DE2014902A1 - Starteinrichtung fur einen Verbren nungsmotor - Google Patents

Starteinrichtung fur einen Verbren nungsmotor

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DE2014902A1
DE2014902A1 DE19702014902 DE2014902A DE2014902A1 DE 2014902 A1 DE2014902 A1 DE 2014902A1 DE 19702014902 DE19702014902 DE 19702014902 DE 2014902 A DE2014902 A DE 2014902A DE 2014902 A1 DE2014902 A1 DE 2014902A1
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shaft
pinion
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pinion shaft
rod
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Taro Aichi Doi Tatuo Kanya Asahi, (Japan)
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement

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Description

  • Starteinrichtung für einen Verbrennungsmot or Die Erfindung bezieht sich auf einen Starter fUr einen Verbrennungsmotor.
  • Bei einem herkömmlichen bekannten Starter derjenigen Bauart, die ein Ritzel besitzt, welches für das Starten des Motors in Eingriff mit einem am Motor vorgesehenen Zahnkranz bringbar ist, sitzt das Ritzel mittels Keilnuten verschiebbar auf einer Ankerwelle eines Startermotors und wird mit Hilfe magnetischer Einrichtungen entlang der Keilnuten in Eingriff mit dem Zahnkranz gebracht. Ferner ist ein Starter derjenigen Bauart bekannt, bei dem ein Ritzel auf einem Steilgewinde eine Ankerwelle eines Startermotors besitzt und durch die Trägheitskraft während der Anfangsdrehung der Ankerwelle in Eingriff mit einem l.otorzahnkranz gebracht wird. Bei diesen bekannten Konstruktionen liegen die Keilautenabschnitte der Ankerwelle des Startermotors und des Ritzels frei, so daß sie häufig durch Abriebteilchen der Kupplungsteile oder durch Schlamm verschmutzt werden, so daß die Starteinrichtung hufi nicht betätigbar ist.
  • Ferner ist es bei einer Start einrichtung für einen großen Dieselmotor bekannt, eine derartige Anordnung zu treffen, bei der das-Ritzel und die Ankerwelle als Einheit bewegt werden. Obwohl bei dieser Anordnung die vorgenannte Nachteile beseitigt sind, kann diese Einrichtung nicht bei einer kleineren Starteinrichtung verwendet werden, da es schwierig ist, eine ausreichende Schubkraft für das Vorschieben der Ankereinheit als Ganzes zu erhalten, wobei darüber hinaus der Mechanismus für das Drehen der Ritzelwelle kompliziert wird.
  • Bei jedem. dieser bekannten Startereinrichtungen besteht die Gefahr, daß dann, wenn die Zthne des Ritzels nicht genau mit den Zahnlücken zwischen den Zähnen des Motorzahnkranzes fluchten, das Ritzel an seinen Zähnen beschädigt wird, wenn es in Eingriff mit dem Motorzahnkranz gedrückt t. Je Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile der bekannten Starter zu beseitigen. Ferner ist 2S Aufgabe der Erfindung 1 einen Motorstarter zu schaffen, der geringes Gewicht hat und kompakt ist und der ein großes Drehmoment erzeugen kann und größere Lebensdauer besitzt. Auch ist es Aufgabe der Erfindung, eine Starteinrichtung zu schaffen, bei der der Abstand zwischen dem Ritzel der Starteinrichtung und der íotorseitenwand verringert und der Hotorzahnkranz ebenfalls klein gemacht werden kann, wodurch der Motor als Ganzes kompakter ausgebildet werden kann. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Start einrichtung zu schaffen, die frei von Fehlfunktionen infolge von Fremdstoffen von außen ist. Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, eine Starteinrichtung zu schaffen, die die Möglichkeit verhindert, daß die Zähne des Ritzels und diejenigen des Zahnkranzes bei, Einspuren beschädigt werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Start einrichtung für einen Verbrennungsmotor gelöst durch einen Startermotor mit einer Antriebswelle, einer drehbaren, parallel zu der Antriebswelle angeordneten axial unbeweglichen rohlwelle, einer Geschwindigkeitsreduktionseinrichtung für die Herstellung einer Antriebsverblndung zwischen der Antriebswelle und der Hohlwelle, eIner Ritzelwelle mit einen an einem Ende angeordneten Ritzel für Eingriff mit einem Zahn-@rad am Motor zum. Anlassen, wobei die Ritzelwelle mit Keilnuteneingriff in die Hohlwelle eingesetzt ist und wobei eine Einrichtung für das axiale Verschieben der Ritzelwelle in Abhängigkeit von der Betätigung des Startermotors vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Darstellungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemaßen Ausführungsform, wobei zur Detailldarstellung ein Teil weggebrochen dargestellt ist; Fig. 2 zelgt in vergrößertem Maßstab einer. Teil der Starteinrichtung nach Fig. 1 in Schnittansicht; Fig. 3 ist eie Schnittansicht der Starteinrichtung, wobei sich Teile in Betriebs stellung befinden; Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt; Fig. 5 ist eie Längsschnittansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt; Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 zeigt ein Beispiel für die elektrische Schaltung der Start einrichtung nach der Erfindung.
  • Gernaß Fig. l besitzt die erfindungsgemäße Starteinrichtung einen Startermotor mit einer Antriebswelle 1, die in einem Gehäuse 10 drehbar gestützt ist. Die Antriebswelle 1 hat ein an ihrem Ende befestigtes Ritzel 2. Das Ritzel 2 kämmt mit einem Zwischenzahnrad 3, das ebenfalls an dz Gehäuse 10 drehbar gelagert ist und seinerseits mit einem Zahnrad 4 kämmt. Innerhalb des Gehäuses 10 ist in Lagern & und 9 eine zur Antriebswelle 1 parallele hohle Keilnutenwelle 6 drehbar gelagert; das Zahnrad 4 ist mit Hilfe einer Einwegkupplung 5 auf der Keilnutenwelle 6 gestfitzt. Die Bezugszeichen 30 und 31 zeigen Lagerbuchsen für das Stützen des Zahnrads 4 auf der Welle 6. In der hohlen Keilnutenwelle 6 sitzt drehbar-und axial verschiebbar eine zweite Keilnutenwelle 7bß an dessen einem Ende ein Ritzel 7 befestigt ist.
  • Die Welle 6 besitzt auf ihrer Innenfläche neben ihrem einen Ende ein schraubenförmiges Steilgewinde Ca. In dieses Steilgewinde 6a greift ein entsprechendes Steilgewinde 7a ein, das an dem Ende der Welle 7b des Ritzels 7 ausgebildet ist.
  • An dem Distalende des Keilnutenabschnitts 7a des Ritzels 7 ist ein Stopper 12 befestigt, der einen nach außen vorstehenden Ringflansch besitzt; zwischen diesem Rlngflansch des Stoppers 12 und der Keilnutenwelle E befindet sich eine Drucksehraubenfeder ll, die den Stopper 12 von der Keilnutenwelle 6 wegdrückt. innerhalb des Gehäuses 10 ist ein rincrförmiges Bremsglied 14 angeordnet, das den Keilnutenabschnitt 7a ces Ritzels 7 umgibt und das mit Hilfe einer Schraubendruckfeder 13 gegen eine Ringschulter 10a gedrückt wird, die an der Innenfläche des Gehäuses vorgesehen ist. Die Feder 13 ist mit ihrem einen Ende in ein in der äußeren Oberfläche der Keilnutenwelle 6 ausgebildetes Loch (nicht gezeigt) eingesetzt, während das andere Ende in das Bremsglied 14 eingesetzt ist, wodurch das remsglied 14 mit der Keilnutenwelle G gedreht wird. Ferner hat der Flansch des an den Distalende des Keilnutenabschnitts 7a des Ritzels 7 befestigten Stoppers 12 einen Außendurchmesser, der größer als der Innendurchmesser des ringförmigen Bremsglieds 14 ist, so daß bei Bewegung des Ritzels 7 nach links der Flansch des Stoppers 12 gegen das Bremsglied 14 stößt und dieses nach links gegen die Wirkung der Feder 13 und von der Schulter 10a des Gehäuses 10 wegdrückt.
  • Ferner besitzt die erfindungsgemäße Starteinrichtung einen allgemein mit 15 bezeichneten Magnetschalter. Dieser Magnetsenaltcr besitzt einen Elektrosolenoidabschnitt 15a und einen Schaltabschnitt 15b. Der Solenoidabschnitt 15a besitzt eine Solenoidspule 16 und einen beweglichen Eisenkern 17 sowie einen stationären Eisenkern 18, die in der Spule 16 untergebracht sind. Durch den beweglichen Kern 17 und dem stationren Kern 18 erstreckt sich axial verschiebbar eine Stange 19. Die Stange 19' hat einen Endflansch 19a in Forn einer Scheibe, die an dem rechten Ende angeordnet ist und die gegen eine an der inneren Oberfläche des bejeglichen Kerns 17 ausgebildete ringförmige Schulter stößt.
  • Die Stange 19 ist gemaß Fig. 1 mit Hilfe einer Druckschraubenz ender 20 nach links vorgespannt, die zwischen dem Endflansch 19a und einer Endplatte 17a wirkt, die an dem rechten Endabsehnitt des beweglichen Kerns 17 vorgesehen ist.
  • Die Stange 19 ist an ihrem linken Ende in eine Axialbohrung 22 eingesetzt, die in dem Keilnutenabschnitt 7a des Ritzels 7 ausgebildet ist, wobei die Stange über eine Kugel -23 mit dem Ritzel 7 in Arbeitsberührung steht. An der linken Seite des beweglichen Kerns ist eine zylindrische Gleitbuchse 21 angeordnet, die aus unmagnetischem Material besteht und die Stange 19 umgibt. Das rechte Ende der Buchse 21 liegt an dem linken Ende des beweglichen Kerns 17 an.
  • Der Schaltabschnitt 15b des Nagnetscbalters 15 besitzt einen Kontakt 2X, der mit einer Energiequelle, zum Beispiel einer Batterie (gemäß Darstellung in Fig. 7) verbringbar ist, sowie einen weiteren Kontakt 25, der mit dem Startermotor verbunden ist. Für das gegenseitige Verbinden der Kontakte 24 und 25 ist ein Schaltelement 26 vorgesehen.
  • Das Schaltelement 26 wird mit Hilfe einer Feder 29 in einer normalen Offenstellung gehalten. Die Einrichtung für das Betätigen des Schaltc'ements 26 zum Schließen des Schalters besitzt einen Betätigungshebel 27, der bei 32 drehbar gelagert ist. Der Betätigungshebel 27 liegt mit seine einem Ende an dem linken Ende der Gleitbuchse 21 des Solenoidabschnitts 15a an, so daß bei Verschieben der Gleitbuchse gemEß Darstellung in Fig. 2 nach links der Betätigungshebel 27 um den Schwenkpunkt 32 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und dabei das Schaltelement durch das andere Hebelende in Schließstellung bewegt wird. Das Bezugszeichen 28 zeigt einen Motorzahnkranz, mit dem das Ritzel 7 in Eingriff kommt, wenn letzteres nach links bewegt wird.
  • Die Starteinrichtung gemäß Vorbeschreibung arbeitet in der folgenden Weise. Zunächst wird die Solenoidspule 16 des Solenoidabschnitts 15a im Magnetschalter 15 erregt, um den beweglichen Kern 17 in Richtung auf den stationen Kern zu ziehen. Die Bewegung des Kerns 17 wird durch die Feder 20 auf die Stange 19 übertragen, so daß diese nach links bewegt wird. Die Bewegung der Stange 19 wiederum wird durch die Kugel 23 auf das Ritzel 7 übertragen, um dieses mit dem Zahnkranz 28 in Eingriff zu bringen. Gleichzeitig wird die Gleitbuchse 21 durch den beweglichen Kern 17 nach links bewegt, wodurch sie mit ihrem linken Ende das zugehörige Ende des Schalterbetätigungshebels 27 nach links drückt, so daß dieser eine Drehbewegung im Geaenuarzeigern nu um den Schwenkpunkt 32 ausführt. Demzufolge bewegt sich das Schaltelement 26 in die Schließstellung und verbindet die Kontakte 24 und 25 miteinander, dadurch der Startermotor in Einsatz gebracht wird. Bei der Bewegung des Ritzels 7 nach links, wird durch den Flansch desStoppers 12 das Bremsglied 14 gegen die Wirkung der Feder 13 von der ringförmigen Schulter lOa des Gehäuses 10 eg nach links bewegt, so daß die von dem Bremsglied 14 auf die Keilnutenwelle 6 ausgeübte Bremskraft verringert wird. Auf diese wird die Keilnutenwelle 6 über die Zahnräder 2, 3 und 4 und die Einwegkupplung 5 durch den Startermotor angetrieben.
  • Wird das Ritzel 7 gemäß Vorbeschrelbung bewegt und befinden sich die Zähne desRitzels 7 nicht in Fluchtung mit denjenigen des Motorzahnkranzes 28, so gelangen sie nicht in Eingriff, In diesem Fall wird die Linksbewegung des Ritzels 7 auf halbem Wege gestoppt, wobei selbst unter diesen Umständen sich der bewegliche Kern 17 gegen den Einfluß der Feder 20 weiterhin nach links bewegt und die Gleitbuchse 21 nach links schiebt. Auf diese Weise wird das Schaltelement 26 in die Stellung bewegt und schließt die Kontakte 24 und 25 CFig. 2). Dementsprechend kommt der Startermotor in Einsatz; dabei kommt das Ritzel 7 bei trichter Umdrehung in eine Stellung, in der es mit dem Motorzahnkranz 28 in Zahneingriff gebracht werden kann. Selbst wenn das Bremsglied 14 von der Ringschulter 10a des Gehäuses 10 wegbewegt wird, wird die Brems;zirkung des Bremsglieds 14 erst Null, wenn die Endfläche Ades Stoppers 12 zur Anlage an die Endfläche B der Keilnutenwelle 6 kommt, so daß eine plötzliche Drehung der Keilnutenwelle 6 verhindert wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Stange 19 für das Bewegen des Ritzels 7 nicht an dem beweglichen Kern 17 befestigt, sondern über eine Feder 20 an dicsen anocschlossen, so daß der Schalter in der Startermotorschaltung durch die Bewegung des beweglichen Kerns 17 unabhängig von der Bewegung der Stange 19 geschlossen erden kann. Auf diese Weise wird ein außerordentlich weicher Einsatz gewährleistet. Ferner treibt erfindungsgemGß die Stange 19 den-Hellenabscnnitt 7b des Ritzels. 7 über die Kugel 23, wodurch Gleitreibung zwischen dem Ritzelwellenabschnitt 7b und der Stange 19 beträchtlich verringert werden kann.
  • Ist der Motor angelassen, und beginnt er zu laufen, wird die Spule 16 des Nagnetschalters 15 entregt. Dabei wird der bewegliche Kern 17 nach rechts rückgeführt, wobei gleichzeitig das Ritzel 7 unter dem Einfluß der Rückholfeder 11 zurückkehrt. Ferner wird gleichzeitig das Schaltelement 26 von den Kontakten 24 und 25 abgehoben, so daß die elektrische Energiezufuhr zum Starter motor unterbrochen wirdn. Da das Bremsglied 14 unter der Wirkung der Feder 13 in Berü.hrung mit der Ringschulter 10a des Gehäuses 10 gedrückt wird, wird die Keilnutenwelle 6 sofort gestoppt. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Keilnutenwelle 6 unmittelbar nach dem Anlassen des Motors gestoppt werden, so daß selbst bei einem Fell start unmittelbar danach ein zweiter Anlaßversuch unternommen werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß das sich drehende Ritzel mit Gewalt in Eingriff mit dem Zahnkranz 28 gedrückt wira.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch insofern von Vorteil, als auf die die Keilnutenwelle 6 stützenden Lager 8 und 9 kaum ein beim Motoranlassen auftretender Axialschub ausgeübt wird. Gemäß Fig. 3 befindet sich während des Einsatzes die Endfläche A des Stoppers 12 in Anlageberührung mit der Endfläche B der Keilnutenwelle 6, wobei der Keilnutenabschnitt 7a des Ritzels 7 einem Axialschub ausgesetzt wird, der in Richtung des Pfeils C wirkt. Andererseits wirkt auf die Keilnutenwelle 6 eine Reaktions]craft, und zwar infolge der Axialkomponente der an den Steilgewinde 6a ausgeübten Schubs, so daß der Stopper 12 in Richtung des Pfeils B beansprucht wird. Somit wird die Axialkraftkomponente des durch den Steilgewindeeingriff zwischen dem Keilnutenabschnitt 7a des Ritzels 7 und der Keilnutenwelle 6 erzeugten Schubs durch die Keilnutenwelle 6 und den Stopper 12 aufgenormen und nicht huber die Lage 8 und 9 auf die Seitenwände des Gehäuses 10 übertragen. Somit kann durch die erfindungsgemäße Anordnung Energieverlust infolge der Axialdruckkomponente, die während des Motoranlassens auftritt, im wesentlichen beseitigt und die Motorseitenwand vor Beanspruchung geschützt werden.
  • Bei der vorbeschriebenen Ausfürungsform wird das Ritzel mit Hilfe magnetischer Einrichtungen bewegt; selbstverständlich kann die Erfindung auch bei einer Bauart angewendet werden, bei der das Ritzel ohne magnetische Einrichtungen axial verschoben wird. Eine Ausführungsform dieser Bauart ist in Fig. 4 gezeigt. In Fig. 4 hat ein Startermotor 50 einen Stator 50a und einen Anker 50b, an dem eine Antriebswelle 51 befestigt ist. An dem einen Ende der Antriebswelle 51 ist ein kleines Zahnrad 52 befestigt, das mit einem großen Zahnrad 53 kämmt. Das große Zahnrad 53 besteht aus einem Stück mit einer hohlen Zahnradwelle(54) rrjt der das große Zahnrad 53 durch Lager 55a und 55b an Qem Gehäuse 56 gelagert ist. Innerhalb der hohlen Zahnradwelle 54 befindet sich eine Ritzelwelle 58 mit einem Ritzel 57 an einem Ende. Die Ritzelwelle 58 hat an ihrem Ende eine schraubenförmige Keilnutenverzahnung oder ein Steilgewinde, wie es bei 58a angedeutet ist und das mit einer Keilnutenverzahnung 54a an der hohlen Zahnradwelle 54 kämmt. Das rechte Ende der Ritzelwelle 58 steht nach rechts aus der hohlen Zahnradwelle 54 vor und hat an seinem Distalende eine mit Hilfe eines Federrings 60 befestigte Endplatte 59.
  • Zwischen der Endplatte 59 und dem Gehäuse 56 befindet sich eine Drucksehraubenfeder 61, die die Ritzelwelle in ihre normale, rückgezogene Stellung drückt.Das Bezugszeiehen 62 bezeichnet einen Motorzahnkranz, mit dem das Ritzel 57 in Eingriff kommt, wenn es nach links bewegt wird. Der Keilnutenabschnitt 58a der Ritzelwelle und die um den Ritzelkeilnutenabschnitt 58a angeordnete Feder 51 sind von einem Deckel CO- umschlossen.
  • Wird bei dieser Anordnung der Startermotor 50 erregt, draltsich die Antriebswelle 51, deren Drehbewegung durch die Zahnräder 52 und 53 auf die hohle Zahnradwelle 54 übertragen wird* Somit wird die Drehkraft der Antriebswelle 51 auf die Ritzelwelle 58 übertragen, jedoch kann letztere infolge ihrer Trägheit nicht sofort der Drehung der Ritzelwelle 54 folgen, so daß eine Verzögerung eintritt, bis sie sich mit der Zahnradwelle 54 dreht.Durch die Wirkung des Steilgewindes wird die Ritzelwelle 58 gegen die Wirkung der Feder 61 nach links bewegt, bis das Ritzel 57 in den Zahnkranz 62 eingreift. In dieser Stellung stößt die Endplatte 59 gegen die rechte Endfläche 54a der hohlen Zahnradwelle 54, so daß die Drehung der Zahnradwelle 54 voll auf die Ritzelwelle 58 betragen werden kann. Da in diesem Fall die Antriebswelle 51 des Startermotors 50 die Ritzelwelle 58 über eine Reduktionsgetriebe aus den Zahnrädern 52 und 53 antreibt, kann ein kleiner Motor hoher Geschwindigkeit verwendet werden. Nach dem Anlassen des Motors wird der Startermotor 50 gestoppt, so daß an den Keilnutenabschnitten der hohlen Zahnradwelle 54 und der Ritzelwelle 58 erzeugter Axialschub Null wird und die Ritzelwelle 58 in die rechte, rückgezogene Stellung bewegt wird. Diese Anordnung ist insofern von Vorteil, als durch das Verdecken des die Axialbewegung der Ritzelwelle 58 verursachenden Keilnutenabschnitts mit Hilfe des Deckels 63 die Keilnutenabschnitte gegen Verschmutzung aus Abriebmetallteilchen oder dergleichen geschützt sind.
  • Eine weitere Ausführungsform. der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Ein allgemein mit 70 bezeichnet ter Startermotor hat einen Anker 71 und einen Permanentmagnet 72, die beide in einem Motorgehäuse 73 untergebracht sind. Der Anker 71 ist fest mit einem Kommutator 74 verbunden, der mit Gleichrichterbürsten 75 zusammenarbeitet.
  • Der Anker 71 besitzt ferner eine Antriebswelle 77, die an einem Ende ein Kettenrad 78 aufweist. Um das Kettenrad 78 läuft eine Kette 79, die ebenfalls um eine Kettenrad 76 geht, das einen größeren Durchmesser als das Kettenrad 78 hat. Das Kettenrad 76 hat einen Nabenabschnitt 80 sowie Zähne 81 für Arbeitsberührung mit der Kette 79 und sitzt mittels Rollen 82 auf einer Hülse 86, die ihrerseits mit Hilfe von Lagern 83 und 84 drehbar am Gehause gestützt ist.
  • In die Hülse 86 ist eine Ritzelwelle 88 eingesetzt, die an ihrem einen Ende ein Ritzel 90 aufweist. Die Hülse 86 und die Ritzelwelle 88 sind durch Keilnuter.abschnitte 87 und 89 miteinander verbunden, die auf der Hülse 86 bzw. auf der Welle 88 ausgebildet sind. Die Innenfläche des Nabenabschnitts 80 und des Kettenrads 76, die Rollen 82 und die Außenfläche der Hülse 86 bilden zusammen eine Einwgkupplung bekannter Ausgestaltung. Das Bezugszeichen 85 zeigt ein Element für das Stützen des Kettenrads 76 auf der Hülse 86.
  • Die Einrichtung fr das Bewirken der Axialbewegung der Ritzelwelle 88 besitzt eine Elektrosolenoideinrichtung 91 mit einer Solenoidspule 93, einem beweglichen Eisenkern 92 und einem stationQren Eisenkern 94. Der bewegliche Kern 92 hat eine Schubstange 95, die sich axial in Richtung auf die Ritzelwelle 88 erstreckt und an ihrem freien Ende in eine Axialbohrung eingesetzt ist, die an dem benachbarten Ende der Ritzelwelle 88 ausgebildet ist. Die Schubstange 95 trägt eine Treibplatte 96, die verschiebbar auf dieser Stange sitzt; ferner sitzt auf der Schubstange verschiebbar eine zweite Treibplatte 98. Zwischen den Treibplatten 96 und 98 ist eine Feder 97 angeordnet, die die Platten voneInander wegdrückt. Auf der Schubstange 95 ist neben deren Ende ein Stoppring 99 angeordnet, der die Linksbewegung der Treibplatte 98 begrenzt, so daß die Feder 97 die Treibplatte 98 auf den Stoppring 99 und die Treibplatte 96 auf eine Ringschulter an der Schubstange 95 drückt. Wird die Magneteinrichtung 91 erregt, bewegt sich der bewegliche Kern 92 nach links und verschiebt die Schubstange 95 nach links. Dabei wird auch die Treibplatte 96 nach links bewegt. Diese Bewegung wird durch. die Feder 97 auf die zweite Treibplatte 98 übertrag-en, die ihrerseits die,Ritzelwelle 98 durch Erfassen der Ringschulter an der Axialbohrung der Ritzelwellc 88 v nach links drückt. Wird die Magneteinrichtung 91 entregt, wird der bewegliche Kern 92 nach rechtes zurückgezogen, so daß die Schubstange 95 und d.ie Antrlebsplatten 96 und 98, die auf der Schubstange 95 sitzen, ebenfalls nach rechts bewegt werden. Dann wird die Ritzelwelle 88 mit hilfe einer Rückholfeder 101 nach rechts rückgeführt, die auf einen am rechten Ende der Ritzelwelle vorgesehenen Flansch 100 wirkt.
  • Gemaß Fig. 6 tragt die Treibplatte 96 ein Schalterbetätigungsglied 102. Das Schalterbetätigungsglied 102 trägt seinerseits an seinem Ende ein Schaltelement 103.
  • Die Bezugszeichen 104 und 105 zeigen Kontakte, die in einem elektrischen Kreis für den Startermotor angeordnet slnd.
  • Diese Kontakte werden durch das Schaltelement 103 geschlossen. Das Bezugszeichen 106 zeigt'eine zwischen dem Schalterbetätigungsglied 102 und dem Schaltelement 103 angeordnete Feder, die federnd nachgiebig das Schaltelement 103 nach links drückt. Das Bezugszeichen 107 zeigt eine Rückholfeder, die die Treibplatte 98 nach rechts drückt. Wird dementsprechend die Magneteinrichtung 91 erregt und dabeI gemäß Xtorbeschreibung die Treibplatte 96 nach links bewegt, wird auch das Schaltelement 103 nach links bewegt, so daß die Kontakte 104 und 105 geschlossen werden. Das Bezugszeichen 108 bezeichnet ein Führungsglied für die Treibplatte 96; das Bezugszeichen 109 bezeichnet eine Rückholfeder. Die Anordnung nach den Fig. 5 und 6 hat alle die Vorteile der vorbeschriebenen Ausführungsformen und ferner den weiteren Vorteil, daß die Geschwindigkeit sunterset zungseinrichtung zwischen dem Startermotor 70 und der Ritzelwelle 88 sehr kompakt ist.
  • Eine typische elektrische Schaltung f.tr eine Start ein richtung nach der Erfindung Ist in Fig. 7 verdeutlicht. Eine elektrische Energiequelle oder eine Batterie B ist einerseits über einen Hauptschalter 1 mit einer Zündspule C und andererseits mit einem Startersolenoid 110 verbunden.
  • Der Startersolenoid 110 hat eine Spule 110a, die an ihrem einen Ende mft der vom Haupt schalter S1 kommenden Leitung 111 verbunden und an ihrem anaeren Ende geerdet ist; ferner ist eine Spule llOb vorgesehen, die an ihrem einen Ende mit der Leitung 111 und an ihrem anderen Ende mit dem Kontakt 112 eines Startschalters S2 verbunden istw Der Kontakt 112 ist ferner unmittelbar mit dem Startermotor M verbunden.
  • Für Zusammenarbeit mit dem Kontakt 112 ist ein weiterer Kontakt 113 vorgesehen; die beiden Kontakte 112 und 113 werden durch ein Schaltelement 114 geschlossen. Das Schaltelement 114 wird mit Hilfe eines Elements 115 betätigt, das mit einem beweglichen Kern 110c,,verbunden ist. Das Schaltelement 114 ist ferner mit einem Spulenwiderstand R im Stromkreis der Zündspule C verbunden. Wird der Hauptschalter S1 geschlossen, wird der Solenoid 110 erregt und somit der Motor M'in Einsatz gebracht. Gleichzeitig schließt das Schaltelement 114 die Kontakte 112 und 113, wodurch der Motor angelassen wird.
  • Die Erfindung liefert somit eine Start einrichtung für einen Verbrennungsmotor, die eine Ritzelwelle aufweist, die an einem Ende ein Ritzel aufweist und mit Keilnuteneingriff in eine Hohlwelle eingesetzt ist, die durch einen Startermotor angetrieben wird, wobei die Ritzelwelle so angeordnet ist, daß sie in Abhängigkeit vom Anfangseinsatz des Starter motors in eine vorgerückte Stellung bewegt wird und wobei die Keilnutenabschnitte zwischen der Hohlwelle und der Ritzelwelle verdeckt sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (1.) Starteinrichtung für einen Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch einen Startermotor mit einer Antriebswelle (1), einer Hohlwelle (6), die axial unbeweglich und drehbar parallel zu der Antriebswelle liegt, einer Geschwindigkeitsuntersetzungseinrichtung (2,3,4) für Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und der Hohlwelle, eier Ritzelwelle (75) mit einem an einem Ende vorgesehenen -Ritzel (7) für Eingriff mit einem Zahnrad (28) des Motors zum Zwecke des Anlassens, wobei die Ritzelwelle in die Hohlwelle eingesetzt und mit dieser in Keilnuteingriff steht, sowie durch eine Einrichtung (1'5) für das axiale Verschieben der Ritzelwelle in Abhängigkeit von der Betätigung des Startermotors.
  2. 2. Starteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einwegkupplung (5), die zwischen den Hohlwelle (6) und der Geschwindigkeitsuntersetzungseinricitung (Z,3,4) angeordnet ist.
  3. 3. Starteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle (7b) in der Hohlwelle (6) zwischen einer vorgerückten und einer zurückgezogenen Stellung axial verschiebbar ist und mit dem anderen Ende der Ritzelwelle eine axial verschiebbare Stange in Anlageberührung bringbar ist, wobei eine magnetisch betätigte Einrichtung (16,17,18,19) vorgesehen ist, um die Stange durch Axialverschiebung in Arbeitsberührung mit der Ritzelwelle zu bringen, so daß letztere in die vorgerückte Stellung gebracht wird und um einen Schalter (24,25,26) in einem elektrischen Kreis für den Startermotor zu betätigen.
  4. 4. Starteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch betätigte Einrichtung eine Spule (16) und einen beweglichen Kern (17) aufweist, der mit der Stange (19) kombiniert ist, um letztere federnd nachgiebig zu beanspruchen, wobei eine Einrichtung (27) für das Betätigen des Schalters in Abhänglgkeft von der Bewegung des beweglichen Kerns und unabhängig von der Bewegung der Stange vorgehen ist.
  5. 5. Starteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (19) so angeordnet ist, daß sie die Ritzelwelle (7b) über eine Kugel (23) berührt.
  6. 6. Starteinrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (G) mit einer Bromseinrichtung (14) versehen ist, die in der rückgezogenen Stellung der Ritzelwelle in Einsatz kommt und in deren vorge-, rückter Stellung gelöst ist.
  7. 7. Starteinrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kern (17) über eine Federeinrichtung (20) mit der Stange (19) verbunden ist und daß um die Stange eine axial verschiebbare hülse (21) aus unmagnetischem Material angeordnet ist, die zum -Schließen des Schalters (15b) durch den beweglichen Kern betätigbar ist.
  8. 8. Starteinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (14) so angeordnet ist, daß sie nur gelöst wird, wenn das Ritzel (7) mit dem Motorzahnkranz (28) kämmt.
  9. 9. Starteinrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied der Geschwindigkeitsuntersetzungseinrichtung ein äußeres Glied der Einwegkupplung und die Hohlwelle ein inneres G-lied hiervon bildet
  10. 10. Starteinrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Ritzel (7) abgewandten Ende der Ritzelwelle (7b) ein Stopper (12) angeordnet ist> der in Anlageberührung mit dem entsprechenden Ende der Keilnutenwelle (8) bringbar ist, um die maximale Verschiebung der Ritzelwelle fetzulegen.
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