DE850551C - Lichtpausmaschine mit rotierender, zylindrischer Pausflaeche - Google Patents

Lichtpausmaschine mit rotierender, zylindrischer Pausflaeche

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DE850551C
DE850551C DEQ102D DEQ0000102D DE850551C DE 850551 C DE850551 C DE 850551C DE Q102 D DEQ102 D DE Q102D DE Q0000102 D DEQ0000102 D DE Q0000102D DE 850551 C DE850551 C DE 850551C
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DEQ102D
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/26Cooling

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Lichtpausmaschine mit rotierender, zylindrischer Pausfläche Es sind Lichtpausmaschinen bekannt, bei denen als Pausfläche ein Hohlzylinder aus Glas dient, der während des Pausvorganges um seine Achse umläuft. Meistens wird bei derartigen Geräten eine langgestreckte Lichtquelle verwendet, die in der Achse des Zylinders angeordnet ist. Es sind aber auch Geräte bekanntgeworden, bei denen durch Blenden nur ein Teil der Zylinderinnenfläche bestrahlt wird.
  • Wenn man als Strahlenquelle hoch belastete Metalldampflampen, insbesondere Quecksilberhochdrucklampen, verwendet, bei denen die spezifische Leistungsaufnahme etwa 15 Watt je Zentimeter Entladungsweg beträgt, und wenn außerdem die Strahlung durch einen Reflektor auf einen kleinen Teil des Zylinderumfanges konzentriert wird, tritt an der bestrahlten Stelle eine starke Erwärmung auf, die zu einer Beschädigung des Pausgutes führen kann. Wenn z. B. lichtempfindliche Folien verwendet werden, tritt eine Schrumpfung auf, sobald die Folien heißer als 6o bis 70° C werden. Erfindungsgemäß wird deshalb bei der Verwendung von einer Metalldampfhochdrucklampe mit einer spezifischen Belastung von mehr als 15 Watt je Zentimeter Entladungsweg, insbesondere einer Quecksilberhochdrucklampe, eine Kühlung des Pauszylinders vorwiegend an dem jeweils nicht bestrahlten Teil vorgenommen. Diese Art der Kühlung ist besonders wirkungsvoll, da für die Kühlung eine Oberfläche zur Verfügung steht, die wesentlich größer ist als die bestrahlte Fläche selbst. Daher erreicht man eine wesentlich niedrigere Temperatur auf der Pausfläche als bei der bisher üblichen Kühlung der bestrahlten Fläche selbst. Die Kühlung des nicht bestrahlten Teiles des Zylinders hat weiterhin den Vorteil, daß man die Menge und die Geschwindigkeit der Kühlluft sehr groß wählen kann, während man bei Kühlung des bestrahlten Teiles gewisse Vorsichtsmaßnahmen treffen muß. Es muß nämlich vermieden werden, daß die Kühlluft eine so starke Kühlung der Leuchtrohrwandung der Entladungsröhre herbeiführt, daß der Dampfdruck in dieser unter den betriebsmäßigen erforderlichen Wert sinkt.
  • Die Kühlung kann bei der erfindungsgemäßen Lichtpausmaschine auf verschiedene Weise erfolgen. Man wird die Kühlluft vorzugsweise an der inneren oder äußeren Oberfläche des Pauszylinders oder gleichzeitig an beiden Seiten desselben entlang führen. Da die Wärmeabgabe ausschließlich an der Zylinderoberfläche erfolgt, wird man den Strömungskanal so eng wählen, daß die Luft möglichst an der Zylinderoberfläche entlang strömt und dort die Wärme aufnehmen kann. Wenn die Kühlluft parallel zur Achse des Zylinders strömt, genügt es im allgemeinen, wenn sie an einer Schicht von weniger als 5 cm Dicke an der Zylinderoberfläche entlang geführt wird. Die Luft kann innen und außen in der gleichen Richtung strömen. Dies hat zur Folge, daß längs des Zylinders in der Strömungsrichtung ein Temperaturanstieg auftritt, der sich nahezu vermeiden läßt, falls die Luft außen und innen in entgegengesetzter Richtung fließt. Man wird also zweckmäßigerweise die Luft zunächst innen an dem Zylinder fließen lassen und sie am Ende so umlenken, daß sie in entgegengesetzter Richtung zurückfließt. Die Kühlluft kann aber auch parallel zur Umlaufsbewegung des Pauszylinders geführt werden, insbesondere entgegengesetzt zu dieser Bewegung. Es können auch beide Arten der Kühlluftführung vereinigt werden, indem man beispielsweise die Kühlluft zunächst in axialer Richtung durch den Innenraum des Zylinders schickt und sie anschließend in dem Außenraum parallel zur Umlaufsbewegung des Zylinders führt. Die am Glaszylinder erwärmte Luft kann anschließend benutzt werden, um andere Teile des Lichtpausgerätes zu kühlen. In Frage kommt besonders eine Kühlung des Reflektors, der sich durch die absorbierte Strahlung erwärmt. Diese Reflektorkühlung ist besonders dann wichtig, wenn der Reflektor aus einem Werkstoff besteht oder auf seiner der Strahlenquelle zugekehrten Oberfläche mit einem Werkstoff überzogen ist, dessen Reflexionsvermögen für Strahlung zwischen 350 und 450 mP größer als 409/0 ist und dessen Reflexionsvermögen für Strahlung oberhalb 2 m,u weniger als die Hälfte des Reflexionsvermögens im Bereich zwischen 350 und 450 mu beträgt.
  • In den Figuren ist eine Reihe von Ausführungsformen gemäß der Erfindung in zum Teil schematischer Darstellung wiedergegeben. Die Fig. i und 2 zeigen eine Seitenansicht bzw. einen Schnitt, die Fig. 3 bis 6 zeigen von zwei anderen Ausführungsformen je einen Längs- und einen Querschnitt, die sich durch die Führung der Kühlluft unterscheiden, die jedoch bei allen parallel zur Zylinderachse ist. Die Fig. 7 bis 9 zeigen Querschnitte bzw. eine Aufsicht von Maschinen, bei denen die Kühlluft parallel zur Umlaufbewegung des Zylinders geführt wird.
  • Die Lichtpausmaschine nach Fig. i und 2 besteht aus einer langgestreckten Quecksilberhochdrucklampe i, deren Länge etwas größer bemessen ist als die Arbeitsbreite der Maschine. Die Strahlung der Lampe wird durch einen Reflektor 2 auf die Pausfläche konzentriert. Diese besteht aus einem umlaufenden Glaszylinder 3, von dem jedoch nur ein kleiner Teil, vorzugsweise 1/4 bis 1/5 seines Umfanges, bestrahlt wird. Das Pausgut wird durch ein endloses Fördertuch 4 an der bestrahlten Stelle vorbeigeführt. Das Fördertuch 4 ist zwischen drei Walzen 5, 6 gespannt, von denen die eine als Spannwalze 6 ausgebildet ist. Der Druck wird durch eine am Gehäuse befestigte Feder 7 hervorgerufen und auf den gewünschten Wert eingestellt. Der Umlaufzylinder 3 ruht einerseits auf den beiden Förderwalzen 5 bzw. dem Fördertuch 4, andererseits wird er durch eine vorzugsweise an seinem Scheitel angeordnete Walze 8 nach unten gedrückt, wobei diese mit einem Spurkranz versehen ist, um ein seitliches Ausweichen des Zylinders unmöglich zu machen. Die obere Walze 8 wird vorzugsweise elastisch gelagert, damit keine Unregelmäßigkeiten der Abmessungen des Glaszylinders 3 oder in der Dicke des Pausgutes zu unzulässigen Druckänderungen führen können. Die, beiden Stirnflächen des Zylinders sind offen gelassen, so daß man den Reflektor 2 und die Strahlenquelle i in das Innere des Zylinders einführen kann. Der Oberteil 9 des Gehäuses ist an einem Scharnier io aufklappbar, damit der Zylinder zur Reinigung zugänglich ist. Die Walze 8 kann hierbei an dem Deckel derart befestigt sein, daß bei seinem Hochklappen der Zylinder 3 frei zugänglich ist. Die Strahlungsquelle i ist vorzugsweise an dem Reflektor selbst befestigt, der seinerseits wieder durch an einer im Innern des Zylinders angeordneten Schiene befestigt ist. Die Zuführung der elektrischen Leitung zu dem Brenner bereitet wegen der offenen Stirnseite des Zylinders keine Schwierigkeiten.
  • Die Kühlung des Zylinders erfolgt durch Kühlluft, die durch mehrere Röhren ii an den Zylinder herangeführt wird. Diese Röhren sind entweder mit einem Längsschlitz 12 oder mit einer Reihe von feinen Löchern versehen, durch die die Luft gegen den Pauszylinder strömt. Um eine gleichmäßige Verteilung der Luft auf die gesamte Länge des Zylinders zu erzielen, wird man in der Nähe der Eintrittsstelle der Luft in das Rohr ii einen kleineren Querschnitt für die Austrittsöffnungen vorsehen als an dem anderen Ende, um den Druckabfall in dem Rohr ii zu berücksichtigen. Die Anordnung der Röhre ii kann nach verschiedenen Gesichtspunkten geschehen. Man kann sie entweder kurz vor der Stelle anbringen, an der der Pauszylinder wieder bestrahlt wird. Dies hat den Vorteil, daß der Zylinder, bevor er durch die Kühlluft gekühlt wird, bereits schon einen Teil seiner Wärme abgegeben hat, so daß durch die Kühlluft selbst nur noch ein kleiner Teil der Wärme abgeführt werden muß. Andererseits kann man die Röhre für die Zuführung der Kühlluft auch so anordnen, daß der Zylinder, unmittelbar nachdem er bestrahlt wird, von der Kühlluft gekühlt wird. Da die durch ein derartiges Rohrsystem strömende Luftmenge verhältnismäßig gering ist, wird man im allgemeinen mehrere Röhren ii vorsehen, die man zweckmäßig über den Umfang des Zylinders verteilt. Die Zuführung der Kühlluft durch die Röhre ii erfordert im allgemeinen die Anwendung eines ziemlich hohen Luftdruckes.
  • Es ist daher in vielen Fällen zweckmäßig, die Kühlluft nicht an einzelne Stellen des Pauszylinders zu führen, sondern seine gesamte jeweils nicht bestrahlte Oberfläche zu kühlen. Bei den Ausführungsformen 3 bis 6 wird demgemäß die Kühlluft an der gesamten jeweils nicht bestrahlten Oberfläche des Zylinders entlang geführt. Bei Fig. 3 und 4 wird die Kühlluft durch ein Gebläse zunächst durch das Innere des Zylinders 3 geblasen und an dem dem Ventilator abgewandten Ende des Zylinders 3 durch das Gehäuse derart umgelenkt, daß sie entgegengesetzt gerichtet parallel zur Zylinderachse zurückströmt. Der Zylinder ist zu diesem Zweck mit einem ringförmigen Mantel 13 umgeben, der einen Raum von etwa 5 cm Dicke bildet. An dem Eintrittsende des Zylinders ist ein Kamin 14 angebracht, durch den die zurückströmende Luft gesammelt und abgeführt wird. Dadurch, daß die Kühlluft außen entgegengesetzt strömt wie innen, wird eine nahezu gleichmäßige Temperaturverteilung längs des gesamten Zylinders erreicht.
  • Von dieser Ausführungsform unterscheidet sich diejenige nach Fig. 5 und 6 dadurch, daß die Luft außen und innen in der gleichen Richtung am Zylinder entlang strömt. Um auch innen eine gute Kühlung sicherzustellen, ist ein Einbauteil 15 angebracht, der zwischen sich und dem Glaszylinder 3 einen etwa 5 cm dicken Raum für den Durchtritt der Kühlluft bildet, so daß die Kühlluft in die Nähe des Pauszylinders gelangt und dort die Wärme abführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 wird die Kühlluft parallel zur Umlaufbewegung des Zylinders geführt. Der Pauszylinder 3 ist von einem Gehäuse 16 umgeben, durch das an den beiden Längsseiten je ein Kanal 17, i9 von verhältnismäßig großem Querschnitt gebildet wird. An den Scheitel des Zylinders dagegen kommt das Gehäuse 16 bis auf einige Zentimeter an den Pauszylinder heran, so daß hier ein verhältnismäßig enger Spalt entsteht. Die eintretende Luft wird daher zunächst in den rechten Längskanal 17 fließen, dann nach oben aufsteigen und vorzugsweise parallel zur Umlaufsbewegung des Zylinders bei 18 vorbeigehen, um dann in den linken Längskanal i9 nach dem anderen Ende des Pauszylinders zu strömen. Dort wird sie durch ein Blech 20 in das Innere des Zylinders geführt. Hierbei kann sie entweder parallel zur Achse hindurchfließen, oder man kann aber auch durch eine axial verlaufende Querwand 21 bewirken, daß auch das Innere des Zylinders in zwei Längskanäle 22 und 23 unterteilt wird. In diesem Fall wird man das Abblendblech an der Stelle 24 anbringen, so daß die Luft nur in den linken Kanal 23 strömt. Durch die Querwand 21 wird die Luft gezwungen, nach oben zu steigen und parallel zur Umlaufbewegung des Zylinders in den rechten Längskanal 22 zu gehen, an dessen Ende das Gebläse angebracht ist, das die Kühlluft durch die :Maschine ansaugt. An dem Reflektor 2 sind Kühlrippen angebracht, die eine gute Wärmeabgabe der dem Reflektor zugeführten Wärme an die Kühlluft bewirkt.
  • Wenn mit einer erheblichen Erwärmung des Reflektors zu rechnen ist, kann die Kühlluft an dem Reflektor heißer werden als der Glaszylinder werden darf, so daß dann auch eine ausreichende Kühlung nicht mehr möglich ist. Dieser Nachteil wird bei einer Luftkühlung nach Fig. g vermieden, die durch einen Einbauteil 25 mit U-förmigem Querschnitt im Innern des Pauszylinders für die Führung der Kühlluft sorgt. Dieser Einbauteil 25 besteht aus zwei Blechen, die etwa parallel zum Zylinder 3 laufen und die zusammen mit dem Querblech 26 das Innere des Zylinders in einen oberen und einen unteren Raum teilen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Kühlluft in den oberen Raum einströmt. Sie wird dann durch den oberen Spalt 27 in die zwischen dem Einbauteil 25 und dem Pauszylinder liegenden beiden Räume fließen und, nachdem der Zylinder ausreichend gekühlt ist, durch die untere Austrittsöffnung 28 austreten. An dieser Stelle wird nun die Kühlluft an dem Reflektor 2 entlang geführt. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Kühlluft erst zum Schluß an den Reflektor gebracht wird, so daß keine Beeinträchtigung der Kühlung des Pauszylinders durch die Erwärmung der Kühlluft durch den Reflektor auftreten kann, der selbst trotz dieser Führung der Kühlluft ausreichend gekühlt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtpausmaschine mit einem rotierenden Kopierzylinder, dessen Mantel mittels eines Reflektors nur zu einem kleinen Teil bestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metalldampfhochdruckröhre mit einer spezifischen Belastung von mehr als 15 Watt je Zentimeter Entladungsweg als Strahlenquelle vorgesehen ist und die Kühlung des Pauszylinders überwiegend an seinem jeweils nicht bestrahlten Teil vorgenommen wird.
  2. 2. Lichtpausmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft an der inneren Oberfläche des Pauszylinders vorbeigeführt wird.
  3. 3. Lichtpausmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft an der äußeren Oberfläche des Pauszylinders vorbeigeführt wird.
  4. 4. Lichtpausmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft an der inneren und äußeren Oberfläche des Pauszylinders vorbeigeführt wird.
  5. 5. Lichtpausmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft parallel zur Achse des Zylinders geführt wird.
  6. 6. Lichtpausmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft in einer Schicht von weniger als 5 cm Dicke an der Oberfläche des Zylinders vorbeigeführt wird: 7.
  7. Lichtpausmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft parallel zur Umlaufbewegung des Pauszylinders, jedoch ihr entgegengesetzt geführt wird. B.
  8. Lichtpausmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft im Innern des Pauszylinders in axialer Richtung und außerhalb des Zylinders parallel zur Umlaufbewegung des Zylinders geführt wird.
  9. 9. Lichtpausmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft zunächst einem Teil des längs geteilten Innenraumes des Zylinders zugeführt, anschließend parallel zur Umlaufbe-46 wegung geführt und dann durch einen anderen Teil des Innenraumes des Zylinders abgeführt wird. io. Lichtpausmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft nach dem Kühlen des Zylinders am Reflektor zur Kühlung desselben vorbeigeführt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085765B (de) * 1957-05-13 1960-07-21 Boeger Duplomat App K G Dr Vorrichtung zur Kuehlung von umlaufenden Pauszylindern
DE1282459B (de) * 1960-05-16 1968-11-07 Shigeo Mita Beleuchtungsvorrichtung fuer Fotokopiergeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1085765B (de) * 1957-05-13 1960-07-21 Boeger Duplomat App K G Dr Vorrichtung zur Kuehlung von umlaufenden Pauszylindern
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