren Laufkörper (22) gegen eine im Profil insbesondere made ä
Fundament-Lauffläche (64) abstützt.
2. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Laufkörper (22) eine langgestreckte Form
und wenigstens eine gerade Laufkörper-Lauffläche (28) mit gekrümmten Endbereichen (30, 32) hat, und daß
Mittel (34) vorgesehen sind, die die Lagerrollen (16)
in engem Kontakt mit der Laufkörper-Lauffläche und wenigstens jeweils zwei einander benachbarte Lagerroller.
im Abstand voneinander halten. . ™
3· Rollenlager nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen zylindrischen inneren Laufkörper
(22) mit kugeligen Sndbereichen (30, 32).
4 Rollenlager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Laufkörper (22)
um eine au den Achsen der Lagerrollen (16) parallele und zur Verechieberichtung senkrechte Schwenkachse
(44, 78) drehbar an dem frägerelement (12) angslenkt ist.
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5· Rollenlager nach einem der-Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch eine Höhenverstell vorrichtung (441 78)
zur Einstellung des Abstandes zwischen der Fundament-Lauffläche
(64) und der von letzterer abgekehrten Fläche (26) des inneren Laufkörpers (22).
6. Rollenlager nach einem der Ansprüche 1 -. 5# dadurch
gekennzeichnet, daß die Fundament-Lauffläche (64) über ihre ganze Länge in Richtung auf den inneren Laufkörper
(22) einstellbar ist.
7· Rollenlager nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet
durch einen um eine zu den Achsen der Lagerrollen(16)
parallele Schwenkachse (44» 78} um wenigstens
180° drehbaren inneren Laufkörper (22) welcher sowohl an- seiner der Fundament-Lauffläche (64) zugekehrten
als auch an der von der Fundament-Lauffläche abgekehrten Seite jeweils eine Laufkurper-Lauffläche (28) bzw. (26)
aufweist ■
8. Rollenlager nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerrollen (16) dez-ast
durch Verbindungsglieder (34) miteinander verbunden sind,
daß sie eng an dem inneren Laufkörper (22) anliegen und im gegenseitigen Abstand voneinander gehalten werden.
9· Rollenlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dafi ein Teil der Verbindungsglieder (34) aus einem dehnbaren Werkstoff ist. .
-17-809812/0326 *■"*■>"
18.6.1963 -17-
10. Rollenlager nach einem der Ansprüche 1-9» dadurchgekennzeichnet,
daß die im Äxialschnitt konkaven Lagerrollen (16) einen Krümmungsradius aufweisen, der höchstens
gleich dem Krümmungsradius des Profils der Laufkörperlauffläche (26) bzw. (28) ist.
BAD ORIGINAL
809812/0326
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US204971A US3190703A (en) | 1962-06-25 | 1962-06-25 | Bearing structure |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |