DE68907554T2 - Triebkette für stufenlos regelbares Kegelscheibengetriebe. - Google Patents

Triebkette für stufenlos regelbares Kegelscheibengetriebe.

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DE68907554T2
DE68907554T2 DE89202556T DE68907554T DE68907554T2 DE 68907554 T2 DE68907554 T2 DE 68907554T2 DE 89202556 T DE89202556 T DE 89202556T DE 68907554 T DE68907554 T DE 68907554T DE 68907554 T2 DE68907554 T2 DE 68907554T2
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Martinus Hubertus Cuypers
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/24Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using chains or toothed belts, belts in the form of links; Chains or belts specially adapted to such gearing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Übertragungskette mit einer Anzahl von Gliedern, die zur Bildung einer endlosen Kette geschlossen ist, für ein stufenlos variables Kegelscheibengetriebe, welche Übertragungskette in jedem Glied einen Satz von Gliedplatten aufweist, die parallel und nahe beieinander angeordnet sind und die mit zwei in Teilungsabstand voneinander angeordneten Gliedplatten-Öffnungen versehen sind, wobei Gelenkstifte sich rechtwinklig zu der Gliedplatten-Fläche erstrecken und durch die benachbarten Gliedplatten-Öffnungen eingesetzt sind und wobei eine Gliedplatte eines Glieds sowie des folgenden Glieds im wesentlichen abwechselnd um jeden Gelenkstift angeordnet sind, während die Kettenenden zur Bildung einer endlosen Kette miteinander verbunden sind, und welche Übertragungskette ferner pro Glied mindestens eine Querplatte aufweist, die im wesentlichen konstante Dicke hat und trapezförmig ist und die ein rechteckiges Fenster besitzt, dessen lange Seiten parallel zu den Parallelseiten des Trapezes verlaufen und dessen kurze Seiten von derartiger Länge sind, daß die benachbarten Gliedplatten eines Glieds mit kleinem Spiel durch das Fenster passen und in derartigem Abstand voneinander angeordnet sind, daß ein gegebener Satz von benachbarten Gliedplatten mit etwas Spiel in diesem Fenstr aufgenommen ist, und bei welcher Übertragungskette die zwei kurzen Seiten jeder Querplatte Endflächen bilden, die als Reibflächen mit den Kegelflächen der Kegelscheiben zusammenwirken, und bei welcher Übertragungskette die Mittel zum Eingrenzen jeder Querplatte in Längsrichtung der Kette relativ zu dem aufgenommenen Satz von Gliedplatten durch zwei Nocken pro Längsseite jeder Gliedplatte gebildet sind, die in der Gliedplatten-Fläche liegen, beidseits des Zentrums der Gliedplatte vorstehen und zwischen sich eine Nut bilden, deren Mittellinie rechtwinklig zu der Mittellinie der Gliedplatte liegt, wobei alle Gliedplatten eines Satzes schräg in das Fenster (aus dem Fenster) der Querplatte zu ihrem Einbringen (zu ihrem Entfernen) geschoben werden können.
  • Eine Übertragungskette der oben beschriebenen Art ist aus US-A- 47673 88 bekannt. Diese bekannte Übertragungskette hat einige Nachteile. Zuallererst leidet die bekannte Kette während des Betriebs an einem relativ hohen Geräuschniveau und hohem Verschleiß. Dies wird dadurch verursacht, daß die zusammenwirkenden Oberflächen der Gliedplatten einerseits und einer zugehörigen Querplatte andererseits während des Betriebs dauernd wechseln. Diese Erscheinung tritt, unter anderem, immer dann auf, wenn Drehmoment von der antreibenden Rinnenscheibe zu der angetriebenen Rinnenscheibe übertragen wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die oben erwähnten Nachteile zu eliminieren und/oder zu verringern. Dies wird dadurch erreicht, daß sich mindestens eine der Nuten der Gliedplatten V-förmig in Richtung zu den Nockenköpfen erweitert und daß Flächen mindestens einer der langen Seiten jeder Querplatte mit passenden V-förmigen Seitenflächen versehen sind, während die in Radialrichtung bezüglich einer in einem Getriebe montierten Kette inneren, V-förmigen Seitenflächen der Gliedplatten und der Querplatte spielfrei als selbstpositionierende und selbstzentrierende Tragflächen während des Betriebs beim Durchlaufen des eingeschlossenen Bogens zusammenwirken, und daß die größte Breite der Gliedplatte, gemessen zwischen den Köpfen von zwei entgegengesetzten Nocken, kleiner ist als die schräge Distanz durch das Fenster in der Querplatte während des Einbringens oder des Entfernens eines gegebenen Satzes von Gliedplatten in das Fenster bzw. aus dem Fenster der Querplatte, während alle Gliedplatten außer einer schräg oder vertikal nahe beieinander und in gegenseitiger Anlage zu einer Seite des Fensters in der Querplatte geschoben werden, so daß die letzte Gliedplatte parallel zu sich selbst in das Fenster (aus dem Fenster) befördert oder geschwenkt werden kann.
  • Zwei Nocken sind so an mindestens einer Längsseite jeder Gliedplatte vorgesehen, wobei zwischen den Nocken eine V-förmige Nut für die Aufnahme der langen Seite der Querplatten gebildet ist, die für diesen Zweck ebenfalls mit passenden V-förmigen Seitenflächen versehen sind. Da es, teilweise im Hinblick auf die Symmetrie der Gliedplatten und der Querplatten, in der Praxis häufig bevorzugt wird, beide Nuten in V- Form in jeder Gliedplatte vorzusehen, wird hiervon bei der nachfolgenden Beschreibung ausgegangen. Es ist dem Durchschnittsfachmann klar, daß, wenn nur eine V-förmige Nut pro Gliedplatte vorgesehen ist, die andere Nut zum Beispiel parallele Seitenflächen haben kann. Wenn die Kette schlaff ist, oder in den geraden Bereichen einer angespannten oder in Betrieb befindlichen Kette, sind jeweils die beiden V-förmigen Längsseiten der Querplatten mit kleinem Spiel in den V-förmigen Nuten der Gliedplatten eingeschlossen. Wenn die Kette zusammengebaut wird, können sich deshalb die Querplatten geringfügig in Radialrichtung rechtwinklig zu der Richtung der Kette bewegen, ehe aufgrund der selbstpositionierenden und selbstzentrierenden Form der V-förmigen Flächen eine der langen Seiten der Querplatte in den V-Nuten des Satzes benachbarter Gliedplatten des betreffenden Glieds fixiert wird. In einer derartigen Situation befindet sich deshalb das gesamte radiale Spiel in der äußeren V-Nut der Gliedplatten, wenn die Kette zusammengebaut wird.
  • Theoretisch sollte das Spiel zwischen den beiden Seitenflächen des äußeren V gleich sein, weil das Zentrieren in der inneren V-Nut dies sicherstellt. Dieses Merkmal der Erfindung ist von wesentlicher Bedeutung, wenn die Kette durch den eingeschlossenen Bogen der zwei Kegelscheiben läuft, zwischen denen die Kette gedehnt wird. Da während des Durchlaufens des eingeschlossenen Bogens die Glieder davor und dahinter als Reaktion auf die Zugkraft in der Kette einer radial nach innen gerichteten Kraft ausgesetzt sind, wenn sie an den Scheiben anliegen, werden sich die Gliedplatten des Glieds selbsttätig in der V-Nut über die Querplatte relativ zu der betreffenden Querplatte zentrieren, und die radial innen befindliche V-Nut wird frei von Spiel sein. Diese Erscheinung tritt im Betrieb immer auf, weil die Vorspannung auf die zwei Kegelscheiben stets eine große Zug- Vorspannung auf die Kette ausübt, selbst wenn keine Nutzkopplung weitergegeben wird und das Getriebe unbelastet läuft. Während der eingeschlossene Bogen an den Rinnenscheiben durchlaufen wird, wirkt ferner eine häufig große Zentrifugalbeschleunigung auf die Querplatten, die ebenfalls zu dem fest zentrierten Anliegen der Querplatte gegen die innere V-Nut der Gliedplatte beiträgt. Obwohl, wenn ein gerader Bereich zwischen den Rinnenscheiben läuft, der von der Kette durchlaufene Krümmungsradius rasch angenommen wird und deshalb die Radialkräfte auch rasch anzusteigen beginnen, haben die Querplatten ausreichend Gelegenheit, sich selbst in den V-Nuten zu zentrieren und gleichzeitig mit ihren Seitenflächen, die als Reibflächen ausgelegt sind, zwischen den Kegelscheiben eingespannt zu werden.
  • Eine Reihe der Nachteile der bekannten Kette wird erfindungsgemäß eliminiert. Da sich theoretisch jede Querplatte an allen Gliedplatten des betreffenden Glieds abstützt, wird der Flächendruck zwischen diesen und deshalb auch der Verschleiß viel geringer als in der bekannten Kette sein, so daß die Lebensdauer ebenfalls mehrfach länger sein kann. Da das Liegen der Querplatte in den aufeinanderfolgenden Nuten einer Anzahl von benachbarten Gliedplatten per se eine statisch überbestimmte Konstruktion ist und da es auch Herstellungstoleranzen gibt, wird die Querplatte in der Praxis nach einigem Anfangsverschleiß und Anfangseinstellung im wesentlichen auf den Flanken der hinsichtlich der Querrichtung der Kette mehr außen befindlichen Gliedplatten getragen. Das Durchbiegen der Querplatten, welches einerseits von dem Einspannen der Reibflächen zwischen den Kegelscheiben an der Außenseite der kurzen Seiten der Querplatten und andererseits davon herrührt, daß die Angriffsstellen des Satzes der Gliedplatten mehr in Richtung zum Zentrum der Querplatte liegen, wird deshab verringert. Verglichen mit der bekannten Kette besteht jedoch die Kraftübertragung zwischen der Kette und jeder Querplatte aus einer Anzahl von einzelnen Seitenflächen der V-Nuten und ist deshalb mehrfach größer. Die zweite Verbesserung besteht darin, daß jede Querplatte, eingespannt in den radial inneren V-Nuten der Gliedplatten der Kette, wenn Drehmoment von der antreibenden Rinnenscheibe zu der angetriebenen Rinnenscheibe übertragen wird, nicht mehr die tragende Fläche wechselt, so daß unter diesen Umständen auftretende Stöße völlig vermieden werden, ebenso das Geräusch und der Verschleiß bei dem Ablauf.
  • Eine ähnliche Übertragungskette mit Querplatten ist für sich aus der US- Patentschrift 4,569,671 bekannt. Bei dieser Kette ist jede Gliedplatte nur mit radial nach innen gerichteten Nocken versehen, die zwischen sich eine Nut mit parallelen Seiten einschließen. Eine oder mehrere Querplatten entfallen auf diese Nut. Gemäß dieser Veröffentlichung sind die Querplatten lediglich durch diese Nocken in der Längsrichtung der Kette eingeschlossen und zentriert. Dies findet selbstverständlich immer mit einem gewissen Spiel in Bewegungsrichtung der Kette statt, so daß der oben erwähnte Nachteil des steten Wechsels der tragenden Fläche beim Übergang von den antreibenden Scheiben zu den angetriebenen Scheiben und umgekehrt stattfindet. Da die Querplatten mit einem gewissen Spiel in der Nut zwischen den Nocken angeordnet sind, können sie zu einem gewissen Grad aus dem rechten Winkel relativ zu den zugehörigen Gliedplatten des betreffenden Glieds laufen, so daß dieser vorher erwähnte Nachteil auch nur zum Teil eliminiert ist. In diesem Fall haben die Flächen, welche die tatsächliche Kraftübertragung zwischen den Gliedplatten und der Querplatte leisten, jedoch Oberflächen, die mit den erfindungsgemäßen vergleichbar sind, so daß dieser Nachteil der vorher erwähnten Kette verringert ist. Ein Nachteil, der bleibt, besteht jedoch darin, daß die Tragstelle der Reibflächen der Querplatten zwischen den Kegelscheiben in vielen Fällen weiter radial außen liegen wird, insbesondere auf einem Radius, der nahezu demjenigen Radius entspricht, auf dem die Gelenkstifte den eingeschlossenen Bogen durchlaufen, als die tragenden Flächen der Querplatten in der Nut. Dies übt eine nachteilige Kopplung auf die Querplatten relativ zu den Gliedplatten aus, was den Verschleiß erhöhen wird und außerdem ein unnötig lastaufbringendes Drehmoment auf die Gliedplatten jedes Glieds ausübt.
  • Wenn die Kette in eine Kegel-Rinnenscheibe läuft, wird sich, wie vorher angegeben, die Querplatte selbstzentrieren und ohne Spiel zur Anlage kommen gegen die Flächen der innenseitigen V-Nuten der Gliedplatten, was einige Vorteile hat, wie oben erklärt. Wenn hingegen die Kette aus einer Kegel-Rinnenscheibe herausläuft, wird sie selbst dem Weg des geraden Bereichs leicht folgen, unterstützt durch die Zentrifugalbeschleunigung. Die Querplatte, die zwischen den Kegelscheiben eingespannt ist, wird jedoch versuchen, mit der Rinnenscheibe zu rotieren, und wird deshalb die Flanken der inneren V- Nut verlassen und aus der Kegel-Rinnenscheibe durch die Kette mittels der radial äußeren V-Nuten herausgezogen werden; sie wird sich mit der Kette hinwegbewegen. Wenn dies trotz der auf die Querplatten wirkenden Zentrifugalbeschleunigung stattfindet, wird die Querplatte hierdurch ihre tragende Fläche zwischen der radial inneren V-Nut beim Hineinlaufen in die Kegel-Rinnenscheibe und der äußeren V-Nut beim Herauslaufen aus der Kegel-Rinnenscheibe wechseln. Dies hängt selbstverständlich stark von dem Durchmesser ab, auf dem die Kette durch jede Kegel-Rinnenscheibe läuft. Je kleiner der Radius des Bogens ist, der über die Kegel-Rinnenscheibe durchlaufen wird, desto größer ist die Möglichkeit, daß dies geschieht. Dies ist nicht notwendigerweise für sich ein Problem, weil Schmieröl zwischen den Flanken der V-Nuten vorhanden ist, welches infolge der Gestalt der V-Nuten einen hohen Dämpfüngseffekt hat. Sollte diese Erscheinung jedoch unter gewissen Umständen zu übermäßiger Geräuschentwicklung führen, dann ist es entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von Vorteil, den Spitzenwinkel der V-förmigen Nuten zwischen 7º und 20º zu machen, so daß das Zentrieren selbsthemmend ist. Zusammen mit dem Einfluß der Zentrifugalbeschleunigung wird dies dazu führen, daß die Querplatte länger in der radial inneren V-Nut liegenbleibt, und zwar sowohl beim Verlassen eines eingeschlossenen Bogens einer Kegel- Rinnenscheibe als auch beim Durchlaufen der geraden Bereiche. Dies vermindert mindestens teilweise die oben erwähnte, mögliche Geräuscherzeugung.
  • Eine ähnliche Übertragungskette mit Querplatten ist für sich bekannt aus der britischen Patentanmeldung 2,088,517, aber diese Querplatten sind bereits während der Herstellung der Kette über einen Satz benachbarter Gliedplatten des betreffenden Glieds geklemmt. Mit dieser Konstruktion der Kette besteht keine Möglichkeit für die Querplatten oder die Gliedplatten, sich selbst zu positionieren oder auch nur selbst zu zentrieren, und zwar relativ zu der Kette in Richtung der Bewegung oder in Querrichtung der Kette. Diese Veröffentlichung beschreibt ferner eine Konstruktion mit zwei Nocken an jeder Längsseite der Gliedplatte, zwischen denen (wenn die Kette zusammengebaut wird) halbe U-förmige Querplatten, die durch die Mitte geteilt sind, von beiden Querseiten klemmend aufgepreßt werden. Außerdem bilden diese nicht eine stabile, starre, formerhaltende Struktur. Dies erlegt der Herstellung dieser in der britischen Patentanmeldung beschriebenen Kette extrem hohe Anforderungen auf, denen man in der Praxis in der Massenproduktion schwer nachkommen kann, während die Konsturktion für sich schon schwach ist.
  • Gemäß der Erfindung werden die Querplatten im Betrieb zentriert und spielfrei in den inneren V-Nuten der Gliedplatten getragen, mindestens während des Durchlaufens der eingeschlossenen Bögen der Kegel- Rinnenscheiben, wie vorher erklärt. Bei diesen Zuständen haben die schrägen Tragflächen der Querplatte in den radial äußeren V-Nuten der Gliedplatten ein vergrößertes und relativ großes Spiel. Ein Kippen deijenigen Seite einer Querplatte, die radial außen relativ zu den zugehörigen Gliedplatten liegt, würde eine unzulässige Bewegung der inneren langen Seite der Querplatte in den inneren V-Nuten der Gliedplatten verursachen. Da die Flanken der V-Nut hier beide in Kontakt sind, wäre dies eine von großer Reibung begleitete Bewegung, die außerdem großen Verschleiß verursachen und eine unzulässige Wärmeentwicklung mit sich bringen würde. Obwohl die Möglichkeit, daß dies auftritt, gering ist, kann das Risiko des Auftretens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträchtlich dadurch vermindert werden, daß mindestens die radial äußere V-förmige Nut jeder Gliedplatte, die in eine Kette eingebaut ist, in parallelen Seiten enden gelassen wird, während die langen Seiten der Querplatten, die hierzu passen, einen entsprechenden Querschnitt mit parallelen Seiten haben. Unabhängig von der Radialposition der Querplatte in den zugehören Gliedplatten werden die parallelen Flanken der Nut stets ein konstantes Spiel mit den Parallelflächen der Querplatte haben. Obwohl in der Theorie, als Folge der beim Betrieb auftretenden Zentrifugalbeschleunigung, die parallelen Seiten der Nuten nur bei den radial außen befindlichen Nuten erforderlich sind, ist es von Vorteil, sowohl die radial äußeren als auch die radial inneren Nuten in dieser Weise auszubilden. Dadurch bleibt die Gliedplatte symmetrisch, so daß wahrend des Zusammenbaus keine Fehler gemacht werden können.
  • Es wird für den Durchschnittsfachmann klar sein, daß die nicht genauer beschriebenen Gelenkstifte entweder vollrunde Stifte oder die bekannten "Halbstifte" sein können, die aufeinander abrollen. Die letztgenannten Stifte haben mit ihrer Rückseite einen festen unbeweglichen Kontakt in den Öffnungen der Gliedplatten, so daß dort kein Spiel oder Reibung und Verschleiß stattfinden. Mit ihren einander zugewandten Vorderflächen wälzen sie ohne Spiel aufeinander ab, wenn die Kette von der angespannten Lage in die gekrümmte Lage und zurück gelangt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden deutlich mit Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche und die folgende Beschreibung, mit Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren, die als Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform zeigen.
  • Fig. 1a und 1b zeigen schematisch ein stufenlos variables Kegelscheibengetriebe gemäß dem Stand der Technik, bei dem die erfindungemäße Kette eingesetzt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt in erheblich vergrößertem Maßstab eine teilweise geschnittene erfindungsgemäße Übertragungskette.
  • Fig. 3 zeigt schematisch einen Querschnitt einer Übertragungskette entlang der Linie III-III von Fig. 2 in der Lage zwischen den Kegelscheiben.
  • Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Querplatte.
  • Fig. 5 zeigt eine Gliedplatte in Vorderansicht und Seitenansicht.
  • Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab Einzelheiten einer Gliedplatte und einer Querplatte gemäß der Erfindung, und zwar bei einer modifizierten Ausführungsform.
  • Fig. 7 zeigt eine bekannte Übertragungskette einer Art, die einige Ähnlichkeit mit der erfindungsgemäßen Übertragungskette hat.
  • In der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren und ebenfalls in der obigen Beschreibung werden die folgenden Definitionen zum Zweck der Klarheit benutzt: Kette (angespannt) Gliedplatte (einzeln) Querplatte (einzeln) parallel zur Laufrichtung parallel zu Gelenkstiften: rechtwinklig zur Längs- und Querrichtung Längsrichtung Längs-Zentrallinie quer radial längs, lange Seite Dicke Breite kurze Seite
  • Fig. 1a und 1b zeigen schematisch ein stufenlos variables Kegelscheibengetriebe der erfindungsgemäßen Art. Die schematisch gezeichnete Kette 1 kann von der oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Art sein. Das Getriebe ist in einer Stellung mit dem maximalen Übersetzungsverhältnis gezeigt, bei der die kegelförmigen Scheiben 2a, 2b einer Rinnenscheibe, nämlich der in den Figuren rechten Rinnenscheibe, so eng wie möglich (d&sub2;) zusammengebracht sind, so daß die Kette auf dem größten Radius R durch den eingeschlossenen Bogen läuft. Die andere Rinnenscheibe, nämlich die in den Figuren linke Rinnenscheibe, ist mit kleinstem Radius r gezeichnet, den die Kette durchlaufen kann, wofür die zwei Kegelscheiben 3a, 3b so weit wie möglich (d&sub3;) voneinander entfernt genommen sind. Die zum Einstellen der Scheiben erforderlichen Mechanismen sind für sich bekannt und werden deshalb nicht weiter im Detail erläutert. Es wird lediglich darauf hingewiesen, daß der Abstand eines Scheibensatzes zum Beispiel hydraulisch und in kontrollierter Weise eingestellt wird und daß die Scheiben der anderen Rinnenscheibe stets unter einer Kraft stehen, welche die konischen Scheiben aufeinander zu drückt. Dies bedeutet, daß die Übertragungskette 1 stets in beiden Bereichen unter allen Umständen unter Zugspannung steht, und zwar sowohl im Stillstand als auch beim Betrieb, sowohl beim Leerlauf und beim Übertragen von Nutzdrehmoment. Je größer die übertragene Kopplung ist, desto mehr wird der eine Bereich (der antreibende Bereich) zusätzlich belastet, und desto mehr wird der andere Bereich (der "schlaffe" Bereich) entlastet. Eine Anzahl der Gliedplatten 4 des verwendeten Typs von Übertragungskette 1 ist schematisch gezeigt, wobei die Gliedplatten durch Gelenkstifte 6 zur Bildung einer endlosen geschlossenen Kette miteinander verbunden sind. Wie es bei diesem Typ von Kette üblich ist, besitzt jedes Glied eine Anzahl von Gliedplatten 4 (nicht gezeigt), die eine neben der anderen angeordnet sind. Schematisch gezeichnete Querplatten 5 sind in der Mitte jedes Satzes von benachbarten Gliedplatten 4 jedes Glieds angebracht. Diese Querplatten sind mit Schrägseiten versehen, welche die Reibungsflächen bilden, mit denen die Kette über die Querplatten mit den kegeligen Oberflächen der Kegelscheiben in Kontakt sind. Um so weit wie möglich den störenden und unerwünschten Polygoneffekt zu vermindern, der im Prinzip bei Ketten immer auftritt, müssen die Glieder eine möglichst kurze Teilung haben, so daß der gegenseitige Abstand zwischen den Querplatten 5 so klein wie möglich ist. Dies wird in bekannter Weise erreicht, wenn eine große Anzahl von Gliedplatten pro Glied eine neben der anderen angeordnet sind, so daß die Scherbelastung in den Gelenkstiften über eine möglichst große Anzahl von Querschnitten verteilt wird und die Biegespannung vermindert wird. Die Gelenkstifte können dann einen kleineren Durchmesser haben, was bedeutet, daß die Gliedplatten ihrerseits kleiner sein können und die Teilung der Kette verringert werden kann. Die Grenzen der Verringerung werden hier insbesondere durch die Möglichkeiten der Herstellung und des Zusammenbaus bestimmt. Da mit verringerter Teilung der Kette die Anzahl der aktiven Querplatten steigt, stellen die Querplatten für sich nicht eine Grenze für die Miniaturisierung dar. Die Anzahl der Teile der Übertragungskette nimmt zwar in diesem Fall zu, aber der Polygoneffekt und das infolgedessen beim Betrieb erzeugte Geräuschniveau werden beträchtlich reduziert.
  • Fig. 2 zeigt schematisch in stark vergrößertem Maßstab drei Glieder einer erfindungsgemäßen Übertragungskette, wie sie durch den eingeschlossenen Bogen zwischen Kegelscheiben laufen. Es wird hier in Erinnerung gerufen, daß die Kette stets unter Zugkraft P steht, so daß, während die Kette durch den eingeschlossenen Bogen läuft, eine radial nach innen gerichtete Kraft, welche die Kette in die V-Nuten zwischen den Kegelscheiben drückt, auf die Querplatten ausgeübt wird. Infolge der mit dieser Radialkraft einhergehenden Reibung kann ein Drehmoment von der Kette auf die Scheiben oder umgekehrt ausgeübt werden. Bei der folgenden weiteren Besprechung der Fig. 2 wird auch Bezug genommen auf Fig. 3, 4 und 5 in Verbindung mit den Einzelheiten der Teile. Fig. 5 zeigt eine Gliedplatte 4, von denen entsprechend dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel acht eine neben der anderen in der beispielhaft beschriebenen Kette eingebaut sind. Jede Gliedplatte ist im wesentlichen länglich mit gerundeten Enden, wo sich die Öffnungen 42 zum Durchlassen der Gelenkstifte 6 befinden. Die Gliedanordnungen der Kette haben eine Teilung 7, die dem Abstand zwischen den Mittelpunkten der Öffnungen 42 der Gliedplatte entspricht. Die langen Seiten der Gliedplatte sind an jeder Seite mit zwei Nocken 43 versehen, die zwischen sich eine V-förmige Nut 44 einschließen, deren Seitenflächen mit 46 bezeichnet sind. Der Körper 41 der Gliedplatte 4 ist zwischen den einander zugewandten V-förmigen Nuten 44 eingezogen, worauf später bei der Diskussion der Fig. 6 zurückgekommen wird. Die Gliedplatten sind aus Wärmebehandlungsstahl zum Beispiel durch Feinstanzen oder normales Stanzen plus teilweises Schlußschleifen, wie schematisch durch 45 gezeigt, hergestellt.
  • Eine Querplatte 5 ist gemäß Fig. 2, 3 um einen Satz von benachbarten Gliedplatten gepaßt, wenn diese zu einer Kette zusammengefügt werden. Fig. 4 zeigt eine Querplatte im Detail. Sie ist im wesentlichen trapezförmig mit den Parallelseiten des Trapezes als lange Seiten 51 und den schrägen Seiten des Trapezes als kurzen Seiten 52. Ein rechteckiges Fenster 54 ist symmetrisch in jeder Querplatte 5 angeordnet, so daß die Querplatte fensterrahmenartig ist. Die Seitenflächen 53 der kurzen Seiten 52 sind mit einer gewissen Rauhigkeit endbearbeitet und gehärtet, damit sie als Reibungsflächen in Verbindung mit den Kegelflächen der Kegelscheiben 2 und 3 dienen. Aus Gründen der Einfachheit zeigen die Zeichnungsfiguren nicht, daß die Seitenflächen 53 leicht abgeknickt oder gekrümmt sind, um die Tragfläche zwischen den Kegelscheiben auf ein kleines diskretes Gebiet zu konzentrieren, wie es allgemein bekannt ist. Wenn eine Querplatte in eine Kette eingebaut ist, liegen diese diskreten Reibungsgebiete in der Nähe von oder auf der Verbindungslinie zwischen den Gelenkstiften des betreffenden Glieds. Erfindungsgemäß sind die Längs-Seitenflächen 56 der Querplatte 5 mit Schrägflächen 55 anschließend an das Fenster 54 über die gesamte Länge versehen. Diese Flächen 55 liegen im gleichen V-Winkel wie die Flächen 46 der V- förmigen Nuten in den Gliedplatten 4, mit denen sie in der Kette zusammenpassen.
  • In den angespannten Bereichen der Kette gemäß Fig. 1a und 1b sind die eingebauten Querplatten 5 geringfügig in der Querrichtung und in der Radialrichtung der Glieder mit Meinem Spiel bewegbar, wobei jedes Glied aus einer Anzahl von benachbart zueinander eingebauten Gliedplatten besteht. Fig. 2 zeigt jedoch die Situation, bei der die Kette durch einen eingeschlossenen Bogen zwischen zwei Kegelscheiben läuft. Das Spiel S&sub1; zwischen den V-Flächen 55 der Querplatte und den Seitenflächen 46 der radial inneren V-Nut 44 in der Gliedplatte 4 ist nun zu null reduziert, und zwar infolge der Wirkung der selbstpositionierenden und selbstzentrierenden Schrägflächen des V unter dem Einfluß der radial nach innen gerichteten Kräfte, die auf die Gliedplatte wirken, und der nach außen gerichteten Kräfte, die auf die Querplatte wirken. Beide Spiele S&sub1; sind deshalb stets gleich null. Dies bedeutet, daß die radialen Spiele S&sub2;, die an der Außenseite zwischen den V-Flanken 46 und 55 bestehen, verdoppelt sind. Weil im Betrieb die radial inneren Spiele S&sub1; beide stets null sind, kann keine weitere Relativbewegung zwischen den Querplatten 5 und den zugehörigen Gliedplatten 4 stattfinden, nicht einmal infolge der Änderung der Richtung der übertragenen Kraft zwischen den antreibenden Kegelscheiben und den angetriebenen Kegelscheiben. Dies vermindert die Geräuscherzeugung und den Verschleiß wesentlich. Ein weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion im Vergleich zu bekannten Konstruktionen kann dargelegt werden; dieser Vorteil ist nämlich, wie klar aus Fig. 2 zu sehen ist, daß die einzig tragenden Flächen, die einander zwischen der Querplatte und den Gliedplatten berühren, die schrägen V-Flächen 46 und 55 sind. Deshalb müssen nur diese verschleißbeständig und glatt bei der Herstellung sein, zum Beispiel durch Härten und Schleifen, falls erforderlich. Die innere Fläche 58 der Fensteröffnung 54 in der erflndungsgemäßen Querplatte 5 muß nicht nach dem Stanzen bearbeitet werden, ebensowenig die Krümmungen 47 am Boden der V-Nuten in der Gliedplatte. Bei bekannten Konstruktionen mußten diese Flächen im allgemeinen ebenfalls bearbeitet werden. Die kurzen Seiten 59 der Fensteröffnung 54 der Querplatten 5 müssen nach dem Stanzen auch nicht bearbeitet werden, weil diese Flächen keine Last tragen und höchstens eine Führungsfunktion für die äußeren Gliedplatten der Kette übernehmen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Zwei unterschiedliche Kettentypen werden im allgemeinen für diese Art von Übertragungskette verwendet, nämlich Ketten mit der gleichen Anzahl von Gliedplatten von Glied zu Glied. Dies bedeutet, daß die Längsachse der Kette tatsächlich ein wenig in Zick-Zack-Form hin und und her von Glied zu Glied verläuft. In diesem Fall ist die Steifigkeit der Kette von Glied zu Glied die gleiche, aber die Kette wird unter Last die Tendenz haben, sehr geringfügig in S-Form zu gehen und S-förmig zu verschleißen, weil die Last von Glied zu Glied nicht genau entlang der Mitte geht, sondern immer für eine Gliedplattendicke versetzt ist. Die andere üblicherweise verwendete Kette ist die symmetrische Kette, bei der die Glieder abwechselnd n und n+ 1 Gliedplatten haben. Hier ist die Elastizität von Gliedplatte zu Gliedplatte unterschiedlich, aber die Zentrallinie bleibt exakt gerade, und deshalb wird der Verschleiß der Kette symmetrisch sein. Beide Ketten haben ihre oben beschriebenen Nachteile, aber in der Praxis sind sie beide sehr nützlich und für lange Lebensdauer geeignet. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine asymmetrische Kette. Wie zu sehen ist, hat die Querplatte in dem gezeigten Glied ein erheblich größeres Spiel an der linken Seite als an der rechten Seite, und beim nächsten Glied der Kette ist es exakt umgekehrt. Da kein Einklemmen stattfinden kann und da die Querplatten 5 von Glied zu Glied die korrekte Position zwischen den Kegelscheiben 2a und 2b beim Hineinlaufen in den eingeschlossenen Bogen einnehmen können, hat das Fenster 54 der Querplatte sowohl links als auch rechts ein Spiel S&sub4;, das dieses Positionierung ermöglicht. Dies ist der Fall sowohl in der symmetrischen Kette als auch in der gezeichneten asymmetrischen Kette.
  • Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung kann angeführt werden. Infolge des Vorsehens der schrägen V-Kanten 55 der Querplatten wird es aus produktionstechnischen Gründen bevorzugt sein, den zentralen Bereich der kurzen Seiten 52 dünner zu machen, wie aus Fig. 4 zu sehen ist. Dies bedeutet, daß beim Schleifen der V-Flächen 55 die Schleifscheibe alle Flächen unbehindert bearbeiten kann. Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, kann ein Spiel S&sub5; hier zwischen dem Ende (gesehen in Längsrichtung) einer Gliedplatte und der nächsten Querplatte vorhanden sein. Eines, was damit erreicht wird, besteht darin, daß beim Zusammenbau der Kette das Einschließen der Querplatten relativ zu den Gliedplatten eines Glieds in Querrichtung durch die Fläche 41 (Fig. 5) der Gliedplatte stattfindet, solange die Distanz S&sub5; positiv ist, statt durch die kleinen Endflächen von anschließenden Gliedplatten, falls S&sub5; negativ gewählt werden sollte. Der letztgenannte Fal bringt eine ganze Menge zusätzlichen Verschleiß mit sich, weil die zwei beteiligten Gliedplattenenden nicht notwendigerweise in einer Linie miteinander liegen und scharfe Kanten haben könnten. Es ist ferner zu sehen, daß Platz gewonnen worden ist, entweder um die Teilung und so die Gliedlänge noch weiter zu verringern und/oder um kräftiger ausgelegte Gelenkstifte zu verwenden. Die vorstehende Aussage hinsichtlich der Distanz S&sub5; gilt für beide Kettenarten. Der erreichte Gewinn verglichen mit Querplatten ohne Dünnermachen der kurzen Seiten gemäß dem Stand der Technik ist klar aus Fig. 2 ersichtlich.
  • Fig. 6 zeigt eine weiter verbesserte, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hinsichtlich des Zusammenwirkens zwischen den Gliedplatten und den Querplatten. Hier sind die vier Nocken 43 der Gliedplatten weiter verlängert zur Bildung eines Nockens 48. Die V-förmige Nut 44 mit den Seitenflächen 46 zwischen den Nocken 43 setzt sich zwischen den Nockenverlängerungen 48 als Nut mit parallelen Seitenflächen 49 fort. Die parallelen Seitenflächen 49 grenzen die parallelen Seitenflächen 56 mit einem Spiel S&sub3; auf jeder Seite ein. Die Position der Querplatte relativ zu der Gliedplatte, wie in Fig. 6 gezeichnet, entspricht derjenigen der zentralen Gliedplatte in Fig. 2, d.h. in anderen Worten während des Laufs durch den eingeschlossenen Bogen zwischen zwei Kegelscheiben. Dies bedeutet, daß die Spiele S&sub1; an der radial inneren Seite der Kette gleich null sind, was bedeutet, daß Spiele S&sub3; zwischen den Parallelflächen der Nockenverlängerung 48 verbleiben. Wie auch in Verbindung mit Fig. 2 erklärt ist, besteht an der radial äußeren Seite ein symmetrisches Spiel S&sub2; zwischen den schrägen V-Flächen der Querplatte und der V-Nut in der Gliedplatte. Dieses Spiel ist relativ groß, wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 erklärt. Die Spiele S&sub3; zwischen den Seitenflächen 56 der Querplatte und den Seitenflächen 49 der Nockenverlängerungen 48 bleiben jedoch konstant und klein. Der Zweck hiervon besteht darin zu verhindern, daß die Querplatte noch ein wenig relativ zu der Gliedplatte kippt, während der Strang zwischen die Scheiben hinein- und hindurchläuft. Dies würde selbstverständlich großen Verschleiß an denjenigen Stellen verursachen, wo das Spiel S&sub1; gleich null ist. Dies wird verhindert, indem die Spiele S&sub3; positiv, aber klein, gehalten werden. Die Flächen 46 und 49 der betreffenden V- Nuten werden nun geschliffen werden müssen, und das gleiche gilt für die Flächen 55 und 56 der Querplatten.
  • Fig. 6 gibt ferner eine Vorstellung von der Lastverteilung in den Gliedplatten. Da bei einem stufenlos variablen Kegelscheibengetriebe, bei dem die erfindungsgemäße Übertragungskette verwendet wird, stets in der Kette eine relativ große Zug-Vorspannung herrscht und diese durch die im treibenden Teil der Kette zu übertragende Nutz-Kopplung weiter erhöht wird, muß dem in der Dimensionierung der Gliedplatten speziell Rechnung getragen werden. Denn die Gliedplatten sind gemäß der Erfindung durch die zwei V-Nuten 44 und die gerundeten Enden 47 der V-Nuten eingeschnitten. Grob gesprochen soll eine Materialstärke H, die dem zweifachen der Materialmenge h der Gliedplatten um die Gelenkstifte herum gleich ist, dort verbleiben. Dann wird den Formfaktoren, welche die Zuspannung bewirken, insgesamt Rechnung getragen. Das Vorsehen der V-Nuten zur Aufnahme der Querplatten in den Gliedplatten ergibt noch einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß die Kette besser gegen Herauslaufen aus dem rechten Winkel zwischen den Kegelscheiben gesichert ist. Es ist bekannt, daß der vorliegende Typ von Übertragungskette zuweilen die Tendenz hat, "gekrümmt zu laufen" oder aus dem rechten Winkel zu gehen; in anderen Worten, die Gelenkstifte und die Querplatten befinden sich nicht präzise im rechten Winkel zur Längsachse der Kette. Dies kommt insbesondere bei Ketten vor, bei denen die Querplatten mit dauerndem Spiel in den Nuten liegen, so daß die Querplatten nicht korrigierend gegen Herauslaufen aus dem rechten Winkel wirken können. Da jedoch gemäß der Erfindung die Spiele S&sub1; während des Passierens durch den eingeschlossenen Bogen zwischen den Kegelscheiben durch Kraft auf null verringert werden, wird eine korrigierende, wiederherstellende Kopplung damit auf die Flächen 46 jeder Gliedplatte ausgeübt, wenn sich irgendein Problem des Beginns des Herausgehens aus dem rechten Winkel stellt. Es wurde gefunden, daß bei der Gliedplatte/Querplatte- Kombination gemäß der Erfindung die Gefahr des Herausgehens aus dem rechten Winkel im wesentlichen vollständig eliminiert worden ist.
  • Schließlich zeigt Fig. 7 eine bekannte Kette, von der lediglich kommerzielle Dokumentation bisher bekannt ist. Sie zeigt eine gewisse Ähnlichkeit zu der erfindungsgemäßen Kette, weil die Querplatten zusätzlich zum Einschluß durch ihre Enden zwischen den Gelenkstiften in Längsrichtung der Kette zwischen Nocken an den Gliedplatten eingegrenzt sind. Anders als bei der vorliegenden Erfindung sind die Gliedplatten zu diesem Zweck jedoch jeweils nur mit Nocken an einer Seite der zugehörigen Querplatte versehen. Durch abwechselnden Einbau der Gliedplatten wird eine unterbrochene Nut mit parallelen Seiten erhalten, durch die die lange Seite der Querplatte verläuft. Die Querplatte ist so entlang ihrer Länge wechselnd an ihrer Vorderseite und an ihrer Rückseite abgestützt, und nur durch die halbe Anzahl von Gliedplatten. Was deren Abstand anlangt, unterliegen die parallelen Seiten der virtuellen Nut der Summierung von Toleranzen, so daß die Eingrenzung der Querplatten zwischen den wechselnd vorgesehenen Nocken sehr ungenau ist. Die gleiche Summierung von Verschleiß tritt im Betrieb auf, so daß die Eingrenzung zwischen den Nocken mehr orientierend als positionsbestimmend ist. Außerdem scheinen die Querplatten auch zwischen den Gelenkstiften selbst eingeschlossen zu sein, und zwar mit einer anderen Summierung von Toleranzen, was die gleichen Nachteile mit sich bringt, wie sie vorher im Zusammenhang mit EP-A-0,127,266 diskutiert worden sind. Es ist klar, daß die mit den erfindungsgemäßen V-Nuten erreichten Vorteile nicht erreichbar wären, wenn diese in der bekannten Konstruktion eingesetzt werden, und zwar infolge der Summierung der vielen Toleranzen bei der bekannten Kette.
  • Was den Zusammenbau anbelangt, scheint der Zusammenbau der bekannten Kette einfach, weil die Gliedplatten von beiden Seiten in das Fenster der Querplatte geschoben werden können, woraufhin die Gelenkstifte eingesetzt werden; aber Fehler mit den Gliedplatten, die wechselweise einzubauen sind, erscheinen nicht ausgeschlossen.
  • Was die erfindungsgemäße Kette anbelangt, setzt der mechanisierte Zusammenbau Bedingungen, die durch die Dimensionierung der Gliedplatten und der Querplatten relativ zueinander erfüllt werden können. Diese sind in den Ansprüchen beschrieben. Wenn die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit V-Nuten eingesetzt wird, wird zusätzlicher Platz gewonnen, weil die letzte Gliedplatte in die Schrägposition in das Fenster (aus dem Fenster) um einen Punkt geschwenkt werden kann, der durch die V-Nut gebildet ist, welche die verengte kurze Seite 52 der Querplatte mit Spiel aufnimmt. Dieser zusätzlich verfügbare Raum kann zur Vergrößerung des Einbauraums und/oder zur Verstärkung der Gliedplatte und/oder der Querplatte benutzt werden.

Claims (5)

1. Übertragungskette (1) mit einer Anzahl von Gliedern, die zur Bildung einer endlosen Kette geschlossen ist, für ein stufenlos variables Kegelscheibengetriebe, welche Übertragungskette in jedem Glied einen Satz von lamellenartigen Gliedplatten (4) aufweist, die parallel und nahe beieinander angeordnet sind und die mit zwei in Teilungsabstand (7) voneinander angeordneten Gliedplatten- Öffnungen (42) versehen sind, wobei Gelenkstifte (6,6a,6b) sich rechtwinklig zu der Gliedplatten-Fläche erstrecken und durch die benachbarten Gliedplatten-Öffnungen eingesetzt sind und wobei eine Gliedplatte eines Glieds sowie des folgenden Glieds im wesentlichen abwechselnd um jeden Gelenkstift angeordnet sind, während die Kettenenden zur Bildung einer endlosen Kette miteinander verbunden sind, und welche Übertragungskette ferner pro Glied mindestens eine Querplatte (5) aufweist, die im wesentlichen konstante Dicke hat und trapezförmig ist und die ein rechteckiges Fenster (54) besitzt, dessen lange Seiten (58) parallel zu den Parallelseiten (56,57) des Trapezes verlaufen und dessen kurze Seiten (59) von derartiger Länge sind, daß die benachbarten Gliedplatten (4) eines Glieds mit kleinem Spiel durch das Fenster passen und in derartigem Abstand voneinander angeordnet sind, daß ein gegebener Satz von benachbarten Gliedplatten mit etwas Spiel in diesem Fenster aufgenommen ist, und bei welcher Übertragungskette die zwei kurzen Seiten (52) jeder Querplatte (5) Endflächen (53) bilden, die als Reibflächen mit den Kegelflächen der Kegelscheiben zusammenwirken, und bei welcher Übertragungskette die Mittel zum Eingrenzen jeder Querplatte (5) in Längsrichtung der Kette relativ zu dem aufgenommenen Satz von Gliedplatten durch zwei Nocken (43) pro Längsseite jeder Gliedplatte gebildet sind, die in der Gliedplatten-Fläche liegen, beidseits des Zentrums der Gliedplatte vorstehen und zwischen sich eine Nut (44) bilden, deren Mittellinie rechtwinklig zu der Mittellinie der Gliedplatte liegt, wobei alle Gliedplatten eines Satzes schräg in das Fenster (aus dem Fenster) der Querplatte zu ihrem Einbringen (zu ihrem Entfernen) geschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens eine der Nuten in den Gliedplatten V-förmig in Richtung zu den Nockenköpfen erweitert, und daß die Flächen (56) mindestens einer der langen Seiten (51) jeder Querplatte (5) mit passenden V-förmigen Seitenflächen (55) versehen sind, während die in Radialrichtung bezüglich einer in einem Getriebe montierten Kette inneren, V-förmigen Seitenflächen (46) der Gliedplatten (4) oder der Querplatte (5) spielfrei als selbstpositionierende und selbstzentrierende Tragflächen während des Betriebs beim Durchlaufen des eingeschlossenen Bogens zusammenwirken, und daß die größte Breite der Gliedplatte gemessen zwischen den Köpfen von zwei entgegengesetzten Nocken kleiner ist als die schräge Distanz durch das Fenster in der Querplatte während des Einbringens oder des Entfernens eines gegebenen Satzes von Gliedplatten in das Fenster bzw. aus dem Fenster der Querplatte, während alle Gliedplatten außer einer schräg oder vertikal nahe beieinander und in gegenseitiger Anlage zu einer Seite des Fensters in der Querplatte geschoben werden, so daß die letzte Gliedplatte in der oben erwähnten Schrägposition parallel zu sich selbst in das Fenster (aus dem Fenster) befördert oder geschwenkt werden kann.
2. Übertragungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel der V-förmigen Nuten (44) zwischen 7º und 20º beträgt, so daß das Zentrieren selbsthemmend ist.
3. Übertragungskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei V-förmigen Nuten (44) jeder Gliedplatte (4) so weit auf die Mittellinie der Gliedplatte zu reichen, daß die verbleibende Distanz (H) zwischen den einander zugewandten Nutgründen (47) der beiden V-förmigen Nuten im wesentlichen doppelt so groß ist wie die radiale Materialstärke (h) jeder Gliedplatte um die Gliedplatten-Öffnungen (42).
4. Übertragungskette nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die radial äußere, V-förmige Nut jeder in eine Kette eingepaßten Gliedplatte in parallelen Seiten (49) endet, und daß die damit zusammenwirkenden langen Seiten (57) der Querplatte (5) dazu korrespondierende Querschnitte haben, all dies derart, daß bei gegenseitiger Anlage (S&sub1;) der selbstpositionierenden V-förmigen Tragflächen zwischen den Gliedplatten und der Querplatte die radial äußere Kombination der langen Seite (56) der Querplatte (5) mit den äußeren V-Nuten der Gliedplatten eine Eingrenzung mit kleinem Spiel (S&sub3;) zwischen den parallelen Seiten (56,49) bildet.
5. Übertragungskette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von irgendeinem zusammengebauten Glied mit einem Satz von Gliedplatten und den zwei eingebauten Gelenkstiften, die vorn und hinten anschließenden Gliedplatten der Nachbarglieder, die um den vorderen und den hinteren Schwenkstift montiert sind, einen Abstand (S&sub4;) voneinander haben, der größer ist als die lokale Materialdicke (dS&sub2;) der an dieser Stelle angebrachten Querplatte (5), all dies derart, daß hierdurch jede nachfolgende Querplatte an der zusammengebauten Kette abwechselnd Spiel in die eine und in die andere Querrichtung hat, um die Kette ordnungsgemäß in der Mittelebene der V-Nut des Kegelscheibengetriebes zu führen.
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