DE8501847U1 - Fenster oder Tür - Google Patents

Fenster oder Tür

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DE8501847U1
DE8501847U1 DE19858501847 DE8501847U DE8501847U1 DE 8501847 U1 DE8501847 U1 DE 8501847U1 DE 19858501847 DE19858501847 DE 19858501847 DE 8501847 U DE8501847 U DE 8501847U DE 8501847 U1 DE8501847 U1 DE 8501847U1
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wall
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DE19858501847
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E Albers & Von Drathen & Co Kg 2223 Meldorf De GmbH
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E Albers & Von Drathen & Co Kg 2223 Meldorf De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/26Rain or draught deflectors, e.g. under sliding wings also protection against light for doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

DIPL.-CNtE^.-bf^vHA^ALD'STACH
PATENTANWALT
ADENAUERALLEE 3O · D-2OOO HAMBURG 1 TEL. (O 4O) '244522
Aktenzeichen» Neuanmeldung
Anmelderint E. Albars & v. Drathen GmbH & Go. KG
Fenster oder Tür
Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Tür mit mindestens einem in einem Blendrahmen drehbar und/oder kippbar gelagerten Flügel, einer am Blendrahmen-Unterteil angebrachten Regenschutzschiene aus einem rinnenfö*rmigen Strangprofil mit einer Bodenvand, einer Außenwand, einer Innenwand und in Halterungsausnehmungen des Blendrahmen-Unterteils eingreifenden Halterungsvorsprüngen, sowie in die offenen Enden der Regenschutzschiene dichtend eingefügten Abschlußteilen, wobei die Regenschutzschiene an beiden Enden jeweils an der Außenseite der Blendrahmenseitenteile in Richtung zum anderen Blendrahmen Seitenteil vorspringende Überschlagstege hintergreift.
Bei den aus der' DE-OS 1 6 59 kk5 bekannten Fenstern und Türen dieser Art ist die Regenschutzschiene an ihren Enden jeweils senkrecht zu ihrer Längsachse glatt abgeschnitten und erstreckt sich mit ihrer durchgehend senkrechten Außenwand hinter die Überschlagstege der Blendrahmen-Seitenteile. Die in die glatt abgeschnittenen, offenen Enden der Regenschutzschiene eingefügten Abschlußteile besitzen eine quer zur Längsachse der Regenschutzschiene durchgehende Endwand mit einem in
eine senkrechte Nut der Blendrahmen-Seitenteile eingreifenden Außenwulst. Bei dieser bekannten Konstruktion entsteht in den Ecken des Fensters an der Innenseite des Überschlagsteges unter der Bodenwand der Regenschutzschiene ein toter Winkel, in den durch Rogen oder Sctuaee oder bei der Reinigung dos Fensters Wasser eindringt, wodurch auf die Dauer leicht eine Verrottung in den Fensterecken eingeleitet wird. Bei der bekannten Ausführungsform ist am Abschlußteil zwar ein die Bodenwand der Regenschutzschiene untergreifender Vorsprung
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Fugen zwischen diesem Vorsprung und den angrenzenden Holzteilen nicht verhindern kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion liegt darin, daß für das Blendrahmen-Unterteil und die Blendrahmen-Seitenteile wegen der in voller Länge hinter der Ebene der Innenflächen der Überscnlagstege liegenden Außenwand der Regenschutzschiene sehr stark bemessene Holzquerschnitte erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Fenster oder eine Tür der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher, unaufwendig zu fertigender Konstruktion eine verbessert« Wasserabdichtung an den die Enden der Regenechutzschiene aufnehmenden Rahmenecken ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Fenster oder die Tür der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
Durch die besondere Ausgestaltung der an ihren Enden jeweils in der vorstehend definierten Weise stufig abgeschnittenen Regenschutzschiene, die diesem entsprechende Ausgestaltung des Abschlußteils mit zwei jeweils an den Endkanten einer zur Längsachse der Regenschutzschiene parallelen Mittelwand
zueinander versetzt abgewinkelten Endwänden und die Vermeidung eines unter der Bodenwand der RegenechutzschJ^ne hinter dem Überschlagsteg des Blendrahmen-Seitenteils verbleibenden Hohlraums wird ein besserer Schutz der Rahmeneoken gegen das Eindringen von Feuchtigkeit erreicht. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht darüber hinaus eine kostengünstige Fertigung.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Fensters oder der ISIt* fctnri in dan Un t η ran enrii eh an hoitniiriahan.
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20
25
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigern
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch das Unterteil eiiuts erfindungsgemäßen Fensters» Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf das Unterteil des
Fensters gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Abschlußteils aus
der Richtung der Regenschutzschiene und Fig. h eine schematische Vorderansicht des Abschlußteils von der Fensterinnenseite her.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte untere Ecke eines Drehkippfensters besteht aus einem Blendrahmen-Unterteil 1, einem mit diesem an der Rahmenecke formschlüssig in Eingriff stehenden Blendrahmen-Seitenteil 2, einer mit zwei Halterungsstegen 20 in entsprechende Halterungsnuten des Blendrahmen-Unterteils 1 eingreifenden Regenschutzschiene 6, in deren offene Enden jeweils ein Abschlußteil 13 eingefügt ist.
Die Regenschutzschiene 6 ist ein Aluminium-Strangprofil mit einer planen Bodenwand 7t einer Außenwand δ und einer Xnnenwand 9» die zusammengenommen eine Wasserauffangrinne bilden. Der von der Bodenwand 7 abwärts vorstehende, äußere Halterungssteg 20 liegt gegen eine außenseitige senkrechte Stützfläche des aus Holz bestehenden Blendrahmen-Unterteils 1
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an. !Di dem über diesen Halterungssteg 20 fensterausvärts J
vorstehenden Teil der Bodenwand sind Wasserablauföffnungen i
19 angeordnet. Die Außenwand 8 der Regenschutzschiene 6 j besitzt einen senkrechten Hauptabschnitt 10, eineian dessen ■ Oberkante angrenzenden, schräg in Richtung zur Fensterinnenseite gerichteten Schrägsteg 11 und einen von dessen Oberkante im wesentlichen parallel zum Hauptabschnitt hochstehenden Endsteg 12.
Der Hauptabschnitt 10, der Schrägsteg 11 und der über den äußeren Halterungssteg 20 auswärts überstehende Teil der :
Bodenwand 7 sind an beiden Enden der Regenschutzschiene 6 so verkürzt, daß ihre Endkanten in geringem Abstand von den einander zugewandten Endflächen 5 der Überschlagstege 3 enden, während andererseits die Innenwand 9t der Endsteg 12 der Außenwand 8 und der relativ zum äußer-m Halterungssteg
20 zur Fensterinnenseite verlaufende Teil der Bodenwand 7 die Innenfläche k der zugeordneten Überschlagstege 3 hintergreifen und erst in geringem Abstand vor der an den Über- j schlagsteg 3 zur Fensterinnenseite hin angrenzenden lichten
Fläche des Blendrahmen-Seitenteils 2 enden.
Das jeweils in die Enden der Regenschutzschiene 6 eingefügte Abschlußteil 13 ist ein Spritzgußteil aus witterungsbeständigem, zähelastischem Kunststoff mit einer in der Ebene des Endstegee 12 der Außenwand 8 verlaufenden Mittelwand 14, einer von deren einem Ende senkrecht abgewinkelten ersten Endwand 15 und einer von der anderen Endkante der Mittelwand U in entgegengesetzter Richtung abgewinkelten zweiten Endwand 16* Die erste Endwand 15 liegt gegen die Endkanten der ; Innenwand 9» des Endeteges 12 der Außenwand 8 und des nicht ; ausgeschnittenen Teiles der Bodenwand 7 an und trägt in den ' Innenraum der Regenechutzschiene 6 vorstehende Halterungestege 17t die sich dichtend gegen die Innenflächen der Bodenwand 7 und der Innenwand 9 anlegen. Auch die zweite Endvand
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16 trägt einen sich gegen die Innenflächen der Bodenwand 7 sowie des Hauptabschnitts 10 und des Schrägstegs 11 der Außenwand 8 anliegenden Halterungssteg 18. Da das Abschlußteil 13 aus zähelastischem Kunststoff besteht, so daß sich die Endwände 14 und 15 bzw. die HaiterungsStege 17 und 18 jeweils dichtend an die gegenüberliegenden Flächen der Regenschutzschiene 6 andrücken, wird eine zuverlässig« Abdichtung an den Enden der Regenschutzschiene 6 erzielt. Die zveita Endwand Λ6 erstreckt sich über die Bodenwand 7 der Regenschutzschiene 6 hinaus abwärts und liegt dort mit ihrer von der Fensteraußenseite abgewandten Randkante dichtend gegen die mit dem äußeren Halteiungssteg 20 der Regenschutzsehiane 6 zusammenwirkenden senkrechten Fläche des Blendrahmen-Unterteils 1 an. Durch einen unter der Bodenwand 7 der Regenschutzschiene 6 vorspringenden, gegen deren Unterseite anliegenden Haiterungsvorsprung 19 wird sichergestellt, daß die zweite Endwand 16 gegen das Eindringen von Feuchtigkeit hinter den Überschlagsteg 3 fest gegen das Holz angedrückt.
Die am Abschlußteil 13 angeordneten Halterungsstege 17 und und der Haiterungsvorsprung 19 sind insbesondere aus den Figuren 3 und k zu erkennen.
Die vorstehend anhand bevorzugte Ausführungsformen erläuterten Fenster und Türen können hinsichtlich der Profilform und der Abmessungen der Regenschutzschiene 6 und der Abschlußteile 13 je nach den Anforderungen des Einzelfalles in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden, sofern dabei die erfindungsgemäße, gestufte Ausbildung der Enden der Regenschutzschiene 6 und des Abschlußteils 13 und die dadurch bewirkte Abschirmung der Rahmenecken gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit erhalten bleibt.

Claims (3)

6· ■ ■ ■ · β ■ MWW ···· · · · title DIPL.-CHEM. DR. HARALD*STACH"" *" PATENTANWALT ADENAuERALLEE SO ■ D-2000 HAMBURS 1 TEL. CO 4O) '24 45 22 Aktenzeichen! Neuanmeldung Anmelderin:E· Albers & v. Drathen GmbH & Co. KG
1. Fenster oder Tür mit mindestens einem in einem Blendrahmen drehbar und/oder kippbar gelagerten Flügel, einer am Blemä rahmen-Urterteil (1) angebrachten Regenschutζschiene (6) au s einem rinnenförmigen Strangprofil mit einer Bodenwand (7)· einer Außenwand (8), einer Innenwand (9) und in Halterungsausnehmungen des Blendrahm«>n-Untertej> Is (1) eingreifenden HaiterungsvorSprüngen (20) sowie in die offenen Enden der Regenechutzschiene (6) dichtend eingefügten Abschlußteilen (13)> wobei die Regenschutzschiene (6) an beiden Enden jeweils an der Außenseite der Blendrahmen-Seitenteile (2) in Richtung zm anderen BIandrahmeii-Seitenteil (2)vorspringende Überschlagstege (3) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Außenwand (8) der Reg9nschutzschiene (6) einen «ur Fensterebene parallelen, relativ zu den Innenflächen
(4) der Überschlagstege (3) fensterauswärts versetzten Hauptabschnitt (1O)> einen von dessen Oberkante schräg in Richtung zur Fensterinnenseite bis zur Ebene der Innenflächen (4) der Überschlagstege (3) reichenden Schrägsteg (11) und einen von dessen Oberkante im
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,
wesentlichen parallel zum Hauptabschnitt hochstehenden Endsteg (12) aufweist,
h) dar Hauptabschnitt (1O), der Schrägsteg (11) und die Bodenwand (7) der Regenschutzschiene (6) an beiden Enden relativ zu. deren Gesamtlänge so ausgeschnitten sind, daß sie in geringem Abstand von den einander zugewandten Endflächen (5) der Überschlagstege (3) enden, während der Endsteg (12), die Innenwand (9) und nur der relativ ssur Ebene der Innenflächen (4) der Überschlagstege (3) zur Fensterinnenseite gewandte Teil der Bodenwand (7) die Überschlagstege (3) hintergreifen,
c) das Abschlußteil (I3) eine sich gegen die Innenfläche (4) des zugeordneten Überschlagstegs (3) flächig anlengende zur Fensterebene parallele Mittelwaud (14), eine sich gegen die Endkanten der Innenwand (9), des Endsteges (12) der Außenwand (8) und des nicht ausgeschnittenen Teils der Bodenwand (7) anlegende erste Endwand (15) und eine sich gegen die Endkanten des Hauptabschnittes (1O) und des Schrägsteges (11) der Außenwand (8) sowie des ausgeschnittenen Teiles der Bodenwand (7) anlegende zweite Endwand (16) aufweist, wobei
d) beide Endwände (15, 16) jeweils in den Innenraum der Regenschutzschiene (6) vorstehende Halterungsstege (17, 18)tragen, die sich dichtend gegen die Innenflächen der Bodenwand (7) und der Innenwand (9) bzw. Hauptabschnitts (10) und des Schrägstege (11) der Außenwand (8) anlegen.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Endwand (15) der Abschlußteile (13) zusätzlich einen unter der Bodenwand (7) der Regenschutzschiene (6) vorspringenden, gegen deren Unterseite anliegenden Halterungsvorsprung (19) trägt.
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3. Fenster nach Anspruch 1 oder Z1 dadurch gekennzeichnet» daß die Bodenwand (7) in ihren relativ zur Ebene der Innenflächen (h) der Überschlagstege (3J zur FensterauOenseite gerichteten Teil mindestens eine Wasserablauföffnung (19) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3521539A1 (de) * 2018-02-06 2019-08-07 Veka AG Fenster mit getriebenut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3521539A1 (de) * 2018-02-06 2019-08-07 Veka AG Fenster mit getriebenut
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