DE2124010C3 - Wärmeaustauscher zum Erhitzen, Trocknen oder Abkühlen - Google Patents

Wärmeaustauscher zum Erhitzen, Trocknen oder Abkühlen

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DE2124010C3 DE2124010A DE2124010A DE2124010C3 DE 2124010 C3 DE2124010 C3 DE 2124010C3 DE 2124010 A DE2124010 A DE 2124010A DE 2124010 A DE2124010 A DE 2124010A DE 2124010 C3 DE2124010 C3 DE 2124010C3
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Description

2i 24 010
Anlaufen wird dadurch das Austreiben von Luftansammlungen in den Hohlkörpern bewirkt, sondern auch während des Betriebes wird eine gleichmäßige Erwärmung bzw. Kühlung aller Wärmeübertragungsflächen gesichert Damit wird einerseits die Verwendung beliebiger, für den jeweiligen Anwendungsfall vorteilhafter Wärmetauschmedien ermöglicht Andererseits wird ein sehr elastisches Betriebsvei halten erreicht, wobei die Möglichkeit besteht die Temperatur des zu behandelnden Stoffes genau zu regulieren — sei es durch Veränderung der Temperatur des Wärmetauschmediums und/oder durch Veränderung der Drehzahl des Wärmetauschkörpers — unter Aufrechterhaltung des durch die Erfindung erreichbaren günstigen Wärmeübertragungskoeffizienten.
Der in Umfangsrichtung hin- und zurückführende Strömungsweg im Innern der Hohlkörper wird in konstruktiv einfacher, vorteilhafter Weise dadurch erzwungen, daß die Lenkplatte sich mit einem ersten Abschnitt auf der der Trennwand gegenüberliegenden Seite der Einlaßöffnung radial nach außen erstreckt und mit einem anschließenden zweiten Abschnitt über einen Kreisbogen von etwa 270° konzentrisch zu dem Hohlzylinder in Richtung auf die Trennwand verläuft. Dadurch wird eine wirksame Ausnutzung des Hohlraumes und eine einwandfreie Strömungsführung entlang den gesamten Wärmeübertragungsflächen erreicht
Vorteilhaft ist es dabei, wenn zwei nebeneinander angeordnete, mit Trennwänden und Lenkplatten ausgestattete Hohlkörper um einen Betrag winkelversetzt sind, der dem Abstand zwischen den Achsen der Einlaßöffnung urd der Auslaßöffnung in einem Hohlkörper entspricht
Eine besonders gleichmäßige Strömungsführung durch den gesamten Wärmetauschkörper wird ii> Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß der Hohlzylinder eine Reihe von hintereinandergeschalteten Hohlkörpern trägt und eine sich zwischen der Auslaßöffnung des letzten Hohlkörpers der Reihe an dem einen Ende des Hohlzylinders und dem anderen Ende des Hohlzylinders erstreckende Verbindung durch einen äußeren Kanal zwischen der Innenwand des Hohlzylinders und einem darin befindlichen inneren Rohr gebildet ist die den inneren Hohlraum dieses ?.ohres als Rückflußverbindung umfaßt, und daß der Einlaß und der Auslaß des Hohlzylinders durch hohle Lagerzapfen an den entgegengesetzten Enden des Hohlzylinders gebildet sind. Die Hintereinanderschaltung der einzelnen scheibenförmigen Hohlkörper in Reihe mit dem Hohlzylinder, in dem die Strömung in Achsrichtung hin- und zurückgeführt ist gewährleistet störungsfrei eine gleichmäßige Wärmeverteilung auf allen Wärmeübertragungsflächen des Wärmetauschkörpers und dadurch eine einwandfreie Regelbarkeit der Temperatur des behandelten Stoffes, auch bei geringen Durchflußmengen, ohne Verschlechterung des Wärmeübergangskoeffizienten, d.h. ohne Vergrößerung der Verluste.
Ein weiterer Vorteil ist bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher erreichbar, wenn der Hohlzylinder mindestens zwei getrennte Reihen von hintereinandergeschalteten Hohlkörpern aufweist, die mit mindestens zwei, durch eine querunterteilende Trennwand gebildeten Abschnitten des Hohlzylinders derart verbunden sind, daß getrennte Strömungswege für den Umlauf von Wärmetauschmedien mit verschiedenen Temperaturen gebildet sind. Bei empfindlichen Stoffen, die nicht zu großen Temperaturdifferenzen, ausgesetzt werden sollen, kann auf diese Weise ein allmähliches Erhitzen oder Kühlen in mehreren Stufen in dem gleichen Wärmetauschergehäuse erfolgen. Ebenso ist die mehrstufige Behandlung dann vorteilhaft wenn eine besonders starke Envärmung oder Kühlung, d. h. eine besonders große Differenz zwischen der ursprünglichen Stofftemperatur und der gewünschten Stofftemperatur erreicht werden soll. Bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen
ίο Wärmetauschers zur Herstellung von Futter, die eine Wärmebehandlung verschiedener kohlehydrathaltiger Mehlarten umfaßt die für die Fütterung von Pelztieren hergestellt werden, ist es wichtig, das die im Laufe des Verfahrens erhaltene pastöse Masse nach dem Verdik ken möglichst rasch von einer Temperatur oberhalb 1000C bis auf 4° C abgekühlt wird. In dem einen Teil des Wärmeaustauschers kann hierbei ein Wasserkreislauf aufrechterhalten werden, wobei das ausfließende Wasser zu einem anderen Zweck benutzt werden kann.
Zum Beispiel kann das ausfließende Wasser von 90 bis 100° C zum Verdicken des Mehls als Zusatz verwendet werden, so daß der Bedarf an Wärmeenergie im Laufe des Verdickungsprozesses an sich sehr niedrig gehalten wird. Am anderen Ende des Wärmeaustauschers kann
z. B. eine geeignete abgekühlte Salzlösung bei —15° C zu Anwendung kommen.
Ein Wärmeaustauscher für den obengenannten Zweck mit zwei getrennten Abschnitten ist vorzugsweise so aufgebaut daß die scheibenförmigen Hohlkörper der beiden Abschnitte in Achsrichtung des Hohlzylinders von zwei Trägermedien durchflossen werden, wobei die Fließrichtung vorzugsweise der Bewegungsrichtung des zu behandelnden Stoffes, d. h. von dem Einlaß zu dem Ausiaß des Wärmeaustauschers, entge gengesetzt ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Ausgestaltungsmerkmale sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der einige Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen vereinfachten axialen Schnitt durch einen Wärmetauscher gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Wärmetauschkörpers, wobei jeweils eine Seitenplatte der scheibenförmigen Hohlkörper weggelassen ist;
Fig.4 einen axialen Schnitt durch einen Wärmetauschkörper gemäß einem weiteren Ausführungsbei- spiel der Erfindung.
In den F i g. 1 und 2 umfaßt der Wärmetauscher ein feststehendes, waagerechtes Gehäuse 10, das zusammen mit zwei Stirnwänden 11 in die Stoffkammer 12 des Wärmetauschers begrenzt An dem einen Ende des Gehäuses ist ein Stoffeinlaß 13 und an dem entgegengesetzten Ende ein Stoffauslaß 14 vorgesehen, der mit einem einstellbaren Überlauf 15 (F i g. 2) ausgestattet ist. Der Wärmetauscher ist für kontinuierliche Behandlung (Trocknung oder Kühlung) ausgelegt Dabei wird das zu behandelnde Material bzw. der Stoff kontinuierlich in die Stoffkammer hinein, durch diese hindurch und zum Auslaß hinaustransportiert Im allgemeinen ist die Durchströmung der Stoffkammer axial, vorzugsweise mit einer der Fließrichtung des Heiz- oder Kühlmedi ums i.Ti Wärmetauscher entgegengesetzten Durch strömrichtung. Innerhalb der Stoffkammer 12 ist ein Wärmetauschkörper 16 drehbar angeordnet, der durch einen Motor 17 über ein Getriebe angetrieben wird, das
einen nicht gezeigten Drehzahlregler umfassen kann.
Der Wärmetauschkörper 16 weist an einem Ende einen hohlen Lagerzapfen 18a auf, der den Einlaß für das dem Wärmetauscher zuzuführende Heiz- bzw. Kühlmedium bildet und der in einem Lager 19a an dem einen Ende des Gehäuses 10 drehbar gelagert ist. Am anderen Ende ist der Wärmetauschkörper 16 ebenfalls mit einem hohlen Lagerzapfen 186 ausgestattet, der den Auslaß für das Wärmetauschmedium bildet und der drehbar in einem Lager 196 angeordnet ist. Der Lagerzapfen 186 kann gleichzeitig die Antriebswelle bilden, die mit dem Motor 17 verbunden ist. Der Wärmetauschkörper 16 umfaßt einen Hohlzylinder 20, auf dessen Oberfläche eine Reihe runder scheibenförmiger Hohlkörper 21 angeschweißt ist. Diese Hohlkörper werden in bekannter Weise dadurch hergestellt, daß man zwei runde, leicht kegelig ausgebildete, mit Mittelöffnungen versehene Platten mit ihren konkaven Seiten gegeneinanderlegt und entlang ihrem Umfang zusammenschweißt. Die Ränder der Mittelöffnungen werden auf der Oberfläche des Hohlzylinders angeschweißt. Am Umfang der Hohlkörper sind sich radial nach außen erstreckende Rührflügel 63 zum Umwähien des zu behandelnden Stoffes, z. B. vier Rührflügel je Hohlkörper, verteilt, deren Umwälzwirkung unterstützt wird durch am Gehäuse 10 angeordnete, feststehende Abstreifstangen 62, die in die Zwischenräume zwischen den Hohlkörpern 21 hineinragen. Im Prinzip sind die Hohlkörper 21 gemäß der GB-PS 7 89 439 ausgebildet, jedoch mit dem Unterschied, daß sie nicht parallel zu dem gemeinsamen, das Wärmetauschmedium führenden Hohlzylinder angeschlossen sind, sondern untereinander und mit dem Durchflußraum des Hohlzylinders 20 in Reihe geschähet sind.
Aus F i g. 1 geht hervor, daß, wie durch die Pfeile 22 gezeigt, das Wärmetauschmedium in den Hohlzylinder 20 des Wärmetauschkörpers 16 durch den hohlen Lagerzapfen 18a hineinfließt und mit Hilfe einer Trennwand 23 durch eine öffnung 24 des Hohlzylinders 20 in den Hohlraum des ersten Hohlkörpers 21 der Hohlkörperreihe geleitet wird. Danach fließt das Wännetauschmedium durch außen am Hohlzylinder 20 vorgesehene Kanäle 25 von dem einen Hohlkörper zum nächsten. Die Kanäle 15 sind aus längsgeteilten Rohrabschnitten gebildet, die am Hohlzylinder 20 und den benachbarten Hohlkörpern 21 angeschweißt sind. Aus dem letzten Hohlkörper der Hohlkörperreihe fließt das Medium durch eine Auslaßöffnung 26 zurück in den Hohlzylinder.
Aus F i g. 2 und 3 geht hervor, daß das Wärmetauschmedium im Hohlraum eines Hohlkörpers 21 vor einer Einlaßöffnung 27, aus einem Kanal 25 am Umfang des Hohlzylinders 20 kommend, in einen radial äußeren Kanal 28 fließt und dann in einen radial inneren Kanal 29 umgelenkt wird, aus dem es den Hohlkörper durch eine am Umfang des Hohlzylinders 20 befindliche Auslaßöffnung 30 verläßt und durch den Kanal 25 zu dem nächstfolgenden Hohlkörper 21 geleitet wird. Der Innenraum des Hohlkörpers 21 ist mittels einer Trennwand 31 unterteilt, die sich von dem Umfang des Hohlzylinders in einer axialen Ebene radial nach auGen bis zu dem äußeren Bereich des Hohlkörpers 21 erstreckt Der äußere Kanal 28 ist durch die gegenüberliegenden Seiten der Trennwand 31 und die Seitenwände des Hohlkörpers sowie durch eine Lenkplatte 32 begrenzt, die sich zuerst vom Umfang des Hohlzylinders 20 über ungefähr ein Drittel des Halbmessers des Hohlkörpers 21 radial nach außen erstreckt und anschließend in einem Kreisbogen von et 270° konzentrisch zu dem Hohlzylinder 20 in Richtunj auf die Trennwand 31 verläuft. Der innere Kanal 29 is entsprechend zwischen den inneren Wandungen de Hohlkörpers, der Lenkplatte 32 und dem Umfang de Hohlzylinders gebildet und ist an den Enden durch dii Rückseite der Trennwand 31 und die innere Seite der ii die entgegengesetzte Richtung weisenden Lenkplatu 32 begrenzt. Es ist ersichtlich, daß das radial innere Endi
ίο der Lenkplatte 32 dichtend zwischen der Einlaßöffnung 27 und der Auslaßöffnung 30 angeordnet ist, wahrem die Trennwand 31 dichtend auf der entgegengesetzter Seite der Einlaßöffnung 27 endet. Es ist F i g. 2 und 3 zi entnehmen, daß benachbarte Hohlkörper mit der Trennwänden 31 und den Lenkplatten 32 gegeneinan der um einen Betrag winkeiversetzt sind, der den Abstand zwischen der Einlaßöffnung 27 und dei Auslaßöffnung 30 in einem Hohlkörper entspricht. Di< Kanäle 25 sind in einer Schraubenlinie angeordnet unc gleichmäßig um den Hohlzylinder verteilt, so daß au diese Weise ein symmetrisches und gut ausgewuchtete: Drehsystem erreicht wird.
Gemäß Fig.3 wird das Wärmetauschmedium zu nächst nach außen auf den Hohlkörperumfang zu ir derselben, durch Pfeile 22a bezeichneten Richtung wi< die durch den Pfeil 33 bezeichnete Drehrichtung de: Wärmetauschkörpers 16 gefördert. Dabei besteht dk Absicht, den Strömungsverlust der Flüssigkeit durcl den Wärmetauscher zu vermindern, während irr inneren Kanal 29, wo die Fliehkräfte weniger zun Tragen kommen, die Strömung des Mediums, wie die Pfeile 22b zeigen, der Drehrichtung 33 des Hohlkörper: entgegengerichtet ist. Während des Anlaufens de; Wärmetauschers mit dem ausgewählten Kanal- unc Durchflußsystem werden die Randteile der Hohlkörpei zuerst mit Flüssigkeit ausgefüllt, wobei die Auffüllung stufenweise von Hohlkörper zu Hohlkörper erfolgt. Di« Drehzahl läßt sich so einregeln, daß die Fliehkräfte die Schwerkraft übersteigen und die Luft aus der Hohlkörpern der Reihe nach ausgetrieben wird.
Aus der Auslaßöffnung 26 (Fig. 1) fließt da; Wärmetauschmedium in einen äußeren Kanal 34, dei zwischen der Innenwandung des Hohlzylinders 20 unc der Außenwandung eines mit dem Auslaß 186 ir Verbindung stehenden Innenrohrs 35 gebildet ist, ir Richtung auf die Trennwand 23 und wird abgelenkt, se daß es durch einen Innenkanal 36 im Inneren des Rohre; 35 zurück an den Auslaß 186 fließt. Das Rohr 35 ist ar seinem inneren Ende mittels Streben 37 abgestützt wobei zugeordnete Flüssigkeitskanäle zwischen der Kanälen 34 und 36 vorhanden sind.
Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist ein« Verbindung zwischen den Hohlkörpern außen arr Hohlzylinder vorgesehen, jedoch ist auch eine Verbin dung zwischen den Hohlkörpern im Inneren de; Hohlzylinders, z. B. durch Rohrverbindungen (nichi abgebildet), möglich. Je nach Bedarf läßt sich der größte Abstand zwischen den gegenüberliegenden kegelförmigen Platten der Hohlkörper in einem Bereich von z. B. 1 bis 20 cm festlegen, um dadurch den freien Querschnit des Hohlkörpers entsprechend der Flüssigkeitsmenge die für das Aufheizen oder für das Abkühlen de; Behandlungsstoffes im Wärmetauscher verwendet wer den soll, festzulegen und dadurch den besten Wärme Übergangskoeffizienten zu erzielen.
Fig.4 zeigt einen Wärmetauschkörper 40, dessei Gestalt der der in F i g. 1 bis 3 abgebildeten Hohlkörpe entspricht. Anstelle einer Reihe von hintereinanderge
schalteten Hohlkörpern sind zwei getrennte, miteinander verbundene Hohlkörperreihen 41, 42 gezeigt, die zwei Wärmetauschsysteme bilden, die in verschiedenen Temperaturbereichen betrieben werden. Die zwei Systeme sind innen in dem Hohlzylinder mittels einer Trennwand 43 getrennt, wodurch ein erster und ein zweiter Hohlzylinderabschnitt 44 bzw. 45, der rechts bzw. links auf der Zeichnung gezeigt ist, gebildet wird, mit jeweils einer Hohlkörperreihe 41 bzw. 42.
Dem ersten Hohlzylinderabschnitt 44 wird das Wärmetauschmedium an einem Ende des Wärmetauschers durch einen äußeren Kanal 46 in einem Einlaß 47 zugeführt, wo es zuerst in eine kurze Kammer 48 und dann radial nach außen durch eine öffnung 49 in den benachbarten Hohlkörper fließt. Von dem Ende der Hohlkörperreihe wird das Medium in den Hohlzylinderabschnitt 44 durch eine öffnung 50 in eine langgestreckte Kammer 51 zurückgeleitet und verläßt den Wärmetauscher über einen inneren Kanal 52 im Einlaß 47.
Dem Hohlzylinderabschnitt 45 wird das Wärmetauschmedium an dem ihm zugeordneten anderen Ende des Wärmetauschers durch einen inneren Kanal 53 in eine langgestreckte Kammer 54 zugeführt, von wo es durch eine öffnung 55 in einen Hohlkörper unmittelbar neben dem ersten Hohlzylindcrabschnitt 44 fließt. Von dem Finde der Hohlkörperreihe wird das Medium zurück in den Abschnitt 45 durch eine öffnung 56 in eine kurve Kammer 57 geführt und von dort durch einen äußeren Kanal 58 im Einlaß 47 aus dem Wärmetauscher hinaus.
Der Wärmetauscher gemäß Fig. 4 kann zum Aufheizen und zum Abkühlen in zwei Stufen in einem Aggregat verwendet werden. Dabei wird eine Flüssigkeit oder ein anderes Medium mit unterschiedlichen Temperaturen in die zwei Wärmetauschsysteme geleitet. Bei der abgebildeten Ausführungsform sind die zwei Systeme des Wärmetauschers als zwei gleich große Abschnitte des Wärmetauschkörpers ausgelegt, sie können jedoch nach Bedarf mit Wärmetauschkörperabschnitten verschiedener Größen ausgelegt werden, z. B. mit drei Hohlkörpern in dem einen System und sieben Hohlkörpern in dem anderen.
Statt des abgebildeten Strömungsweges mit ein und demselben Wärmetauschmedium ist es möglich, in einem der F i g. 4 entsprechenden Wärmetauschkörper zwei getrennte Strömungssysteme in den betreffenden Abschnitten des Wärmetauschers vorzusehen, mit entsprechenden Temperaturunterschieden in den zwei getrennten Wärmetauschmedien.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wärmetauscher zum Erhitzen, Trocknen oder Abkühlen von feuchten, festen oder halbfesten Stoffen, wie z. B. von in flüssigen oder pastösen und pulverförmiger! Stoffen vorhandenen festen Stoffen, mit einer von einem Gehäuse umschlossenen Stoffkammer, in der ein Wärmetauschkörper drehbar ist, der einen Hohlzylinder umfaßt, welcher mit einer Anzahl scheibenförmiger und an ihrem Umfang Rührflügel tragender Hohlkörper versehen ist, deren Innenraum durch eine Trennwand unterteilt ist, auf deren einer Seite eine Einlaßöffnung für ein Wärmetauschmedium liegt, während der Raum auf der anderen Seite der Trennwand mit einer Auslaßöffnung für das Wärmetauschmedium verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlkörpern (21) eine Lenkplatte (32) einen äußeren Kanal (28) und einen inneren Kanal (29) bildet, der über die Auslaßöffnung (30) und einen auf dem Hohlzylinder (20) vorgesehenen Kanal (25) mit der Einlaßöffnung (27) des jeweils nächsten Hohlkörpers (21) verbunden ist, welche in den äußeren Kanal (28) des Hohlkörpers (21) mündet
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkplatte (32) sich mit einem ersten Abschnitt auf der der Trennwand (31) gegenüberliegenden Seite der Einlaßöffnung (27) radial nach außen erstreckt und mit einem anschließenden zweiten Abschnitt über einen Kreisbogen von etwa 270° konzentrisch zu dem Hohlzylinder (20) in Richtung auf die Trennwand (31) verläuft
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angeordnete, mit Trennwänden (31) und Lenkplatten (32) ausgestattete Hohlkörper (21) um einen Betrag winkelversetzt sind, der dem Abstand zwischen den Achsen der Einlaßöffnung (27) und der Auslaßöffnung (30) in einem Hohlköprer (21) entspricht
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (20) eine Reihe von hintereinandergeschalteten Hohlkörpern (21) trägt und eine sich zwischen der Ausiaßöffnung (26) des letzten Hohlkörpers der Reihe an dem einen Ende des Hohlzylinders (20) und dem anderen Ende des Hohlzylinders erstreckende Verbindung; durch einen äußeren Kanal (34) zwischen der Innenwand des Hohlzylinders (20) und einem darin befindlichen inneren Rohr (35) gebildet ist die den inneren Hohlraum (36) des Rohres (35) als Rückflußbildung umfaßt und daß der Einlaß und der Auslaß des Hohlzylinders (20) durch hohle Lagerzapfen (ISa1 b) an den entgegengesetzten Enden des Hohlzylindcrs gebildet sind (Fig. 1).
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (29) mindestens zwei getrennte Reihen (41,42) von hintereinandergeschalteten Hohlkörpern aufweist, die mit mindestens zwei, durch eine querunterteilend«i Trennwiind (43) gebildeten Abschnitten (44, 45) des Hohkylinders derart verbunden sind, daß getrennte !Strömungswege für den Umlauf von Wärmetauschmedien mit verschiedenen Temperaturen gebildet sind (F i g. 4).
Die Erfindung betrifft einer Wärmeaustauscher zum Erhitzen, Trocknen oder Abkühlen von mehr oder weniger feuchten, festen oder halbfesten Stoffen, wie z. B. von in flüssigen oder pastösen und pulverförmiger! Stoffen vorhandenen festen Stoffen mit einer von einem Gehäuse umschlossenen Sioffkammer, in der ein Wärmetauschkörper drehbar ist, der einen Hohlzylinder umfaßt, welcher mit einer Anzahl scheibenförmiger und an ihrem Umfang Rührflügel tragender Hohlkörper versehen ist, deren Innenraum durch eine Trennwand unterteilt ist, auf deren einer Seite eine Einlaßöffnung für ein Wärmetauschmedium liegt, während der Raum auf der anderen Seite der Trennwand mit einer Auslaßöffnung für das Wärmetauschmedium verbunden ist
Derartige Wärmetauscher sind aus der GB-PS 7 89 43S bekannt, die eine Trocknungsvorrichtung beschreibt, bei der das Hdzmedium aus kondensierendem Dampf besteht Im dem mit Dampf beheizten Wärmetauscher gemäß dieser GB-PS sind die auf dem Hohlzylinder angeordneten scheibenförmigen Hohlkörper parallel geschaltet Bei diesen bekannten Wärmetauschern wird eine kompakte Bauweise erreicht durch die große Oberfläche des Wärmetauschkörpers, dessen Drehbewegung außerdem eine gute Durchmischung des zu behandelnden Stoffes und damit einen gleichmäßigen Kontakt mit den Wärmetauschflächen bewirkt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht für beliebige Wärmetauschmedien verwendbar sind, weil die Durch strömung des Wärmetauschkörpers nicht überall gleichmäßig ist und sich örtliche Stauungen ergeben können, so daß keine gleichmäßige Beheizung bzw. Kühlung der gesamten Oberfläche gesichert ist. Beispielsweise sammelt sich in den Wärmetauschkörper eingedrungene Luft beim Anlaufen in den Umfangsbereichen der scheibenförmigen Hohlkörper und wird von dort nicht zuverlässig abtransportiert Eine Anpassung an unterschiedliche Betriebsverhältnisse, wie wechselnde Durchsätze oder Veränderung der Temperaturen, sind meist nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Wärmetauscher zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die für beliebige Heizoder Kühlmittel in Form von Gasen oder Flüssigkeiten geeignet ist, insbesondere für die besonders vorteilhaften organischen Wärmeübertragungsmedien, wie zum Beispiel heiße öle, oder anorganische Wärmeübertragungsmedien, wie flüssige Salze. Außerdem soll ein besonders hoher oder optimaler Wärmeübergangskoef fizient erreicht werden, der auch aufrechterhalten wird, wenn nur kleine Stoffmengen durch den Wärmetauscher fließen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Wärmetauscher der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, daß in den Hohlkörpern eine Lenkplatte einen äußeren Kanal und einen inneren Kanal bildet, der über die Auslaßöffnung und einen auf dem Hohlzylinder vorgesehenen Kanal mit der Einlaßöffnung des jeweils nächsten Hohlkörpers verbunden ist, welche in den äußeren Kanal des Hohlkörpers mündet.
Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird in jedem der auf dem Hohlzylinder angeordneten Hohlkörper ein in Umfangsrichtung hin- und zurückgeführter Strömungsweg zwischen dem am Umfang des Hohl- zylinders angeordneten Mediumeinlaß und Mediumauslaß erreicht Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine gleichmäßige und wirksame Durchströmung des gesamten Hohlraumes erreicht. Nicht nur beim
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