DE844691C - Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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Description

  • Elektrische Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine elektrische Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem in der Achsenrichtung ein- und ausrückbaren Ritzel und einem Magnetschalter im Hauptstromkreis.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Anlaßvorriclitungen wird der Vorschub des Ritzels gegen den Motorzahnkranz fast ausnahmslos durch ein Gewinde bewerkstelligt, das auf die das Ritzel tragende Spindel geschnitten ist, wobei mit mehr oder weniger Erfolg versucht wird, den Einspurvorgang so zu beeinflussen, daß die leicht eintretenden Ritzelverklemmungen vermieden oder deren schädliche Einwirkungen auf die Zähne herabgemindert werden. Sozusagen sämtliche auf diesem Gebiet gemachten Erfindungen und Verbesserungen erstreben das eine Ziel, einen Anlasser zu schaffen, bei dem das Ritzel mit dem höchsten Grad der Zuverlässigkeit in den Motorzahnkranz einspurt, ohne Zahnbeschädigungen am Ritzel selbst oder am Motorzahnkranz hervorzurufen und bei dem sich der Zahneingriff nicht infolge einzelner Anfangszündungen des Motors zu frühzeitig löst, da auch dies zu Zahnbeschädigungen führt, weil dann mit dem Wiederstarten meist nicht bis zum vollständigen Stillstand des Motors gewartet wird. Außerdem verursacht das wiederholte Starten eine ungebührliche Belastung der Anlasserbatterie und unerwünschten Zeitverlust.
  • Alle Anforderungen, die an einen Anlasser gestellt werden können, werden nun gemäß der Erfindung in vollendeter Weise dadurch erfüllt, daß der Vorschub des Ritzels durch eine Gewindespindel bewerkstelligt wird, die von dem das Ritzel tragenden Organ getrennt ist. Ihr eines Ende ruht lost; in einem Innengewinde der Ankerwelle, das andere Ende ist in einer selbsttätig wirkenden, ihren Längsbewegungen zwangsläufig folgenden, mechanischen Vorrichtung gelagert, :die einerseits das Umlaufen der Gewindespindel beim Vorschieben des Ritzels verhindert und nach dessen vollständigem Einspuren dieselbe wieder freigibt und andererseits, wenn das Ritzel beim Einrücken auf Widerstand stößt, dessen Vorschub vorübergehend unterbricht und ihm gleichzeitig eine andere Drehstellung einzunehmen ermöglicht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt. Es zeigt, Fig. i einen axialen Längsschnitt durch die Anlaßvorrichtung in der Ruhelage; Fig. 2 ist eine ebensolche Ansicht in der Arbeitsstellung des Anlassers; Fig. 3 ist eine Ansicht des im Gehäuse eingebauten Betätigungsmechanismus von hinten bei abgenommenem Deckel; Fig. 4 ist eine geschnittene Teilansicht des im Gehäuse eingebauten Nebenkontaktsystems nach (lern Pfeil A in Fig. 3 in einem vergrößerten Maßstab; Fig.5 ist eine vergrößerte Teilansicht von oben nach dem Pfeil B in Fig. 3, die Kontakte mit einem dieselben steuernden Organ darstellend; Fig.6 ist eine vergrößerte Teilansicht von oben nach dem Pfeil C in Fig. 3, die Kontakte mit einem dieselben sichernden Organ darstellend; Fig.7 stellt ein schematisches Schaltbild der Anlage dar.
  • Die Vorrichtung weist einen Anlaßmotor auf, dessen hohle Ankerwelle i in den beiden Lagern 2 und 3 gelagert ist und dessen Feldwicklung aus drei Teilwicklungen, einer Hauptfeldwicklung 4, einer Einspurwicklung 5 und .einer Hilfsfeldwicklung 6 besteht, deren Zusammenwirken weiter unten beschrieben ist. Innerhalb der hohlen Ankerwelle ist eine Ritzelspindel 7 gelagert, deren eines Ende ein Ititzel 8 in fester Verbindung trägt. Die Ritzelspindel 7 ist leicht längs verschiebbar in der hohlen Ankerwelle i angeordnet und wird durch eine Feder 9 in ihrer Ruhelage gehalten. Der unmittelbar an das Ritzel anschließende Spindelteil weist eine oder mehrere Längsnuten io auf, in welche entsprechend geformte Vorsprünge in der Bohrung einer Gewindehülse i i eingreifen, durch' die die Ritzelspindel beim Längsgleiten in der Ankerwelle durch den Anker mitgedreht wird. Das eine Ende der Gewindehülse i i erstreckt sich bis in das Lager 2, während ihr anderes Ende außen mit einem Steilgewinde 12 versehen ist, das eine Druckinulter 13 mit entsprechend geformtem Innengewinde trägt.
  • 1)ie Gewindehülse i i ist nicht unmittelbar im Lager 2 gelagert, sondern im darin drehbar gelagerten zylindrischen Fortsatz eines umlaufenden, deckelartigen Teils 14 einer Reibscheibenkupplung 15. Das Gehäuse 16 der Reibscheibenkupplung wird durch eine Erweiterung am Ende der Ankerwelle i gebildet, die mit Längsschlitzen 17 versehen ist, in welche die Zungen der äußeren Reibscheiben 18 eingreifen; die Zungen der inneren Reibscheiben i9 greifen in Längsschlitze der Druckmutter 13 ein. Die Reibscheibenkupplung wirkt zugleich als Überlastungsschutz, indem die Reibseheiben beim Überschreiten eines bestimmten, einstellbaren Drehmoments rutschen. Beim Übertragen ihres Drehmoments auf die Ritzelspindel 7 schraubt sich die Druckmutter 13 auf dem Steilgewinde 12 der Gewindehülse i i gegen die Reibscheiben 18, i9 vor und erzeugt so den für die Übertragung des Drehmoments erforderlichen Reibungsschluß. Übersteigt andererseits in einem gewissen Moment die Winkelgeschwindigkeit des Ritzels diejenige des Ankers in voreilendem Sinn, beispielsweise beim Anspringen des Motors, so schraubt sich die Druckmutter 13 etwas nach der entgegengesetzten Seite und lockert die Reibscheiben, so daß ihr Reibungsschluß aufgehoben wird. In diesem Fall wirkt die Kupplung als Überhol- oder Freilaufkupplung.
  • Das entgegengesetzte Ende des Anlaßmotors weist in einem haubenartigen Aufsatz 20 einen Magnetschalter auf, bestehend aus einer Schalterspule 21. einem Spulenkern 22 und einer mit dem Spulenkern isoliert verbundenen, beweglichen Kontaktbrücke 23. Der dem einen Schenkel der Kontaktbrücke gegenüberliegende feste Kontakt 24 endigt in einer isoliert herausgeführten Anschlußschiene 25 für die Verbindung mit einer Stromquelle 26. während an dem, dem anderen Schenkel gegenüberliegenden festen Kontakt 27 ein Ende der Hauptfeldwicklung 4 angeschlossen ist. Mit der beweglichen Kontaktbrücke 23 ist noch ein starrer Sperrhebel 28 isoliert verbunden, und dieser wiederum trägt einen horizontalen Steuerbügel 29, dessen äußerstes Ende mit einer Isolierhülse 29' versehen ist (Fig.4 und 5). Die Funktion dieser Einrichtung ist weiter unten beschrieben.
  • Auf der äußeren Seite des Lagers 3 ist, auf zwei am Lager fest angeordneten Führungsbolzen 30, eine als Zahnscheibenkupplung ausgebildete und als Freilauf wirkende Kupplungsvorrichtung 31 längs verschiebbar befestigt. Diese Kupplungsvorrichtung wird von einer nichtumlaufenden Führungsplatte 32 getragen, welche mit Führungsbüchsen 6o versehen ist, die auf den beiden Führungsbolzen 30 gleiten. Das Kupplungsgehäuse 33 besitzt auf einer Seite einen konzentrischen Di-elizallfen34,mittels welchem es in der Führungsplatte 32 drehbar gelagert werden kann. Die andere Seite hat die Form eines offenen Gehäuses, das durch einen damit fest verbundenen, durchbohrten Deckel 35 verschlossen ist. Die Innenfläche des Deckels ist mit radial gerichteten Kupplungszähnen 36 versehen. Im Innern des Gehäuses ist eine Kupplungsscheibe 37 lose eingelegt, deren dem gezahnten Deckel zugekehrte Seite ebenso gezahnt ist wie der Deckel, so daß beide Teile miteinander fest gekuppelt werden können. Der der Kul)plullgssclleil)e 37 im Gehäuse zugemessene Längsspielraum ist genügend groß, um ein einwandfreies Entkuppeln der gegenseitigen Kupplungszähne zu "e%,%-ährleisten. Ihr Durchmesser ist so abgestimmt, claß ihrem freien Umlaufen im Kupplungsgehäuse ein gewisser, geringer Widerstand entgegengesetzt wird. Es kann auch an ihrem I?mfang ein Federring angebracht werden, um eine geringe Bremswirkung zu erzielen.
  • Die Mitte der Kupplungsscheibe 37 ist durchbohrt und mit einem Steilgewinde versehen. Das hintere Ende der Ankerwelle i und eine Gewindespindel 38, auf deren ganzer Länge ein Steilgewinde von mit der Kupplungsscheibe übereinstimmenden Dimensionen geschnitten ist, befindet sich zugleich in den beiden genannten Innengewinden drehbar gelagert. Das in der Kupplungsscheibe gelagerte Sli ndelende kann gegen das vollständige Herausschrauben gesichert werden. Auf dem verlängerten Drehzapfen 34 des Kupplungsgehäuses 33 ist eine sternf('irinige Nockenscheibe 39 drehfest aufgesetzt. An der nichtumlaufenden Führungsplatte 32 sind zwei Hebel 4o zu beiden Seiten des Sterns angelenkt, von denen jeder eine in dessen Zacken eingreifende, drehbare Rolle 41 trägt. Die darüber hinaus verlängerten Hebelenden werden durch eine gemeinsame Feder 42 zusammengezogen, so daß die \ockenscheibe 39 zwischen den Rollen .41 eingespannt ist und sich nur durch Überwindung der Feder 42 zu drehen vermag.
  • Oberhalb der Lagerstelle der Ankerwelle ist, an (ler Außenseite des Lagers 3, ein Winkelhebel 43 angelcnkt, dessen Lagerung mit 44 bezeichnet ist. Der eine Schenkel des Winkelhebels nimmt eine angenähert horizontale Lage ein und trägt nahe seinem Ende eine drehbare Rolle 45. Über die Rolle hinaus bildet der Hebel ein Horn 46, das unter dem Einfluß einer Feder 47, die den genannten Schenkel des Winkelhebels nach oben drückt, sich in der lZulielage gegen die untere Kante des Sperrhebels 28 anlegt. Der zweite Schenkel 48 bildet mit der Stirnfliiche des Lagers 3 einen spitzen Winkel und fungiert als Druckhebel, der eine Ablenkung des \\'iiikelliel)els 43 bewirkt, wenn sich die Kupplungsvorrichtung 31 in Richtung des Lagers 3 vorschiebt und gegen den Schenkel 48 drückt. Die nichtiiinlaufende Führungsplatte 32 der Kupplungsvorrichtung besitzt einen sich aufwärts erstreckenden Riegel 49, der hinter die Rolle 45 zu stehen kommt, wenn die Kupplungsvorrichtung vorgeschoben wird, bis der Schenkel 4H den Winkelhebel 43 nach unten ablenkt.
  • Im haubenartigen Aufsatz 2o befindet sich ein durch bewegliche Anlaßorgane gesteuertes Nebenkontaktsystem, dessen Funktion und innerer Zusammenhang aus dem Schaltbild Fig.7 hervorgeht. Der mechanische Aufbau ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Dieses Kontaktsvstem besteht im wesentlichen aus drei übereinander angeordneten Kontaktfedern 50, 51 und 52, die durch eine gemeinsame Schraube 53 an der Schalterplatte 54 vollkommen isoliert befestigt sind. Diese drei Kontaktfedern bilden zwei Kontakte D und E, welche die mittlere Feder 51 gemeinsam haben, die dann entweder mit der äußeren Feder 50 oder mit der inneren Feder 52 einen geschlossenen Kontakt bilden kann. Die mittlere Feder ist daher als Doppelkontaktfeder ausgebildet, indem sie beidseitig mit je einem Kontakt versehen ist.
  • Die Kontaktfeder 50 ist durch die Anschlußschiene 25 unmittelbar mit der Stromquelle 26 verbunden, während an die Kontaktfeder 51 ein Ende der Einspurwicklung 5 angeschlossen ist, so daß beim Schließen des Kontakts D die Einspurwicklung 5 parallel zur noch stromlosen Hauptfeldwicklung 4 erregt wird. Andererseits steht die dritte Feder 52 in Verbindung mit einem Ende der Hilfswicklung 6, so daß beim Schließen des Kontakts E zuerst der Kontakt D unterbrochen wird, wonach eine Reihenschaltung der beiden Wicklungen 5 und 6 zustande kommt. Der Strom, der diesen Kreis nun speist, wird vom Ende der I@auptfeldwicklung 4 abgezweigt. Es ergibt sich dabei eine Umkehrung der Stromrichtung in der Einspurwicklung 5. Alle drei Federn besitzen eine bestimmte Anfangsspannung, durch welche die freien Enden der beiden Federn 51 und 52 sich gegen ihre an einem isolierten Anschlag 55 vorgesehenen Anschlagnocken anlegen, während die Feder 5o im entgegengesetzten Sinn vorgespannt ist, so daß sie die Tendenz hat, den Kontakt D ständig geschlossen zu halten.. Hieran wird sie jedoch durch den Steuerbügel 29 gehindert, der sie in der Ruhelage des Schalters und mithin der Anlaßvorrichtung von ihrem Gegenkontakt abhebt. Erst wenn die bewegliche Kontaktbrücke 23 einen kleineren Teil ihres Schaltweges zurückgelegt hat, wird die Feder 5o frei, und es kann sich dann der Kontakt D infolge ihrer Anfangsspannung schließen. Beim weiteren Vorrücketl der Kontaktbrücke des Magnetschalters drückt dann der Steuerbügel 29 die Doppelkontaktfeder 51 gegen die Feder 52 und schließt dadurch den KontaktE, während das freie Ende der Feder5o nun seinerseits am isolierten Anschlag 55 zum Anstehen kommt. Da er der Feder 51 nicht * weiter zu folgen vermag, wird der Kontakt D wieder unterbrochen.
  • Beim Zurückgehen der beweglichen Kontaktbrücke 23 mit dem Steuerbügel 29 in ihre Ausgangsstellung wird zunächst der Kontakt E durch die eigene Federspannung der Doppelkontaktfeder 51 wieder unterbrochen. Da die Feder 5o am isolierten Anschlag 55 noch ansteht, besteht die Gefahr eines unerwünschten, wenn auch kurzen Schließens des Kontakts D bis zum Moment, wo die Feder 5o durch den zurückgehenden Steuerbügel 29 wieder abgehoben wird. Um dem vorzubeugen, ist die nichtumlaufende Führungsplatte 32 der Kupplungsvorrichtung auf einer Seite mit einemRückhaltefinger56 versehen, der am oberen Ende eine Isolierhülse 56' trägt, während andererseits die Doppelkontaktfeder 5 1 einen seitlich vorstehenden Lappen 57 aufweist, an welchem der Rückhaltefinger 56 angreifen kann. Dadurch wird erreicht, daß die Kontaktfeder 51 durch den an der vorgeschobenen Kupplungsvorrichtung 31 befestigten Rückhaltefinger 56 in der den Kontakt E_ schließenden Lage gesichert wird und der genannte Kontakt sich nicht eher öffnen kann, als bis die Kupplungsvorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, was erst nach dem Öffnen des Magnetschalters eintreten kann, da ja die vorgeschobene Kupplungsvorrichtung in dieser Lage durch die Brücke des Magnetschalters verriegelt wird.
  • Der Anlasser wirkt in der Weise, daß das Starten durch den Druck auf einen Anlaßschalter 58 ausgelöst wird, wodurch ein Erregerstrom durch die Spule 21 des Magnetschalters geleitet und dessen Kern 22 mit der Kontaktbrücke 23 so weit angezogen wird, bis der mit der letzteren verbundene Sperrhebel 28 an der Rolle 45 anstößt und dem weiteren Vorrücken der Kontaktbrücke ein vorläufiges Ende setzt. Der kurze Weg, den die Brücke bis hierher zurücklegt, genügt, um den Kontakt D zu schließen und die Einspurwicklung 5 des Feldes derart zu erregen, daß sich der Anker mit verininderter Geschwindigkeit rückwärts dreht.
  • Durch die rückläufige Bewegung des Ankers schraubt sich zunächst das Steilgewinde der Gewindespindel 38 tiefer in die Kupplungsvorrichtung 31 hinein, bis ihr Ende am Boden des Kupplungsgehäuses 33 anstößt und die Kupplungsscheibe 37 gegen die Zähne des Deckels 35 preßt. Dadurch wird die Zahnscheibenkupplung kraftschlüssig und hält die Gewindespindel fest, so daß sie, während sich der Anker weiterhin rückwärts dreht, sich tiefer in das Ende der Ankerwelle i hineinschrauben kann. Dabei drückt sie gegen das Ende der Ritzelspindel 7, die dadurch das Ritzel8 gegen den Motorzahnkranz 59 vorschiebt. Gleichzeitig wird die Kupplungsvorrichtung 31 auf ihren Führungsbolzen 30 in der gleichen Richtung längs verschoben.
  • Trifft es sich nun, daß die Zähne des Ritzels ohne weiteres in den Motorzahnkranz einspuren können, darin wird die Ritzelspindel 7 durch die sich in die Ankerwelle i einschraubende Gewindespindel 38 vollständig ausgestoßen, unter gleichzeitigem Vorschieben der Kupplungsvorrichtung 31 um den gleichen Betrag, bis ihre vordere Fläche gegen den Schenkel 48 des Winkelhebels 43 drückt und diesen ablenkt.
  • Der Riegel 49 an der nichtumlaufenden Führungsplatte 32 der Kupplungsvorrichtung 31 kommt in diesem Moment hinter die niedergehende Rolle 45 zu liegen, und die gleichzeitig von der Versperrung befreite Kontaktbrücke 23 des Magnetschalters wird nun vollständig angezogen, wobei die untere Kante des Sperrhebels 28 unmittelbar über die Rolle 45 zu stehen kommt, so daß die Kupplungsvorrichtung zwangsweise in der Einspurlage verharren muß, solange die Erregung der Magnetspule andauert, d. h. solange auf den Kontaktknopf 58 gedrückt wird.
  • Durch das Anziehen der Kontaktbrücke wird der Hauptfeldstrom eingeschaltet. Gleichzeitig steuert der Steuerbügel29 die Kontaktfeder51 um,wodurch der Kontakt D geöffnet und anschließend der Kontakt F_ geschlossen wird. Dies hat zur Folge, daß der die Einspurwicklung 5 erregende Strom diese Wicklung nun in umgekehrter Richtung durchfließt, so daß sie dann gleichsinnig wirkt, wie die Hauptfeldwicklung4,und beideWirkungen sich zusammen addieren. In dem nun dergestalt hinzugeschalteten Nebenschlußstromkreis (s. Schaltbild Fig.7) befindet sich noch die Hilfswicklung 6 in Reihe zur Einspurwicklung 5 und gleichsinnig wirkend wie diese. Diese Hilfswicklung hat die Aufgabe, die Einspurwicklung zu entlasten. Da die letztere w *ihrend des Einspurvorgangs ein verhältnismäßig großes Drehmoment erzeugen muß, ist sie sehr hoch spezifisch belastet, und da sie nicht nur während des l-inspurens, sondern auch während des gesamten Anlaßvorgangs stromdurchflossen ist, und dieser Vorgang bis zu io und auch mehr Sekunden andauern kann, müßte sie sich übermäßig erwärmen. Das Einspuren allein dauert jedoch höchstens etwa i Sekunde, so daß die liolie spezifische Belastung in dieser kurzen Zeit sich nicht schädlich auswirken kann. Danach bewirkt dann durch ihren zusätzlichen Widerstand die mit der Hauptfeldwicklung gleichzeitig erfolgende Einschaltung der Hilfswicklung in Reihe zur Einspurwicklung eine Verminderung des den Nebenschluß durchfließenden Stroms; durch den dabei erzielten Gewinn an Windungen aber wird der sonst unvermeidliche Abfall an Amperewindungen kompensiert.
  • Nun spielt sich aber der Anlaßvorgang nicht immer so glatt ab. Häufig genug kommt es vor, daß die Zähne des Ritzels die entsprechenden Zahnlücken im Motorzahnkranz nicht finden und daß dann die Zähne aufeinanderstoßen. In einem solchen Fall wird der durch das Steilgewinde der Gewindespindel 38 bewirkte Vorschub des Ritzels augenblicklich unterbrochen und eine gegenseitige Beschädigung derZähne vermieden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kupplungsvorrichtung 31, deren Zähne 36 noch kraftschlüssig sind, durch den Anker so weit gedreht wird, bis die Rollen 41 der Hebel 4o an den ihnen zunächst liegenden Nocken.auflaufen, wo sie bei Erreichung des höchsten Punkts die größte Spannung der Feder 4,-q erzeugen. Beim Überschreiten dieses Punkts erteilt die Feder über die sich nun einwärts bewegenden Rollen 41 der Nockenscheibe 39 und damit auch der Gewindespindel 38 eine plötzlich beschleunigte Drehung im voreilenden Sinn, durch die das Gewinde der letzteren eine momentane Lockerung erfährt, so daß ihr Druck gegen die Ritzelspindel 7 vorübergehend unterbrochen wird und das Ritzel durch den weiterdrehenden Anker seine Drehstellung gegenüber dem Zahnkranz 59 ändern kann. Unmittelbar danach wiederholt. sich das Spiel, indem das Ritzel sich wieder gegen den Motorzahnkranz vortastet und dies so lange wiederholt, bis das Ritzel schließlich anstandslos in dessen Zähne einspuren kann.
  • Nun wird der Motor angeworfen, und die durch sein Anspringen dem Ritzel erteilte beschleunigte Umdrehung im voreilenden Sinn bewirkt eine Lockerung des Axialdrucks auf die Scheiben der Reibscheibenkupplung 15, indem das Gewinde auf der Hülse i i die Druckmutter 13 zurückschiebt. Die dem Ritzel erteilte Beschleunigung kann sich somit dem.@nker nicht mitteilen, so daß derselbe vor Beschädigungen durch übermäßig hohe Fliehkräfte bewahrt bleibt. Sobald der Motor richtig in Gang gekommen ist, kann der Kontaktknopf 58 wieder losgelassen werden. Dadurch wird die Magnetschalterspule 21 stromlos; ihre bewegliche Kontaktbrücke23 wird durch ihre Druckfeder von den festen Kontakten 24, 27 abgehoben, und ihr Sperrhebel 28 gibt die Rolle 45 des Winkelhebels 43 frei, während der mit dem Sperrhebel verbundene Steuerbügel 29 die Kontaktfeder 5o wieder abhebt. Indem sich der Winkelhebel 43 dann in seine Ausgangslage begibt, hebt er die Verriegelung der Kupplungsvorrichtung 31 und somit auch der Ritzelspindel 7 auf, welche Teile ebenfalls durch die Feder 9 in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt werden. Nun erst gibt der mit der Kupplungsvorrichtung verbundene Rückhaltefinger 56 die Kontaktfeder 51 frei und verhindert dadurch ihre unbeabsichtigte Kontaktgabe, die sonst durch das verzögerte Abheben der Kontaktfeder 5o durch den Steuerbügel 29 eintreten würde.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen, bei der die Ritzelwelle in der Ankerwelle des Anlaßmotors entgegen einer Feder verschiebbar gelagert ist und zu Beginn des Anlassens über eine Reibscheibenkupplung mit dem Anker drehend durch die Drehung des Ankers gegen den Zahnkranz der Brennkraftmaschine zwecks Einspuren vorgeschoben wird, gekennzeichnet durch eine von der Ritzelwelle (7) getrennte, und unabhängige, in einer mit der Ankerwelle (i) fest verbundenen Spindelmutter gelagerte Gewindespindel (38), die in Verbindung mit einer Vorrichtung (35, 37, 39, 40, 41, 42) den Vorschub der Ritzelwelle (7) bewirkt und derart steuert, daß beim Anstoßen der Ritzelzähne gegen die des Zahnkranzes (59) der Brennkraftmaschine eine momentane Absetzbewegung der Ritzelwelle eintritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Ankerwelle (i) als Spindelmutter ausgebildet ist, und daß die darin gelagerte Gewindespindel (38) mit einer verschiebbar angeordneten drehfesten Führungsplatte (32) durch eine Kupplung (33, 35, 37) verbunden ist, die ein Mitdrehen der Gewindespindel (38) mit der Ankerwelle (i) verhindert, wenn diese sich entgegengesetzt zur Anlaßrichtung dreht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen der Gewindespindel (38) und der Führungsplatte (32) eine auf der Gewindespindel sitzende Kupplungsscheibe (37) und einen mit der Führungsplatte (32) fest verbundenen Deckel (35) aufweist, wobei die Kupplungsscheibe (37) mittels an derselben und dem Deckel (35) eingearbeiteten Kupplungszähnen (36) in der Kupplungsstellung am Drehen gehindert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Führungsplatte (32) gekuppelte Deckel (35) der Gewindespindelkupplung über eine Art Rutschkupplung (39, 41) mit der Führungsplatte verbunden ist, die so ausgebildet ist, daß sie beim Anstoßen der Ritzelzähne gegen die des Zahnkranzes (59), in welchem Moment die Gewindespindel (38) von der Ankerwelle (i) und die Kupplung (33, 35, 37) von der Gewindespindel (38) mitgedreht werden, eine zusätzliche Drehbewegung der Gewindespindel (38) veranlaßt, die eine Rückwärtsbewegung derselben zur Folge hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung eine mit den Kupplungsteilen (33, 35) verbundene N ockenscheibe (39) aufweist, zwischen deren Zacken Rollen (41) eingreifen, die an unter Federspannung stehenden Hebeln (4o) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Schalt- und Wicklungsanordnung des Anlaßmotors derart, daß nach dem Einlegen des Anlaßschalters der Motor mit zunächst entgegengesetzter Drehrichtung und vermindertem Drehmoment umläuft und erst nach erfolgtem Einspuren selbsttätig ein Umschalten auf die Anlaßdrehrichtung und volles Moment eintritt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen vom Anlaßschalter (58) und von der Stellung der Gewindespindel (38) bzw. der Führungsplatte (32) gesteuerten Magnetschalter (21, 22,'23), der das Ein- und Ausschalten der Motorwicklungen (4, 5, 6) und ihr Umschalten zwecks Änderung der Drehrichtung bewirkt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetschalter die Ritzelwelle (7) in der Einspurlage des Ritzels (8) verriegelt und erst nach Freigabe des Anlaßschalters (58) eine Rückbewegung des Ritzels zuläßt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur mechanischen Steuerung des Magnetschalters (21, 22, 23) und die Verrieglungsvorrichtung für die Ritzelwelle (7) aus einem am Motorgehäuse angelenkten, federbelasteten Winkelhebel (43) besteht, dessen einer Schenkel eine Rolle (45) trägt, die sowohl zur Begrenzung des Hubs des Magnetschalters wie auch zur Verrieglung der Einspurlage der Ritzelwelle dient, während der andere im Wege der Gewindespindel (38), bzw. des sich mit ihr verschiebenden Deckels (35) liegende Schenkel (48) zum Umschalten der Rolle (45) am anderen Schenkel des Winkelhebels aus (43) der Sperr- in die Verrieglungsstellung dient. to. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB auf den Feldpolen des Anlaßmotors neben der Hauptfel-dwicklung (4) zwei weitere Wicklungsteile aufgebracht sind, von denen der eine Wicklungsteil, die Einspurwicklung (5), zum Einspuren des Zahnritzels dient und beim Anlassen des Motors zunächst allein so eingeschaltet ist, daß er den Anker mit entgegengesetzter Drehrichtung umlaufen läßt, während der andere Teil, die Hilfsfeldwicklung (6), nach dem Einspuren mit der Einspurwicklung (5). so in IZeilie geschaltet wird, daß beide Wicklungsteile (las von der Hauptfeldwicklung (4) erzeugte Feld verstärken.
DENDAT844691D 1946-06-22 Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE844691C (de)

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GB (1) GB636224A (de)

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DE1052172B (de) * 1954-11-06 1959-03-05 Karel Sigmund Elektromagnetischer Schubtrieb fuer elektrische Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen
DE1078813B (de) * 1956-07-27 1960-03-31 Siemens Schuckertwerke Gmbh Schubschraubtrieb fuer elektrische Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen
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