DE2413197C3 - Maschine zur Strahlungsbehandlung einer bewegten Materialbahn - Google Patents

Maschine zur Strahlungsbehandlung einer bewegten Materialbahn

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DE2413197C3 DE2413197A DE2413197A DE2413197C3 DE 2413197 C3 DE2413197 C3 DE 2413197C3 DE 2413197 A DE2413197 A DE 2413197A DE 2413197 A DE2413197 A DE 2413197A DE 2413197 C3 DE2413197 C3 DE 2413197C3
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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Strahlungsbehandlung einer bewegten Materialbahn, z. B. zum Aushärten von lösungsmittelfreien Beschichtungen auf dieser, mit mehreren auf beiden Seiten der Materialbahn in deren Laufrichtung hintereinander angeordneten Strahlern mit diesen zugehörigen auf die Materialbahn gerichteten Reflektoren.
Aus der DE-OS 21 12 706 ist eine Bestrahlungseinrichtung zum Trocknen von Materialbahnen bekannt, bei der auf beiden Seiten der Materialbahn mehrere Strahlungsheizer hintereinander angeordnet sind.
Aus der OE-PS 2 53 452 ist eine Schutzeinrichtung an einer Maschine zur Wärmebehandlung von bewegten Textilbahnen bekannt, Destehend aus verstellbaren Blenden, die beim Stillstand der Maschine die Wärmestrahler abdecken. Hierdurch wird ein Verbrennen der stehenden Materialbahn vermieden.
Auch bei laufenden Materialbahnen kann jedoch eine unerwünschte Aufheizung durch die Strahlung stattfinden. Die Breitstreuung der Strahler muß nämlich breiter sein als die Breite der Materialbahn ist. Ein Teil der Strahlung geht daher an der Materialbahn vorbei und trifft auf Teile der Maschine, die hierdurch aufgeheizt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur Strahlungsbehandlung von laufenden Materialbahnen anzugeben, die eine Schutzeinrichtung aufweist, die bei stehender Materialbahn die Bestrahlung der Materialbahn und bei laufender Materialbahn die unerwünschte Aufheizung von Maschinenteilen verhindert
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Maschine der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei wechselweise beidseitig der Materialbahn angeordneten Strahler-Reflektor-Einheiten zwischen diesen und der Materialbahn in Richtung der Bahnbreite über die Strahler-Reflektor-Einheiten hinausragende, in Bahnrichtung zwischen zwei Stellungen verschiebbare Verschlußplatten eingebaut sind, die in ihrer einen Stellung die mit ihnen auf derselben Bahnseite liegenden Strahler-Reflektor-Einheiten und in ihrer anderen Stellung die gegenüberliegenden Einheiten abdecken.
Bei laufender Materialbahn trifft die an der Materialbahn vorbeigehende Strahlung auf den geöffneten Verschluß, der sich jetzt auf der anderen Bahnseite in Gegenüberstellung zu der jeweiligen Lampe und ihrem Reflektor befindet. Eine unzulässige Aufheizung von Maschinenteilen wird daher vermieden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figuren beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Anlage in einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Verschlußplatten in Schließstellung stehen,
F i g. 2 eine Ansicht der in F i g. 1 dargestellten Anlage, mit geöffneten Verschlußplatten,
F i g. 3 einen Querschnitt eines Teils der Anlage der F i g. 2 in einem entlang der Linie 3-3 in F i g. 2 gelegten Schnitt in der durch die Pfeile bezeichneten Blickrichtung,
F i g. 4 eine Draufsicht einer aus einer Lampe, ihrem Reflektor und ihrem Verschluß bestehenden Einheit in der in F i g. 2 dargestellten Öffnungsstellung,
F i g. 5 einen Seitenriß zu F i g. 4 in der dort durch die Pfeile 5 bezeichneten Blickrichtung,
F i g. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 der F i g. 5 in der durch die Pfeile bezeichneten Blickrichtung,
F i g. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage, dargestellt entsprechend F i g. 2 der ersien Ausführungsform.
Es sei zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen, wobei zu bemerken ist, daß die Anlage 10 zur Verarbeitung einer üblichen z. B. durchgehenden Materialbahn dient, auf welche die Druckfarbe aufgetragen ist, oder auch um Einzelbahnen, die auf einer Förderkette festgehalten werden, falls ein bestimmter Verwendungszweck dies erfordern sollte. Die Materialbahn zeichnet sich durch zwei wesentliche Eigenschaften aus. Sie eignet sich einerseits für die Auftragung einer strahlungshärtbaren Druckfarbe, wobei der Farbauftrag auf der einen Seite oder auch auf beiden Seiten erfolgen kann. Wie in F i g. 3 gezeigt und nachstehend beschrieben ist, hat die Bahn zum andern zwischen ihren Seitenkanten 19 und 20 eine Breite, die geringer sein kann als die Streuungsbreite der von einer im folgenden zu beschreibenden, aus einer Lampe und einem Reflektor bestehenden Einheit erzeugten Strahlung.
Bei der auf der Bahn 15 verwendeten Druckfarbe oder Auftragschicht handelt es sich um eine übliche
lösemittelfreie, strahlungshärtbare Druckfarbe oder um ein Material, das im Zuge einer Photopolymerisation durch Strahlungsenergie ausgehärtet wird.
Die Bahn 15 wird durch eine Transporttrommel 12 in Richtung des Pfeiles A gefördert und mittels einer Leerlaufrolle 13 sowie weiterer (nicht dargestellter) Leerlaufrollen geführt Sie bewegt iich entlang eines Förderweges, der sich zwischen einer unteren Druckwalze 17 und einer oberen Druckwalze 18 hindurcherstreckt wobei die beiden Walzen von der Bahn berührt werden.
. Nach der Auftragung des aushärtbaren Materials oder der Druckfarbe durch die beiden Walzen 17 und 18 auf die Bahn 15 tritt diese durch eine Einlaßöffnung 24 in das Gehäuse 22 der Anlage ein.
Innerhalb des Gehäuses 22 dienen mehrere Einheiten 28, 30, 32 usw. zur Aussendung von Strahlungsenergie. Sie sind abwechselnd zu beiden Seiten der Bahn 15 hintereinandergereiht. Wie im folgenden noch näher auszuführen sein wird, wirkt jede Einheit mit einer benachbarten auf der anderen Seite der Bahn zusammen. Im folgenden wird die Einheit 30. beschrieben, wobei davon auszugehen ist, daß die übrigen Einheiten jeweils die gleichen Merkmale aufweisen, soweit im einzelnen nicht etwas anderes gesagt wird.
Die Einheit 30 umfaßt eine langgestreckte, rohrförmige Lampe 34 zur Erzeugung von ultraviolettem Licht und hinter der Lampe 34 einen festangeordneten haubenartigen, allgemein elliptischen und flächig ausgebildeten Reflektor 36, um eine annähernd der Höchstintensität der Lampe 34 entsprechende Energiebündelang zu erreichen, so daß die Strahlungsenergie über eine kurze Strecke entlang des Förderweges der Bahn 15 zusammengefaßt wird. Ein strahlungsschluckender Verschluß 40 kann eine erste Stellung einnehmen, in der er sich zwischen der Lampe 34 und dem Reflektor 36 einerseits und der Bahn 15 anderseits befindet, um ein Auftreffen der von der Lampe 34 ausgesandten Strahlungsenergie auf die Bahn zu verhindern, wenn sich diese im Ruhezustand befindet oder wenn eine Aushärtung nicht erforderlich ist und wenn keine Bahn eingeführt ist.
Die vergleichende Betrachtung der F i g. 1 und 2 ergibt, daß sämtliche Verschlüsse 29, 31 usw. in der oberen Verschlußreihe aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 in der Betrachtungsrichtung nach rechts in die in F i g. 2 wiedergegebene zweite Stellung geführt werden müssen, wenn die Strahlung der Lampe 34 auf die Bahn 15 auftreffen soll, wogegen die Verschlüsse 40, 42 usw. in der unteren Verschlußreihe hierbei aus der Stellung der F i g. 1 in Richtung des Pfeiles Cder F i g. 1 nach links in jene zweite Stellung der F i g. 2 geführt werden. Betrachtet man stellvertretend nur den Verschluß 40, so bewegt sich dieser in eine Gegenüberstellung zu der Lampe und dem Reflektor der Einheit 28. Ein von dieser ausgehender Strahlungsanteil, der die Bahn 15 verfehlt, trifft nun auf den Verschluß 40 auf und wird von diesem absorbiert, wodurch verhindert wird, daß dieser Strahlungsanteil das Gehäuse 22 aufheizen kann. In entsprechender Weise bewegt sich der obere Verschluß 29 in eine Gegenüberstellung zu der Anordnung 30.
Es sei nun auf Fig.3 Bezug genommen, die die liinheit 30 im Betriebszustand der F i g. 2 zeigt, wobei die Breite der Bahn 15 zwischen ihren Enden 19 und 20 es kleiner ist als die Länge der Lampe 34 und des Reflektors 36, so daß eir Strahlungsanteil an den Randkanten 19 und 20 vorbeigeht und auf die Innenwand des Gehäuses 27, auftreffen und die in dem Gehäuse befindlichen Einrichtungen unerwünscht erhitzen würde, wenn er nicht aufgrund der größeren Breite des Verschlusses 29 von diesem absorbiert werden würde, da der Verschluß in eine Gegenüberstellung zum offenen Ende des Reflektors 36 geführt worden ist um die von diesem ausgehende Strahlung abzufangen. Der Verschluß 29 ist mindestens ebenso breit wie die Breitstreuung der von der Lampe 34 und dem Reflektor 36 ausgehenden Strahlung, eventuell noch etwas breiter, so daß. dieser Stahlungsanteil absorbiert wird.
Für die beiden Betriebsarten der Einheit 30 bedarf es also zweier Verschlüsse. Der Verschluß 40 verhindert ein Auftreffen jeglicher Strahlung auf die Bahn 15, während der Verschluß 29 das unerwünschte Vagabundieren der von der Lampe 34 ausgesandten Strahlung im Innenraum des Gehäuses 22 verhindert
Soll das Auftreffen der Strahlung auf die Bahn 15 beendet werden, so werden die Verschlüsse 29 und 31 der oberen Reihe in Richtung des Pfeils Cin F i g. 2 nach links verschoben, während die Verschlüsse 40 und 42 der unteren Reihe in Richtung des Pfeils B in F i g. 2 nach rechts verschoben werden, so daß sämtliche Verschlüsse in die in F i g. 1 gezeigte erste Stellung zurückgeführt werden. Hierdurch wird auch das offene Ende des Reflektors 36 wieder verdeckt und der Verschluß 40 absorbiert nun die Gesamtstrahlung der Lampe 34.
Es kann vorgesehen sein, daß die einzelnen Verschlüsse jeweils auch gesondert verschiebbar sind. Bei der bevorzugten Ausführung werden die Verschlüsse aller Einheiten simultan bewegt. Andernfalls würde der Schutz, den ein Verschluß in seiner zweiten Stellung gegen das Auftreffen der die Bahn verfehlenden Strahlung auf das Innere des Gehäuses bietet, in dem Augenblick entfallen, in dem der Verschluß in seine erste Stellung zurückgeführt wird, um die von der ihm zugeordneten Lampe und dem betreffenden Reflektor ausgehende Strahlung abzublocken.
In F i g. 4 bis 6 ist eine typische Einheit 30 in ihren Einzelheiten dargestellt, die in einem Gehäuse 46 aufgenommen sind.
Der elliptische Reflektor 36 weist Randkanten 48. und 49 auf, die sich relativ nahe am Verschluß 40 erstrecken. Als Abschluß dienen Endreflektoren 50 und 52 im Gehäuse 46, die freien Kanten 54 und 56 in der Nähe des Verschlusses 40 umfassen.
Die Lampe 34, die innerhalb des von den Reflektorteilen 36, 50 und 52 gebildeten Reflektorgehäuses angeordnet ist, erstreckt sich durch öffnungen 55 und 57 in den Endreflektoren oder Reflektorteilen 50 bzw. 52 zu den Lampenfassungen 58 und 59, die durch die Endreflektoren gegen die von der Lampe 34 ausgesandte Strahlung geschützt sind. Die öffnungen 55 und 57 sind klein, so daß der in Richtung der Fassungen 58 und 59 austretende Strahlungsanteil auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird, sie sind aber groß genug, um das in der Umgebung der Lampe 34 anfallende erhitzte Gas und Ozon ausströmen zu lassen, das durch eine im folgenden noch zu beschreibende Ablufteinrichtung entfernt wird.
Die Fassungen 58 und 59 werden von Platten 60 getragen, die am Gehäuse 46 angebracht sind. Sie sind durch Leitungen 61 mit einer (nicht dargestellten) üt'ichen Stromquelle verbunden.
Der Verschluß 40 besteht aus einer ilachen, opaken, Strahlungsabsorbierenden Platte. Wie aus Fig. 4 ?.u entnehmen ist, sind die Abmessungen des Verschlusses 40, insbesondere seine Breite zwischen den Randkanten
62 und 64, größer als die Lichtstreubreite der Lampe 34 und des Reflektors 36, wobei für diese Streubreite der Reflektor 36 und die Endreflektoren 50 und 52 bestimmend sind. Da sämtliche Einheiten 28, 30,32 usw. einander im wesentlichen gleichen, reicht die Breite des Verschlusses 40 aus, um ein Vorbeistrahlen der von der Einheit 28 ausgehenden Strahlung an dem Verschluß 40 und eine Abstrahlung in das Gehäuse 22 zu verhindern, wenn der Verschluß 40 in die Gegenüberstellung zu der Einheit 28 geführ'ist.
Das Gehäuse 46 trägt zwei parallele Verschlußführungsschienen 66 und 68. An dem Ende 70 des Verschlusses 40 sind Rollen 72 und 74 vorgesehen, die in den Führungsschienen 66 bzw. 68 laufen und die Bewegungsbahn des Verschlusses 40 bestimmen.
An der anderen Randkantc 76 des Verschlusses 40 dienen Verschlußbetätigungsstreben 77 und 78 dazu, den Verschluß zwischen seinen Stellungen zu verschieben.
Die Streben 77 und 78 sind mit einem Antrieb 80 verbunden, durch den sie betätigt werden. Auf der anderen Seite des Verschlusses 40 kann ein gesonderter Antrieb 82 vorgesehen sein, der simultan oder entsprechend betätigt wird. Zu der Einheit 80 gehört eine Gelenkverbindung 84, weiche die Strebe 77 iimspa int und um diese verschwenkbar ist. An ihr ist ein dreieckförmiges Verbindungsglied 86 starr befestigt. Es ist mit einem Gelenkglied 88 starr verbunden, das schwenkbar einen Schwenkführungsstab 90 umspannt, der im Gehäuse 46 in seiner Stellung festgelegt ist. Ein bogenförmiger Schlitz 92 im Gehäuse 46 dient zur Führung der Strebe 77 und des Zapfenlagers 84 aus der in durchgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung am linken Ende des Schlitzes 92 in F i g. 5, in welcher der Verschluß 40 geöffnet ist, in die in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung am rechten Ende des Schlitzes 92, in welcher der Verschluß 40 quer über den Reflektor 36 hinweg eine Schließbewegung ausgeführt hat.
Die Betätigungseinheit 100. bestehend aus dem Druckluftzylinder 102 und dem Kolben 104, ist durch ein Zapfenlager 106 des Kolbens 104 mit einem sich von dem Glied 86 forterstreckenden Befestigungszapfen 108 gelenkig verbunden. Zur Druckerhöhung und -verringerung in dem Druckluftzylinder 102 steht dieser mit einem üblichen Steuermittel 110 in Verbindung, so daß der Kolben 104 in hin- und hergehenden Bewegungen in den Zylinder 102 eingefahren oder daraus ausgefahren werden kann, wodurch der Verschluß 40 in der Betrachtungsrichtung der Fig. 5 nach links bzw. nach rechts verschoben wird.
In den Zeichnungen ist eine eigens für den Verschluß 40 vorgesehene Betätigungseinheit 100 dargestellt, wobei man sich eine solche Betätigungseinheit für jeden der Verschlüsse in den Bestrahlungseinheiten 28,30,32 usw. zu denken hat, doch können natürlich auch sämtliche Verschlüsse in der üblichen Weise mechanisch miteinander verbunden sein, so daß ein und dieselbe Betätigungseinrichtung zum Simultanbewegen aller damit verbundenen Verschlüsse dienen kann.
Nach den F i g. 1 bis 4 wird der durch die von der Lampe 34 und von der Lampe der Einheit 28 ausgesandte Strahlung aufgeheizte Verschluß 40 mittels einer Kühlschlange 116 gekühlt die engen Kontakt mit dem Versch'uß hat Das Schlangenrohr 116 erstreckt sich von seinem Einlaß 118 in der Durchführung durch die Verschlußbetätigungsstrebe 77 bis zu seinem Auslaß 120 unter Einbeziehung einer Durchführung durch die Verschlußbetätigungsstrebe 78. Mit dem Einlaß 118 de Schlange 116 ist eine übliche Wasser- oder Kühlmittel zuführung 124 o. ä. verbunden. Der anfallende Ausfluß kann in der üblichen Weise im Kreislauf zurückgeleite werden.
Den F i g. 1 und 5 ist zu entnehmen, daß der Reflekto 36 mit einer ähnlichen wasserdurchflcssenen Kühl schlange, oder einer kühlmittelführenden Leitung 126 versehen ist, die in engem Kontakt mit dem Reflektor an
ίο diesem angebracht ist und ihn in der gleichen Weise kühlt, wie auch der Verschluß 40 gekühlt wird. Die Schlange 126 wird durch eine Einlaßleitung 128 gespeist die ebenfalls mit der Kühlmittelquelle 124 in Verbindung steht.
Aus F i g. 4 und 6 geht hervor, daß die Lampen 58 von einer Platte 60 auf der unterlage 46 gelragen wird um sich innerhalb eines durch die Wände 130 gebildeter Schutzgehäuses befindet. Die.eine Wand 130 ist von de öffnung 55 durchbrochen. Entsprechend wird die Lampenfassung 59 innerhalb eines durch die Wände 132 gebildeten ähnlichen Gehäuses gehalten. Das für die Fassung 58 vorgesehene Gehäuse ist an einen Luftkana 134 angeschlossen, während das Gehäuse für di Fassung 59 mit einem Luftkanal 136 verbunden ist. Die Kanäle 134 und 136 leiten in einen gemeinsamen Kana 138 über, der zu einem Abluftauslaß 140 führt. Dei Abluftauslaß 140 steht mit einer üblichen Abluftleitun:
142 in Verbindung.
Ist die Abluftleitung 142 in Betrieb, so saugt sie die
jo erhitzte Luft und das Ozon aus der Umgebung det Lampe 34 durch die öffnungen 55 und 57 sowie durch die Gehäuse der Fassungen 58 und 59 ab, was dazi beiträgt, die Lampe 34 auf einer geeigneten Temperatu zu halten und eventuell schädliche und überhitz» gasförmige Verunreinigungen zu entfernen. Durch der Luftzug werden außerdem die Fassungen 58 und 59 gekühlt. Die Luftanteile und die Gase aus dei Umgebung der Lampe werden im Hinwegstreicher über die Fassungen restlos durch die Kanäle 134 unc
4(i 136, durch den Kanal 138 und durch den gemeinsamen Auslaß 140 abgeführt und hierauf an die Außenlufi abgegeben. Die Abluftleitung 142 muß ein zurr Absaugen der Luft und der Gase aus der Einhei hinreichende Saugleistung entwickeln, ohne jedoch eine kühlende Luftströmung hervorzurufen, die einen uner wünschten Einfluß auf die Bahn haben oder die Lampf in einer unerwünschten Weise abkühlen und leistungs mäßig beeinträchtigen würde. Der Luftstrom muß sicr daher recht langsam fortbewegen. Die Anlage ist nich vollständig abgedichtet, so daß eine ständige Luftzirku lation in der Umgebung der Lampe 34 und dei Anschlußfassungen 58 und 59 herbeigeführt wird. Dif Ablufteinrichtung saugt nur einen Teil der umgewälzter Luft ab.
In Verbindung mit der Darstellung der F i g. 1 ist nocl zu bemerken, daß die Strahlung der Ultraviolettlampei beim Auftreffen auf das menschliche Auge schwen Schädigungen nach sich ziehen kann. Am Bahneinlaß 2' ist daher ebenso wie am Bahnauslaß 26 ein Lichtschut; 144 vorgesehen, um zu verhindern, daß eine in der Nähe befindliche Person in die Anlage 10 hineinblicken unc daß Nebenstrahlung auf das Auge auftreffen könnte. Eir Nebenstrahlungsanteil, der durch den Einlaß 24 odei durch den Auslaß 26 austritt, wird von dem Lichtschut; aufgefangen.
In F i g. 7 ist als zweite Ausführungsform eine Anlage 150 dargestellt, bei der das Arbeitsprinzip das gleiche ist wobei sich diese Ausführungsform von der erster
jedoch durch die Art der Bewegungssteuerung der Verschlüsse unterscheidet. Die Bauteile der Ausführungsform der Fig. 7, die den in Fig. 1 bis 6 dargestellten gleichen, sind dementsprechend bezeichnet, jedoch mit einem beigefügten »A«. Die folgende Beschreibung betrifft die besonderen Merkmale der Anlage der Fig. 7.
Die Innenwände des Gehäuses 22Λ tragen eine obere Verschlußführungsschiene 152 und eine untere Verschlußführungsschiene 154, welche die Bewegungsbahnen für Führungsrollen 156 bzw. 158 bestimmen. Die oberen Rollen 156 tragen die obere Verschlußführung 160, während die unteren Rollen 158 die untere Verschlußführung 162 tragen. Die Rollen verbleiben in bezug auf die betreffenden Verschlußführungen sämtlich in ihren Stellungen, obwohl die Rollen sich natürlich um ihre Achse drehen und sich somit auch in bezug auf die Verschlußführungen drehen. Am Umfang greifen die Rollen an ihren Führungsschienen an. Bei einer Bewegung der Verschlußführungen 160 und 162 laufen die Rollen 156 und 158 auf der betreffenden der Führungsschienen 152 und 154 entlang, so daß die Verschlußführungen in bezug auf die Materialbahn und die Lampenanordnungen ihre Ausrichtung beibehalten, wobei sich die Verschlußführungen allerdings seitwärts verschieben. Alle Verschlüsse der oberen Verschlußreihe einschließlich des Verschlusses 29Λ werden von der Verschlußführung 160 getragen, in ihrer Anordnung festgehalten und bewegen sich zusammen mit dieser. In entsprechender Weise werden auch alle Verschlüsse der
unteren Verschlußreihe einschließlich des Verschlusses 40/1 von der unteren Verschlußführung 162 getragen und durch diese bewegt.
In Erstreckung entlang der einen Seite der beiden Führungen 160 und 162 sind eine obere Zahnstange 166 bzw. eine untere Zahnstange 168 vorgesehen. Die beiden Zahnstangen stehen mit einem Ritzel 170 in Dauereingriff, dessen Anordnung und Größe so gewählt sind, daß es beide Zahnstangen berührt. Der herkömmliche (nicht dargestellte) tragende Aufbau, der für das Ritzel 170 vorgesehen ist, hält dieses in bezug auf das Gehäuse 22Λ in seiner Anordnung fest. Wird das Ritzel 170 durch einen üblichen (nicht dargestellten) Kurbeltrieb in der Betrachtungsrichtung der F i g. 7 im Uhrzeigersinn gedreht, so wird die obere Verschlußführung 160 und mit dieser die obere Verschlußreihe in der durch den Pfeil B angedeuteten Weise nach rechts verschoben, während umgekehrt gleichzeitig die Verschlußführung 162 und die untere Verschlußreihe in Richtung des Pfeiles C nach links verschoben werden, wodurch die Verschlüsse in die eine ihrer Stellungen geführt werden. Bei einer entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Drehbewegung des Ritzels 170 werden die Verschlußführungen und die Verschlüsse dementsprechend in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
Abgesehen von der Ausführungsweise der Verschiebungsbewegung der Verschlüsse miteinander kann die in Fig.8 dargestellte zweite Ausführungsform ansonsten jedoch in jeglicher Hinsicht der ersten Ausführungsform gleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Strahlungsbehandiung einer bewegten Materialbahn, z. B. zum Aushärten von lösungsmittelfreien Beschichtungen auf dieser, mit mehreren auf beiden Seiten der Materialbahn in deren Laufrichtung hintereinander angeordneten Strahlern mit diesen zugehörigen auf die Materialbahn gerichteten Reflektoren, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß bei wechselweise beidseitig der Materialbahn angeordneten Strahler-Reflektor-Einheiten zwischen diesen und der Materialbahn in Richtung der Bahnbreite über die Strahler-Reflektor-Einheiten hinausragende, in Bahnrichtung zwisehen zwei Stellungen verschiebbare Verschlußplatten (29, 31, 42) eingebaut sind, die in ihrer einen Stellung die mit ihnen auf derselben Bahnseite liegenden Strahler-Reflektor-Einheiten und in ihrer anderen Stellung die gegenüberliegenden Einheiten abdecken.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zum Bewegen der Verschlußplatten dienende Betätigungseinrichtung (100) aus mindestens einem mit den Verschlußplatten (29,31,40,42) verbundenen zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung in Richtung der Bewegungsbahn der Verschlußplatten hin- und herführbaren Kolben (104) und einen damit zusammenwirkenden Zylinder (102), z. B. Druckluftzylinder zum Hin- und Herführen des Kolbens (104).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen aller Verschlußplatten ein Zahnstangenantrieb (166,168,170) dient, bei dem alle auf einer Bandseite liegenden Verschlußplatten miteinander und mit je einem Zahnstangenteil (166, 168) verbunden sind, und daß mit den Zahnstangenteilen (166, 168) ein gemeinsames Ritzel (170) in Wirkeingriff steht, um die Verschlußplatten auf beiden Seiten des Bandes durch eine Ritzeldrehung gemeinsam aus einer Stellung in die andere Stellung zu bringen.
DE2413197A 1973-03-19 1974-03-19 Maschine zur Strahlungsbehandlung einer bewegten Materialbahn Expired DE2413197C3 (de)

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